DE4108836C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4108836C2
DE4108836C2 DE4108836A DE4108836A DE4108836C2 DE 4108836 C2 DE4108836 C2 DE 4108836C2 DE 4108836 A DE4108836 A DE 4108836A DE 4108836 A DE4108836 A DE 4108836A DE 4108836 C2 DE4108836 C2 DE 4108836C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
winding diameter
bobbin
balloon length
weft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4108836A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4108836A1 (de
Inventor
Isamu Matsui
Yasuo Kyoto Jp Akiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6768290A external-priority patent/JPH03269136A/ja
Priority claimed from JP19486990A external-priority patent/JPH0485266A/ja
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of DE4108836A1 publication Critical patent/DE4108836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4108836C2 publication Critical patent/DE4108836C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
    • B65H63/082Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle responsive to a predetermined size or diameter of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenzuführvorrichtung insbeson­ dere für Webmaschinen, mit einer Einrichtung zur Überwachung von Schußfadenbrüchen und einer Fadenabzieheinrichtung für eine Spule im Schußfadenzuführbereich einer schützenlosen Wasserstrahl- oder Luftstrahlwebmaschine.
In einer schützenlosen Webmaschine wird der Schußfaden zuge­ führt, indem ein von einer Zulieferspule abgezogener Schußfa­ den einer Wasser- oder Luftstrahldüse zugeführt wird und der Faden mit einem Wasser- oder Luftstrahl in die Fachöffnung der Kette eingeführt wird.
Eine derartige schützenlose Webmaschine ist nicht mit Ein­ richtungen zum Feststellen der Bruchursache bei einem Bruch des zuzuführenden Schußfadens ausgerüstet.
Es entsteht daher das Problem, daß nicht erkennbar ist, aus welchem Grund der Bruch entsteht und daß darüber hinaus keine Maßnah­ men dagegen unternommen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenzuführvorrichtung für Webmaschinen aufzuzeigen, mit einer Überwa­ chungseinrichtung für den Bruch von Schußfäden, die die Tendenz von Schußfadenbrüchen untersuchen kann, d. h. mit anderen Worten, die Daten erfassen kann, auf deren Basis Maßnahmen zur Verhinderung der Schußfadenbrüche unternommen werden. Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Faden­ abzieheinrichtung für Fadenspulen vorgesehen, die eine ange­ messene Fadenspannung unter Berücksichtigung einer Verände­ rung der Fadenabziehspannung, die aufgrund des sich verän­ dernden Durchmessers der Wicklung auftritt, aufrechterhält.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe enthält eine erfindungsgemäße Fadenzu­ führvorrichtung eine Fadenüberwachungseinrichtung für Schußfäden einer Webmaschine mit einer Einrichtung zur direkten oder indirekten Messung des Wicklungsdurchmes­ sers einer Zulieferspule sowie eine Spannungsmeß­ einrichtung zum Erfassen eines Schußfadenbruches, wobei der Wicklungsdurchmesser der Zulieferspule in mehrere Abschnitte bzw. Elemente unterteilt ist und die Anzahl der mittels der Spannungsmeßeinrichtung erfaßten Schußfadenbrüche pro Abschnitt bzw. Element erfaßt und gezählt wird.
Tritt in der so aufgebauten Schußfadenüberwachungseinrichtung ein Schußfadenbruch auf, so wird dieser Bruch von der Span­ nungsmeßeinrichtung erfaßt und die Anzahl der Brucherfassun­ gen wird für jeden Abschnitt des Wicklungsdurchmessers der Zulieferspule gezählt.
Des weiteren umfaßt die Erfindung eine Einrichtung zur kontinuierlichen Überwa­ chung von Abschnitten bzw. Elementen, die eine Veränderung der Abziehspannung repräsentieren, sowie eine Ballonlängen­ steuereinrichtung zur Einstellung der Fadenballonlänge, um diese Spannung anhand der von der Elementüberwachungseinrich­ tung erhaltenen Informationen zu minimieren.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung erfaßt die Ab­ schnitt- bzw. Elementüberwachungseinrichtung den Wicklungs­ durchmesser einer Zulieferspule oder die Fadenspannung, was die Eingabe des erfaßten Wertes in die Steuereinrichtung für die Ballonlänge erlaubt. Diese Steuereinrichtung erhöht oder vermindert die Ballonlänge, um die kleinstmögliche Abzieh­ spannung unter Berücksichtigung des erfaßten Wertes zu erzeu­ gen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Einrichtung zur Auf­ zeichnung der Beziehung zwischen dem Durchmesser einer Zulieferspule und einem Faden­ bruch;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Einrichtung, in der das Gewicht einer Zulieferspule gemessen wird und das Meßergebnis in den Durchmesser der Spule umgerechnet wird, worauf die Beziehung zwischen diesem und der Anzahl der aufgetretenen Schußfadenbrüche untersucht wird;
Fig. 3 die Vorderansicht einer Einrichtung, bei der die Abziehzeit einer Zulieferspule gemessen wird, das Meßergebnis in den Durchmesser der Spule umgerechnet wird und die Bezie­ hung zwischen diesem und der Anzahl der aufgetre­ tenen Schußfadenbrüche untersucht wird;
Fig. 4 eine Darstellung der Beziehung zwischen der An­ zahl der Schußfadenbrüche und dem Durchmesser der Zulieferspule;
Fig. 5 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem Ge­ wicht einer Spule und dem Wicklungs­ durchmesser;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäßen Fadenabzieheinrichtung für eine Spule;
Fig. 7 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem Wicklungsdurchmesser einer Spule und der op­ timalen Ballonlänge zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung; und
Fig. 8 die Seitenansicht einer herkömmlichen Fadenabzie­ heinrichtung für eine Spule.
Nachfolgend sind drei Ausführungsformen der Schußfadenüberwa­ chungseinrichtung für Webmaschinen beschrieben.
1.) Unter Bezug auf Fig. 1 wird eine Einrichtung zur Aufzeich­ nung der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Schußfaden­ spule und Fadenbrüchen erläutert.
Eine Zulieferspule P ist auf einen Zapfen 2 aufge­ steckt, der an einem Spulengatter bzw. Tragarm 1 befestigt ist. Ein von der Spule P abgezogener Schußfaden Y läuft durch eine Fadenführung G, eine Greifeinrichtung und eine Wasser- oder Luftstrahldüse, die nicht dargestellt sind, und wird aus der Strahldüse in die Fachöffnung der Kettfäden eingetragen. Der eingetragene Schußfaden Y wird am gegenüberliegenden Ende von einer Schneideinrichtung abgeschnitten, so daß ein Gewebe mit vorgegebener Breite entsteht.
Unmittelbar hinter der Fadenführung G ist eine Spannungsmeß­ einrichtung 3 angeordnet, um einen Bruch des Schußfadens Y zu erfassen.
Am Zapfen 2 ist ein Photosensor 4 zur Erfassung des Wick­ lungsdurchmessers angeordnet. Der Photosensor 4 umfaßt meh­ rere Halbleitersysteme oder photoleitfähige Elemente, die ra­ dial zur Spule P angeordnet sind. Von jedem Element wird auf die Stirnseite der Spule P Licht gestrahlt und jedes Element empfängt das von der Spulenstirnseite reflektierte Licht. In Fig. 1 sind acht Elemente vorgesehen, und das vom obersten Element ausgestrahlte Licht trifft nicht auf die Stirnseite der Spule P auf, sondern wird unreflektiert weitergestrahlt, wohingegen die von den anderen Elementen ausgestrahlten Lichtstrahlen auf die Stirnseite der Spule P auftreffen und so die Elemente das von der Stirnseite reflektierte Licht empfangen können. Dadurch wird elektrisch erfaßt, daß der Durchmesser bzw. der Radius der Spule P sieben Elementen ent­ spricht.
Weiterhin wird elektrisch die Anzahl der von der Spannungs­ meßeinrichtung 3 erfaßten Schußfadenbrüche in Verbindung mit der Anzahl der reflektiertes Licht empfangenden Elemente ge­ zählt.
Dies ist in Fig. 4 graphisch dargestellt, wobei die Graphik automatisch erstellt wird.
2.) Diese Ausführungsform der Vorrichtung wird unter Bezug auf Fig. 2 erläutert. Hier wird das Gewicht der Zu­ lieferspule gemessen, das Meßergebnis in einen Durchmesser­ wert der Spule umgerechnet und die Beziehung zwischen diesem und der Anzahl der Schußfadenbrüche untersucht.
Den in Fig. 1 gezeigten Teilen entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Auf eine erneute Erläute­ rung dieser Teile wird verzichtet.
Über eine Halterung ist am Tragarm 1 eine Lastmeßdose 5 befe­ stigt. Die am Zapfen 2 gehalterte Spule P ist auf die Last­ meßdose 5 gesetzt.
Die Lastmeßdose 5 ist so ausgelegt, daß bei Anlegen einer Last in einem Dehnungsmeßgerät eine der Last entsprechende Dehnung erzeugt wird und ein elektrischer Widerstand verän­ dert wird, womit ein durch diesen fließender Strom variiert wird, und so die Last gemessen bzw. erfaßt wird.
Der dem Gewicht der Spule P entsprechende Bereich der Stromänderung der Lastmeßdose 5 wird beispielsweise durch acht geteilt und die Anzahl der durch die Spannungsmeßein­ richtung 3 erfaßten Schußfadenbrüche, die den jeweiligen Stromteilbereichen entsprechen, wird elektrisch gezählt.
In Fig. 5 ist die Beziehung zwischen dem Gewicht der Zu­ lieferspule P und dem Durchmesser der Wicklung dargestellt. Diese wird umgerechnet und die Beziehung zwischen der Anzahl der Fadenbrüche und dem Durchmesser der Zulieferspule wird graphisch dargestellt und automatisch wie in Fig. 4 gezeigt festgehalten.
3.) Die Einrichtung in dieser Ausführungsform wird unter Be­ zug auf Fig. 3 erläutert, wobei die Abziehzeitdauer des Schußfadens von der Zulieferspule gemessen wird, das Meßer­ gebnis in den Durchmesser der Zulieferspule umgerechnet wird und die Beziehung zwischen diesem und der Anzahl der Faden­ brüche untersucht wird.
Teile, die den in Fig. 1 dargestellten Teilen entsprechen, sind mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. Auf eine er­ neute Erläuterung wird verzichtet.
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Zeitmeßeinrichtung zum Erfas­ sen der Abziehzeitdauer des Schußfadens von der Zuliefer­ spule, d. h. der Betriebszeit der Webmaschine. Genauer gesagt ist die Zeitmeßeinrichtung mit der Antriebseinrichtung der Webmaschine verbunden, so daß die Zeitmeßeinrichtung diejeni­ gen Zeiträume, während denen die Webmaschine angehalten ist, nicht erfaßt.
Die von der Zeitmeßeinrichtung 6 erfaßte Zeitdauer wird bei­ spielsweise durch acht geteilt und die Anzahl der von der Spannungsmeßeinrichtung 3 erfaßten Schußfadenbrüche während den jeweiligen Teilzeiträumen wird elektrisch gezählt.
Zwischen der Abziehzeitdauer von der Spule P und dem Wick­ lungsdurchmesser herrscht eine bestimmte Beziehung. Diese dient als Korrekturfaktor und die Beziehung zwischen der An­ zahl der Fadenbrüche und dem Durchmesser der Zulieferspule wird graphisch dargestellt und automatisch festgehalten, wie in Fig. 4 gezeigt.
Nachdem vorstehend drei verschiedene Ausführungsformen be­ schrieben wurden, wird im folgenden erläutert, wie die Ursa­ che der Schußfadenbrüche anhand der von den Überwachungsein­ richtungen erhaltenen Meßresultate ermittelt wird.
Schußfadenbrüche haben in grober Einteilung Ursachen, die in der Webmaschine selbst begründet liegen, die beim Umspulen entstanden sind, und die vor dem Umspulen entstanden sind. Tritt der Fadenbruch beispielsweise zufällig ohne Bezug zum Durchmesser der Zulieferspule auf, so wird festgestellt, daß der Fadenbruch von der Webmaschine verursacht wurde. Tritt, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Maximum von Fadenbrüchen in der Nähe des größten Durchmessers der Zulieferspule auf, so liegt die Ursache in einem eine Bildwicklung aufweisenden Be­ reich der Spule. In diesem Fall wird festgestellt, daß die Ursache im Spulautomaten liegt.
Einige dieser Feststellungen beruhen auf Annahmen, die jedoch mit zunehmend größer werdender Datensammlung sicherer werden. Es ist anzumerken, daß, wenn zusätzlich zu diesen Messungen gleichzeitig die Abziehspannung des Schußfadens von der Zu­ lieferspule P gemessen wird, verschiedene andere Ursachen von Schußfadenbrüchen genau untersuchbar sind.
Die Erfindung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau hat die folgenden Auswirkungen.
Die Beziehung zwischen dem Durchmesser der Zulie­ ferspule und Schußfadenbrüchen kann durch eine einfache Über­ wachungseinrichtung untersucht werden. Die Tendenz der Schuß­ fadenbrüche wird sorgfältig untersucht, wodurch erkennbar wird, welche Ursachen die Schußfadenbrüche haben. Somit kön­ nen auch Maßnahmen gegen diese Ursachen unternommen werden.
Nachfolgend wird eine Einrichtung zur Steuerung der Fadenab­ ziehspannung beim Abziehen eines Fadens von der Zuliefer­ spule, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, erläutert.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist eine an einer Fadenzuliefervor­ richtung für eine Webmaschine oder ähnliches vorgesehene Fa­ denabzieheinrichtung mit einem Zapfen 102 zum Haltern einer Zulieferspule 101 versehen, deren Achse horizontal verläuft, sowie mit einer Fadenführung 103 zur Führung eines von der Spule 101 abgezogenen Fadens Y, wobei der Faden sukzessive von einer Fadenlage 104 der Spule 101 abgenommen und axial abgezogen wird.
Bei der vorstehend erläuterten herkömmlichen Fadenabziehein­ richtung ist der Abstand von einer abziehseitigen Stirnseite 105 der Zulieferspule 101 (bei konischen Spulen die Stirn­ seite mit geringerem Durchmesser) zur Fadenführung auf einen experimentell gefundenen Wert, beispielsweise im Bereich von 300-500 mm unter Berücksichtigung der Abziehbarkeit von Kunststoffäden fest eingestellt, d. h. daß die Fadenballon­ länge im wesentlichen konstant ist.
Die Fadenspannung variiert jedoch mit ab­ nehmendem Durchmesser der Zulieferspule 101 und ist nicht im­ mer konstant.
Aus diesem Grund trat in der Vergangenheit das Problem auf, daß beim Fadenabziehen von der Spule 101 mit hoher Geschwin­ digkeit die Abziehspannung zunimmt und Fadenbrüche entstehen.
Die vierte Ausführungsform der Erfindung wurde unter Berück­ sichtigung dieser Probleme entwickelt. Diese Ausführungsform umfaßt eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Überwachung von Abschnitten bzw. Elementen, die eine Veränderung der Abzieh­ spannung repräsentieren bzw. dieser entsprechen, sowie eine Ballonlängensteuereinrichtung zum Einstellen der Fadenballon­ länge, um anhand von durch die Elementüberwachungseinrichtung erfaßten Daten die Spannung möglichst gering zu halten.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Fadenabzieheinrich­ tung für eine Spule. In Fig. 6 sind Teile, die denen der be­ kannten Vorrichtung in Fig. 8 entsprechen, mit demselben Be­ zugszeichen bezeichnet und werden nicht näher erläutert.
Diese Fadenabzieheinrichtung umfaßt im wesentlichen eine Ele­ mentüberwachungseinrichtung 111 zur kontinuierlichen Überwa­ chung von Elementen, denen eine Veränderung der Fadenspannung T entspricht bzw. zuzuordnen ist, und eine Fadenballonlängen­ steuereinrichtung 112 zur Einstellung einer Fadenballonlänge L, um die Spannung T basierend auf von der Elementüberwa­ chungseinrichtung 111 erhaltenen Daten zu minimieren.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird als ein die Span­ nungsveränderung darstellendes Element der Wicklungsdurchmes­ ser Φ einer Zulieferspule 101 verwendet und als Elementüber­ wachungseinrichtung 111 mehrere Photosensoren 113. Die Photo­ sensoren 113 sind an einer länglichen Tragplatte 114 angeord­ net, an der der Zapfen 102 gehaltert ist, so daß die Photo­ sensoren 113 nahe gegenüber einer Stirnseite 115 an der Seite der Spule 101 mit größerem Durchmesser radial angeordnet sind, wodurch die Position eines äußeren Randes einer Faden­ lage 104 erfaßbar ist, womit der Wicklungsdurchmesser Φ (äußerer Durchmesser) gemessen wird.
Die Steuereinrichtung 112 zur Steuerung der Fadenballonlänge ist unterhalb der Spule an der Stirnseite mit kleinerem Durchmesser angeordnet und umfaßt im wesentlichen eine ach­ senparallel in Fadenabziehrichtung zur Zulieferspule 101 aus­ gerichtete Gewindestange 116, einen beweglichen Block 117, der mit dem Gewinde der Gewindestange 116 in Eingriff steht, einen Schrittmotor 118 zum Drehen der Gewindestange 116 und eine Steuereinrichtung 119 zur Steuerung des Schrittmotors 118. Die Gewindestange 116 ist an ihren Enden in aufrecht auf einer horizontalen Grundplatte 120 ste­ henden Lagergliedern 121 gehaltert. Ein Ende der Gewin­ destange 116 ist mit der Motorwelle des Schrittmotors 118 verbunden.
Am beweglichen Block 117 ist die Fadenführung 103 angebracht, so daß durch Drehen der Gewindestange 116 die Fadenführung 103 entlang der Gewindestange 116 bewegt wird. Das heißt, daß die Fadenballonlänge L verändert wird, wenn der Schrittmotor 118 betätigt wird.
Die Steuereinrichtung 119 errechnet eine Fadenballonlänge Lo, die für den aktuellen Wicklungsdurchmesser Φ am geeignetsten ist. Diese Berechnung erfolgt auf der Basis der von den Pho­ tosensoren 113 erfaßten Werte, worauf der Schrittmotor 118 in Betrieb gesetzt wird, um die entsprechende Fadenballonlänge Lo einzustellen.
Die Abziehspannung T des Fadens Y ist gewöhnlich bei größerem Durchmesser Φ geringer und bei kleinerem Durchmesser Φ grö­ ßer. Die Beziehung zwischen der Fadenballonlänge L und der Abziehspannung T ist dergestalt, daß mit zunehmender Ballon­ länge L die Spannung T zunimmt und mit abnehmender Ballon­ länge L die Fadenspannung T kleiner wird. Wird entsprechend mit geringer werdendem Wicklungsdurchmesser Φ die Ballonlänge L in geeigneter Weise verkürzt, so kann die optimale, d. h. die geringste Abziehspannung To erhalten werden.
Mit anderen Worten besteht zwischen dem Wicklungsdurchmesser der Spule 101 und der optimalen Fadenballonlänge Lo, bei der die Abziehspannung T am kleinsten ist, eine feste Beziehung, die in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Beziehung wird in der Steuereinrichtung 119 anhand von experimentell im voraus er­ haltenen Daten eingegeben.
Weiter wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Bezie­ hung zwischen dem Wicklungsdurchmesser Φ der Spule 101 und der optimalen Ballonlänge Lo für jeden Neigungswinkel R rela­ tiv zur Achse der Fadenlagen 104, wie in Fig. 7 dargestellt, erhalten. Bei Berücksichtigung dieses Neigungswinkels R wird bei der konischen Spule, wie in Fig. 6 dargestellt, mit gleichem Wicklungsdurchmesser Φ bei größerem Neigungswin­ kel R die optimale Fadenballonlänge Lo kleiner sein.
Darüber hinaus wird bei der Erfindung in Fadenlaufrichtung nach der Fadenführung 103 eine Spannungsmeßeinrichtung 122 angeordnet, so daß die Spannung des abgezogenen Fadens Y di­ rekt gemessen werden kann. Der gemessene Wert wird in die Steuereinrichtung 119 eingegeben, wo er mit einem errechneten Wert verglichen wird. Weicht der Meßwert beträchtlich von diesem ab, so wird dieser Wert als einzelner Punkt zusammen mit dem aktuellen Wicklungsdurchmesser registriert. Dieser einzelne Punkt resultiert vermutlich aus einem Fehler, wie z. B. einer Bildwicklung, die während der Herstellung der Spule 101 am Spulautomaten entstanden ist.
Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
Beim Abziehen des Fadens von der Zulieferspule 101 wird zunächst der Neigungswinkel R in die Steuereinrichtung 119 eingegeben, um das entsprechende Verhältnis zwischen dem Wicklungsdurchmesser Φ der Spule 101 und der optimalen Bal­ lonlänge Lo einzustellen. Anschließend wird die Fadenführung 103 in die Position gebracht, durch die die dem vorgegebenen Wicklungsdurchmesser Φ der vollen Spule entsprechende Aus­ gangsfadenballonlänge L bestimmt ist.
Beim Fadenabziehen wird der Wicklungsdurchmesser Φ der Spule nach und nach geringer, was von den Photosensoren 113 konti­ nuierlich überwacht wird. Die Photosensoren geben den erfaß­ ten Wert in die Steuereinrichtung 119 ein. Die Steuereinrich­ tung 119 errechnet die optimale Ballonlänge Lo in Überein­ stimmung mit der in Fig. 7 dargestellten Beziehung, und der Schrittmotor 118 wird zum Antrieb der Gewindestange 116 betä­ tigt. Dieses Antreiben der Gewindestange 116 bewegt den be­ weglichen Block 117 und damit die Fadenführung 103 auf die Zulieferspule 101 zu, wobei die Fadenballonlänge L verringert wird, um immer die optimale Ballonlänge Lo eingestellt zu halten. Somit wird die Fadenabziehspannung T immer am Mini­ malwert To gehalten.
Ist die Spule 101 leer, wird eine nächste Zu­ lieferspule 101 eingesetzt und die Fadenführung 103 wird so positioniert, daß wiederum die dem Wicklungsdurchmesser Φ entsprechende Ausgangsballonlänge L eingestellt ist. An­ schließend wird die Ballonlänge L in gleicher Weise wie vor­ stehend beschrieben gesteuert.
Wie vorstehend erläutert, sind die Photosensoren 113 zum Er­ fassen des Wicklungsdurchmessers Φ der Zulieferspule 101 und die Ballonlängensteuereinrichtung 112 zum Bewegen der Faden­ führung 103 anhand von durch die Photosensoren erhaltenen Da­ ten vorgesehen. Daher ist mit fortgeschrittenem Fadenabzieh­ prozeß und damit verringertem Wicklungsdurchmesser Φ der Zu­ lieferspule 101 die kleinste Abziehspannung To immer einge­ halten, so daß Fadenbrü­ che verhindert werden.
Da radial zur Spule viele Photosensoren 113 angeordnet sind, ist eine exakte permanente Fadenballonlängensteuerung mög­ lich.
Da darüber hinaus bei der vorliegenden Ausführungsform die Spannung T des abgezogenen Fadens Y durch die Spannungsmeß­ einrichtung 122 erfaßt wird, kann ein Fehler der Zuliefer­ spule 101 anhand der gemessenen Werte gefunden werden, was zur Beseitigung des für den Fehler verantwortlichen Defekts im Produktionsprozeß beiträgt.
Es ist anzumerken, daß mit Erhöhung der Anzahl der in Fig. 6 gezeigten Photosensoren 113 der Wicklungsdurchmesser Φ mit Sicherheit erfaßt werden kann, wodurch eine feinere Steuerung ermöglicht wird.
Weitere Bauelemente zur Veränderung der Abziehspannung und zur Elementüberwachung werden neben den bei dieser Ausfüh­ rungsform besprochenen in Betracht gezogen. Beispielsweise wird das Spulengewicht als Überwachungskriterium bzw. element ausgewählt und eine Gewichtsmeßeinrichtung wird an der Halte­ rung oder an geeigneter Stelle angebracht, so daß die mit fortschreitendem Abziehprozeß auftretende Gewichtsveränderung in die Steuereinrichtung eingegeben werden kann. In diesem Fall wird das Verhältnis zwischen dem Spulengewicht und der optimalen Ballonlänge oder das Verhältnis zwischen Gewicht und Durchmesser der Spule erfaßt, um indirekt das Verhältnis zur optimalen Ballonlänge festzustellen und in der Steuerein­ richtung einzugeben bzw. einzustellen.
Alternativ kann die Zeitspanne vom Beginn des Abziehvorgangs gemessen werden, der Meßwert in die Steuereinrichtung einge­ geben werden, wodurch die Ballonlänge anhand der Beziehung zwischen der verstrichenen Zeitspanne und der optimalen Bal­ lonlänge steuerbar ist.
Des weiteren kann die in Fig. 6 gezeigte Spannungsmeßeinrich­ tung als Mittel zur Elementüberwachung verwendet werden, so daß anhand der Rückmeldung der Meßeinrichtung der gemessene Wert minimiert wird. Beispielsweise wird der aktuelle Span­ nungswert mit dem unmittelbar vorher gemessenen Spannungswert verglichen. Hat der Spannungswert zugenommen, so wird die Fa­ denführung in eine Position bewegt, in der der Spannungswert am geringsten ist. Bei einer derartigen Anordnung sind Photo­ sensoren oder ähnliches nicht erforderlich, wodurch die Steuerung der Ballonlänge durch eine einfache Anordnung durchführbar wird.
Die Steuereinrichtung der Fadenballonlänge ist nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt. So kann beispiels­ weise anstelle der Gewindestange ein Synchronriemen verwendet werden, oder ein Induktionsmotor mit einem Positionssensor kann anstelle des Schrittmotors verwendet werden.
Während bei vorstehender Ausführungsform das Abziehen des Fa­ dens von einer auf einem horizontalen Zapfen angeordneten Zu­ lieferspule erfolgt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei vertikalem Haltezapfen für die Zulieferspule anwend­ bar.
Auch bei zylindrischen Zulieferspulen kann die Erfindung in entsprechender Art angewendet werden. Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
Da diese Ausführungsform der Erfindung eine Elementüberwa­ chungseinrichtung zur kontinuierlichen Überwachung von Meße­ lementen bzw. -abschnitten, die eine Veränderung der Abzieh­ spannung repräsentieren, umfaßt, sowie eine Fadenballonlän­ gensteuereinrichtung zum Einstellen einer Ballonlänge zum Minimieren der Abziehspannung anhand von von der Überwa­ chungseinrichtung erhaltenen Daten, kann eine kleinstmögliche Abziehspannung immer aufrechterhalten werden, auch wenn der Wicklungsdurchmesser der Zulieferspule mit fortschreitendem Fadenabziehvorgang gering wird. Das Auftreten eines Faden­ bruches läßt sich so effektiv verhindern.

Claims (8)

1. Fadenzuführvorrichtung mit einer Einrichtung zur Überwa­ chung von Schußfadenbrüchen in Webmaschinen, die eine Ein­ richtung zur direkten oder indirekten Messung eines Wick­ lungsdurchmessers (Φ) einer Schußfadenzulieferspule (P, 101) und eine Spannungsmeßeinrichtung (3, 122) zum Erfassen eines Schußfadenbruches aufweist, wobei der Wicklungsdurchmesser (Φ) der Zulieferspule (P, 101) in mehrere Abschnitte unterteilt ist und die Anzahl der von der Spannungsmeßeinrichtung (3, 122) pro Abschnitt erfaßten Schußfadenbrüche gezählt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung des Wicklungsdurchmessers (Φ) ein Photosensor (4) mit mehreren Halbleitersystemen oder pho­ toleitfähigen Elementen ist, die in radialer Richtung der Spule (P) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung des Wicklungsdurchmessers (Φ) eine Lastmeßdose (5) mit einer Spannungsmeßeinrichtung um­ faßt, auf der die Zulieferspule (P) angeordnet ist und wobei bei der Messung des Gewichts der Zulie­ ferspule (P) der gemessene Wert in den Durchmesser der Zulieferspule (P) umgerechnet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung des Wicklungsdurchmessers (Φ) eine Zeitmeßeinrichtung (6) ist, die die Zeitspanne des Fa­ denabziehens von der Zulieferspule (P) erfaßt.
