DE4109049A1 - Verfahren zur auswahl von katalysatoren fuer die phthalsaeureanhydridsynthese - Google Patents
Verfahren zur auswahl von katalysatoren fuer die phthalsaeureanhydridsyntheseInfo
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- C07C51/265—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl
von Katalysatoren für die Herstellung von Phthal
säureanhydrid aus Luftsauerstoff und o-Xylen an Va
nadiumoxid-Titanoxid-Trägerkatalysatoren.
Phthalsäureanhydrid (PSA) wird in allgemein bekann
ter Weise aus Luftsauerstoff und o-Xylen in Gegen
wart von Vanadiumoxid-Titanoxid-Trägerkatalysatoren
hergestellt (vgl. ULLMANNs Enzcyclopie der Techni
schen Chemie, 4. Auflage, Bd. 18, S. 526-532, Verlag
Chemie, Weinheim (Bergstr.) 1979). Der Katalysator
bestimmt dabei entscheidend die Ökonomie des Pro
zesses.
Bekannt ist, daß die Vanadiumoxid-Titanoxid-Träger
katalysatoren nach dem Einbau in den Reaktor und
dem Anfahren der Reaktion einen Zeitraum von mehre
ren Wochen bis zu einigen Monaten benötigen, bevor
sie ihre volle Leistungsfähigkeit erreichen.
Dabei laufen neben dem Ausbrennen der organischen
Substanzen (DE 31 47 445) eine Reihe qualitativer
Veränderungen im Katalysator ab. So sind in der An
fangsphase diese Katalysatoren durch eine relativ
hohe Neigung zur Totaloxydation gekennzeichnet, die
jedoch mit zunehmender Standzeit zunächst abnimmt
(DE 21 06 796) um dann, infolge zunehmender Alterung
und damit verbundener erhöhter Salzbadtemperatur,
wieder zuzunehmen. Weiterhin wird in der DE 32 19 540
deutlich gezeigt, wie z. B. aus dem ursprünglichen
F-Katalysatoren ein sogenannter S-Katalysator er
zeugt wird, der sich offensichtlich qualitativ vom
ursprünglichen Katalysator unterscheidet.
Dieses Verhalten der Vanadiumoxid-Titanoxid-Träger
katalysatoren erschwert eine Voraussage der zu er
wartenden katalytischen Eigenschaften im techni
schen Prozeß der PSA-Herstellung, aber auch im Pro
zeß der Katalysatorherstellung. Entsprechende Aus
sagen sind nur im Rahmen aufwendiger Tests zu er
halten. Eine routinemäßige Überprüfung einzelner
Katalysatorchargen hinsichtlich der zu erwartenden
katalytischen Eigenschaften ist ohne weiteres nicht
möglich.
Die Auswertung üblicher Infrarot-, Röntgen- und ra
sterelektronmikroskopischer Messungen, wie sie z. B.
von (W. BRÜCKNER u. a.: Vanadiumoxide, S. 62-67, Aka
demieverlag, Berlin 1983) beschrieben werden, ergab
in eigenen Experimenten keine für technische Pro
zesse zufriedenstellende Korrelation zwischen den
nach dem bekannten Stande der Technik gemessenen
Kenngrößen zum katalytischen Verhalten. Einzig über
die experimentell und mengenmäßig recht aufwendige
Ermittlung des Reduktionsgrades mittels Propenre
duktion lassen sich nährungsweise Aussagen zur Lei
stungsfähigkeit des Katalysators treffen (M. HELBING;
Dissertation, Merseburg 1990). Für technische Rou
tinemessungen ist diese Methode jedoch zu aufwen
dig. Das Fehlen einer einfachen und aussagefähigen
Methode zur gezielten Vorauswahl bzw. Vorabbeur
teilung von Katalysatoren führt, neben Problemen in
der PSA-Synthese auch dazu, daß die Katalysator-
Herstellung nicht in jedem Fall optimal gestaltet
werden kann.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, in einfacher
und ökonomischer Weise den Materialverbrauch zu
senken und/oder die Raum-Zeit-Ausbeute bei der Her
stellung von PSA aus Luftsauerstoff und o-Xylen an
Vanadiumoxid-Titanoxid-Trägerkatalysatoren zu erhö
hen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein
faches und aussagefähiges Verfahren zu entwickeln,
das es möglich macht, geeignete Katalysatoren für
die PSA-Synthese auszuwählen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß aus dem Verhältnis der Intensitäten der mit
Hilfe der Infrarotspektroskopie ermittelten Peaks
im Bereich von 800 bis 900 cm und 1100 bis 1200 cm
die Katalysatoreigenschaften beurteilt werden. Da
nach sollten vorteilhafterweise solche Katalysato
ren ausgewählt werden, bei denen sich die oben genannten Peaks
mindestens wie 3 : 1 verhalten. Während die Existenz
der Peaks im Bereich von 800-900 cm und im Be
reich von 950-1050 cm bei Vanadiumoxid-Titanoxid-
Trägerkatalysatoren aus der Literatur bekannt sind
wurde der Peak bei 1100-1200 cm bisher nicht nä
her betrachtet bzw. nicht bemerkt.
Überraschenderweise ermöglicht jedoch gerade das
Verhältnis der Intensität dieses Peaks zu der Inten
sität des Peaks bei 800-900 cm eine gezielte Aus
wahl von Katalysatoren für den großtechnischen Pro
zeß. Aus dem Vergleich mit den katalytischen Eigen
schaften wurde dabei abgeleitet, daß ein Katalysa
tor mit einem Verhältnis der Intensitäten (I)
für die großtechnische Anwendung bei der PSA-Her
stellung geeignet ist, während andere Katalysatoren
zu geringeren Raum-Zeit-Ausbeuten und/oder zu einer
geringeren Standzeit führen, womit erhöhte spezifi
sche Materialverbräuche verbunden sind.
Das Verhältnis der Intensitäten der aus der Literatur
bekannten Peaks bei 800-900 cm zu denen bei
950-1050 cm von größer 3 stellt eine notwendige,
jedoch noch keine hinreichende Voraussetzung für
einen leistungsfähigen Katalysator dar. Die Be
stimmung der Intensitäten der Peaks erfolgte dabei
mit kommerziellen Geräten, wie z. B. am Spektrometer
SPEKORD M80 der Fa. Carl-Zeiss-Jena in der Art, daß
das Spektrum der Titanoxid-Komponente vom Spektrum
der Vanadiumoxid-Titanoxid-Komponenten subtrahiert
wird, so daß praktisch nur die Vanadiumoxid-Kompo
nente erfaßt wird.
Um die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu sichern,
ist jede Probe vor der Messung zu oxidieren.
Erfahrungsgemäß reicht hierfür ein etwa zweistündi
ges Erhitzen auf Temperaturen von 450 C in Gegen
wart von Luftsauerstoff aus.
Für die Infrarotspektroskopie wird die Vanadiumoxid-
Titanoxid-Komponente vom silikatischen Katalysator
träger in üblicher Weise abgetrennt und in ebenfalls
bekannter Art, vorteilhafterweise mit Kaliumbromid,
verpreßt.
Mittels dieser einfachen und schnellen Methode ist
es möglich, nicht nur zielgerichtet Katalysatoren
für die PSA-Synthese auszuwählen, sondern auch die
Katalysator-Herstellung zu kontrollieren.
Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele
näher erläutert werden.
In einem Salzbadröhrenreaktor mit den Abmessungen:
Rohrlänge:|300 cm | |
Rohrinnendurchmesser: | 2.5 cm |
Anzahl der Rohre: | 9000 |
Füllhöhe des Katalysators: | 270 cm, |
werden 14 850 kg eines Vanadiumoxid-Titanoxid-Träger
katalysators gefüllt, der folgende Intensitätsver
hältnisse im Infrarotspektrum aufwies:
Dieser Katalysator wurde mit 36 000 Nm/h Luft, die
mit 44 g/Nm o-Xylen beladen war, beschickt.
In Abhängigkeit von der Zeit zeigten die Salzbad-
und hot spot-Temperaturen folgenden Verlauf:
Die Differenz zwischen der Hot spot- und der Salz
badtemperatur zum Zeitpunkt des Anfahrens betrug
80 K bei einer Salzbadtemperatur von 640 K.
Nach 200 Tagen wurde die maximale Temperaturdifferenz
zwischen der hot spot- und der Salzbadtempera
tur von 111 K erreicht, bei einer Salzbadtemperatur
von 649 K. Bis zum Zeitpunkt des Katalysatorwechsels
nach 1600 d fiel die Temperaturdifferenz auf 55 K
ab, bei einer Salzbadtemperatur von 661 K.
Im gesamten Zeitraum wurden 40 000 t PSA mit einer
Selektivität von durchschnittlich 72% hergestellt.
Unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 wurde
ein Katalysator eingesetzt, der im Infrarotspektrum
folgende Intensitätsverhältnisse aufwies:
Dieser, nicht der erfindungsgemäßen Auswahl entspre
chende, Katalysator zeigte bereits in den ersten Mo
naten eine deutlich geringere Aktivität, die u. a.
ihren Ausdruck darin fand, daß die Differenz der hot
spot- und der Salzbadtemperatur zum Zeitpunkt des
Anfahrens, bei einer Salzbadtemperatur von 643 K,
41 K betrug. Nach 400 d wurde die maximale Tempera
turdifferenz von nur 85 K, bei einer Salzbadtempera
tur von 655 K, erreicht. Die Selektivität fiel in
nerhalb dieses Zeitraumes bereits auf unter 72%.
Dieser Katalysator verursachte im praktischen Be
trieb im Vergleich zum erfindungsgemäß ausgewählten
Katalysator erhebliche Schwierigkeiten.
Weiterhin wurden im Labormaßstab unter folgenden Be
dingungen verschiedene Katalysatoren mit Propylen
reduziert:
Jeweils 7 g Vanadiumoxid-Titanoxid-Komponente wurden
in eine Edelstahlsäule der Abmessungen 4×3 mm und
einer Länge von 1 m gegeben. Durch diese Säule wur
de bei einer Temperatur von 350 C 3 l/h Helium ge
leitet. In den Heliumstrom wurden so lange 1 ml-Pro
penimpulse gegeben, bis die Vanadiumoxid-Titanoxid-
Komponente vollständig reduziert war. Aus dem Pro
penverbrauch wurde der Reduktionsgrad ermittelt, der
näherungsweise ein Maßstab für die Aktivität des Ka
talysators ist.
Folgende tabellarisch zusammengefaßte, Ergebnisse
wurden erhalten:
Es ist ersichtlich, daß auch nach dieser Verfahrens
weise die erfindungsgemäß ausgewählten Katalysato
ren deutliche Vorteile gegenüber den anderen aufwei
sen.
Claims (1)
- Verfahren zur Auswahl von Vanadiumoxid-Titanoxid- Trägerkatalysatoren für die Phthalsäureanhydridsyn these aus Luftsauerstoff und o-Xylen mittels Infra rotspektroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Katalysator im oxidierten Zustand die Intensi täten der Peaks im Bereich von 800 bis 900 cm, zu dem im Bereich 1100 bis 1200 cm sowie zu dem im Be reich 950 bis 1050 cm bestimmt werden, daß die In tensitätsverhältnisse des Peaks bei 800-900 cm zu dem im Bereich 1100-1200 cm sowie zu dem im Be reich 950-1050 cm gebildet werden und daß solche Katalysatoren ausgewählt werden, bei denen das Inten sitätsverhältnis 1 (I 800-900 cm/I 1100-1200 cm) größer als 3 ist und das Intensitätsverhältnis 2 (I 800-900 cm/I 950-1050 cm) ebenfalls min destens 3 : 1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109049A DE4109049A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Verfahren zur auswahl von katalysatoren fuer die phthalsaeureanhydridsynthese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4109049A DE4109049A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Verfahren zur auswahl von katalysatoren fuer die phthalsaeureanhydridsynthese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4109049A1 true DE4109049A1 (de) | 1992-09-17 |
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ID=6427729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109049A Withdrawn DE4109049A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Verfahren zur auswahl von katalysatoren fuer die phthalsaeureanhydridsynthese |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109049A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805719A1 (de) * | 1998-02-12 | 1999-08-19 | Basf Ag | Verfahren zur kombinatorischen Herstellung und Testung von Heterogenkatalysatoren |
DE19826303A1 (de) * | 1998-06-12 | 1999-12-16 | Studiengesellschaft Kohle Mbh | Verfahren zur kombinatorischen Materialentwicklung durch den Einsatz von Wärmedifferenzbildern |
US6869799B1 (en) | 1998-06-09 | 2005-03-22 | Symyx Technologies, Inc. | Methods for screening catalysts in a parallel fixed-bed reactor |
EP2558453B1 (de) | 2010-04-13 | 2016-06-22 | Basf Se | Verfahren zur steuerung eines gasphasenoxidationsreaktors zur herstellung von phthalanhydrid |
-
1991
- 1991-03-15 DE DE4109049A patent/DE4109049A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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US6869799B1 (en) | 1998-06-09 | 2005-03-22 | Symyx Technologies, Inc. | Methods for screening catalysts in a parallel fixed-bed reactor |
US7241424B2 (en) | 1998-06-09 | 2007-07-10 | Symyx Technologies, Inc. | Apparatus for screening catalysts in a parallel fixed-bed reactor |
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EP2558453B1 (de) | 2010-04-13 | 2016-06-22 | Basf Se | Verfahren zur steuerung eines gasphasenoxidationsreaktors zur herstellung von phthalanhydrid |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |