DE3223422A1 - Anlage zur rueckgewinnung von waerme aus abwasser und zur weiternutzung als toilettenspuelwasser - Google Patents

Anlage zur rueckgewinnung von waerme aus abwasser und zur weiternutzung als toilettenspuelwasser

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DE3223422A1
DE3223422A1 DE3223422A DE3223422A DE3223422A1 DE 3223422 A1 DE3223422 A1 DE 3223422A1 DE 3223422 A DE3223422 A DE 3223422A DE 3223422 A DE3223422 A DE 3223422A DE 3223422 A1 DE3223422 A1 DE 3223422A1
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Alfons 7516 Karlsbad Meschenmoser
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Meschenmoser Alfons 7537 Remchingen De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/006Central heating systems using heat accumulated in storage masses air heating system
    • F24D11/009Central heating systems using heat accumulated in storage masses air heating system with recuperation of waste heat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
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    • Y02A20/146Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use using grey water
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

Description

Herr AIfons Meschenmoser Douglasstraße 4
7516 Karlsbad - Spielberg
Eine Systemanlage für den Haushalt zur Rückgewinnung von Abwärme aus Abwasser als Zusatzheizung und gleichzeitiger Rückgewinnung des Abwassers selbst zur Verwendung als Toilettenspülwasser. Dadurch Einsparung an Haushaltskosten und Energie «
Es wurde sohon oft versucht,sowohl die Abwärme noch warmer Abwässer zu nutzen wie auch das Abwasser selbst für weitere Zwecke nutzbar zu machen. In Wohnhäusern,bezw. den Wohnungen fällt laufend warmes ami kaltes Wasser an. Zur Rückgewinnung gehen die meisten Vorschläge dahin,im Kellerbereich der Wohnhäuser das Abwasser zu sammeln. Dieses Wasser und seine Wärme sollen meistens über Tauscher gewonnen und durch Filter gepumpt,in hochgelegene Behälter gebracht werden. Von Dort soll das Abwasser z. B. als Toilettenspülwasser in besonderen Leitungen der Toilette zugeführt werden.
Alle diese Anlagen haben den Nachteil,dass der Aufwand nicht gering 1st und deshalb teuer kommt. Eine echte Rendite 1st erst nach langer Zeit zu erwarten. Die gewonnene Wärme muss über Zusatzleitungen trans« portlert werden,wobei Verluste eintreten. ***-**—*-****—***-*—** Die Neuheit hier ist, dass bei dieser Systeraanlage die Abwärme des Abwassers unmittelbar im Erzeugung-sraum selbst oder im Nebenraum genutzt wird,also ohne Umwege und das zurückgewonnene Wasser,zumei-4 in gleichen Raum,also Im Bad mit Toilette ebenfalls genutzt wird.
.·■ :., ■ .. — 2
BAD ORIGINAL
Diese Systemanlage ist unabhängig vom Anschluß an die Wasserleitung und es ist keine zusätzliche Abwasserleitung erforderlich. Diese Anlage ist deshalb eine,bis zur Toilette in sich geschlossene Einheit. Alle Teile der Anlage sollen Normteile sein bezw. werden. Die Anlage dann leicht montierbar (Eigeneinbau),ebenso leicht demontierbar und gut transportabel. Jeder Wohnungsmieter kann diese Anlage,passenß zur Familiengröße, anschaffen,selbst montieren,betreiben und bei Wohnungswechsel demontieren und mitnehmen. Platz ist für diese Anlage in Jedem Bad. Die Speicherbehälter ( I7 ) haben im Wand-Deckenbereicl: oder auoh als Kasetten-Behälterdecke,sauber gestaltet,genügend Platz ohne Jede Raumbehinderung. Bei Wanddurchbfcuch für die Leitung kann z.B. in der meist daneben liegenden Küche über den Hängeschränken Platz für weitere Vorratsbehälter gefunden werden. Die abstrahlende Wärme kann auch hier genutzt werdea wie im Bad selbst. Neben der Nutzung der aus den meistens aus Plastik gefertigten Speiche behältern (I7) abstrahlenden Wärme liegt der größere Vorteil im Gewinn der Wassermen^e ,welohe so zweimal für einmalige Bezahlung genutzt wird. Diese aus dem Haushalt kommenden warmen Abwässer, mit Vorzug aus dem Bad und der Waschmaschine,eignen sich bei diesem einfachen Filtersystem vorzüglich zur ToilettenspUlung. Ja,es kommt mit diesem Abwasser,angereichert mit Waschmittelsubstanzen,Badezusatz' sowie Duftstoffen eine bessere Hygiene in die Toilette selbst. Auserdem spült dieses Wassergemisch die Toilettenrückstände besser ab al· Leitungswasser.
Darstellung der Wirtschaftlichkeit t
Die mehrfache Erprobung mit einer Durchschnittswaschmaschine für 4 1/2 kg Trockenwäsche hat ergeben,dass z.B. eine Familie mit 4 Pera bei nur wöchentlich einmal baden Je Person - 4 Badewannenvolumen und nur 2 Waschmaschinenleistungen «■ 2 für alle Personen zusammen eine Menge Spülwasser ergeben die so groß
2 — ORIGINAL INSPECTED °0PY
• ·
1st,dass für die ToIlettonspülung kein wasser mehr aus dem Ubliohen Spülkasten entnommen werden muß. Die Einsparung ist in 52 Wochen so groß,dass die ganze Anlage bei Selbstmontage in 2 l/2 bis J> Jahren sich amortisiert. Der Wert der abstrahlenden Wärme ist dabei nicht berücksichtigt.
Indem es das druoklose System möglich macht,dass der allergrößte Teil . der Anlage aus langlebiger Plastik hergestellt werden kann,kommi das der Aestetik des Baderaumes entgegen.
Wie vorbemerkt,arbeitet die Anlage drucklos,hat überlauf (23) und Entlüftung (28)· Auserdem erlaubt das System eine saubere Gestaltung, weshalb alle Teile ohne optische Nachteile für das Bad,sichtbar in« stalliert werden können. Ein Abzweig hinter der Toilette (I2O er» möglicht den Anschluss der Falleitung (22) mit Druckspüler (24) , wobei die vorhandene Spülkastenanlage (Ij) unverändert und einsatz» bereit bleibt. Die Wasserpumpe(lo) wird meistens an der Wand oder. Decke montiert und mit einem el. Summer (nicht gezeichnet) gleichgeschaltet. Der el. Schalter (24) wird manuell ein-bezw. ausgeschaltet. Das Schließen oder öffnen des üblichen,hier nicht gezeichneten Hand» Ventils (12b) am Triohtergrlff (12a) geschieht von Hand. Im Ruhestand des Trichters (12) ist das Handventil (12b) immer geschlossen. Dadurch bleibt die Schlauchleitung (11) immer mit Wasser gefüllt. Zur Arbeit wird der Trichter (12) in die gefüllte Badewanne (2o) gelegt,da« Handventil (l2b) vorher geöffnet. Dadurch kommt das fallend Wasser in den Filterbereich und hat so direkten Kontakt zum Wannen» wasser* Dann wird die Säugpumpe (lo) und der Summer £lei<'-zeitig eingeschaltet· Die Badewanne ist mit kleiner Pumpe,ähnlich der
K
BAD ORIGINAL
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Leistung der Wasohmaschinen-Laugenpumpe in ca. 5-1ο Minuten fast leer· Ist der Vorgang beendet,wird die Pumpe mit Summer (lo) von Hand abgeschaltet. Das Trichter-Handvent11 wird geschlossen und der Trichter (12) am Ruheplatz eingehängt.
Die Schaumstoff-Filtereinlagen (l2e) sind in äußeren Bereich des Trichter-(12) Geräts eingelegt. Ausgehend von der Erfahrung,soll der Orobsohmutz,besonders aus der Waschmaschine, nicht vor den Filter kommen. Deshalb soll Waschmaschinenwasser nach Beendigung des Wasch« Vorganges ca. Io Minuten ruhig in der Badewanne stehen bleiben. In dieser Zeit setzt sich der Grobschmutz am Boden der Wanne ab. Der Versohlußdeokel (I2e) hat deshalb einen allseitigen Wannenabstand, damit der abgelagerte Grobschmutz nicht angesaugt wird. Nach Beendigt des Absaugvorgangeβ wird dieser Grobschmutz wie üblich mit der Wannenbrause abgeschwenkt.
Die Schäumstoff-Filtereinlagen eignen sich deshalb,weil sie im Wasser nicht aufquellen,sehr gut für diese Anlage und sind sehr billig. AuserdeiB ist warschainllch.noch nicht aber bewiesen, dass diese Filtei blätter (I2e) ,von der durchströmenden Wasserreibung elektrostatisch aufgeladen werden,wodurch das Zurückhalten von Partikeln möglich ist. Diese Beobachtung wird In dft· Ansprüche mit aufgenommen. Es ist noch zu vermerken,dass mit dieser Anlage durch die Nutzung ein verhältnismäaig großer Wasservorrat geschaffen wird welcher in Notfällen (Luft-4 Brandschutz),recht nützlich sein kann. Auch deshalb das Handventil am Trichter für die Wasser-Rückführung zur Wanne. Durch die zweimalige Verwendung der gleichen Wassermenge sinkt der Wasserverbrauch im Haushalt um fast die Hälfte. Diese Einsparung wie auch die Energieeinsparung der Wasserwerke sind von Bedeutung, wenn dieses System Verbreitung findet.
ORIGINAL INSPECTED BAD 0RiG'NAL
COPY
Dl··· Anlag· bringt zusätzlich noch einen besonderen Badespass in« Bad.ohn· das« nennenswerte Kosten für dieses Badesplei entstehen
In der Zeichnung 1st über der Waseerpurpe (lo) ein Zweiwesr-Handvenr.il
(5o) Mit diesem Zwei we* -Hand vent 11 kann nach U^stellunp: dee Vent! Is-zum Schlauch (51).das angesaugte- Badewasaer während des badens In den sogenannten Brausekrelslauf peschaltet werden. Durch den angeschlosae
8ohlauoh (ll) wird von der Pumpe (lo) ,nach dem Einlegen von Saugtrlohte (12), das Badewasaer zum Schlauch (31) und wetter zur Handbrause (5?) gefördert. So kann unbeprrenzt lange das Wannenwaaser oder aus der
Brausewann· 8.B. zum MassaKebrausen benutzt werden.ohne das3 zuaü--/.VcY\
laufend fttues Wasser verbrauchtwird. Das £ad;wasser ist Brauaewasser
Im Kreislauf. So kann mit ganz geringen Kosten lange gebraust werden. In der Oebrauohs funkt lon wird nach dem Brausen die Ρατ.ρβ (lo) kurz
abfcestellt.daa Zweiwegventil ("5ο) wird zurück gestellt und der Brause» sohlauoh (31) mit Brause (32) arc Ruheplatz aufp-ehänr1*·. Dann wird die
Pumpe (lo) zum Leersaugen der Wanne eln?esohalt.et.
BAD ORIGINAL ORIGINAL INSPECTED
COPY

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Sine Systeisanlage,mit Vorzug für den Haushalt,zur Rückgewinnung von Wärme aus Abwasser,welches mit Vorzug aus dem Haushalt kommt und zur Weiternutzung dieses Abwassers als Tollettenspülwasser. Diese Systemanlage 1st n dadurch gekennzeichnet M , dass die Abwärme und daa Abwasser ohne Umwege dort zurückgewonnen wird, wo die Wärme und das Abwasser mit Vorzug erzeugt wird und wo diese Abwärme und das Abwasser zum zweitenmal genutzt wird,mit Vorzug Im. BaderauB) selbst. Öle Abwärme als Raumzusatzheizung und das Abwasser ale TollettenspUlwasser.
    Eine Systemanlage nach Anspruch 1 und diese ist 11 dadurch gekennzeichnet n,dass die Anlage drucklos 1st,weil überlauf« leitung (25) und selbstätlg arbeitende Kugelventile (28) für Sntlüftung vorhanden sind und deshalb der größte Teil der Anlage mit Vorzug aus Plastikraaterial herstellbar ist,welches sich sowohl dem Niveau des Bades am saubersten anpasst und gleichzeitig am billigsten 1st,wie auch die Plastik gegen Waschmittel-und Haushaltssäuren unempfindlich ist.
    3
    nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 & 2
    n dadurch gekennzeichnet " ,dass die Hauptreinigung der Abwässer vor dem Reinigungsfilter (I2e),mit Vorzug in der (gefüllten Badewanne als Vorreinigung vor sich geht,weil hier der grobe Schmutz,vor dem Absaugen,durch Zeltdistanz absinkt und dabei das Wannenwasser,welches den eingelegten Filter am Saugtrlohter (12) immer umspült,den Schmutz am Filterständig löst,bezw. schlecht haften lässt .
    BAD ORIGINAL COPY
    Blatt M
    Nach den Ansprüchen 1 bis 2 sind die hler verwendeten Filterblätter (I2e) aus Kunstschaumstoff,welcher IUr diesen Zweck ,
    daduroh gekennzeichnet ist,
    dass dieses Material Im Wasser nicht aufquillt,der Wasserdurchfluss deshalb nicht behindert wird und außerdem "warscheinlich" durch die Reibung des durchströmenden Wassere elektrostatisch sich etwas auf« ladet,weshalb auch Partikel am Filterblatt festgehalten werden.
    * Naoh den vorhergehenden Ansprüchen 1-4 i3t im Trichter (12), dort im Griffstück (12a) ein Handventil,(12b) eingebaut, welches dadurch gekennzeichnet ist,
    dass sowohl das Saugwasser von der Badewanne(2o) zum Speicherbehälter (17) durch das Handventil(l2b) Im geöffneten Zustand fließt,wie auch umgekehrt das Speicherwasser,wenn dieses Handventil(12b) geschlossen ist,im Ansaugschlauch(ll) bis zum Handventil(12b) steht,auch in Ruhestellung des Trichters(l2). Daduroh wird das Absaugen nach dem öffnen dieses Handventils(12b) und dem Eintauchen des Trichters(12) in das Wannenwasser itörungsfgel,weil keine Luftblasen dazwischen sind und so ein voller Wasserstrang vom Filter bis zur Pumpe gegeben 1st.
    Naoh den vorhergehenden Ansprüchen ist diest Systemanlage auch
    daduroh gekennzeichnet, dass mit der Anlage ein besonderes Badtvergnügen zusätzlich ins Bad kommt. Ohne wesentliche Kosten für •1. Energie und ohne zusätzlichen Wasserverbrauch kann beliebig lang alt der Kreislauf-Handbrause(32),hier als Massagebrause,gebraust werde weil das Badewasser in Brausekreislauf gleichzeitig Brausewasser ist, und für Kinder ist es ein Spass ohne Heißwasser-Risiko.
    BAD ORIGINAL
    Copy
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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
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