DE4108069A1 - Anlage zum spuelen eines toilettenbeckens - Google Patents

Anlage zum spuelen eines toilettenbeckens

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DE4108069A1
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Hubert Vorberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03B1/041Greywater supply systems
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/146Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use using grey water
    • Y02A20/148Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use using grey water using household water from wash basins or showers

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für Spültoiletten mit Spülkasten (hoch- bzw. tiefhängend) und einen Speicherbehälter für Brauchwasser (Bade- und Waschmaschinenwasser) zur Zweivariantenspülung.
Die Erfindung fällt in den Bereich der Sanitärtechnik und Gebäudeausrüstung.
Durch eigene Recherchen über den bisherigen Stand der Technik in der Patentbibliothek im Januar und Februar 1991 im Informations- und Patentzentrum der TH Ilmenau wurden unter
- Int. Cl. 4 und 5 EO₃ B-D
3 Patentoffenlegungsschriften des Deutschen Patentamtes der Bundesrepublik Deutschland
- DE 34 34 267 Al
Offenlegungstag: 23.03.1986
- DE 37 22 240 Al
Offenlegungstag: 10.03.1988
- DE 39 08 249 Al
Offenlegungstag: 20.09.1990,
die sich mit dem gleichen Grundproblem - Nutzung von Brauchwasser (Bade-, Waschmaschinen- und Spülwasser) - für den Spülvorgang des Toilettenbeckens auseinandersetzten (als Patent anerkannt), gefunden.
Dabei stellt die vom Einreicher des neuen Patentantrages aufgezeigte Lösung des gleichen Grundproblems auf eine einfache, mit weniger Aufwand (weniger Anlagenteile) verbundene, sichere und überschaubare Anlage dar.
Das Ziel der Erfindung ist:
- Reduzierung des Trinkwasserverbrauches,
- Nutzung des Brauchwassers zum Spülvorgang der Toilettenanlage,
- Reduzierung der Umweltbelastung durch geringeres Anfallen von Abwasserentsorgungsmengen durch Sanitäranlagen unter Beibehaltung der Gebrauchseigenschaften der Spültoiletten.
Durch die Anwendung der Erfindung wird es auf eine einfache Art möglich, unter Beibehaltung der bisherigen Benutzergewohnheiten, die benötigten Spülwassermengen mit gespeichertem Brauchwasser zu ca. 60% abzudecken.
Nach Verbrauch der gespeicherten Brauchwassermenge (in diesem Fall 250 Liter) kann der Normalbetrieb des bisherigen Spülsystems durch Umstellen der Zulaufventile zum Spülkasten durchgeführt werden.
Da die Verweilzeiten des Brauchwassers im Speicherbehälter bei täglicher Nutzung der Toilette gering sind, kann es zu keiner Geruchsbelästigung führen.
Außerdem stellt die Anlage ein geschlossenes System mit Entlüftungsleitung dar, wodurch keine Geruchsbelästigung eintreten kann.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt hauptsächlich auf privatem Sektor in Neubauwohnungen und Eigenheimen.
Genauere Details der Erfindung ergeben sich aus der einzigen Zeichnung (Prinzipskizze), in der die Erfindung schematisch dargestellt ist.
Laut Zeichnung:
Pos. 1 Badewanne
Pos. 2 Waschmaschine
Pos. 3 Spülkasten
Pos. 4 Toilettenbecken
Pos. 5 Schwimmerventil im Spülkasten
Pos. 6 Absperrventil der Frischwasserleitung
Pos. 1.1 Überlaufleitung der Badewanne
Pos. 1.2 Abwasserleitung mit Geruchsverschluß der Badewanne zum Abwassernetz
Pos. 2.1 Abwasserleitung der Waschmaschine
Pos. 3.1 Spülleitung vom Spülkasten zum Toilettenbecken
Pos. 4.1 Abwasserleitung vom Toilettenbecken zum Abwassernetz
Pos. 5.1 Zulaufleitung zum Spülkasten
Pos. 6.1 Zulaufleitung des Frischwassernetzes
Die von Pos. 1 bis Pos. 6.1 genannten Anlagenteile gehören zwar zur Gesamtanlage der Erfindung, sind aber nicht deren Inhalt.
Erfindungsgemäße Anlagenteile:
Pos. 7 Speicherbehälter (250 Liter) hochliegend angeordnet (z. B. Baddecke)
Pos. 7.1 Zulaufleitung zum Spülkasten im freien Auslauf über das Schwimmerventil Pos. 5
Pos. 7.2 Überlaufleitung (Sicherung des Speicherbehälters vor Überfüllung) vom Speicherbehälter zur Überlaufleitung Pos. 1.1 der Badewanne
Pos. 7.3 Entlüftungsleitung zum Lüftungsschacht
Pos. 8 Flüssigkeitsstandanzeiger
Pos. 9 Tauchpumpe oder selbstansaugende Kreiselpumpe
Pos. 9.1 Fülleitung von der Tauchpumpe bzw. selbstansaugenden Kreiselpumpe
Pos. 10 Absperrventil in der Zulaufleitung Pos. 7.1 vom Speicherbehälter Pos. 7 des Brauchwassers zum Spülkasten Pos. 3
Inhalt der Erfindung ist das Zusammenwirken der Anlagenteile Pos. 1 bis Pos. 6 (Normalbetrieb) mit den erfindungsgemäß zugeschalteten Anlagenteilen Pos. 7 bis Pos. 10 (Brauchwasserbetrieb).
Die Anlage arbeitet wie folgt beschrieben:
  • - Das Absperrventil Pos. 10 ist geschlossen.
  • - Der Abfluß der Badewanne Pos. 1 ist durch den Verschlußstopfen der Badewanne geschlossen.
  • - Das nach dem Baden oder nach dem Waschvorgang der Waschmaschine gebrauchte Wasser in der Badewanne Pos. 1 strömt nicht mehr, wie bisher, über einen Geruchsverschluß mit Abflußleitung Pos. 1.2 dem Abwasserbereich zu, sondern wird mittels Tauch- oder selbstansaugender Kreiselpumpe Pos. 9 über die Fülleitung Pos. 9.1 in den hochliegenden Speicherbehälter Pos. 7 gepumpt.
  • - Das Fassungsvermögen des Speicherbehälters Pos. 7 ist so groß, daß er eine Badewannenfüllung (140 bis 160 Liter) und die Wassermenge eines Waschvorganges der Waschmaschine Pos. 2 (ca. 90 Liter) speichern kann.
  • - Eine Überfüllung des Speicherbehälters Pos. 7 wird durch die Überlaufleitung Pos. 7.2 verhindert, da sie mit der Überlaufleitung Pos. 1.1 und der Abflußleitung Pos. 1.2 der Badewanne Pos. 1 verbunden ist.
  • - Der Füllstandsanzeiger Pos. 8 zeigt optisch den Füllstand im Speicherbehälter Pos. 7 an.
  • - Wird die Entleerung des Spülkastens Pos. 3 ausgelöst, strömt das Spülwasser über die Spülleitung vom Spülkasten zum Toilettenbecken Pos. 4 und anschließend über die Abwasserleitung Pos. 4.1 dem Abwasserbereich zu.
    Gleichzeitig strömt über die Zulaufleitung Pos. 7.1, das geöffnete Absperrventil Pos. 10 und das Schwimmerventil Pos. 5 das gespeicherte Brauchwasser dem Spülkasten Pos. 3 im freien Auslauf zu.
  • - Ist der Spülkasten Pos. 3 gefüllt, wird der Zufluß des Spülkastens über das Schwimmerventil Pos. 5 geschlossen.
  • - Dieser Vorgang kann so lange wiederholt werden, bis im Speicherbehälter Pos. 7 kein Brauchwasser mehr vorhanden ist. Nun wird das Absperrventil Pos. 10 geschlossen und das Absperrventil Pos. 6 geöffnet, wodurch die Versorgung des Spülkastens Pos. 3 mit Frischwasser erfolgen kann.
Vorteile der Anlage:
  • 1. Die Anlage kann durch ihre Überschaubarkeit und mit wenigen Handgriffen verbundenen Tätigkeiten betrieben werden.
    • - Öffnen oder Schließen der Absperrventile Pos. 6 und 10 für Frischwasser- oder Brauchwasserbetrieb.
    • - Eintauchen der Tauchpumpe Pos. 9 in die mit Brauchwasser gefüllte Badewanne Pos. 2
      oder durch Eintauchen des Saugschlauches der selbstansaugenden Kreiselpumpe in die mit Brauchwasser gefüllte Badewanne Pos. 2
      für das Füllen des Speicherbehälters Pos. 7 bei vorhandenem Brauchwasser durch den Bade- oder Waschmaschinenbetrieb
  • 2. Der Aufwand der Kosten für die Installation der Anlage hat sich bei einem 3-Personenhaushalt im 3. Betriebsjahr amortisiert.
  • 3. Durch das Betreiben dieser Anlage reduzieren sich die Kosten für das Wassergeld pro Familie im Jahr (Frisch- und Abwasser) wesentlich.
  • 4. Die Abwasserentsorgung für die Kommune würde sich dementsprechend proportional reduzieren und öffentliche Gelder könnten eingespart bzw. einem anderen Zweck zugeführt werden.
  • 5. Eine wesentliche Reduzierung der Belastung der Umwelt mit Abwässern würde ebenfalls eintreten.

Claims (11)

1. Anlage zum Spülen eines Toilettenbeckens, bestehend aus einem ersten (mit Brauchwasser gefüllten) Behälter [1] (Badewanne) dessen Inhalt mittels Pumpe [9] und Rohrleitung [9.1] in den wesentlich größeren Behälter [7] (Speicherbehälter) gepumpt und gespeichert werden kann, aus dem das gespeicherte Brauchwasser über eine Rohrleitung [7.1] und Absperrorgane [10.10.1, 5] in den Behälter [3] (Spülkasten) fließt, nach dem dieser entleert worden ist, und durch zweite Absperrorgane [10.6] mittels derer wahlweise Frisch- oder Brauchwasser zur Spülung benutzt werden kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter [1] (Badewanne) befindliche Brauchwasser einer Vorabscheidung der Schmutzanteile bis zu ca. 80% unterliegt. Der ca. 80%ige Schmutzanteil wird nach dem erfolgten Pumpenbetrieb über den Badewannenabfluß dem Abwasserbereich zugeführt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter [1] (Badewanne) befindliche Brauchwasser mittels Pumpe in den wesentlich größeren und höher liegenden Behälter [7] (Speicherbehälter) gepumpt wird.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Behälter [7] (Speicherbehälter) Anschlüsse für die
  • - Füllstandsanzeige,
  • - Überlaufleitung,
  • - Entlüftungsleitung,
  • - Zu- und Abflußleitung
befinden.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufleitung [7.2] direkt der Abflußleitung des Abwasserbereiches zugeführt wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Behälter [7] (Speicherbehälter) eine Füllstandsanzeige befindet, an der optisch der jeweilige Füllstand des Behälters angezeigt wird.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitung des Behälters [7] (Speicherbehälter) oberhalb der Überlaufleitung [7.2] dem Behälter [7] zugeführt wird, wodurch ein Rücklauf des Brauchwassers in den Behälter [1] zusätzlich verhindert wird.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Brauchwasser vom Behälter [7] (Speicherbehälter) über die Zulaufleitung [7.1] , die Absperrorgane [10; 10.1.5] dem Spülkasten [3] zugeführt wird.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlauf in den Spülkasten [3] die Frischwasserleitung [6.1] mit Absperrorgan [6] und die Brauchwasserzuflußleitung [7.1] mit Absperrorgan [10; 10.1] zusammengeführt werden.
10. Anlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanlage durch Betätigen der Absperrorgane [6] bzw. [10] und der Inbetriebnahme der Pumpe (Tauch- bzw. Kreiselpumpe) betrieben werden kann.
Die Inbetriebnahme der Pumpe ist dabei unabhängig von der Betätigung der Absperrorgane [6] und [10].
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300143U1 (de) * 1993-01-08 1993-10-21 Fett, Erika, 34128 Kassel Abwassernutzungsanlage
DE4232581A1 (de) * 1992-09-23 1994-03-24 Ulrich Hoffmann Auffangbehälter für Waschmaschinenwasser und geregelte Zuführung zum Toilettenkasten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906453U1 (de) * 1989-05-26 1989-07-27 Radtke, Manfred, 8707 Veitshöchheim Einrichtung zur Wiederverwendung von Grauwasser aus Bade-, Duschwannen oder Waschmaschinen als Spülwasser für WC-Becken od.dgl.
EP0427213A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-15 Norbert Schlegel Anlage zur Reduzierung des Frischwasserbedarfs

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