DE4107281A1 - Tintenzusammensetzung und deren verwendung zur herstellung von layout-markern - Google Patents
Tintenzusammensetzung und deren verwendung zur herstellung von layout-markernInfo
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- C09D11/00—Inks
- C09D11/16—Writing inks
Description
Die Erfindung betrifft eine Tintenzusammensetzung aus niedrig
siedendem, organischem Lösungsmittel und höher siedendem, orga
nischen Lösungsmittel zusammen mit einem alkohollöslichen Farb
stoff oder einer Pigmentdispersion. Die Erfindung betrifft auch
ein Verfahren zur Herstellung der Tintenzusammensetzung sowie
ihre Verwendung zur Herstellung von Markierungsstiften und
Filzschreibern, die zur Anwendung bei saugfähigen Schreib
und Zeichnungsträgern, vor allem Papier geeignet sind. Insbe
sondere bezieht sich die erfindungsgemäße Verwendung auf soge
nannte Layout-Marker, welche es ermöglichen, auf einen Zeich
nungsträger flächig unterschiedliche Farben aufzutragen.
Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Layout-Marker enthalten
eine Tintenzusammensetzung auf Toluol- oder insbesondere Xylol-
Basis mit einem öllöslichen bzw. in organischen Lösungsmitteln
löslichen Farbstoff. Anwendungstechnisch sind derartige Marker
durchaus brauchbar, da sie in verschiedenen Farbtönen zur Ver
fügung stehen und auch größere Flächen behandelt werden können,
ohne daß es zu einem Wellen des Zeichnungsträgers kommt. Xylol
und auch Toluol weisen jedoch schwerwiegende gesundheitliche
Nachteile auf: Die Lösungsmitteldämpfe haben einen penetranten
Geruch, erregen häufig Übelkeit oder Schwindelgefühle und führen
zu einer starken Reizung der Schleimhäute, insbesondere im Na
sen-, Mund- und Rachenraum sowie in den Augen. Ferner reagieren
viele Menschen auf diese Lösungsmittel allergisch. Beim Einatmen
von Xyloldämpfen über einen längeren Zeitraum, insbesondere bei
einer professionellen Anwendung derartiger Marker, könnte es
sogar zu pathologischen Veränderungen des Knochenmarks kommen.
In der DE-AS 23 35 955 wird zur Überwindung dieses Problems eine
Tintenzusamnensetzung für einen Markierungsstift vorgeschlagen,
welche in einem alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
bestimmte modifizierte Farbstoffe sowie harzartige Bindemittel
enthält. Derartige Tintenzusammensetzungen können jedoch anwen
dungstechnisch nicht voll befriedigen, da die damit gefüllten
Marker bei höherer Flüchtigkeit des Lösungsmittels rasch ein
trocknen. Bei Verwendung höher siedender Lösungsmittel dauert
der Trocknungsvorgang auf dem Zeichnungsträger zu lange. Es
kommt ferner hinzu, daß die Herstellung kompliziert ist, weil
handelsübliche Farbstoffe nicht als solche eingesetzt werden
können, sondern zuvor chemisch modifiziert werden müssen.
Aus der DE-PS 29 24 861 ist eine Strahldrucktinte bekannt, wel
che einen Farbstoff oder eine Pigmentdispersion in einer Träger
flüssigkeit enthält, welche aus einem ein- oder mehrwertigen
Alkohol oder einem Alkanolamin, einem stickstoffhaltigen 5glie
drigen Ringketon oder einem niederen Mono- oder Dialkylether
eines Alkylenglykols, gegebenenfalls Wasser sowie einem alipha
tischen Kohlensäureester besteht. Bei dem Farbstoff kann es sich
um einen wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Farbstoff han
deln oder es können auch Pigmentpräparationen verwendet werden,
welche in der Trägerflüssigkeit dispergiert sind. Zur Verwendung
in einem Markierungsstift oder Filzschreiber sind derartige
Strahldrucktinten überwiegend ungeeignet.
Da mit Layout-Markern häufig größere Flächen eingefärbt werden,
spielt ein eventuelles Wellen des Zeichnungsträgers eine große
Rolle. Untersuchungen haben gezeigt, daß selbst kleinste Wasser
mengen in der Tintenzusammensetzung bei großflächigen Einfärbun
gen zur Bildung von Wellen des Zeichnungsträgers führen können.
Dies ist eher bei einfachem, saugfähigem Fotokopier-Papier als
bei Spezialpapieren der Fall. Der Vorteil von xylolfreien Mar
kern, Toner-Linien auf Fotokopien nicht aufzulösen, wird von den
meisten Anwendern erkannt und in die Arbeitsweise einbezogen.
Ferner sind Tintenzusammensetzungen für Layout-Marker bekannt,
die ausschließlich oder überwiegend Alkylalkohole mit 2 bis
5 Kohlenstoffatomen als Lösungsmittel enthalten. Diese Tintenzu
sammensetzungen neigen wegen des hohen Dampfdrucks der Alkohole
zu schnellem Eintrocknen. Zur Minimierung des Eintrocknens wer
den häufig Glykole zugesetzt. Nachteilig ist jedoch auch hier,
daß die Zeichnungsträger Wellen bilden, auf wenig saugfähigen
Zeichnungsträgern (Papier oder Karton) eine lange Trocknungszeit
erforderlich ist. Außerdem zerfließen die angelegten Flächen und
Linien, wodurch die Konturenschärfe beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Tintenzu
sammensetzungen der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei
denen die genannten nachteiligen Effekte nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Tin
tenzusammensetzung aus höher siedendem, organischem Lösungsmit
tel zusammen mit einem alkohollöslichen Farbstoff oder einer
Pigmentdispersion zur Verfügung gestellt wird, die dadurch ge
kennzeichnet ist, daß sie wasserfrei ist, 10 bis 95 Gew.-% Alky
lalkohol mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen als niedrig siedendes Lö
sungsmittel und Harz enthält.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2
bis 10. Erfindungsgemäß wird die Tintenzusammensetzung zur Her
stellung von Markierungsstiften oder Filzschreibern verwendet.
Als niedrig siedende organische Lösungsmittel werden Alkylalko
hole mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Mischungen davon verwen
det. Als geeignet haben sich beispielsweise Ethanol und Isopro
panol erwiesen. Diese haben bei Raumtemperatur einen Dampfdruck,
der ausreicht, die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung
schnell trocknen zu lassen. Die Tintenzusammensetzungen enthal
ten in der Regel 10 bis 95 Gew.-% Alkylalkohol mit 2 bis 5 Koh
lenstoffatomen, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-%.
Als höher siedende, organische Lösungsmittel kommen Alkylencar
bonate oder andere Kohlensäureester mit einem Siedepunkt von
mindestens 200°C bei Normaldruck und einem Dampfdruck von weni
ger als 5000 PA (0,05 mbar) bei 20°C in Betracht. Bevorzugt
werden hierfür cyclische Alkylencarbonate, insbesondere Ethylen-
und/oder Propylencarbonat (1,3-Dioxolan-2-on bzw. 4-Methyl-1,3-
dioxolan-2-on). Auch können mehrere dieser Verbindungen zusammen
verwendet werden. Dieses erfindungsgemäße höher siedende organi
sche Lösungsmittel unterscheidet sich insofern von den bisher
verwendeten Glykolen und mehrwertigen Alkoholen darin, daß letz
tere in den Zeichnungsträger kaum einziehen, so daß die Färbung
oder Beschriftung nicht wischfest wird, während die Alkylencar
bonate rasch in den Zeichnungsträger eindringen, was eine
schnelle Trocknung ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der Alkylen
carbonate gegenüber den Glykolen besteht darin, daß sie nicht
hygroskopisch sind. Dies trägt ebenfalls dazu bei, daß die mit
den erfindungsgemäßen Markern hergestellten farbigen Flächen
oder Beschriftungen schneller trocknen (wischfest werden) und
eine Wellenbildung verhindert wird.
Da die Alkylencarbonate sofort in den Untergrund wegschlagen,
ist insgesamt gesehen trotz des hohen Siedepunktes eine kurze
Trockenzeit gegeben und das Papier bleibt plan und wellt sich
nicht.
Weil die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung kein Wasser ent
hält, müssen die verwendeten Farbstoffe bzw. Pigmentdispersionen
in der verwendeten organischen Lösungsmittelkombination löslich
sein. Aus diesem Grunde werden erfindungsgemäß alkohollösliche
Farbstoffe oder Pigmentdispersionen verwendet. Als Farbstoffe
kommen alle in Alkylalkoholen mit 2 bis 5 Kohlenstoffen lösli
chen Farbstoffe oder Mischungen davon in Betracht. Hierzu zählen
insbesondere Solvent-Farbstoffe, z. B. Solvent Y 79, S.Y. 83,
S.Y. 62, S.Y. 162, S.Y. 82, S.O. 41, S.O. 54, S.R. 91, S.R. 122,
S.R. 124, S.R. 160, S.R. 127, S.B. 44, S.B. 45, S.B. 70,
S.B1. 45, S.B1. 47, S.B1. 5 und andere mehr. Geeignet sind auch
kationische Farbstoffe mit guter Alkohollöslichkeit, die vor
zugsweise außerordentliche Brillanz ergeben. Hierzu gehören
beispielsweise Basic Yellow 37, B.Y. 2, B.O. 59, B.R. 1, B.V. 1,
B.V. 3, B.V. 10, B.B. 55, B.B. 7, B.B. 26, B.B. 81 und B.B. 1.
Einsetzbar sind ferner auch Pigmentdispersionen, die mit in
Alkohol löslichen Polymeren hergestellt werden können. Geeignet
sind beispielsweise Pigmentpräparationen auf Polyvinylbutyralba
sis (Renol® P, Renol HG von Hoechst) oder auf Nitrocelluloseba
sis (Enceprint® von BASF).
Die erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen enthalten in der
Regel 1 bis 20 Gew.-% Farbstoff oder Pigmentdispersion, insbe
sondere 1 bis 10 Gew.-%.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung wird
das Eintrocknen der Markierungsstifte oder Filzschreiber verhin
dert. Da bei alleiniger Verwendung von niedrig siedendem und
höher siedendem Lösungsmittel in Verbindung mit einem Farbstoff
noch kein zufriedenstellender, konturenscharfer Farbauftrag
erhalten werden kann und ferner das Fließverhalten sowie die
Farbentwicklung noch zu wünschen übrig lassen, ist erfindungs
gemäß die Mitverwendung eines Harzes erforderlich, wodurch diese
Eigenschaften gesteuert werden können.
Als Harzkomponente kommen eine große Anzahl modifizierter Kolo
phoniumharze, sowie Phenolharze, Polyvinylacetate, Polyvinylace
tale und andere alkohollösliche Polymere sowie Mischungen davon
in Betracht. Die Menge an zugesetztem Harz beträgt etwa 1 bis 30
Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 bis 20 und besonders bevorzugt etwa
3 bis 18 Gew.-%.
Die Tintenzusammensetzung kann ferner übliche Zusätze enthalten.
Hierzu gehören insbesondere übliche Netzmittel, vorzugsweise
nicht-ionische oder anionische Netzmittel, zum Beispiel Nonyl
phenylpolyglykolether, Alkylpolyglykolether, Fettsäurepolygly
kolether oder Fettalkoholethoxylate. Geeignete Konservierungs
mittel sind beispielsweise o-Phenylphenol, 6-Acetoxy-2,4-dime
thyl-1,3-dioxan und andere.
Durch Auswahl und Variation der Anteile an Alkylencarbonaten,
Alkylalkoholen, Harzen und Farbstoffen läßt sich ein breites
Eigenschaftsspektrum (Konturschärfe, Homogenität der Fläche
gleich Farbbrillanz, Fließverhalten, Trocknungsverhalten) ein
stellen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden
Beispiele dienen.
Es wurden folgende Tintenzusammensetzungen hergestellt (Angaben
in Gewichtsteilen):
Beispiel 1 | |
Ethanol | |
69,3 | |
Ethylencarbonat | 12 |
Propylencarbonat | 4 |
Alresat KM 140 (modifiziertes Kolophonium) | 12 |
Savinyl Rosa 6 BLS (Solvent Red 127) | 2,5 |
Troysol LAC (Netzmittel) | 0,2 |
100,0 |
Beispiel 2 | |
Ethanol | |
82,5 | |
Ethylencarbonat | 7,2 |
Propylencarbonat | 2,3 |
Harz B 106 (modifiziertes Kolophonium) | 5 |
Neopen Rot 336 (Solvent Red 122) | 3 |
100,0 |
Beispiel 3 | |
Ethanol | |
50,2 | |
Ethylencarbonat | 22 |
Propylencarbonat | 6,8 |
Krummhaar K 111 (Phenolharz) | 18 |
Savinyl Blau GLS (Solvent Blue 44) | 3 |
100,0 |
Ein Marker mit einer dieser Tintenzusammensetzungen trocknet
nach längerem Liegenlassen in geöffnetem Zustand nicht ein. Bei
Anwendung auf Papier liefert er konturenscharfe Linien und er
möglicht ein streifenfreies Zeichnen, so daß auch größere Flä
chen gleichnäßig eingefärbt werden können. Ein Wellen des Pa
piers tritt dabei nicht auf. Auch größere Flächen trocknen rasch
ab, so daß ohne längeres Warten weiter- und übergezeichnet wer
den kann.
Claims (12)
1. Tintenzusanmensetzung aus niedrig siedendem, organischem
Lösungsmittel und höher siedendem, organischem Lösungsmittel
zusammen mit einem alkohollöslichen Farbstoff oder einer
Pigmentdispersion, dadurch gekennzeichnet, daß sie wasser
frei ist, 10 bis 95 Gew.-% Alkylalkohol mit 2 bis 5 Kohlen
stoffatomen als niedrig siedendes Lösungsmittel und Harz
enthält.
2. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie 50 bis 80 Gew.-% des niedrig siedenden Lösungs
mittels enthält.
3. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als niedrig siedendes Lösungsmittel
Ethanol und/oder Isopropanol enthält.
4. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als höher siedendes, organi
sches Lösungsmittel Alkylencarbonate mit einem Siedepunkt
von mindestens 200°C bei Normaldruck und einem Dampfdruck
von weniger als 5000 Pa (0,05 mbar) bei 20°C enthält.
5. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als organisches, höher sie
dendes Lösungsmittel 1,3-Dioxolan-2-on (Ethylencarbonat)
und/oder 4-Methyl-1,3-dioxolan-2-on (Propylencarbonat) ent
hält.
6. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbstoff 1 bis 20 Gew.-%
alkohollöslichen Farbstoff enthält.
7. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbstoff 1 bis 20 Gew.-%
alkohollöslichen, kationischen Farbstoff enthält.
8. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Pigmentdispersion 1 bis
20 Gew.-% einer mit alkohollöslichen Polymeren hergestellten
Pigmentdispersion enthält.
9. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Harz 1 bis 30 Gew.-%
modifizierte Kolophoniumharz, Phenolharz, Polyvinylacetat,
Polyvinylacetal und/oder andere alkohollösliche Polymere
enthält.
10. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Konservierungsmittel
und/oder Netzmittel enthält.
11. Verfahren zur Herstellung von Tintenzusammensetzungen gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein niedrig siedendes, organisches Lösungsmittel und ein
höher siedendes, organisches Lösungsmittel zusammen mit
einem alkohollöslichen Farbstoff oder einer Pigmentdisper
sion und einem Harz mischt, so daß eine wasserfreie Tinten
zusammensetzung erhalten wird, die 10 bis 95 Gew.-% Alkylal
kohol mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen als niedrig siedendes
Lösungsmittel enthält.
12. Verwendung der Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprü
che 1 bis 10 zur Herstellung von Markierungsstiften und
Filzschreibern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4107281A DE4107281C2 (de) | 1991-03-07 | 1991-03-07 | Tintenzusammensetzung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Layout-Markern |
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DE4107281C2 DE4107281C2 (de) | 1994-01-27 |
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