DE4107975C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4107975C2
DE4107975C2 DE4107975A DE4107975A DE4107975C2 DE 4107975 C2 DE4107975 C2 DE 4107975C2 DE 4107975 A DE4107975 A DE 4107975A DE 4107975 A DE4107975 A DE 4107975A DE 4107975 C2 DE4107975 C2 DE 4107975C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
swivel
support
support structure
structure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4107975A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4107975A1 (de
Inventor
Siegfried 3472 Beverungen De Glaser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hegla Fahrzeug- und Maschinenbau & Co Kg 3472 Beverungen De GmbH
Original Assignee
Hegla Fahrzeug- und Maschinenbau & Co Kg 3472 Beverungen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hegla Fahrzeug- und Maschinenbau & Co Kg 3472 Beverungen De GmbH filed Critical Hegla Fahrzeug- und Maschinenbau & Co Kg 3472 Beverungen De GmbH
Priority to DE4107975A priority Critical patent/DE4107975A1/de
Priority to AT92104257T priority patent/ATE146153T1/de
Priority to EP92104257A priority patent/EP0503615B1/de
Publication of DE4107975A1 publication Critical patent/DE4107975A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4107975C2 publication Critical patent/DE4107975C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/062Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trägeraufbau als Lager- und Transportgestell zur Lagerung und/oder zum Transport von flächi­ gen Gegenständen mit einem oder zwei Gestellteilen, gegen das bzw. die die flächigen Gegenstände lehnen, und einer im unteren Bereich jedes Gestellteils rechtwinklig angesetzten Auflage­ fläche für die untere Kante der Gegenstände. Die Erfindung be­ faßt sich ferner mit einem Trägeraufbau für Transportfahrzeuge zum Transport von flächigen Gegenständen mit einem oder zwei an einer bzw. beiden Längsseiten des Transportfahrzeugs angebrach­ ten senkrechtstellbaren und für Be- und Entladungszwecke schräg­ zustellenden Schwenkrahmen, gegen das bzw. die die flächigen Gegenstände lehnen, und mit einer im unteren Bereich jedes Schwenkrahmens rechtwinklig angesetzten Auflagefläche für die untere Kante der Gegenstände.
Es werden untschiedliche, vertikal zu lagernde und/oder zu transportierende flächige Gegenstände, wie z. B. Kunststoff­ platten oder Blechtafeln auf ähnlichen Trägeraufbauten, wie sie für die Lagerung und den Transport von Flachgläsern konzipiert sind, gelagert bzw. transportiert.
Aufgrund der folgenden im einzelnen diskutierten Aspekte sind Trägeraufbauten einerseits insbesondere für den Transport der flächigen Gegenstände ab einer bestimmten Größe unentbehrlich und erfordern andererseits spezielle Eigenschaften, um einen sicheren Transport zu gewährleisten oder auch eine praktikable Lagerung zu gestatten.
Damit Glastafeln beim Be- und Entladen ohne Verspannung auf dem Trägeraufbau stehenbleiben und nicht von selbst herunterfallen, weisen die Aufbauten eine schräggestellte Ebene mit etwa 5° bis 7° Schrägstellung gegen die Vertikale auf. Dies gilt sowohl für einen Trägeraufbau, der gegebenenfalls mittels Kran bewegbar ist oder auf Rollen oder Rädern läuft, sondern auch für einen an Fahrzeugen angebrachten Trägeraufbau.
Der als Lager- und Transportgestell aufgebaute Trägeraufbau der eingangs erwähnten Art weist häufig zwei in A-Form gegeneinander gestellte schräge Gestellebenen auf und er wird im Lagerbereich sowie auch zum Transport auf den Ladeflächen von Fahrzeugen ein­ gesetzt. Die Fig. 5 zeigt einen entsprechenden typischen bekann­ ten Trägeraufbau, der mit unterschiedlichsten Abmessungen ange­ boten wird. Erst durch die beidseitig benötigte Neigung ist der Platzbedarf für einen jeden derartigen Trägeraufbau sehr groß und er ist, damit er in sich starr ist, verhältnismäßig schwer ausgebildet. Es tritt eine relativ hohe Flächenbelastung für die flächigen Gegenstände auf, wodurch insbesondere während des Transports von Flachgläsern Beschädigungen in Kauf genommen werden müssen.
Man hat bereits Überlegungen angestellt, wie der Trägeraufbau solcher Lager- und Transportgestelle ausgebildet sein muß, damit die Transportgestelle rationell mit guter Raumausnutzung stapel­ bar sind (DE-PS 31 31 109). Dazu werden an der Innenseite der äußeren Ständer mit Abstand von deren Oberkante mit Löchern ver­ sehene Konsolen angeordnet und es sind an den die Stirnseiten der äußeren Ständer verbindenden Traversen nach unten gerichtete Einsteckzapfen vorgesehen.
Es sind andererseits klappbare Mehrwegpaletten bekannt (DE-OS 28 04 846), deren Seiten- und Rückwände aus Transportgründen klappbar ausgeführt sind. Der Tragrahmen dieser Anordnung be­ steht hauptsächlich aus dem Paletten-Grundrahmen. Derartige An­ ordnungen dienen hauptsächlich zum Transport von Autoscheiben, die auf einen horizontalen Bodenglasträger geschrägt aufgesetzt sind. Die Rückenanlagen sind entsprechend den Wölbungen und Nei­ gungen der Scheibe einstellbar und dazu drehbar gelagert, haben jedoch nur eine Anlage- bzw. Stützfunktion.
Es sind andererseits Gestelle bekannt, mit deren Hilfe Bündel von Glasplatten oder auch einzelne Glasplatten von einer hori­ zontalen Stellung in eine Schrägstellung umgesetzt werden kön­ nen. So ist es bekannt (US-PS 31 59 672) einen mit Rollen ver­ sehenen Doppelrahmen vorzusehen, dessen beide Hälften über ein Scharniergelenk miteinander verbunden sind. Der Doppelrahmen wird in seiner horizontalen Stellung mit Glasplatten beladen und es wird dann die Mitte des Doppelrahmens nach oben gezogen bis der Doppelrahmen eine A-förmige Anordnung einnimmt, in der er mit Hilfe eines Sperriegels fixiert wird. Ein Einhängen der Gestellteile in einen Tragrahmen ist bei dieser Anordnung nicht vorgesehen. Das vorhandene Verbindungsstück zwischen den beiden Gestellteilen würde in senkrechter Stellung der Gestellteile eine stabile Anordnung gar nicht ermöglichen.
Es ist andererseits ein Plattentransportwagen bekannt (DE-OS 33 31 809), der einen Kipprahmen enthält, der mit Hilfe von Scharnieren schwenkbar gelagert ist und es ermöglicht, eine in den Rahmen eingehängte Glasplatte von einer horizontalen Stel­ lung in eine Schrägstellung umzusetzen. Für raumsparende Lage­ rung ist ein derartiger Transportwagen kaum geeignet.
Flachgläser werden handelsüblich mit einer maximalen Größe von 6,100×3,210 m hergestellt und können aufgrund dieser Abmessun­ gen nicht mit Hilfe eines beschriebenen Trägeraufbaus als Lager- und Transportgestell verladen werden. Abmessungen der genannten Art treten häufig bei Schaufensterscheiben auf. Auch bei großen LKWs können großflächige Platten ab etwa 2×2 m nicht mehr auf der werksüblichen Ladefläche mit Hilfe der beschriebenen Lager- und Transportgestelle verladen werden und man bedient sich des­ halb spezieller Trägeraufbauten. Bei kleineren Transportfahrzeu­ gen (Pritschen- und Kastentransportern) reduziert sich die ohne Trägeraufbau transportable Fläche auf etwa 1,5 m×1,8 m. Die Trägeraufbauten sind ein- oder beidseitig an den Längsseiten von LKWs bzw. Transportern vorgesehen, wobei sie in über 90% der Fälle fest am Fahrgestell bzw. an der Karosserie angebracht sind.
Bei den an Fahrzeugen anzubringenden Trägeraufbauten für größere Gegenstände wird ferner durch die notwendige Schrägstellung das jeweilige Fahrzeug insgesamt, selbst bei nur wenigen Zentimetern Auflagefläche für die Unterkante der flächigen Gegenstände, deutlich breiter und die Fahreigenschaften werden durch die re­ sultierende Verlagerung des Schwerpunktes der zu transportieren­ den Gegenstände beeinträchtigt.
Die Breite von handelsüblichen LKW-Fahrgestellen über den Hin­ terrädern ist so groß, daß die seitliche Anbringung der Träger­ aufbauten eine Überschreitung der gesetzlich zulässigen Gesamt­ breite zur Folge hat. Dies ist gravierend, da Ausnahmegenehmi­ gungen kaum erteilt werden.
Die handelsüblichen Pritschen- oder Kastentransporter werden ebenfalls erheblich breiter, wobei insbesondere bei Kastentrans­ portern, die Fahreigenschaften um so mehr beeinträchtigt werden und die Karosserie um so stärker beansprucht wird, je weiter der Lastschwerpunkt durch die Aufbauten und die Beladung außerhalb der Fahrzeugkontur liegt.
Fig. 6 macht deutlich, wie groß der Laderaumverlust bei einem Pritschenwagen ist, auf dem ein seitlich das Fahrzeug um die Breite der Auflagefläche für die flächigen Gegenstände ver­ größerter Trägeraufbau angebraucht ist. Wenn man den Laderaum erhalten wollte, so wäre die Fahrzeugbreite in erheblichem Maße verbreitert.
Ferner ist aufgrund der großen Höhe und festen Trägeraufbauten an den Fahrzeugen das Auskragen der Aufbauten erheblich. Wegen der schrägen Ausbildung müssen häufig oben und unten am Kasten­ wagen aufwendige Halterungen vorgesehen werden. Ebenfalls sind die Abstützelemente an den Pritschen sehr stabil auszuführen, da die flächigen Gegenstände beträchtliche Drehmomente bei der Fahrt verursachen können.
Beim Transport von Flächgläsern in der Schrägstellung sind fer­ ner die Beschädigungs- und Bruchgefahr erheblich, wobei dieser Effekt verstärkt wird, wenn verschieden große, zu transportie­ rende Scheiben aneinanderlehnen.
Um die Beschädigungsgefahr der Flachgläser zu minimieren, ist eine möglichst vertikale Stellung während des Transports anzu­ streben. Der absolut vertikale Zustand ist am günstigsten. Dann treten die wenigsten fahrsituationsbedingten Beeinflussungen auf. Auch ist in diesem Fall die Flächenbelastung am geringsten.
Aus diesem Grund hat man bereits einen Trägeraufbau für Trans­ portfahrzeuge der eingangs erwähnten Art für Pritschenwagen mit einem Drehlager für den Schwenkrahmen an der Fahrzeugpritsche vorgeschlagen, bei denen jedoch etwa 80% der Aufbauhöhe des Schenkrahmens über die Pritsche hinausragen, wie es im rechten Bild der Fig. 6 erkennbar ist. Ein derartiger Trägeraufbau ist auch aus dem Prospekt "Aufbauten für Nutzfahrzeuge" der Firma Max Klemm GmbH + Co.KG, 7518 Bretten, seit geraumer Zeit be­ kannt. Mittels mechanischer Winden kann der Trägeraufbau um das Drehlager in Schrägstellung und Vertikalstellung verschwenkt werden. Somit ist es zwar möglich, während des Transports für die angestrebte Senkrechtstellung zu sorgen, jedoch konnte sich diese Lösung wegen der folgenden nachteiligen Effekte gegenüber der festen Anbringung schräggestellter Aufbauten bislang nicht durchsetzen.
Beim Verschwenken des Aufbaus wird dieser zu einem erheblichen Ausmaß in die Ladefläche des Fahrzeugs hineingeschwenkt (vergl. Fig. 6). Aus diesem Grund ist es stets notwendig, die Fahrzeug­ pritsche ganz oder mindestens teilweise zu entladen, bevor der Aufbau verschwenkt werden kann. Entsprechend ist die Lademög­ lichkeit eingeschränkt. Durch den sehr hoch frei herausragenden Trägeraufbau treten beträchtliche Belastungen oberhalb der Pritsche auf, woraus Schwingungen des Trägeraufbaus verbunden mit erhöhten Transportschäden auftreten können.
Das Drehlager und Gegenlager, an dem die Schwenkwinden angelenkt sind, unterliegen starkem Verschleiß. Aus diesen Gründen werden an den Fahrzeugen anzubringende Aufbauten in 90% der Fälle schräg montiert, wie aus der linken Seite der Fig. 6 hervorgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trägeraufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 2 anzugeben, der Laderaum einspart, ohne daß sich das Gewicht des Trägerauf­ baus erhöht, bzw. so daß sich, das Gewicht des Trägeraufbaus verringert.
Diese Aufgabe wird bei einem Trägeraufbau als Lager- und Trans­ portgestell der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst und bei einem Trä­ geraufbau für Transportfahrzeuge der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des kennzeichenden Teils des Anspruchs 2 ge­ löst.
Die Lösung besteht jeweils darin, daß ein oder mehrere Schwenk­ lager im oberen Bereich des Schwenkrahmens vorgesehen sind und daß im unteren Bereich des Schwenkrahmens Halterungen vor­ gesehen sind, die die in unterschiedlichen Richtungen auftreten­ den Kräfte aufnehmen und vom Schwenkrahmen teilweise fernhalten. Der Schwenkrahmen kann somit leichter als bisher gebaut sein.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung ist ein senkrechter Transport von flächigen Gegenständen gewährleistet und beim Be- und Entladen kann die erforderliche Schrägstellung der Ebene, gegen die die flächigen Gegenstände lehnen, eingestellt werden. Nachteile der bisher bekannten schwenkbaren Anbringung an Prit­ schenwagen sind vermieden. Vielmehr bilden Tragrahmen und Schwenkrahmen im Transportzustand eine Einheit, da sie im oberen Bereich und im unteren Bereich formschlüssig miteinander verbun­ den sind, so daß sie Kräfte in allen Richtungen aufnehmen kön­ nen. Der Schwenkrahmen kann in jenem Falle leicht gebaut werden, da er an zwei gegenüberliegenden Enden gehaltert ist. Die Ent­ lastungslager lassen sich mit geringem technischem Aufwand am Fahrzeug vorsehen, und sorgen für eine gute Stabilisierung und günstige Krafteinleitung in das Fahrgestell bzw. die Karosserie.
Bei einem Trägeraufbau als Lager- und Transportgestell läßt sich der Lagerraum auch auf einem Fahrzeug erheblich besser ausnutzen als bei einem bisher bekannten Trägeraufbau in A-Form.
Bei der seitlichen Anbringung eines Trägeraufbaus am Fahrzeug ist es auch von Vorteil, daß wegen der Einhaltung der maximal zulässigen Fahrzeugbreite eine Beschränkung auf Pritschenwagen entfällt. Bei Kastenwagen ist eine Anbringung des Trägeraufbaus an der Dachrinne ohne großen technischen Aufbau möglich. Bei Pritschenwagen wird der Aufbau benutzt, um den Schwenkrahmen senkrecht anzuhängen. Der Vorteil der Einsparung von Laderaum und Fahrzeugbreite für die verschiedenen Fahrzeugtypen wird deutlich anhand von Fig. 7, wobei die Fig. 7A und 7B den Vorteil bei einem Pritschenwagen und die Fig. 7C und 7D bei einem Kastenwagen verdeutlichen.
Der Vorteil bei einem Trägeraufbau als Lager- und Transportge­ stell bezüglich der Einsparung von Laderaum wird anhand der Fig. 9A und Fig. 9B deutlich.
Neben der Möglichkeit einer absolut vertikalen Stellung beim Transport und der bedarfsweisen Verschwenkung in die Schräglage, beispielsweise mittels mechanischer, elektromechanischer, pneu­ matischer oder hydraulischer Mittel ergeben sich die folgenden Vorteile. Bei einem Trägeraufbau als Lager- und Transportgestell ist wegen des senkrechten Transports der Transportbruch vermin­ dert. Es lassen sich diese Gestelle auch wesentlich raumsparen­ der lagern oder auf Ladeflächen eines Transportfahrzeugs unter­ bringen als ein bisher bekannter Trägeraufbau. Damit kann ein solcher Trägeraufbau besser quer auf der Pritsche eines LKW ver­ laden werden. Man gewinnt etwa 30% mehr Laderaum. Während des Transports steht die Ladung senkrecht und es treten wesentlich geringere Querkräfte auf als bei den herkömmlichen kranbaren Trägeraufbauten.
Beim Be- und Entladen können die Schwenkrahmen um eine beliebige Gradzahl von etwa 10° verschwenkt werden, so daß auch bei unge­ schrägter Unterlage noch ein einwandfreies Laden- und Entladen möglich ist.
Bei einem Trägeraufbau bei Transportfahrzeugen ist der Last­ schwerpunkt der Ladung so nahe wie nur möglich an das Fahrge­ stell heranführbar.
Die Gesamtbreite des Fahrzeugs wird durch die senkrechte Aufhän­ gung im oberen Bereich nur minimal erhöht. Hierdurch ist es möglich, die Auflagefläche von bisher nur 4 bis 5 cm bei schräg­ gestellten Aufbauten auf etwa 15 cm zu erhöhen.
Es ist eine freie Nutzung der Laderäume auf den Fahrzeugen mög­ lich, weil der Schwenkrahmen nicht mehr in die Ladefläche ein­ schwenkt. Ein Be- und Entladen des seitlichen Trägeraufbaus der Ladefläche ist somit in beliebiger Weise unabhängig voneinander ausführbar. Die Schwenkrahmen sind wegen der vertikalen Trans­ portstellung und der Kraftaufnahme über die Halterungen leicht in ihrer Konstruktion ausbildbar. Der Schwenkrahmen kann auf­ grund seiner Zugbeanspruchung weniger stabil ausgeführt wer­ den als bei bisherigen Anordnungen.
Der Trägeraufbau kann ohne weiteres schnell vom Fahrgestell bzw. der Karosserie demontiert werden.
Durch die Verstellmöglichkeit, vorzugsweise pneumatisch, elek­ tromechanisch oder hydraulisch, kann eine beliebige Schrägstel­ lung beim Be- und Entladevorgang erzielt werden. Eine Schräg­ stellung des gesamten Fahrzeugs bei Wind oder auch z. B. beim Parken in Schräglage können sonst dazu führen, daß die ent­ sicherten flächigen Gegenstände vom Trägeraufbau fallen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche ge­ kennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägeraufbaus für einen Pritschenwagen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Trägeraufbaus für einen Pritschenwagen ohne Abdeckung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägeraufbaus für einen Kastenwagen,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägeraufbaus für einen anderen Typ von Kastenwagen,
Fig. 5 ein konventioneller A-förmiger Trägeraufbau,
Fig. 6 zwei an einem Pritschenwagen angebrachte, konventionelle Trägeraufbauten,
Fig. 7A ein konventioneller Trägeraufbau an einem Pritschen­ wagen, 7B ein erfindungsgemäßer Trägeraufbau an einem Prit­ schenwagen, Fig. 7C ein konventioneller Trägeraufbau an einem Kastenwagen und demgegenüber Fig. 7D ein erfindungsgemäßer Trägeraufbau an einem Kastenwagen,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen A-förmigen Trägeraufbau,
Fig. 9A und 9B einen konventionellen und einen mit den erfin­ dunsgemäßen Merkmalen ausgestatteten A-förmigen Trägeraufbau zum Vergleich und Fig. 10 einen Teilausschnitt aus dem Trägeraufbau nach Fig. 8.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Trägeraufbau für ein skizzierten Pritschenwgen umfaßt einen Schwenkrahmen 1 in der üblichen gitter­ artigen Ausbildung mit einer Auflagefläche 2, die sich rechtwinklig vom unteren Rand des Schwenkrahmens 1 er­ streckt und zur Abstützung der Unterkanten von flächigen Gegen­ ständen wie Flachgläsern dient. Am oberen Rand des Schwenk­ rahmens 1 sind ebenfalls in bekannter Weise ausgebildete recht­ winklig angesetzte Streben 3 vorgesehen.
