DE4108501A1 - Unterboden-konstruktion fuer einen kleinbus o. dgl. - Google Patents
Unterboden-konstruktion fuer einen kleinbus o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterboden-Konstruktion für
einen Kleinbus, einen geschlossenen Lieferwagen od. dgl., bei
dem Fahrerhaus und Laderaum miteinander in Verbindung
stehen und vom Fahrerhaus aus der Laderaum und vom Stauraum
aus das Fahrerhaus betreten werden kann.
Bei der herkömmlichen Unterboden-Konstruktion von
Kleinbussen, geschlossenen Lieferwagen, Klein-
Lastkraftwagen und dgl. sind der Boden des Fahrerhauses und
der Boden des Insassen- bzw. Laderaums so gelegt, daß eine
Person aus dem Fahrerhaus in den Laderaum bzw. umgekehrt
eintreten kann. Dabei liegt der Motor unter dem
Fahrerhausboden und erstreckt sich in
Fahrzeuglängsrichtung, das Getriebe ist mit dem hinteren
Motorende verbunden und ein Hohlraum zur Aufnahme des
Reserverades, der Kraftstofftank und dgl. befinden sich
unter dem Boden des Laderaums (vgl. JP-A 63-1 62 682).
Bei einem Kraftfahrzeug der genannten Bauart ist die
Möglichkeit, den Laderaum vom Fahrerhaus aus zu betreten
(und umgekehrt) von ebenso großer Bedeutung wie ein
möglichst leichtes Be- und Entladen des Laderaums. Bei den
herkömmlichen Fahrzeugen dieser Art ist diese Forderung
jedoch noch nicht zufriedenstellend erfüllt. So soll der
Höhenunterschied zwischen dem Laderaumboden und dem
Fahrerhausboden so klein wie möglich sein, um das Betreten
des Laderaums aus dem Fahrerhaus (und umgekehrt) weitgehend
zu erleichtern. Andererseits soll zur Gewährleistung einer
leichten Be- und Entladung des Laderaums dessen Boden so
niedrig wie möglich liegen. Es erweist sich jedoch als
schwierig, den Fahrerhausboden tief zu legen, um dadurch
den genannten Höhenunterschied zwischen dem Fahrerhausboden
und dem Laderaumboden zu minimieren, weil einer
Tieferlegung durch die notwendige Bodenfreiheit des unter
dem Fahrerhausboden angeordneten platzaufwendigen Motors
eine Grenze gesetzt ist. Auch die im Hinblick auf ein
leichtes Be- und Entladen erwünschte möglichst tiefe Lage
des Laderaumbodens ist begrenzt durch die notwendige
Bodenfreiheit, welche zwischen dem Getriebe, dem zur
Aufnahme des Reserverades bestimmten Kasten, dem
Kraftstofftank und dgl., die unter dem Laderaumboden
angeordnet sind, bestehen muß.
So ist bereits eine Unterboden-Konstruktion vorgeschlagen
worden, bei der der Motor im Vorderteil des
Fahrzeugaufbaues angeordnet ist und sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei das Getriebe unter
dem Fahrerhausboden liegt. Hierbei wird das Niveau des
Fahrerhausbodens nur durch die Höhe des Getriebes bestimmt
und begrenzt, das erheblich kleiner als der Motor ist, so
daß dadurch der Fahrerhausboden im Sinne einer Reduzierung
des Höhenunterschiedes zum Laderaumboden hin tiefergelegt
werden kann. Da außerdem hierbei das Getriebe nicht unter
dem Laderaumboden angeordnet ist, kann auch dieser
tiefergelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Unterboden-
Konstruktion für Fahrzeuge des eingangs genannten Typs zu
schaffen, die eine noch tiefere Anordnung des
Laderaumbodens ermöglicht, um hierdurch das Beladen und
Entladen zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im
Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebene Ausgestaltung.
Die Erfindung sieht somit vor, daß der Motor im Vorderteil
des Fahrzeugaufbaues so angeordnet ist, daß er sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei das Getriebe an dem
hinteren Motorende angeschlossen ist und unter dem
Fahrerhausboden liegt. Ein Hohlraum oder Kasten zur
Aufnahme des Reserverades ist an einer Seite des Getriebes
ausgebildet, während der Kraftstofftank auf der anderen
Seite des Getriebes angeordnet ist. Der Laderaumboden liegt
dabei tiefer als die Oberseite des Getriebes.
Der Reserverad-Kasten kann dabei so angeordnet sein, daß
das Reserverad darin vertikal steht oder horizontal liegt.
Mit dieser Anordnung werden das Getriebe, der Reserverad-
Kasten und der Kraftstofftank aus dem Bereich des
Laderaumbodens entfernt und demzufolge die Möglichkeit
geschaffen, den Laderaumboden tiefer zu legen, ohne durch
die genannten Teile behindert zu sein. Das führt zu einer
weiteren Erleichterung beim Be- und Entladen des
Fahrzeuges. Da die Querabmessung des Getriebes erheblich
kleiner als diejenige des Motors ist, lassen sich der
Reserverad-Kasten und der Kraftstofftank an den
gegenüberliegenden Seiten des Getriebes unterbringen. Dabei
besteht hinreichend Platz dafür, den Reserverad-Kasten
beliebig vertikal oder horizontal anzuordnen, ohne daß
dafür der für den Kraftstofftank notwendige Raum
beschnitten werden müßte, so daß sowohl der Reserverad-
Kasten als auch der Kraftstofftank ohne Beeinträchtigung
der geforderten Funktion und des Erscheinungsbildes des
Fahrzeugaufbaues gestaltet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
geschlossenen Lieferwagens mit einer möglichen
Ausführungsform einer Unterboden-Konstruktion nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeug;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Abschnitts
mit dem Reserverad-Kasten;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4
und,
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung in einem
Zustand, in dem das Reserverad aus dem Kasten
entnommen wird.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 weist das Fahrzeug 1 von der Bauart
eines geschlossenen Lieferwagens einen Motor 3 auf, der in
dem Vorderteil des Fahrzeugaufbaues 4 untergebracht ist und
sich in dessen Längsrichtung erstreckt. An dem hinteren
Ende des Motors 3 ist ein Getriebe 2 angeschlossen und mit
den Vorderrädern 7 über eine Kardanwelle 5 und ein
Differential 6 verbunden. Das Fahrzeug 1 hat somit bei
vorne liegendem Motor einen Frontantrieb.
Da der Abstand zwischen dem Getriebe 2 und dem Differential
6 klein ist, kann auf ein Zwischen-Stützlager zur Lagerung
der Kardanwelle 5 im Verlauf von deren Länge verzichtet
werden. Da weiterhin das Differential 6 nahe an dem Motor 3
angeordnet ist, kann es zusammen mit diesem durch eine
nicht gezeigte Montageanordnung für die Motorbefestigung
gehalten sein.
Die Unterboden-Konstruktion des Fahrzeuges 1 weist einen
linken und rechten Haupt-Rahmenträger 9 bzw. 10 auf, die
durch eine Mehrzahl von Querträgern 8 miteinander verbunden
sind und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Der
Motor 3 ist auf dem vorderen Abschnitt der Rahmenträger 9,
10 durch das nicht gezeigte Montageelement gehalten. Über
dem Getriebe 2 liegt ein Fahrerhausboden 11, während über
dem hinteren Abschnitt der Rahmenträger 9, 10 ein
Laderaumboden 12 angeordnet ist. Ein Reserverad-Kasten 13
befindet sich unter dem Fahrerhausboden 11 auf einer Seite
des Getriebes 2, während ein Kraftstofftank 14, ebenfalls
unter dem Fahrerhausboden 11, auf der anderen Seite des
Getriebes angeordnet ist.
Da das Getriebe 2, der Reserverad-Kasten 13 und der
Kraftstofftank 14 unter dem Fahrerhausboden 11 ausgebildet
bzw. angeordnet sind und der Bereich des Laderaumbodens 12
von diesen Komponenten freigehalten ist, liegen die
Rahmenträger 9, 10 auf einem Niveau, bei dem gerade die
minimale Bodenfreiheit besteht. Damit ist die Voraussetzung
für ein leichtes Be- und Entladen des Laderaums geschaffen
und der Laderaumboden 12 auf das tiefstmögliche Niveau
gelegt. Zwar steht das Getriebe 2 gegenüber den
Rahmenträgern 9, 10 nach oben hin vor, jedoch läßt sich
trotzdem der Fahrerhausboden soweit niedriger legen, daß
der Höhenunterschied zwischen dem Fahrerhausboden 11 und
dem Laderaumboden 12 gering ist, weil der Überstand des
Getriebes 2 nur geringfügig ist. Somit wird auch der
Übergang beim Betreten des Laderaums vom Fahrerhaus aus
(bzw. umgekehrt) verbessert.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 ist der Reserverad-Kasten 13 so
gestaltet, daß ein Reserverad 15 darin vertikal
untergebracht werden kann. Er umfaßt ein Gehäuse 16, das
mit der rechten Seitenkante des Fahrerhausbodens 11
verbunden ist, eine Halteplatte 19, auf der das Reserverad
15 befestigbar ist, und einen Deckel 20, der das Reserverad
15 bedeckt und einstückig mit der Halteplatte 19
ausgebildet ist. Der Deckel 20 ist bei 22 an einer
Trittstufe 21 mittels eines Scharniers befestigt. Das
Reserverad 15 ist in dem Reserverad-Kasten 13 zwischen dem
rechten Rahmenträger 9 und einer rechten Seitenverkleidung
18 unterhalb eines Sitzes 17 angeordnet (s. Fig. 5). Wenn
das Reserverad 15 in dem Reserverad-Kasten 13 aufgenommen
ist, wird es an der Halteplatte 19 durch Halteschrauben 23
gehalten, wobei der Deckel 20 in der in Fig. 5 gezeigten
Schließstellung durch ein elastisches Hintergreifen von
Schnappkanten 24, 25 gehalten wird, welche an den Rändern
des Gehäuses 16 bzw. des Deckel 20 ausgebildet sind.
Wenn das Reserverad 15 herausgenommen werden soll, wird die
Schnappkante 25 aus dem Eingriff mit der Schnappkante 24
gelöst und dann der Deckel 20 nach außen verschwenkt, bis
er auf der Trittstufe 21 aufliegt (s. Fig. 6). Daraufhin
werden die Halteschrauben 23 gelöst und das Reserverad 15
von dem Deckel 20 abgenommen.
Da das Reserverad 15 von dem Deckel 20 und außerdem von
einer Tür 26 verdeckt ist, wenn es sich in dem Reserverad-
Kasten 13 befindet, beeinträchtigt es das Erscheinungsbild
des Fahrzeugaufbaues 4 nicht. Da überdies die Halteplatte
19 in den Deckel 20 integriert ist und zusammen mit diesem
in die in Fig. 5 ersichtliche Stellung (in der das
Reserverad 15 untergebracht ist), verschwenkt werden kann,
weiterhin der Deckel 20 aber auch die in Fig. 6 gezeigte
Stellung (in der das Reserverad 15 entnommen wird)
einnehmen kann, läßt sich das Reserverad 15 leicht
verstauen und auch leicht entnehmen.
Der Kraftstofftank 14 ist zwischen dem linken Rahmenträger
10 und einer linken Seitenverkleidung 27 unterhalb dem
Fahrerhausboden 11 angeordnet, ohne seitlich über den
Fahrzeugaufbau 4 hinauszustehen. Befestigt ist er mittels
eines Stahlgurtes 28. Das Nachfüllrohr für den
Kraftstofftank 14 verläuft entlang der Mittelsäule 30. Der
Kraftstofftank 14 ist nahe an dem Motor 3 angeordnet, so
daß die Auslegung der Kraftstoffzuführung zum Motor einfach
ist.
Claims (3)
1. Unterboden-Konstruktion für einen Kleinbus, einen
geschlossenen Lieferwagen od. dgl., bei dem Fahrerhaus
und Laderaum miteinander in Verbindung stehen und vom
Fahrerhaus aus der Laderaum und vom Stauraum aus das
Fahrerhaus betreten werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (3), in Fahrzeuglängsrichtung
ausgerichtet, im Vorderteil des Fahrzeugaufbaues (4)
angeordnet ist und das an das hintere Motorende
anschließende Getriebe (2) unter dem Fahrerhausboden
(11) liegt, daß ein Hohlraum (13) zur Aufnahme eines
Reserverades (15) auf einer Seite des Getriebes (2)
und der Kraftstofftank (14) auf der anderen Seite des
Getriebes angeordnet sind und daß der Boden (12) des
Stauraums tiefer als die Oberseite des Getriebes (2)
liegt.
2. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (3) die Vorderräder des Fahrzeuges
antreibt.
3. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (13) zur Aufnahme des Reserverades
(15) in dessen vertikaler Ausrichtung ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2854790 | 1990-03-19 | ||
JP13058690U JPH03128575U (de) | 1990-03-19 | 1990-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108501A1 true DE4108501A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=26366669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108501 Ceased DE4108501A1 (de) | 1990-03-19 | 1991-03-15 | Unterboden-konstruktion fuer einen kleinbus o. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH03128575U (de) |
DE (1) | DE4108501A1 (de) |
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JP7182081B2 (ja) * | 2019-09-27 | 2022-12-02 | いすゞ自動車株式会社 | 車両のキャブ構造 |
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DE1010387B (de) * | 1954-08-11 | 1957-06-13 | Renault | Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb |
GB781366A (en) * | 1954-12-06 | 1957-08-21 | S I R A Societa Ind Ricerche A | Motor vehicle body with a spare wheel compartment |
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1990
- 1990-11-30 JP JP13058690U patent/JPH03128575U/ja active Pending
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1991
- 1991-03-15 DE DE19914108501 patent/DE4108501A1/de not_active Ceased
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DE-Fachzeitschrift: Automobiltechnische Zeitschrift (ATZ), 1976, 5: Der Steyr "City-Bus", S. 197-200 * |
Firmenprospekt der Fa. Steyr Bus GmbH, Wien, Der City-Bus * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03128575U (de) | 1991-12-25 |
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