DE4109014A1 - Verfahren und vorrichtung zur haertepruefung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur haertepruefungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Härteprüfung
zur Erfassung der Härte, wobei ein Prüfkörper mit
definierter Oberflächenform mit einer definierten
Kraft auf einen zu prüfenden Körper gedrückt wird.
Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Härteprüfung
nach einem solchen Verfahren.
Es ist eine Vielzahl von Verfahren zur Härteprüfung
zur Erfassung der Härte eines Werkstoffes bzw. einer
Probe bekannt. Unter der Härte eines Werkstoffes ver
steht man im allgemeinen den Widerstand, den dieser
dem Eindringen eines Prüfkörpers entgegensetzt. Mathe
matisch ist die Härte als das Verhältnis von der auf
gewandten Kraft zur Oberfläche des erzeugten Eindruckes
unter Prüfkraft definiert.
Die bekannten Härteprüfverfahren sind i.a. solche,
bei denen nach Wegnahme der Last, also der Prüfkraft,
die verbliebene plastische Verformung optisch vermessen
wird. Diese Verfahren vernachlässigen den elastischen
Anteil der Verformung, d. h. jenen Anteil, der nach
Wegnahme der Last bzw. Prüfkraft zur Rückführung in
die ursprüngliche Form vor der Verformung führt.
Diese Verfahren haben bereits den Nachteil, daß sie
aufgrund Nichtberücksichtigung des elastischen Anteils
einen prinzipiellen systembedingten Meßfehler besitzen.
Die meisten praktischen Verfahren, etwa nach Vickers,
Brinell oder Knopp arbeiten auf diese Weise.
Bekannt ist ferner der sogenannte Diatronic-Automat
mit optoelektronischer Auswertung, der mit Hilfe eines
in einem Rechner integrierten Bildverarbeitungssystems
eine automatisierte Vickers-Messung ermöglicht. Aber
auch diese Messung besitzt die Nachteile der Nichtbe
rücksichtigung der elastischen Verformung.
Vom Ansatz her wären daher andere Verfahren zu be
vorzugen, die die Härte unter Last bestimmen. Bekannt
hierfür ist das sogenannte Rockwell-Härteprüfverfahren,
bei dem jedoch andere Fehler dadurch auftreten, daß
die Oberfläche des erzeugten Eindruckes nur indirekt
über die Eindringtiefe gemessen wird. Sogenannte UCI-
Verfahren, die mit Ultraschall arbeiten, haben den
Nachteil, daß das E-Modul des zu prüfenden Werkstoffes
bekannt sein muß. Dies ist insbesondere bei der Prüfung
inhomogener Bauteile, wie z. B. Schweißnähten und ge
härteten Bauteilen, jedoch gerade nicht der Fall.
Das E-Modul ist bei solchen Messungen nicht bekannt
und darüber hinaus auch nicht konstant.
Bei Werkstoffen mit unbekanntem E-Modul müssen zusätz
lich aufwendige Eichungen mit herkömmlichen Prüfver
fahren durchgeführt werden. Außerdem ist es aufgrund
seines physikalischen Prinzips auf bestimmte Lastbe
reiche festgelegt, was jedoch aufgrund unterschied
licher Werkstoffe den Einsatzbereich erheblich ein
schränkt.
Bei der Optimierung immer neuer Werkstoffe, Schweiß
verbindungen usw. wird jedoch eine immer genauere
Kenntnis der physikalischen Daten und damit auch
der Härte der Werkstoffe, Schweißverbindungen usw.
erforderlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
verbessertes Verfahren zur Härteprüfung vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren
gelöst, bei dem dem lichtdurchlässigen Prüfkörper
mittels eines Lichtleiters Licht zugeführt, und er
von einem Lichtbündel durchstrahlt wird, das Licht
bündel an der von dem zu prüfenden Körper und dem
Prüfkörper gebildeten Grenzfläche, der Eindruckober
fläche reflektiert wird, das reflektierte Licht mit
tels eines Lichtleiters einem Empfänger zugeführt und
aus dem reflektierten Signal auf die Größe der Eindruck
oberfläche geschlossen wird, die als Maß für die Härte
des zu prüfenden Körpers genommen wird.
Mit einem derartigen Verfahren ist es auf besonders
einfache Weise möglich, die Härteprüfung zur Erfassung
der Härte zu verbessern. Grundidee ist es dabei, den
Prüfkörper mit lichtgeeigneter Wellenlänge von hinten
zu durchstrahlen und den an dem Härteeindruck reflek
tierten Anteil zu messen. Der reflektierte Anteil
ist der Oberfläche des Härteeindruckes proportional
und kann durch eine geeignete Meßtechnik in ein Ana
logsignal umgewandelt werden.
Das Lichtbündel durchstrahlt den Prüfkörper, während
dieser unter Last auf der Probe, also dem zu prüfenden
Körper, ausliegt. Er bildet also mit dem zu prüfenden
Körper eine Grenzfläche, die Eindruckoberfläche. Die
Prüfung berücksichtigt also sowohl den plastischen
als auch den elastischen Anteil der Verformung.
Darüber hinaus wird auch eine vollautomatische, prob
lemlose Messung möglich. Es ist nicht mehr erforder
lich, wie bei bekannten Verfahren den Prüfkörper zu
nächst einzudrücken, dann zu entfernen, und dann optisch
oder auf andere Weise die verbleibende Eindruckober
fläche abzutasten. Die gesamte Abtastung wird vielmehr
automatisch und zusätzlich noch zeitsparend während
des Lastaufbringens ausgeführt.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß das Reflekti
onsverhalten der meisten Metalle bei großen Wellen
längen von mehr als einem µm gleich ist, so daß eine
werkstoffunabhängige Meßmethodik vorliegt.
Außerdem wird es möglich, an ein und derselben Stelle
der Probe eine variable Lastaufbringung vorzunehmen.
Während oder zwischen verschiedenen Stufen der Kraftaus
übung kann ständig gemessen und die Größe der Eindruck
oberfläche bestimmt werden.
Dies war bei bekannten Verfahren nicht möglich, da
bereits Meßfehler durch das Wiedereinsetzen der Prüf
körper auftreten.
Das Verfahren kann besonders zweckmäßig mit einer
Vorrichtung ausgeführt werden, die sich dadurch aus
zeichnet, daß der lichtdurchlässige Prüfkörper mittels
eines Lichtleiters mit einer Lichtquelle verbunden
ist, daß der Prüfkörper mittels eines Lichtleiters
mit einem Empfänger verbunden ist, und daß der Empfänger
mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist, die das
empfangene Signal in einen die Härte des zu prüfenden
Körpers angebenden Analogwert umsetzt.
Der die Härte des zu prüfenden Körpers angebende Ana
logwert kann einer Anzeigevorrichtung, einem Aufzeich
nungsgerät, etwa einem Schreiber, oder auch zur Weiter
verwertung unmittelbar einer Datenverarbeitungsanlage
zugeführt werden.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Prüfkörper ein
Diamant ist.
Diamanten besitzen den Vorteil, besonders hart und
zugleich lichtdurchlässig zu sein. Aufgrund ihrer
Anisotropie müssen allerdings bei der Auswertung des
Ergebnisses verschiedene Korrekturen berücksichtigt
werden.
Erste Überlegungen, Härteprüfungen mittels optischer
Systeme vorzunehmen, fanden bereits Anfang der vierziger
Jahre statt, vgl. E.O. Bernhardt, der Zeiss-Mikrohärte
prüfer; seine optischen Systeme, in: Zeiss-Nachrichten,
3 (1940), 280-291. Diese Verfahren waren jedoch zu
quantitativen Messungen weder gedacht noch geeignet
und dienten eher zur Untersuchung des Mikroaufbaus
der Materie.
Als Lichtquelle werden bevorzugt LEDs, Laserdioden
oder gechoppte Gleichlichtquellen eingesetzt. Zur
Ausschaltung von Gleichlichtanteilen können auch Wech
selsignale eingesetzt werden.
Weitere Vorteile entstehen, wenn die Lichtquelle so
ausgestaltet ist, daß sie abwechselnd Licht unterschied
licher Wellenlänge abgibt und durch den Prüfkörper
einstrahlt. Im Wellenlängenbereich zwischen 500 und
1000 nm zeigen die meisten Metalle nämlich ein sehr
unterschiedliches Reflektionsverhalten. Es schwankt
bei Stahl von 0,5 bei 500 nm bis 0,9 bei 1000 nm.
Durch Einstrahlung unterschiedlicher Frequenzen wird
es möglich, eine Signalantwort zu bekommen, die nur
von dem frequenzabhängigen Reflektionsverhalten am
Eindruck abhängt. Ein solches Signal läßt sich meßtech
nisch mit einer wesentlich höheren Empfindlichkeit
verarbeiten. Eine solche Vorgehensweise würde sich
etwa bei kleinen Lasten anbieten.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schemaskizze eines erfindungsgemäßen Auf
baus.
Die Darstellung zeigt, wie die Härte eines zu prüfen
den Körpers 9, also der Probe, festgestellt werden
kann. Auf die Probe bzw. den zu prüfenden Körper 9
wird dabei (auf nicht dargestellte Weise) Kraft aus
geübt, die gleichzeitig auf bekannte Weise gemessen
und festgehalten wird. Die Kraft wird mittels eines
Prüfkörpers 8, beispielsweise eines Diamanten P, aus
geübt.
Ein Funktionsgenerator 1 veranlaßt gleichzeitig einen
Sender 2, Licht bekannter und vorgegebener Wellenlänge
abzugeben. Dieses Licht wird über einen Lichtleiter
6 zum Prüfkörper 8 weitergeführt. Der Prüfkörper 8
wird von dem Licht durchstrahlt; er ist rund und konus
förmig; andere Formen sind je nach Meßtechnik und
Material möglich. Beim Eindrücken entsteht zwischen
dem Prüfkörper 8 und der Probe bzw. dem zu prüfenden
Körper 9 an der Eindruckstelle eine Grenzfläche AE.
Diese Grenzfläche stellt einen Übergang Prüfkörper
zu Metall dar. Der Reflektionsgrad an solchen Übergängen
ist naturgemäß außerordentlich groß. Der ganz überwie
gende Teil des Lichtes wird reflektiert in den licht
durchlässigen Prüfkörper 8 hinein und wird über einen
zweiten Lichtleiter 7 aus dem Prüfkörper 8 abgeführt.
Der Lichtleiter 7 führt zu einem Empfänger 3, der
ein Signal über die Stärke der gesamten reflektierten
Lichtmenge an eine Auswerteeinrichtung 4, 5 weitergibt.
Die Auswerteeinrichtung 4, 5 weist zunächst einen
selektiven Verstärker 4 mit Kompensator auf sowie
ferner eine Analoganzeige 5. Der selektive Verstärker
kann zugleich mit Daten über die auf den Prüfkörper 8
und damit auf den zu prüfenden Körper 9 ausgeübte
Kraft zugeführt werden, die er bei der Ermittlung
des Härtewertes zu berücksichtigen hat. Ferner können
auch Daten über das Reflexionsvermögen des Metalls,
die Form und Art der Oberfläche des Prüfkörpers 8
usw. schaltungstechnisch berücksichtigt oder über
andere Vorrichtungen zugeführt werden.
Da die Größe der Oberfläche AE praktisch der Größe
der eingedrückten Oberfläche des zu prüfenden Körpers 9
entspricht bzw. aufgrund der vorgegebenen Form des
Prüfkörpers 8 ohne weiteres ermittelt werden kann
bzw. bekannt ist, gibt die an der Grenzfläche AE reflek
tierte Lichtmenge exakt einen Wert für die Größe dieser
Fläche an. Die reflektierte Lichtmenge ist proportional
zur Fläche AE.
Zu berücksichtigen ist noch, daß der Reflexionsgrad
an den anderen Übergängen zwischen Luft und Lichtleiter
sowie Lichtleiter und Prüfkörper möglichst klein gehal
ten werden muß. Dies kann man erreichen, indem man
für diese Komponenten Werkstoffe auswählt, die ähnliche
optische Konstanten n und k haben. Um Gleichlichtan
teile auszuschalten, wird die optische Anordnung gemäß
Fig. 1 mit Wechselsignalen betrieben. Als Sender ge
eignet sind hierbei je nach Intensitätsanforderung
LEDs, Laserdioden oder gechoppte Gleichlichtquellen.
Als Empfänger sind für den sichtbaren Spektralbereich
und das nahe Infrarot insbesondere Fotodioden geeignet.
Im langwelligen Bereich könnten pyroelektrische Empfän
ger benutzt werden.
Der Verstärker sollte selektiv arbeiten, um die Gleich
lichtanteile herauszufiltern. Zusätzlich erfüllt er
eine Kompensatorfunktion, um die phasen- und frequenz
gleichen Reflexionen an den Werkstoffübergängen der
optischen Komponenten vom Gesamtsignal zu subtrahieren.
In der Praxis würde das rückgestreute Signal einmal
vor dem Aufsetzen der Meßvorrichtung auf die Probe
bzw. den zu prüfenden Körper 9 und einmal während
des Aufsetzens bestimmt. Das eigentliche Meßsignal
ist die Differenz aus beiden Messungen. Damit wird
zugleich eine Justierung und Kalibrierung erzielt.
Als Prüfkörper 8 kämen sämtliche für den verwendeten
Spektralbereich durchlässige Werkstoffe in Frage,
die hart genug sind. Runde und konusförmige Prüfkörper
könnten aus Glaskeramiken gefertigt werden. Bei der
Verwendung von Diamanten, die vornehmlich bei der
Herstellung von Vickers Eindringkörpern verwendet
werden sollten, muß zusätzlich die Anisotropie des
Diamantwerkstoffes in den Berechnungen berücksichtigt
werden. Dabei muß ein erhöhter Fertigungsaufwand für
derartige Prüfkörper in Kauf genommen werden.
Während für die Härteprüfung nach Vickers eine spezielle
Prüfkörperform (Pyramide 136°) vorgeschrieben ist,
ermöglicht die erfindungsgemäße Härteprüfung vorteil
hafterweise unterschiedliche Prüfkörperformen.
Die Anordnung aus Fig. 1 läßt sich zusätzlich noch
in einem anderen Meßmodus betreiben. Gestaltet man
die Lichtquelle 2, also den Sender S, dergestalt,
daß abwechselnd Licht unterschiedlicher Wellenlänge
eingestrahlt würde, kann die Meßempfindlichkeit u. U.
um einige Zehnerpotenzen gesteigert werden. Die meisten
Metalle zeigen im Wellenlängenbereich von 500 bis
1000 nm ein sehr unterschiedliches Reflexionsverhal
ten, wie einleitend bereits erwähnt.
Durch Einstrahlung unterschiedlicher Frequenzen ist
es möglich, eine Signalantwort zu bekommen, die nur
von dem frequenzabhängigen Reflexionsverhalten am
Eindruck abhängt. Voraussetzung ist, daß die Stör
signale aufgrund von unerwünschten Reflexionen und
Streuungen an den anderen optischen Übergängen keine
Frequenzabhängigkeit bzw. eine bekannte Frequenzab
hängigkeit zeigen. Ein derartiges Signal ist meßtech
nisch gut zu verarbeiten und führt zu einer höheren
Empfindlichkeit. Eine solche Vorgehensweise würde
sich etwa bei kleinen Lasten anbieten.
Claims (7)
1. Verfahren zur Härteprüfung zur Erfassung der Härte,
wobei ein Prüfkörper mit definierter Oberflächen
form mit einer definierten Kraft auf einen zu prü
fenden Körper gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß dem lichtdurchlässigen Prüfkörper (8) mittels
eines Lichtleiters (6) Licht zugeführt und er von
einem Lichtbündel durchstrahlt wird, daß das Licht
bündel an der von dem zu prüfenden Körper (9) und
dem Prüfkörper (8) gebildeten Grenzfläche, der
Eindruckoberfläche (AE) reflektiert wird, daß das
reflektierte Licht mittels eines Lichtleiters (7)
einem Empfänger (3) zugeführt, und daß aus dem
reflektierten Signal auf die Größe der Eindruck
oberfläche (AE) geschlossen wird, die als Maß für
die Härte des zu prüfenden Körpers genommen wird.
2. Vorrichtung zur Härteprüfung mit einem Verfahren
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
lichtdurchlässige Prüfkörper (8) mittels eines
Lichtleiters (6) mit einer Lichtquelle (2) verbunden
ist, daß der Prüfkörper (8) mittels eines Licht
leiters (7) mit einem Empfänger (3) verbunden ist,
und daß der Empfänger (3) mit einer Auswerteein
richtung (4, 5) verbunden ist, die das empfangene
Signal in einen die Härte des zu prüfenden Körpers
angebenden Analogwert umsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfkörper (8) ein Diamant ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Licht der Wellenlänge größer 1 µm
eingesetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle (2)
LEDs, Laserdioden oder gechoppte Gleichlichtquellen
eingesetzt werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung von
Gleichlichtanteilen Wechselsignale eingesetzt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wechselnd Licht unter
schiedlicher, jeweils vorgegebener Wellenlänge
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109014 DE4109014A1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Verfahren und vorrichtung zur haertepruefung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914109014 DE4109014A1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Verfahren und vorrichtung zur haertepruefung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109014A1 true DE4109014A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109014 Withdrawn DE4109014A1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Verfahren und vorrichtung zur haertepruefung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1991-03-20 DE DE19914109014 patent/DE4109014A1/de not_active Withdrawn
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