5. Fadenzuführvorrichtung mit einer Fadenabzieheinrichtung für eine Spule (101), umfassend eine Elementüberwachungsein­ richtung (111) zur kontinuierlichen Überwachung von Elementen bzw. Abschnitten, die einer Veränderung der Abziehspannung entsprechen, und einer Fadenballonlängensteuereinrichtung (112) zur Einstellung einer Fadenballonlänge (L), um die Spannung (T) anhand der von der Elementüberwachungseinrich­ tung (111) eingegebenen Daten zu minimieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einer Veränderung der Abziehspannung (T) entspre­ chende Element der Wicklungsdurchmesser (Φ) einer Zuliefer­ spule (101) ist und die Überwachungseinrichtung (111) mehrere photoleitfähige Elemente umfaßt, die radial zu der Spule (101) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenballonlängensteuerungseinrichtung (112) eine achsenparallel zur Zulieferspule (101) ausgerichtete Gewin­ destange (116), einen mit deren Gewinde in Eingriff stehenden beweglichen Block (117), einen Schrittmotor (118) zum Antrieb der Gewindestange (116) und eine Steuereinrichtung (119) zur geeigneten Betätigung des Schrittmotors (118) sowie eine an dem beweglichen Block (117) befestigte Fadenführung (103) zur Führung eines von der Spule (101) abgezogenen Fadens umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (119) die für den aktuellen Wick­ lungsdurchmesser (Φ) am besten geeignete Fadenballonlänge (Lo) anhand der von der Elementüberwachungseinrichtung er­ rechneten Werte errechnet und den Schrittmotor (118) betä­ tigt, um diese Fadenballonlänge einzustellen.
DE4108836A 1990-03-17 1991-03-18 Fadenzufuehrvorrichtung Granted DE4108836A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6768290A JPH03269136A (ja) 1990-03-17 1990-03-17 織機の緯糸切れ監視システム
JP19486990A JPH0485266A (ja) 1990-07-25 1990-07-25 パッケージの糸解舒装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4108836A1 DE4108836A1 (de) 1991-09-19
DE4108836C2 true DE4108836C2 (de) 1992-03-26

Family

ID=26408897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4108836A Granted DE4108836A1 (de) 1990-03-17 1991-03-18 Fadenzufuehrvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4108836A1 (de)
IT (1) IT1246146B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1395552B1 (it) * 2009-09-01 2012-09-28 Ergotron Dondi Benelli Dore Dispositivo per lo svolgimento controllato di un elemento a nastro o piattina avvolto su una rocca, in particolare una trama piatta per tessitura

Also Published As

Publication number Publication date
IT1246146B (it) 1994-11-15
ITRM910174A0 (it) 1991-03-15
ITRM910174A1 (it) 1992-09-15
DE4108836A1 (de) 1991-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3812449C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung in einer Spulstelle eines Spulautomaten
EP0256519B1 (de) Fadenliefervorrichtung mit elektronischer Fadenspannungsregelung
EP0237892B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umspulen eines Fadens
DE4335089A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer automatischen Wickeleinrichtung
DE4324412A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Spannung eines Fadens
EP0094483A1 (de) Spulendorn-Antrieb
EP0308609A2 (de) Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit zeitlich unterschiedlichem Fadenverbrauch, insb. Strick-und Wirkmaschinen
DE3429193C1 (de) Vorrichtung zum Ab-oder Aufwickeln von fadenfoermigem Wickelgut,beispielsweise Garn
EP1028080B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE60003895T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur garnüberwachung
DE3928022C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwirnspulen
EP0012235B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Wickeln textiler Fäden
DE102016001164A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine
CH644818A5 (en) Yarn feed device arranged between a yarn supply and a yarn consumer unit
DE4108836C2 (de)
DE3714320C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Fadenspannung in einem Spulautomaten
EP1707523A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen von Garnen
DE4139583A1 (de) Kettfadenzufuehrung fuer webmaschinen
DE3236942A1 (de) Aufspulvorrichtung fuer synthetische faeden
DE3116683C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung textiler Fäden
DE4103902A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwinden eines fadens an einer spinn-spulmaschine
EP0217373B1 (de) Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen
DE102019107712A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Spleißverbindung an einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine sowie Arbeitstelle einer Textilmaschine
CH699497B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Spulstelle sowie Spulstelle.
DE102020102801A1 (de) Verfahren zur Drehzahlsteuerung einer Spulmaschine bei der Oberfadensuche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HANSMANN, VOGESER & PARTNER, 81369 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee