DE19715808A1 - Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge - Google Patents

Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge

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Nedim Oezyuerek
Franz-Xaver Scheller
Heinz Schindler
Ralph Schirner
Hansjuergen Prof Dr Linde
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/149Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/22Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge, mit einer in einem Lenkgetriebe-Gehäuse angeordneten Stellstange, welche aus einer mit einer Lenkspindel in Eingriff stehenden Zahnstange sowie einer Kolbenstange besteht, die in einem im Lenkgetriebe-Gehäuse ausgebildeten Zylinder geführt ist und mit diesem zwei Hydraulikräume bildet, welche über Hydraulikleitungen, die von einer im Bereich der Lenkspindel vorgesehenen Lenkventileinheit abzweigen, mit Hydraulikdruck beaufschlagbar sind. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf die DE 41 02 264 A1 verwie­ sen.
Bei Zahnstangen-Hydro-Lenkgetrieben sind in der Regel die Zahnstange sowie der Hydrozylinder in Reihe angeordnet. Dieser Hydrozylinder bzw. die in diesem vorgesehenen, von einer mit der Zahnstange verbundenen Kol­ benstange gebildeten beiden Hydraulikräume sind dabei über Hydrauliklei­ tungen mit einer Lenkventileinheit, die im Bereich der Lenkspindel der Zahnstangen-Hydro-Lenkung vorgesehen ist, verbunden. Die Lenkventilein­ heit mißt dabei über die Hydraulikleitungen den Hydraulikräumen die zur Unterstützung der jeweiligen Lenkbewegung benötigte Hydraulikmenge zu.
Von der Lenkventileinheit bzw. dem sogenannten Steuerkopf abzweigend sind dabei üblicherweise die Hydraulikleitungen auf der Außenseite des Lenkgetriebe-Gehäuses beabstandet von diesem verlegt, wobei die Enden der Hydraulikleitungen in in den Hydraulikräumen mündenden Übertrittsboh­ rungen im Lenkgetriebe-Gehäuse eingeschraubt sind.
Diese außen am Lenkgetriebe-Gehäuse - (welches zugleich die Lenkventil­ einheit bzw. den sogenannten Steuerkopf umfaßt) - vorgesehenen Hydrau­ likleitungen sind vor Beschädigungen, so beispielsweise durch Steinschlag, nur unzureichend geschützt. Zusätzlich können Undichtigkeiten an den Ver­ schraubungen dieser Hydraulikleitungen über der Betriebsdauer der Zahn­ stangen-Hydro-Lenkung auftreten. Ferner benötigen die außen beabstandet vom Lenkgetriebe-Gehäuse verlegten Rohrleitungen zusätzlichen Bauraum.
Abhilfemaßnahmen für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrau­ likleitungen im wesentlichen vollständig in der Wand des Lenkgetriebe- Gehäuses verlaufen. Die Hydraulikleitungen können dann als in die Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses eingegossene Rohre oder als in der Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses vorgesehene, beim Gießen desselben durch Schie­ ber geformte Kanäle ausgebildet sein. Alternativ sind die Hydraulikleitungen als in die Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses eingebrachte, nach außen hin verschlossene Bohrungen ausgebildet.
Nach einem weiteren Lösungsvorschlag sind die Hydraulikleitungen als di­ rekt entlang der Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses verlaufende, an Halte­ punkten befestigte und zumindest mit ihren Enden in das Lenkgetriebe- Gehäuse eingegossene Rohrleitungen ausgebildet.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles, von welchem nur die erfindungswesentlichen Teile dargestellt sind. Gezeigt ist dabei ein Lenkgetriebe-Gehäuse einer Zahnstangen-Hydro- Lenkung in Teilschnitten, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt gemäß dem Schnitt I aus Fig. 4,
Fig. 2 den Teil-Längsschnitt II aus Fig. 4,
Fig. 3 den Teil-Längsschnitt III aus Fig. 4 sowie
Fig. 4 den Schnitt A-A aus den Fig. 1 bis 3.
Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Lenkgetriebe-Gehäuse einer Zahnstangen-Hydro-Lenkung besteht aus einem Lenkspindelabschnitt 1a sowie einem Stellstangenabschnitt 1b. Letzterer ist wie üblich unterteilt in einen ersten Bereich 1b', innerhalb dessen die in Längsrichtung des Lenkge­ triebe-Gehäuses 1 verschiebbare, nicht gezeigte Zahnstange angeordnet ist, sowie in einen zweiten Bereich 1b'', in welchem die mit der Zahnstange verbunden Kolbenstange vorgesehen ist, die mit einem im inneren dieses Bereiches 1b'' vorgesehenen Zylinder zwei Hydraulikräume bildet. Die nicht dargestellten und folglich nicht näher bezeichneten Hydraulikräume sind über Hydraulikleitungen 2a, 2b mit einer im Lenkspindel-Abschnitt 1a vorge­ sehenen Lenkventileinheit 3 verbunden. Im Hinblick auf die Funktion ent­ spricht der bislang beschriebene Aufbau dem bekannten Stand der Technik.
Ebenfalls Stand der Technik ist es, eine Entlüftungsleitung zwischen den an den beiden Endseiten des Lenkgetriebe-Gehäuses 1 angeordneten Falten­ bälgen vorzusehen, die hier mit der Bezugsziffer 2c versehen ist, und die dazu dient, bei einer Lenkbewegung in den Innenräumen der beiden hierbei komprimierten oder gedehnten Faltenbälge einen Druckausgleich herzustel­ len. Diese Entlüftungsleitung 2c ist hier ebenso ausgebildet wie die Hydrau­ likleitungen 2a, 2b.
Abweichend vom bekannten Stand der Technik verlaufen beim hier gezeig­ ten Ausführungsbeispiel die Hydraulikleitungen 2a, 2b, sowie die Entlüf­ tungsleitung 2c im wesentlichen vollständig in der Wand des Lenkgetriebe- Gehäuses 1. Gegenüber der bekannten außenliegenden, vom Lenkgetriebe- Gehäuse 1 beabstandeten Anordnung, die beispielsweise in der eingangs genannten DE 41 02 264 A1 gezeigt ist, sind die Hydraulikleitungen 2a, 2b, sowie die Entlüftungsleitung 2c somit zum einen vor Beschädigung ge­ schützt, und zum anderen in äußerst bauraumsparender Weise unterge­ bracht. Ferner können sich keine Undichtigkeiten an den jeweiligen Über­ trittsstellen, nämlich in die Hydraulikräume einerseits sowie in die Lenkventil­ einheit andererseits, ergeben. Diese Übertrittsstellen der Hydraulikleitungen 2a, 2b sind dabei mit den Bezugsziffern 4 bezeichnet.
Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Hydraulikleitungen 2a, 2b, sowie die Entlüftungsleitung 2c als in die Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses 1 eingebrachte, nach außen hin verschlossene Bohrungen ausgebildet. Die entsprechenden Verschlußstopfen zum Verschließen der Bohrungen nach außen hin tragen die Bezugsziffer 5, sind jedoch der Obersichtlichkeit halber nur an einigen Stellen gezeigt, und können auch als eingepreßte Kugeldich­ tungen ausgebildet sein.
Auch die Übertrittsstellen 4 sind als Bohrungen ausgebildet, die sich mit den die Hydraulikleitungen 2a, 2b bildenden Bohrungen schneiden. Selbstver­ ständlich sind auch die die Übertrittsstellen 4 bildenden Bohrungen nach außen hin durch Verschlußstopfen 5 verschlossen (nur teilweise gezeigt).
Anstelle des gezeigten Ausführungsbeispieles, wonach die Hydraulikleitun­ gen 2a, 2b sowie die Entlüftungsleitung 2c durch Bohren, insbesondere Tieflochbohren, hergestellt werden, können diese Hydraulikleitungen auch als in die Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses eingegossene Rohre ausgebil­ det sein, wodurch die gleichen Vorteile, nämlich absolute Dichtheit über der gesamten Lebensdauer, Schutz vor Beschädigung, sowie geringer Bau­ raumbedarf erzielt werden.
Nach einer weiteren Variante sind die Hydraulikleitungen als in der Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses 1 vorgesehene, beim Gießen derselben durch Schieber geformte Kanäle ausgebildet. Hier handelt es sich dann um ein integriertes Hydraulikleitungssystem, wobei während des Gießvorganges des Lenkgetriebe-Gehäuses die die Kanäle bzw. Hydraulikleitungen bilden­ den Schieber kurz nach dem Erstarren herausgezogen werden.
Noch eine weitere (ebenfalls nicht figürlich dargestellte) Variante sieht vor, die Hydraulikleitungen als direkt entlang der Wand des Lenkgetriebe- Gehäuses verlaufende, an Haltepunkten befestigte und zumindest mit ihren Enden in das Lenkgetriebe-Gehäuse eingegossene Rohrleitungen auszubil­ den. Diese Rohrleitungen sind an ihren Enden gebördelt und gerändelt, um ein druckfestes Eingießen in das insbesondere in Aluminium ausgeführte Lenkgetriebe-Gehäuse zu ermöglichen. Die Rohrleitungen sind dann dicht am Lenkgetriebe-Gehäuse anliegend verlegt, wobei geeignete Haltepunkte, in welche die Rohrleitungen eingeclipst werden können, am Lenkgetriebe- Gehäuse angegossen sein können.
Daneben sind selbstverständlich eine Vielzahl weiterer Abwandlungen mög­ lich, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (6)

1. Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge, mit einer in einem Lenk­ getriebe-Gehäuse (1) angeordneten Stellstange, welche aus einer mit einer Lenkspindel in Eingriff stehenden Zahnstange sowie einer Kol­ benstange besteht, die in einem im Lenkgetriebe-Gehäuse (1) aus­ gebildeten Zylinder geführt ist und mit diesem zwei Hydraulikräume bildet, welche über Hydraulikleitungen (2a, 2b), die von einer im Be­ reich der Lenkspindel vorgesehenen Lenkventileinheit (3) abzweigen, mit Hydraulikdruck beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitungen (2a, 2b) im we­ sentlichen vollständig in der Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses (1) verlaufen.
2. Zahnstangen-Hydro-Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitungen als in die Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses eingegossene Rohre ausgebildet sind.
3. Zahnstangen-Hydro-Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitungen als in der Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses vorgesehene, beim Gießen desselben durch Schieber geformte Kanäle ausgebildet sind.
4. Zahnstangen-Hydro-Lenkung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitungen (2a, 2b) als in die Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses (1) eingebrachte, nach außen hin verschlossene Bohrungen ausgebildet sind.
5. Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge, mit einer in einem Lenk­ getriebe-Gehäuse angeordneten Stellstange, welche aus einer mit ei­ ner Lenkspindel in Eingriff stehenden Zahnstange sowie einer Kol­ benstange besteht, die in einem im Lenkgetriebe-Gehäuse ausgebil­ deten Zylinder geführt ist und mit diesem zwei Hydraulikräume bildet, welche über Hydraulikleitungen, die von einer im Bereich der Lenk­ spindel vorgesehenen Lenkventileinheit abzweigen, mit Hydraulik­ druck beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitungen direkt entlang der Wand des Lenkgetriebe-Gehäuses verlaufende, an Haltepunkten befestigte und zumindest mit ihren Enden in das Lenkgetriebe- Gehäuse eingegossene Rohrleitungen sind.
6. Zahnstangen-Hydro-Lenkung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsleitung (2c) zwischen den an den beiden Endseiten des Lenkgetriebe-Gehäuses vorgese­ henen Faltenbälgen ebenso wie die Hydraulikleitungen (2a, 2b) aus­ gebildet ist.
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