Im Pritschenwagen sind senkrechte Stützpfeiler 4 vorgesehen, an deren oberem Ende jeweils ein klauenartiges, nach oben offenes Schwenklager 5 eingearbeitet ist, in das eine kurze Schwenkwelle 6 eingefügt ist, die über ein sich nach oben verbreiterndes Ver­ bindungsstück 7 mit dem obersten Holm des Schwenkrahmens 1 fest verbunden ist.
Am lediglich angedeuteten Pritschenaufbau des Wagens sind je zwei Entlastungslager 8 und Schwenkvorrichtungen 9 angebracht. Die Entlastungslager 8 dienen zur Abstützung und Arretierung des Schwenkrahmens 1 in seiner senkrechten Stellung und umfassen ein Lagerteil mit schiefer Ebene, auf die ein am Schwenkrahmen 1 auf der dem Auflageteil 2 entgegengesetzten Seite angebrachter Bolzen 10 aufgleitet (Fig. 1).
Die Schwenkvorrichtung 9 weist einen beweglichen, mechanischen, elektromechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Kolben auf, der auf der der Auflagefläche 2 abgewandten Seite des Schwenkrahmens 1 am dort befindlichen Gegenlager 11 angreift. Um die Verschwenkbewegung zu ermöglichen, sind die Schwenkvorrich­ tungen 9 in der angedeuteten Weise drehbar am Pritschenaufbau angelenkt. Die Schwenkvorrichtungen 9 sind im unteren Bereich des Trägeraufbaus angeordnet, so daß ein möglichst großer Abstand zwischen oberem Schwenklager 5 und ihrem unterem Anlenkpunkt gege­ ben ist.
Mittels der Schwenkvorrichtungen 9 wird der Schwenkrahmen 1 in die vertikale Transportstellung auf die Entlastungslager 8 gezogen, so daß der gesamte Aufbau stabilisiert wird. Falls dies gewünscht wird, kann eine zusätzliche, mit dem Entlastungs­ lager 8 gekoppelte Verriegelungseinrichtung in der senkrechten Stellung für eine zusätzliche Sicherung sorgen.
Die Anzahl der Entlastungslager und Schwenkvorrichtungen kann variiert werden. Ferner ist es auch möglich, eine einstückige oder unterbrochene Schwenkwelle an den Stützpfeilern 4 vorzu­ sehen und an den Verbindungsstücken 7 Lagerklauen- oder greifer auszubilden. Schließlich kann auch der oberste Holm des Schwenk­ rahmens 1 rund ausgebildet werden, so daß keine zusätzliche Schwenkwelle mehr anzubringen ist.
ln der Fig. 3 ist der Trägeraufbau für einen Kastenwagen modi­ fiziert. Am Schwenkrahmen 1 ist ein Winkelstück 12 angesetzt, dessen Winkelspitze sich in Höhe der Dachrinne des Wagens befin­ det und dessen oberer, längerer Schenkel sich bis zum oberen Ende des Schwenkrahmens 1 erstreckt.
In die Winkelspitze ist eine Schwenkwelle 13 eingefügt, die in ein Schwenklager 14 eingehängt ist, welches an der Dachrinne befestigt ist. Auf jeder Seite des Wagens sind mehrere solcher Schwenklager vorgesehen, in die der Trägeraufbau über das Winkelstück 12 einhängbar ist.
Auch dieses Ausführungsbeispiel ist wiederum mit Schwenkvorrich­ tungen 9 und Entlastungslagern 8 ausgebildet, die prinzipiell denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, jedoch am Fahr­ gestell befestigt sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist wiederum ein Kastenwagen mit dem erfindungemäßen Trägeraufbau ausgestattet, wobei in diesem Fall ähnlich wie beim Pritschenwagen der Fig. 1 und 2 senkrechte Stützpfeiler 4 vorgesehen sind, die sich fast bis zum oberen Holm des Schwenkrahmens 1 erstrecken, das über Ver­ bindungsstücke 7 und eine angesetzte Schwenkwelle 6 in Schwenk­ lagern 5 gehaltert ist. Die übrigen Elemlente 8 bis 11 ent­ sprechen denen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Auch hier kann das Schwenk- oder Traglager andersartig ausgebil­ det werden. Die Schwenkvorrichtungen können auch motorisch re­ alisiert sein. Auch das Entlastungslager ist nicht auf die ge­ zeigte Ausführung beschränkt. Stattdessen ist z. B. wiederum eine Umkehr möglich, wobei an der Rückseite des Schwenkrahmens eine Art Greifvorrichtung angebracht wird, die sich auf eine Lager­ stütze schiebt, die wahlweise am Fahrgestell oder auch der Ka­ rosserie jedes Fahrzeugs angebracht ist.
Die Fig. 5 zeigt ein übliches, sogenanntes A-Gestell mit zwei schräg fixierten Schwenkrahmen 1 mit Auflageflächen 2 für flächenartige Gegenstände. Demgegenüber umfaßt der erfindungs­ gemäße Trägeraufbau gemäß Fig. 8, der mittels eines Kranhakens 16 anhebbar ist, einen Tragrahmen 15 mit einem Schwenklager 17, das beispielsweise ähnlich wie das anhand der Fig. 2 erläu­ terte ausgebildet sein kann und dazu dient, die beiden Schwenk­ rahmen 1 am horizontalen Querträger des Tragrahmens 15 einzu­ hängen.
Die Fig. 9A, 9B verdeutlichen den Vorteil der erfindungsge­ mäßen Lösung mit Schwenkrahmen 1, gegenüber Gestellteilen (1), wobei die Schwenkrahmen 1 ähnlich den Lösungen für an Fahr­ zeugen anzubringenden Trägeraufbauten mit einem Entlastungslager 18 versehen sind.
Das Entlastungslager 18 ist in Fig. 10 skizziert. In diesem Aus­ führungsbeispiel umfaßt das Entlastungslager für die vertikale Stellung der Schwenkrahmen 1 zwei Keilflächen, die durch einen auf der Unterseite der Auflagefläche 2 des Schwenkrahmens 1 ange­ brachten Keil und einen im waagerechten Stützträger des Trag­ rahmens 15 vorgesehenen Keil entgegengesetzt abgeschrägter Keil­ fläche realisiert sind. Bei Senkrechtstellung des Schwenkrahmens 1 gleitet seine Keilfläche auf die des Tragrahmens 15 auf, so daß die entstehenden Kräfte im Entlastungslager abgefangen werden.
Um die senkrecht gestellten Schwenkrahmen 1 darüber hinaus zu arretieren, ist eine Arretierungseinrichtung 19 vorgesehen, die eine im vertikalen unteren Teil des Tragrahmens 15 ange­ brachte Feder 19a umfaßt, die auf der Oberseite eines durch sie vertikal verschiebbaren Arretierungsteeils mit einer Keilfläche 19b wirkt. Das Arre­ tierungsteil weist zwei seitlich über den Tragrahmen hinaus­ ragende, innen abgeschrägte und sich nach unten erstreckende Arme auf, die dazu dienen, einen an jedem Schwenkrahmen 1 ange­ brachten Keil 20 zwischen ihrer schrägen Fläche und dem verti­ kalen Pfeiler des Tragrahmens 15 in der in Fig. 10 gezeigten Weise zu arretieren. Durch diese Arretierungseinrichtung 19 ist ein automatisches Nachspannen der senkrecht gestellten Schwenk­ rahmen 1 in den Entlastungslagern 18 gewährleistet.
Falls dies gewünscht wird, können auch diese kranbaren Träger­ aufbauten mit mechanischen oder motorischen Schwenkvorrichtungen im unteren Bereich des Tragrahmens 15 versehen werden, die an einem Gegenlager am unteren Bereich der Schwenkrahmen angreifen.
Durch die erfindungsgemäß auch bei den kranbaren Aufbauten mög­ lich vertikale Transportstellung der Ladegegenstände und den damit verbundenen geringeren Querkräften sind solche Konstruk­ tionen leichter und kostengünstiger ausführbar. Man spart Nutz­ last bei besser genutzter Ladefläche.
Als zusätzliche Vorteile ergeben sich eine bessere Stabilität gegenüber herkömmlichen schwenkbaren Aufbauten (Fig. 6) sowie ein geringerer Verschleiß.

Claims (14)

1. Trägeraufbau als Lager- und Transportgestell zur Lagerung und/oder zum Transport von flächigen Gegenständen mit einem oder zwei Gestellteil(en), gegen das bzw. die die flächigen Gegenstände lehnen, und einer im unteren Bereich jedes Ge­ stellteils rechtwinklig angesetzten Auflagefläche für die untere Kante der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gestellteile als Schwenkrahmen (1) ausge­ bildet ist bzw. sind, daß ein oder mehrere Schwenklager (17) zum Aufhängen des oder der Schwenkrahmen (1) in ihrem oberen Bereich vorgesehen sind und daß Halterungen im unteren Teil des Tragrahmens (15) zur Abstützung des oder der Schwenk­ rahmen (1) in deren senkrechter Stellung vorgesehen sind.
2. Trägeraufbau für Transportfahrzeuge zum Transport von flächigen Gegenständen mit einem oder zwei an einer bzw. beiden Längsseiten des Transportfahrzeugs angebrachten senk­ rechtstellbaren und für Be- und Entladungszwecke schrägzu­ stellenden Schwenkrahmen, gegen das bzw. die die flächigen Gegenstände lehnen, und mit einer im unteren Bereich jedes Schwenkrahmens rechtwinklig angesetzten Auflagefläche für die untere Kante der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des oberen Bereichs der Schwenkrahmen (1) ein oder mehrere Schwenklager (5; 14) zur verschwenkbaren Auf­ hängung des oder der Schwenkrahmen (1) in deren oberem Bereich vorgesehen ist bzw. sind und daß am Transportfahrzeug in Höhe des unteren Bereichs des oder der Schwenkrahmen (1) Halte­ rungen zur Abstützung des oder der Schwenkrahmen (1) in deren senkrechter Stellung vorgesehen sind.
3. Trägeraufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Halterungen Entlastungslager (8; 18) gekoppelt sind.
4. Trägeraufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungslager (8; 18) schiefe Ebenen aufweisen, auf die an den Schwenkrahmen (1) vorgesehene Körper auf­ gleiten.
5. Trägeraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (17; 5, 14) ein oder mehrere Schwenk­ wellen aufweisen sowie die Schwenkwellen umgreifende Teile.
6. Trägeraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Bereich der Schwenkrahmen (1) zumindest eine Schwenkvorrichtung (9) über ein dort in diesem Bereich an­ gebrachtes Gegenlager (11) angreift.
7. Trägeraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (9) mechanisch, elektrisch, pneuma­ tisch, hydraulisch oder motorisch ausgebildet ist.
8. Trägeraufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 7 in Abhängig­ keit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrahmen (1) je nach Transportfahrzeug am Pritschenaufbau, am Fahrgestell oder an der Karosserie drehbar angelenkt ist.
9. Trägeraufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 8 in Abhängig­ keit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportfahrzeug mehrere senkrechte Stützpfeiler (4; 14) vorgesehen sind, an deren oberem Ende die Schwenklager (5, 6, 7) zur verschwenkbaren Aufhängung vorgesehen sind.
10. Trägeraufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 8 in Abhängig­ keit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schwenkrahmen (1) ein Winkelstück (12) umfaßt bzw. umfassen, das bzw. die so dimensioniert und am Schwenk­ rahmen (1) angesetzt ist bzw. sind, daß sich einer seiner Schenkel bis zum oberen Ende des Schwenkrahmens (1) erstreckt und seine Winkelspitze bis zur Dachrinne des Transportfahr­ zeugs reicht, wo sich das Schwenklager (13,14) befindet.
11. Trägeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen im unteren Bereich der senkrechten Pfeiler des Tragrahmens (15) als Arretierungseinrichtung (19) zur Arretierung der Schwenkrahmen (1) vorgesehen sind.
12. Trägeraufbau nach Anspruch 3 in Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Auflageträger des Tragrahmens (15) und im unteren Bereich des Schwenkrahmens (1) Teile eines bei Senkrechtstellung der Gestellteile wirksamen Entlastungs­ lagers (18) vorgesehen sind.
13. Trägeraufbau nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (19) eine federbelastete Keil­ fläche (19b) aufweist, die zur Arretierung eines am jewei­ ligen Schwenkrahmen (1) vorgesehenen Keils (20) dient.
14. Trägeraufbau nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungslager (18) eine schiefe Ebene am Trag­ rahmen (15) und eine bei Senkrechtstellung des Schwenk­ rahmens (1) aufgleitende schiefe Ebene auf der Unterseite der Auflagefläche (2) des Gestellteils (1) aufweist.
DE4107975A 1991-03-13 1991-03-13 Traegeraufbau zur lagerung und/oder zum transport von flaechigen gegenstaenden Granted DE4107975A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4107975A DE4107975A1 (de) 1991-03-13 1991-03-13 Traegeraufbau zur lagerung und/oder zum transport von flaechigen gegenstaenden
AT92104257T ATE146153T1 (de) 1991-03-13 1992-03-12 Trägeraufbau als lager- und transportgestell zur lagerung und/oder zum transport von flächigen gegenständen sowie trägeraufbau für transportfahrzeuge zum transport von flächigen gegenständen
EP92104257A EP0503615B1 (de) 1991-03-13 1992-03-12 Trägeraufbau als Lager- und Transportgestell zur Lagerung und/oder zum Transport von flächigen Gegenständen sowie Trägeraufbau für Transportfahrzeuge zum Transport von flächigen Gegenständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4107975A DE4107975A1 (de) 1991-03-13 1991-03-13 Traegeraufbau zur lagerung und/oder zum transport von flaechigen gegenstaenden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4107975A1 DE4107975A1 (de) 1992-09-17
DE4107975C2 true DE4107975C2 (de) 1993-04-29

Family

ID=6427094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4107975A Granted DE4107975A1 (de) 1991-03-13 1991-03-13 Traegeraufbau zur lagerung und/oder zum transport von flaechigen gegenstaenden

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0503615B1 (de)
AT (1) ATE146153T1 (de)
DE (1) DE4107975A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710587U1 (de) * 1997-06-18 1997-08-14 Lansing Fahrzeugbau GmbH, 48691 Vreden Transportvorrichtung für im wesentlichen großflächige Gegenstände
EP1459932A1 (de) 2003-03-17 2004-09-22 HEGLA Fahrzeug- u. Maschinenbau GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Sicherung der Schrägstellung eines einseitig oder auch beidseitig an einem Transporterfahrzeug oder kleineren Fahrzeug angebrachten Halterungsrahmens

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300822C2 (de) * 1993-01-15 1995-08-03 Hegla Fahrzeug Maschinenbau Gestell zur Lagerung und/oder zum Transport von flächigen Gegenständen
DE9419674U1 (de) * 1994-12-08 1995-04-06 Göbel, Burckhard, 37697 Lauenförde Reff, insbesondere Seitenreff
GB2455148A (en) * 2007-12-01 2009-06-03 Supertrucks Ltd Load supporting framework
ATE482112T1 (de) * 2008-03-06 2010-10-15 Eckelt Glas Gmbh Vorrichtung zum befördern von platten- oder tafelförmigen gegenständen
CN114248681A (zh) * 2021-12-10 2022-03-29 中国一冶集团有限公司 一种适用于宽幅大跨度预制板的运输构件及运输方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2100971A (en) * 1934-02-17 1937-11-30 Mcdonald John Plate glass carrying truck
US2159672A (en) * 1937-10-22 1939-05-23 Pittsburgh Plate Glass Co Glass rack
FR1176630A (fr) * 1957-06-11 1959-04-14 Glaces De Boussois Chevalet pour la manutention et l'emmagasinage des produits en grandes plaques, notamment du verre plat
DE2804846A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Juergens Walter Glasscheibentransportgestell
DE3131109C2 (de) * 1981-08-06 1984-08-23 Franz 5100 Aachen Balduin Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände
DE3331809A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-21 Hans Joachim 8085 Geltendorf Voll Plattentransportwagen
DE9102971U1 (de) * 1991-03-13 1991-06-06 HEGLA Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH & Co KG, 3472 Beverungen Trägeraufbau zur Lagerung und/oder zum Transport von flächigen Gegenständen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710587U1 (de) * 1997-06-18 1997-08-14 Lansing Fahrzeugbau GmbH, 48691 Vreden Transportvorrichtung für im wesentlichen großflächige Gegenstände
EP1459932A1 (de) 2003-03-17 2004-09-22 HEGLA Fahrzeug- u. Maschinenbau GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Sicherung der Schrägstellung eines einseitig oder auch beidseitig an einem Transporterfahrzeug oder kleineren Fahrzeug angebrachten Halterungsrahmens
DE10311535B4 (de) * 2003-03-17 2006-05-04 Hegla Fahrzeug- Und Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Sicherung der Schrägstellung eines einseitig oder auch beidseitig an einem Transporterfahrzeug oder kleineren Fahrzeug angebrachten Halterungsrahmens

Also Published As

Publication number Publication date
ATE146153T1 (de) 1996-12-15
DE4107975A1 (de) 1992-09-17
EP0503615A1 (de) 1992-09-16
EP0503615B1 (de) 1996-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0027531B1 (de) Dachgepäckträger, insbesondere für geländegängige Pkw, Krankenfahrzeuge od. dgl.
DE69809470T2 (de) Hebevorrichtung mit einer hebbaren und kippbaren plattform
DE3015685C2 (de) Tragbarer Lastenheber für Paletten
AT501325B1 (de) Vorrichtung zum überführen der wand eines transportbehälters zwischen einer schliessstellung und einer offenstellung und transportbehälter
DE4107975C2 (de)
DE3621366A1 (de) Nutzfahrzeug mit wechselaufbau
EP1541412A1 (de) Ladebordwandsystem
EP2676824A2 (de) Aufbau zum Befördern von Gütern
EP3385119A1 (de) Mehrfunktions-transportfahrzeug mit klappbarem transportgestell
EP0127141A1 (de) Lasttrage- und Hebevorrichtung an Pkw
DE9102971U1 (de) Trägeraufbau zur Lagerung und/oder zum Transport von flächigen Gegenständen
DE2102034A1 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abladen eines Behälters auf ein Transportfahrzeug
DE3108111A1 (de) Lastfahrzeug-schwenkkran
DE4220343C2 (de) Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung
DE19542816A1 (de) Transportfahrzeug
EP1688300B1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Ladefläche
DE102004018667B4 (de) Stapel- und Transportfahrzeug für Containerumschlagplätze und -lager
EP0903276A2 (de) Schlepper für ein verfahrbares Ladegestell
CH692738A5 (de) Container.
DE2108124A1 (de) Haltevorrichtung fur Scheiben stapel
DE3231963A1 (de) Verrriegelungseinrichtung fuer einen auf ein fahrzeug auf- und abladbaren und auf diesem kippbaren container
DE10353409A1 (de) Frachtfahrzeug
EP0943564B1 (de) Transportbehälter
DE29923508U1 (de) Tiefladeanhänger mit kippbarer Ladefläche
EP0149817A2 (de) Kippfahrzeug für den Transport von Schütt- oder Stückgut, insbesondere landwirtschaftlicher Hänger mit Dreiseiten-Kippwerk

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee