DE4106739A1 - Hydraulisches zahnstangenlenkgetriebe - Google Patents
Hydraulisches zahnstangenlenkgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1438—Cylinder to end cap assemblies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/20—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
- B62D5/22—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches
Zahnstangenlenkgetriebe mit einem Arbeitszylinder zur
Aufnahme eines mit einer Zahnstange gleichachsig
verbundenen Kolbens. Der Kolben unterteilt den
Arbeitszylinder in wechselnd vom Druck beaufschlagte
Druckräume. Die Enden des Arbeitszylinders sind durch
Einsätze verschlossen. Für die Zufuhr des Drucköls sind in
den Arbeitszylinder Leitungsanschlüsse eingeführt.
Zahnstangenlenkgetriebe dieser Bauart sind z. B. aus
der DE-PS 24 06 566 bekannt. Solche Hydrolenkungen baut
man überwiegend in kompakte Pkw mit im Motorraum beengten
Einbauverhältnissen ein. Für die Zufuhr des Drucköls in
die Druckräume sind durch den Arbeitszylinder und die
Einsätze radial gerichtete Leitungsanschlüsse eingeschraubt.
Die Leitungsanschlüsse sichern die Einsätze gleichzeitig
gegen Verdrehen. Bei den beengten Raumverhältnissen im
Motorraum können die aus dem Arbeitszylinder herausragenden
Leitungsanschlüsse mit den zugehörigen Rohrleitungsbögen
bei Einbau- und Reparaturarbeiten beträchtlich stören. Oft
behindert auch das naheliegende Faltenbalgende den einen
Leitungsanschluß, so daß man das Lenkgetriebe etwas
verlängern muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen sicheren und platzsparenden Anbau für die
Leitungsanschlüsse am Arbeitszylinder zu finden. Diese
Forderung soll sich mit geringen Umbaukosten erreichen
lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Merkmal des
Anspruchs 1 enthalten. Eine weitere Lösung dieser Aufgabe
ist im unabhängigen Anspruch 2 angegeben. Der Anspruch 3
enthält eine in Verbindung mit Anspruch 1 und 2 anwendbare
vorteilhafte Weiterbildung. Der Anspruch 4 gibt eine
zweckmäßige Ausgestaltung des Anspruchs 1 an.
Nach Anspruch 1 sind die Leitungsanschlüsse in den das
freie Ende des Arbeitszylinders verschließenden Einsatz
axial zum Arbeitszylinder eingeschraubt. Zur Axial- und
Verdrehsicherung des Einsatzes greift ein T-förmiges
Sicherungsblech mit seinen zueinander fluchtenden Armen in
eine Ringnut des Einsatzes, während ein rechtwinklig
abstehender kurzer Arm in eine Nut des Arbeitszylinders
eingreift. Das Sicherungsblech selbst ist durch eine
Schraube am Einsatz befestigt. Durch den Einbau der
Leitungsanschlüsse an der Stirnseite im Zylindereinsatz
erhält man vor dem Lenkgetriebe einen größeren Freiraum,
wodurch der Motor und seine Hilfsantriebe besser zugänglich
sind. Das Sicherungsblech bietet eine betriebssichere
Möglichkeit, den Einsatz gegen Verdrehen festzulegen und
eine genaue Lageeinstellung der Leitungsanschlüsse
vorzunehmen. Außerdem sorgt das Sicherungsblech für eine
spielfreie axiale Befestigung des Einsatzes nach innen.
Das Sicherungsblech erfüllt also mehrere Funktionen
gleichzeitig.
Nach dem Anspruch 2 ist es zweckmäßig, das Sicherungsblech
zwischen den zueinander fluchtenden Armen nach außen, d. h.
in Richtung auf den Schraubenkopf, aufzuwölben. Dadurch
erhält man bei beliebiger Toleranzlage der Einzelteile eine
garantierte Anlage des Einsatzes an einem Festanschlag.
Eine sehr einfache und preiswerte Ausführung einer
Sicherung des die Leitungsanschlüsse tragenden
Zylindereinsatzes läßt sich durch eine Bundschraube nach
Anspruch 3 verwirklichen. Hier erfolgt die axiale Sicherung
nach innen und die Verdrehsicherung durch den Bund, der
in einer kreisförmigen Aussparung des Arbeitszylinders
anliegt. Durch diese Maßnahme läßt sich die exakte Position
der Leitungsanschlüsse festlegen.
Da die beiden Leitungsanschlüsse an derselben
Stirnseite des Arbeitszylinders anschließen, sieht man nach
Anspruch 3 vorteilhaft einen doppelwandigen Arbeitszylinder
vor, der aus einem Innen- und einem Außenrohr besteht. Der
durch die beiden Rohre gebildete Ringspalt steht mit einem
der beiden Leitungsanschlüsse in Verbindung und schließt an
den auf der anderen Seite des Kolbens liegenden Druckraum
an. Dadurch läßt sich besonders der radiale Raumbedarf des
Zahnstangenlenkgetriebes kleinhalten.
Die Erfindung ist an Hand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein hydraulisches Zahnstangenlenkgetriebe
in Ansicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den
Arbeitszylinder;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht in Richtung des
Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in
Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht auf die Stirnseite einer
weiteren Ausführung und
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII in
Fig. 6.
Nach Fig. 1 und 2 steht eine Lenkspindel 1 über ein
nicht sichtbares Antriebsritzel mit einer in einem
Lenkgehäuse 2 gelagerten, gleichfalls nicht sichtbaren
Zahnstange im Eingriff. Die Zahnstange weist in ihrer
Verlängerung eine Kolbenstange 3 auf, die einen Kolben 4
trägt, der in einem Arbeitszylinder 5 verschieblich
angeordnet ist. Die Bewegung der Zahnstange unterstützt
man durch von einem Lenkventil 6 in zwei Druckräume 7 und 8
des Arbeitszylinders 5 gesteuertes Drucköl. Die
Kolbenstange 3 ist über einen sogenannten Mittenabtrieb 10
mit an Lenkhebel angeschlossenen Lenkstangen 11, 12
verbunden. Faltenbälge 13 und 14 decken den für den
Durchtritt des Mittenabtriebs durchbrochenen Teil des
Gehäuses 2 ab. Den Arbeitszylinder 5 verschließen
Einsätze 15 und 16. Die Kolbenstange 3 führt durch den
inneren Einsatz 15 öldicht hindurch. Rohrleitungen 17
und 18 bringen das Drucköl über Leitungsanschlüsse 20
und 21 in den Druckraum 8 bzw. 7.
Nach der Erfindung sitzen beide Leitungsanschlüsse 20
und 21 versenkt im Einsatz 16 am freien Ende des
Arbeitszylinders 5. Durch den versenkten Einbau
beanspruchen außer Sechskanten von Rohrverschraubungen 22
und 23 nur noch Rohrbögen 24 und 25 geringen axialen
Bauraum. Der Arbeitszylinder 5 besteht aus einem
Außenrohr 26 und einem Innenrohr 27. Der eine
Leitungsanschluß 20 steht unmittelbar mit dem vorderen
Druckraum 8 und der andere Leitungsanschluß 21 über eine
Schrägbohrung 28, einen daran anschließenden Ringraum 30
und einen Ringspalt 31 mit dem getriebeseitigen Druckraum 7
in Verbindung. Ein Drahtring 32 nimmt den auf den
Einsatz 16 wirkenden hydraulischen Druck im Außenrohr 26
auf.
Die Sicherung des Einsatzes 16 nimmt man nach der
Erfindung wie folgt vor:
Die Fig. 3 zeigt ein T-förmiges Sicherungsblech 33 mit zwei
zueinander fluchtenden Armen 34 und 35 und einen weiteren
rechtwinklig abstehenden, kurzen Arm 36. Mit einer
Schraube 37 ist das Sicherungsblech 33 am Einsatz 16
gehalten. Die Arme 34 und 35 bewirken eine spielfreie
axiale Festlegung des Einsatzes 16 nach innen. Dabei
verhindert eine in Fig. 5 dargestellte, in eine nach außen
offene Nut 38 eingreifende Anprägung 40 ein Verdrehen des
Sicherungsblechs 33 um die Achse der Schraube 37. Der kurze
Arm 36 greift abgewinkelt in eine Nut 41 des Außenrohres 26
(Fig. 4) ein und sichert die Stellung in Verdrehrichtung.
Um bei beliebiger Toleranzlage der Einzelteile eine
garantierte Anlage des Einsatzes 16 am Drahtring 32
sicherzustellen, kann das Sicherungsblech zwischen den
Armen 34 und 35 nach außen in Richtung auf den Kopf der
Schraube 37 aufgewölbt sein.
Ein Losrütteln des Einsatzes, insbesondere durch
Schwingungen, die vom Druckwechsel in den Rohrleitungen 17
und 18 ausgehen, läßt sich durch die spezielle Gestaltung
des Sicherungsblechs 33 zuverlässig vermeiden.
In den Fig. 6 und 7 sieht man im Einsatz 16 für die
axiale Sicherung nach innen und die Verdrehsicherung
lediglich eine einzige Bundschraube 42 vor. Der Bund 43
stützt sich in einer entsprechenden kreisförmigen
Aussparung 44 des Außenrohrs 26 ab. Die angrenzenden
Bauteile gestaltet man hier so, daß zwischen der Stirnseite
des Einsatzes 16 und der Schraubenkopfauflage ein
Restspalt "S" erhalten bleibt. Auf diese Weise sichert man
den Eingriff des Bundes 43 in die Ausfräsung über seine
gesamte Höhe. Die Bundschraube 42 sichert man im
Gewindebereich z. B. durch einen aushärtenden Kunststoff.
Neben geringen Fertigungskosten lassen sich mit einer
solchen Ausführung außerdem kurze Montagezeiten erzielen.
Bezugszeichen
1 Lenkspindel
2 Lenkgehäuse
3 Kolbenstange
4 Kolben
5 Arbeitszylinder
6 Lenkventil
7 Druckraum
8 Druckraum
9 -
10 Mittenabtrieb
11 Lenkstange
12 Lenkstange
13 Faltenbalg
14 Faltenbalg
15 Einsatz
16 Einsatz
17 Rohrleitung
18 Rohrleitung
19 -
20 Leitungsanschluß
21 Leitungsanschluß
22 Rohrverschraubung
23 Rohrverschraubung
24 Rohrbogen
25 Rohrbogen
26 Außenrohr
27 Innenrohr
28 Schrägbohrung
29 -
30 Ringraum
31 Ringspalt
32 Drahtring
33 Sicherungsblech
34 Arme
35 Arme
36 Arme
37 Schraube
38 Nut
39 -
40 Anprägung
41 Nut
42 Bundschraube
43 Bund
44 Aussparung
"S" Restspalt
2 Lenkgehäuse
3 Kolbenstange
4 Kolben
5 Arbeitszylinder
6 Lenkventil
7 Druckraum
8 Druckraum
9 -
10 Mittenabtrieb
11 Lenkstange
12 Lenkstange
13 Faltenbalg
14 Faltenbalg
15 Einsatz
16 Einsatz
17 Rohrleitung
18 Rohrleitung
19 -
20 Leitungsanschluß
21 Leitungsanschluß
22 Rohrverschraubung
23 Rohrverschraubung
24 Rohrbogen
25 Rohrbogen
26 Außenrohr
27 Innenrohr
28 Schrägbohrung
29 -
30 Ringraum
31 Ringspalt
32 Drahtring
33 Sicherungsblech
34 Arme
35 Arme
36 Arme
37 Schraube
38 Nut
39 -
40 Anprägung
41 Nut
42 Bundschraube
43 Bund
44 Aussparung
"S" Restspalt
Claims (6)
1. Hydraulisches Zahnstangenlenkgetriebe mit folgenden
Merkmalen:
- - es ist ein Arbeitszylinder (5) zur Aufnahme eines mit einer Zahnstange gleichachsig verbundenen Kolbens (4) vorhanden
- - der Kolben (4) unterteilt den Arbeitszylinder (5) in wechselnd beaufschlagbaren Druckräumen (7, 8);
- - die Enden des Arbeitszylinders (5) sind durch Einsätze (15, 16) verschlossen;
- - in den Arbeitszylinder (5) führen Leitungsanschlüsse (20, 21) für die Zufuhr des Drucköls,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Leitungsanschlüsse (20, 21) sind beide in den das freie Ende des Arbeitszylinders (5) verschließenden Einsatz (16) axial zum Arbeitszylinder (5) eingeschraubt;
- - ein T-förmiges Sicherungsblech (33) zur Axial- und Verdrehsicherung des Einsatzes (6) greift mit seinen zueinander fluchtenden Armen (34 und 35) in eine Ringnut (38) des Einsatzes (16) ein, während ein winklig abstehender Arm (36) in eine Nut (41) des Arbeitszylinders (5) eingreift und
- - das Sicherungsblech (33) ist durch eine Schraube (37) am Einsatz (16) befestigt.
2. Hydraulisches Zahnstangenlenkgetriebe nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungsblech (33) zwischen den zueinander
fluchtenden Armen (34 und 35) in Richtung auf den Kopf der
Schraube (37) aufgewölbt ist.
8. Hydraulisches Zahnstangenlenkgetriebe mit folgenden
Merkmalen:
- - es ist ein Arbeitszylinder (5) zur Aufnahme eines mit einer Zahnstange gleichachsig verbundenen Kolbens (4) vorhanden
- - der Kolben (4) unterteilt den Arbeitszylinder (5) in wechselnd beaufschlagbaren Druckräumen (7, 8);
- - die Enden des Arbeitszylinders (5) sind durch Einsätze (15, 16) verschlossen;
- - in den Arbeitszylinder (5) führen Leitungsanschlüsse (20, 21) für die Zufuhr des Drucköls,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Leitungsanschlüsse (20, 21) sind beide in den das freie Ende des Arbeitszylinders (5) verschließenden Einsatz (16) axial zum Arbeitszylinder (5) eingeschraubt;
- - zur Axial- und Verdrehsicherung sieht man eine in den Einsatz (16) eingeschraubte Bundschraube (42) vor, deren Bund (43) in eine kreisförmige Aussparung (44) des Arbeitszylinders (5) eingreift.
4. Hydraulisches Zahnstangenlenkgetriebe nach
Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- - der Arbeitszylinder (5) besteht aus einem Außen- und einem Innenrohr (26 bzw. 27), wobei die beiden Rohre einen Ringspalt (31) bilden, der an einen (7) der beiden Druckräume angeschlossen ist und
- - einer (21) der beiden Leitungsanschlüsse hat über eine Bohrung (28) und einen Ringraum (30) des Einsatzes (16) mit dem Ringspalt (31) Verbindung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106739 DE4106739A1 (de) | 1990-03-06 | 1991-03-02 | Hydraulisches zahnstangenlenkgetriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006960 | 1990-03-06 | ||
DE19914106739 DE4106739A1 (de) | 1990-03-06 | 1991-03-02 | Hydraulisches zahnstangenlenkgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106739A1 true DE4106739A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=25890817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106739 Withdrawn DE4106739A1 (de) | 1990-03-06 | 1991-03-02 | Hydraulisches zahnstangenlenkgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106739A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0533179A1 (de) * | 1991-09-19 | 1993-03-24 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Elektrischer Gabelhubwagen mit drei Rädern |
DE19715808A1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge |
DE10314242A1 (de) * | 2003-03-29 | 2004-11-18 | Zf Lenksysteme Gmbh | Servozylinder |
-
1991
- 1991-03-02 DE DE19914106739 patent/DE4106739A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0533179A1 (de) * | 1991-09-19 | 1993-03-24 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Elektrischer Gabelhubwagen mit drei Rädern |
US5277268A (en) * | 1991-09-19 | 1994-01-11 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Three-wheel battery fork-lift truck |
DE19715808A1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge |
DE10314242A1 (de) * | 2003-03-29 | 2004-11-18 | Zf Lenksysteme Gmbh | Servozylinder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |