DE4107301A1 - Entleerungseinrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents
Entleerungseinrichtung fuer fluessigkeitsbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entleerungseinrichtung, insbeson
dere Saugleitung für Flüssigkeitsbehälter, mit einer zwischen
dem ansaugseitigen und dem auslaßseitigen Ende vorgesehenen
Einrichtung, die eine Entleerung von Flüssigkeitsbehältern in
beliebiger Lage erlaubt.
Bei der Entleerung von Flüssigkeitsbehältern, beispielsweise
von Tankbehältern, Spray- oder Sprühbehältern und dgl. mit
tels einer Saugleitung besteht oftmals das Problem, daß die
Flüssigkeitsentnahme dann unterbrochen wird, wenn der Flüs
sigkeitsbehälter in eine Schräglage gerät oder gar auf den
Kopf gestellt wird. In solchen Situationen wird nicht nur die
Flüssigkeitsentnahme mittels einer Saugleitung unterbrochen,
sondern es wird Luft angesaugt, was beispielsweise bei der
Versorgung von Brennkraftmaschinen oder auch bei Sprüh- und
Sprayvorgängen von weiterem Nachteil ist.
Um solche vorgeschilderten Probleme zu beheben, wird in der
DE 33 15 300 eine Lufttrennvorrichtung beschrieben, die in
eine Flüssigkeitszufuhrleitung mittels eines Einlaßanschlus
ses und eines Auslaßanschlusses eingesetzt wird. Dabei wird
die Lufttrennvorrichtung von einer Hülle gebildet, die bei
normalem Betrieb der Flüssigkeitsentnahme mit der die Leitung
durchlaufenden Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Lufttrennvor
richtung ist nun fernerhin so ausgebildet, daß sie von dieser
durchlaufenden Flüssigkeit eine im Einlaßanschluß auftretende
Luftmenge abtrennt und diese Luft vom Auslaßanschluß
entfernt hält. Der Auslaßanschluß fördert weiterhin
Reserveflüssigkeit, die sich in einem ballonartigen Behälter
in der Hülle befindet. Eine solche Lufttrennvorrichtung
findet insbesondere Anwendung bei der Kraftstoffversorgung
von Flugzeugmotoren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Entlee
rungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wel
che bei einfacher Bauweise eine Entnahme von Flüssigkeit aus
einem Flüssigkeitsbehälter mittels einer Saugleitung bei be
liebiger Lage des Behälters gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Saugleitung aus einem elastisch verformbaren Material vorge
sehen ist, die im mittleren oder auslaßseitigen Bereich zu
mindest einen im wesentlichen quer zur Leitungslängsachse im
Radius um die Leitungslängsachse angeformten Ring, Bogen,
eine Schleife oder dgl. aufweist, wobei die Saugleitung in
Abhängigkeit von ihrem spezifischen Gewicht wahlweise mit ei
ner Einrichtung an ihrem ansaugseitigen Ende versehen ist,
die schwerer als die zu entnehmende Flüssigkeit ist.
Mit dieser überraschend einfachen Einrichtung in einer Saug
leitung wird eine gute Entleerung eines Flüssigkeitsbehälters
erzielt, wobei es völlig gleichgültig ist, in welcher Lage
sich der Flüssigkeitsbehälter befindet. Aufgrund des zumin
dest einen angeformten Ringes oder Bogens oder der Schleife
in der Saugleitung kann die Saugleitung zu jeder beliebigen
Seite und in einem nahezu beliebigen Winkel aus der Leitungs
längsachse heraus bewegt werden. Dadurch, daß das spezifi
sche Gewicht der Saugleitung größer ist als das spezifische
Gewicht der zu entnehmenden Flüssigkeit bzw. durch die be
schwerende Einrichtung folgt zumindest das ansaugseitige
Ende der Saugleitung jeder Bewegung des Flüssigkeitsbehälters
und bleibt grundsätzlich bis zur Entleerung immer unter dem
Flüssigkeitsspiegel.
In Ausbildung der Erfindung kann die Saugleitung zumindest in
ihrem mittleren oder auslaßseitigen Bereich wahlweise schrau
benförmig, schlangenlinienförmig, spiralförmig oder wendel
förmig dergestalt geformt sein, daß jedes zweite Glied um je
weils ca. 90° zum gegenüberliegenden Glied verdreht verläuft.
In einfacher Bauweise kann die Saugleitung zumindest mit
ihrem mittleren oder auslaßseitigen Bereich an der Innenwand
des Flüssigkeitsbehälters in einer großen Schlinge von
zumindest 360° verlegt sein.
Um ein Abknicken oder ein Zusammenziehen der Saugleitung zu
verhindern, kann in die Saugleitung eine Federeinlage einge
setzt sein. Eine solche Federeinlage kann beispielsweise ei
ne Spiralfeder oder Schraubenfeder sein. Andererseits kann
zumindest im Bereich der Ringform der Saugleitung ein Federe
lement am Außenmantel vorgesehen sein. Ferner kann die Saug
leitung zumindest im mittleren Bereich eine Vielzahl in ihre
Mantelfläche eingeformter Ringe aufweisen, die jeweils in
gleicher Richtung zur Leitungslängsachse konisch und ineinan
derlaufend geformt sind.
Eine weitere Ausgestaltung erfährt die Erfindung dadurch, daß
am ansaugseitigen Ende der Saugleitung ein Saugnapf, Saugsieb
oder dgl. vorgesehen ist. Andererseits kann am ansaugseitigen
Ende der Saugleitung eine Manschette, ein Ring oder dgl. vor
gesehen sein. Dabei kann der Saugnapf, das Saugsieb, die Man
schette oder der Ring mit einer sich zum ansaugseitigen Ende
der Saugleitung verjüngenden Form ballig oder konisch oder
kegelig ausgebildet sein. Die Saugleitung kann mit ihrem an
saugseitigen Ende in eine Bohrung des Saugnapfes des Saugsie
bes, der Manschette oder des Ringes eingelegt sein und end
seitig warm-verformt abgebogen oder gebördelt sein.
In besonderer Weise eignet sich für die Entleerung von Flüs
sigkeiten aus einem Behälter in beliebiger Lage eine Sauglei
tung aus einem Kunststoff oder Kunststoffschlauch.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Spraybehälter, teilweise im Schnitt, mit
einer Saugleitung mit erfindungsgemäßer Ein
richtung,
Fig. 2 den Spraybehälter nach Fig. 1 um 360° gedreht,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Saugleitung mit
spiralförmig gewundenem Mittelteil,
Fig. 4 eine Saugleitung in schematischer Darstellung
mit schlangenlinienförmig geformtem Mittelteil,
Fig. 5 die Saugleitung in schematischer Darstellung mit
zueinander versetzten Gliedern der Schlangenli
nienform,
Fig. 6 eine Saugleitung in schematischer Darstellung
mit spiralförmig geformtem Mittelteil,
Fig. 7 eine Saugleitung in schematischer Darstellung
mit einer einzigen großen Schlinge im Mittel
teil,
Fig. 8 eine Saugleitung in schematischer Darstellung
mit in die Mantelfläche eingeformten chonischen
Ringen,
Fig. 9 das ansaugseitige Ende der Saugleitung mit be
schwerender Einrichtung.
Die Entleerungseinrichtung wird nachfolgend anhand eines
Spraybehälters beschrieben. Dies ist jedoch nur eines von
vielen möglichen Beispielen. Denn ebenso kann die erfindungs
gemäße Entleerungseinrichtung auch für andere Flüssigkeitsbe
hälter eingesetzt werden. Der Spraybehälter 1 besteht aus ei
nem Oberteil 2 und dem Flüssigkeitsbehälter 3. In dem teil
weise in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Oberteil 2 befinden
sich die Energieversorgung 4, ein Motor 5 und eine mit dem
Motor antriebsverbundene Pumpe 6 mit der Ansaugöffnung 7 für
die Flüssigkeit 8 in dem Flüssigkeitsbehälter 3. Eine
Schlauchleitung 9 führt von der Pumpe 6 zum Sprühkopf 10 mit
einer Düse 11, aus welcher ein Sprühstrahl bei Betätigen des
Sprühkopfes 10 austritt. Das Oberteil 2 ist mit dem Flüssig
keitsbehälter 3 durch eine Schraubverbindung 12 verbunden.
An die Ansaugöffnung 7 der Pumpe 6 schließt ein Ansaugrohr 13
an, welches etwa bis zur Mitte in den Flüssigkeitsbehälter 3
eintaucht.
An dem freien Ende des Ansaugrohres 13 ist nun eine Sauglei
tung 14 aus einem elastisch verformbaren Material, beispiels
weise einem Kunststoff, befestigt. Diese Saugleitung 14 be
sitzt in ihrem mittleren bzw. auslaßseitigen Bereich eine
schraubenlinienförmig angeformte Wicklung 15, von welcher
dann wieder ein ungeformtes Endstück 16 bis zum Boden 35 des
Flüssigkeitsbehälters 3 reicht. Am ansaugseitigen Ende 18 be
sitzt die Saugleitung einen Saugnapf bzw. ein Saugsieb 19,
welches schwerer ist als die zu entnehmende Flüssigkeit 8 des
Flüssigkeitsbehälters 3.
In der dargestellten Position wird bei Betätigen des Sprüh
kopfes 10 die Pumpe 6 über den Motor 5 angetrieben und saugt
über das Ansaugsieb 17 und die Saugleitung 14 mit ihrer
schraubenförmigen Wicklung 15 Flüssigkeit 8 an und fördert
sie über die Leitung 9 zur Spraydüse 11.
Bei einem Drehen des Spraybehälters 1 um 360° um die
Längsachse nimmt der Spraybehälter 1 die in Fig. 2 darge
stellte Position ein. In dieser Position befindet sich die
Flüssigkeit 8 am Kopfende des Flüssigkeitsbehälters 3 und be
sitzt bei 19 den Flüssigkeitsspiegel. In dieser Position und
bei dem dargestellten Flüssigkeitsstand würde normalerweise
mit einer Saugleitung keine Flüssigkeit 8 mehr angesaugt wer
den können, weil die Saugleitung in den luftgefüllten Raum 20
des Flüssigkeitsbehälters 3 einmünden würde. Die Saugleitung
14 mit der schraubenförmigen Wicklung 15 in ihrem Mittelteil
kippt jedoch zusammen mit der Flüssigkeit 8 um, so daß das an
saugseitige Ende 18 der Saugleitung 14 mit dem Ansaugsieb 17
die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. In dieser Position
wird bei Betätigen des Sprühkopfes 10 ein Spraystrahl 21 aus
der Spraydüse 11 austreten. Aufgrund der besonders gestalte
ten Saugleitung 14 wird das Ansaugen von Flüssigkeit 8 aus
dem Flüssigkeitsbehälter 3 auch dann nicht unterbrochen, wenn
der Flüssigkeitsbehälter 3 aus seiner normalen Lage heraus
gekippt wird.
Die in alle Richtungen und unter jedem Winkel erfolgende Be
wegung der Saugleitung 14 wird allein dadurch gewährleistet,
daß die Saugleitung 14 aus einem elastisch verformbaren Mate
rial gebildet ist und etwa im mittleren oder im auslaßseiti
gen Bereich zumindest einen im wesentlichen quer zur Lei
tungslängsachse 22 in einem Radius um die Leitungslängsachse
22 angeformten Ring oder Bogen besitzt. Mehrerer solcher an
geformten Ringe ergeben dann beispielsweise die in Fig. 1
dargestellte Schraubenlinienform des mittleren Bereiches der
Saugleitung 14. Aufgrund der quer zur Leitungslängsachse 22
abgewinkelten Formgebung wird der Saugleitung 14 die Steifig
keit genommen und statt dessen eine hohe elastische Beweglich
keit gegeben. Damit das ansaugseitige Ende 18 der Saugleitung
14 ständig innerhalb der Flüssigkeit 8 verbleibt, ist es dazu
lediglich notwendig, entweder die Saugleitung selbst aus ei
nem Werkstoff mit einem größeren spezifischen Gewicht als die
zu entnehmende Flüssigkeit auszubilden. Alternativ und von
großem Vorteil ist es, wenn an dem ansaugseitigen Ende bei
spielsweise ein Ansaugnapf oder ein Ansaugsieb 17 oder eine
sonstige beschwerende Einrichtung angebracht wird, die schwe
rer ist als die zu entnehmende Flüssigkeit 8 in dem Flüssig
keitsbehälter 3.
Um ein Zusammenziehen und ein Abknicken der Saugleitung 14
bei ihrer Knickbewegung zu verhindern, ist entsprechend Fig.
2 in die Saugleitung 14 eine Federeinlage 23 in Form einer
Schraubenfeder eingeführt. Diese Schraubenfeder 23 ist natür
lich aus einem weichen Material und relativ dünnem Draht
gewickelt, damit die Beweglichkeit der Saugleitung 14 nicht
behindert wird und dennoch ein Abknicken oder Zusammenziehen
der Saugleitung 14 verhindert wird.
In den Fig. 3 bis 7 sind in vereinfachter schematischer
Darstellung verschiedene Wickelformen des mittleren bzw. aus
laßseitigen Bereiches der Saugleitung 14 dargestellt. So
zeigt Fig. 3 eine Schraubenlinienform oder eine Wendelform 24
im mittleren Bereich. Auch in diese Saugleitung 14 ist eine
Schraubenfeder 23 eingeführt.
Fig. 4 zeigt eine Schlangenlinienform 25 im mittleren Bereich
der Saugleitung 14. In diesem Beispiel ist eine Federeinlage
23 nicht in die Saugleitung eingeführt worden. Statt dessen
befindet sich eine schraubenlinienförmig verlaufende Feder 26
am Außenmantel der Saugleitung 14 und stützt die Saugleitung
14 in den abgebogenen Stellen der Schlangenlinienform 25 ab.
Fig. 5 zeigt ebenfalls eine Schlangenlinienform im mittleren
Bereich der Saugleitung 14. Der Unterschied zu Fig. 4 besteht
darin, daß in diesem Fall jedes zweite Glied 27 um 90° zum
gegenüberliegenden Glied 28 verdreht ist.
In Fig. 6 besitzt die Saugleitung 14 in ihrem mittleren Be
reich eine Spiralform 29. Fig. 7 zeigt eine Saugleitung 14
mit einer großen Schlinge 30, die sich beispielsweise an der
Wand des Flüssigkeitsbehälters 3 um etwas mehr als 360° an
legt.
Eine andere Art der Saugleitung 14 wird in Fig. 8 offenbart,
hier sind in der Mantelfläche der Saugleitung 14 eingeformte
Ringe 31 vorgesehen, die alle in gleicher Richtung zur Lei
tungslängsachse 22 konisch und ineinanderlaufend geformt
sind.
Fig. 9 zeigt das ansaugseitige Ende 18 der Saugleitung 14 mit
einer beschwerenden Einrichtung 32. Diese beschwerende Ein
richtung 32 kann ein Ring oder eine Manschette sein, in deren
Innenbohrung 33 das ansaugseitige Ende 18 der Saugleitung 14
eingeführt ist. Das Stirnende 34 der Saugleitung 14 kann in
einem Warmverformungsvorgang leicht umgebördelt oder gebogen
sein. Zweckmäßigerweise besitzt die beschwerende Einrichtung
32 eine konische, kegelige oder ballige Form, wobei der im
Durchmesser kleine Bereich bzw. die verjüngte Form das End
stück der Saugleitung 14 bildet. Aufgrund dieser Formgebung
ist es möglich, daß die Saugleitung 14 bei beliebiger Lage
des Flüssigkeitsbehälters 3 die Flüssigkeit 8 nahezu voll
ständig absaugt, auch wenn der Flüssigkeitsbehälter 3 ent
sprechend den Fig. 1 und 2 bestimmte innere Formgebungen
besitzt. Damit die Entleerung der Flüssigkeit 8 aus dem Flüs
sigkeitsbehälter 3 durch die Saugleitung 14 und die Zuleitung
9 für den gesamten Saugvorgang gewährleistet ist, ist es fer
ner vorteilhaft, in den Flüssigkeitsbehälter 3 in üblicher
Weise eine Luftzuführung über ein Luftzuführungsventil vorzu
nehmen, das mit dem Sprühkopf 10 zusammen mit einem Endschal
ter und einem Ventil für die Flüssigkeit betätigt wird. Dabei
ist natürlich darauf zu achten, daß während des Saugvorganges
auch dann keine Flüssigkeit in die Luftzuführungsleitung ge
langt, wenn der Spraybehälter 1 auf den Kopf gestellt wird.
Dies ist beispielsweise deshalb nicht möglich, weil beim
Saugvorgang ein Ausgleich durch den Unterdruck vorhanden ist.
Zu bemerken ist grundsätzlich, daß die Saugleitung deshalb
auch bei der auf den Kopf gestellten Spraydose fallen kann,
weil durch die erfindungsgemäße Verformung eine Drehung der
Leitung um die Leitungslängsachse und eine Biegung der Lei
tung möglich ist.
Claims (14)
1. Entleerungseinrichtung, insbesondere Saugleitung für
Flüssigkeitsbehälter, mit einer zwischen dem ansaugseitigen
und dem auslaßseitigen Ende vorgesehenen Einrichtung, die
eine Entleerung von Flüssigkeitsbehältern in beliebiger Lage
erlaubt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Saugleitung (14) aus einem elastisch verformbaren
Material vorgesehen ist, die im mittleren oder im auslaßsei
tigen Bereich zumindest einen im wesentlichen quer zur Lei
tungslängsachse (22) im Radius um die Leitungsachse (22) an
geformten Ring, Bogen, eine Schleife oder dergleichen auf
weist, wobei die Saugleitung (14) in Abhängigkeit von ihrem
spezifischen Gewicht wahlweise mit einer Einrichtung (17, 32)
an ihrem ansaugseitigen Ende (18) versehen ist, die schwerer
als die zu entnehmende Flüssigkeit (8) ist.
2. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (14) zumindest in ihrem mittleren oder
auslaßseitigen Bereich (15) schraubenförmig gewickelt ist.
3. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (14) zumindest in ihrem mittleren oder
auslaßseitigen Bereich (15) schlangenlinienförmig gestaltet
ist.
4. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (14) zumindest in ihrem mittleren oder
auslaßseitigen Bereich (15) schlangenlinienförmig dargestellt
ist, daß jedes zweite Glied (27) um jeweils 90° zum gegen
überliegenden Glied (28) verdreht verläuft.
5. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (14) zumindest in ihrem mittleren oder
auslaßseitigen Bereich (15) spiralförmig geformt ist.
6. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (14) zumindest mit ihrem mittleren oder
auslaßseitigen Bereich (15) an der Innenwand des Flüssig
keitsbehälters (3) in einer großen Schlinge (30) von zumin
dest 360° verlegt ist.
7. Entleerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Saugleitung (14) eine Federeinlage (23), vorzugs
weise eine Schraubenfeder, eingesetzt ist.
8. Entleerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Bereich der Ring- oder der ringähnlichen
Form der Saugleitung (14) ein Federelement (26) am Außenman
tel vorgesehen ist.
9. Entleerungseinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (14) zumindest im mittleren Bereich (15)
eine Vielzahl in der Mantelfläche eingeformter Ringe (31)
aufweist, die jeweils in gleicher Richtung zur Leitungs
längsachse (22) konisch und ineinanderlaufend geformt sind.
10. Entleerungseinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am ansaugseitigen Ende (18) der Saugleitung (14) ein
Saugnapf, Saugsieb oder dergleichen (17) vorgesehen ist.
11. Entleerungseinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am ansaugseitigen Ende (18) der Saugleitung (14) eine
Manschette, ein Ring oder dergleichen (32) vorgesehen ist.
12. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugnapf, das Saugsieb, die Manschette oder der Ring
(17, 32) mit einer sich zum ansaugseitigen Ende (18) der
Saugleitung (14) verjüngenden Form ballig oder konisch oder
kegelig ausgebildet ist.
13. Entleerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11
oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (14) mit ihrem ansaugseitigen Ende (18)
in eine Bohrung (33) des Saugnapfes, des Saugsiebes, der Man
schette oder des Ringes (17, 32) eingelegt ist und endseitig
warm-verformt abgebogen oder gebördelt ist.
14. Entleerungseinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (14) aus einem Kunststoff gebildet ist.
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