DE4106722C2 - Schneidwerk für Mähmaschinen - Google Patents

Schneidwerk für Mähmaschinen

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DE4106722C2
DE4106722C2 DE19914106722 DE4106722A DE4106722C2 DE 4106722 C2 DE4106722 C2 DE 4106722C2 DE 19914106722 DE19914106722 DE 19914106722 DE 4106722 A DE4106722 A DE 4106722A DE 4106722 C2 DE4106722 C2 DE 4106722C2
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Manfred Hille
Dieter Haftmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/17Holding-down devices for the knife

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Mähmaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Schneidwerken für Mähmaschinen stellt die exakte Einstellung des Schneidspaltes zwischen Mähmesserklinge und Finger ein starkes Problem dar. Die oberen Messerandrücker drücken die Mähmesserklingen nach unten auf die Schnittflächen der Finger. Die unteren Messerführungen drücken das Mähmesser hinten in eine solche Stellung durch Vertikalverstellung. Dabei ist es notwendig, daß die Mähmesserklinge in ihrer gesamten Fläche auf der Schnittfläche des Fingers aufliegt. Durch den Verschleiß an den beweglichen Flächen ist es nun erforderlich, diese Zuordnung in bestimmten Zeitabständen neu einzustellen. Einstellbare Mähmesserführungen sind deshalb bereits in einer Vielzahl von Varianten bekannt.
In der DE-OS 20 54 889 ist eine Ausführungsart beschrieben, bei der der obere Messerandrücker an zwei benachbarten Fingerschrauben kippbar geführt ist und durch eine mittig liegende hintere Druckschraube gegen die Führungsplatte des Mähmessers schwenkbar angedrückt wird. Unterhalb des Messerandrückers stützt sich vor der hinteren Druckschraube eine untere Messerführung auf dem Fingerbalken von oben ab. Im Bereich der Fingerschrauben besitzt die Messerführung Ausklinkungen und Haltelaschen. Zwischen den Fingerschrauben, wo der Messerandrücker eine große Ausklinkung besitzt, ist die Messerführung nach oben durchgedrückt. In diesem Bereich ist eine Sechskantschraube durch die Messerführung geführt, welche sich auf dem Fingerbalken nahe dessen Vorderkante abstützt. Mittels einer Mutter auf der Sechskantschraube ist die Messerführung biegeelastisch gegen das Mähmesser einstellbar.
Diese Lösung gestattet zwar ein Nachstellen der Mähmesserführung, aber der Einstellvorgang gestaltet sich sehr kompliziert und somit zeitaufwendig. Durch die geringen Hebelarme von Messerandrücker und Messerführung zwischen deren Schwerpunkt und Anlagepunkt am Mähmesser kommt es beim Nachstellen nur zu einer Linienanlage, die zu einem erhöhten Verschleiß führt. Des weiteren wird durch die überstehenden Schrauben bzw. Muttern der Erntegutfluß behindert. Die notwendige Ausklinkung im Messerandrücker erhöht zusätzlich noch die Verstopfungsgefahr. Außerdem ist die hintere Druckschraube für den oberen Messerandrücker in vielen Einbaufällen, wo sich beispielsweise ein Schneidwerkstrog unmittelbar an den Fingerbalken anschließt, schlecht zugänglich. Letztlich ist diese Lösung durch die komplizierte Form von Messerandrücker und Messerführung im fertigungstechnischen Aufwand relativ hoch. Ziel der Erfindung ist es deshalb, diese Nachteile zu beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mähmesserführung für ein Schneidwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die bei guter Zugänglichkeit der Stellschrauben einen zeitsparenden Einstellvorgang gestattet, eine flächige Anlage von Messerandrücker und Messerführung sichert und mit einfach gestalteten Teilen eine möglichst glatte und geschlossene Oberseite des Schneidwerkes realisiert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem im Fingerbalken des Schneidwerkes nahe dessen Vorderkante Gewindebohrungen sitzen. In den Gewindebohrungen sitzen von unten Druckschrauben, welche von unten an den Messerführungen anliegen. Zentrisch zum Außengewinde besitzen die Druckschrauben Innengewinde. In Innengewinde ist eine Zugschraube angeordnet, die durch die Messerführung und den Messerandrücker geführt ist, wobei der Schraubenkopf oben am Messerandrücker anliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Schneidwerks nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zweckmäßigerweise sind die jeweils zugeordneten Messerandrücker und Messerführungen nahe der Hinterkante des Fingerbalkens gemeinsam mittels jeweils zwei Verschraubungen mit dem Fingerbalken verbunden. Mittig zu den zwei Verschraubungen sind je eine Zug- und Druckschraube angeordnet. Die Druckschraube sollte als Gewindestift mit Außen- und Innengewinde und endseitig sitzenden Schlüsselflächen und die Zugschraube als Senkkopfschraube mit Innensechskant ausgebildet sein.
Zum Nachstellen der Messerandrücker wird die obere Zugschraube mittels eines Steckschlüssels gedreht und gegebenenfalls die Druckschraube mittels eines Maulschlüssels gegengehalten. Zum Nachstellen der Messerführung wird umgekehrt verfahren. Durch die Verstellung der Messerandrücker von oben und der Messerführung von unten sind in den Messerandrückern keine zusätzlichen Ausklinkungen notwendig, so daß in Verbindung mit Senkkopfschrauben eine glatte Oberseite entsteht, wobei die Einzelteile relativ einfach zu fertigen sind. Indem der Schwenkpunkt für die Verstellung der Messerandrücker und der Messerführung weitmöglichst nach hinten verlegt wurde, ergibt sich ein weiter Verstellbereich, wo Messerandrücker und Messerführung flächig am Mähmesser anliegen. Dadurch wird auch bei Nachstellung der Mähmesserführung der Verschleiß an den zueinander bewegten Teilen gering gehalten. Letztlich ist an der Erfindung vorteilhaft, daß Zugschraube und Druckschraube bei angehobenem Schneidwerk leicht von vorn zugänglich sind. Damit ist ein einfacher zeitsparender Einstellvorgang bei allen Mähmaschinenarten möglich.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein Schneidwerk,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schneidwerk gemäß Fig. 1.
In einer nicht näher dargestellten Mähmaschine mit einem Fingerschneidwerk ist ein Fingerbalken 1 zwischen einem Oberteil und einem Unterteil eines Schneidwerktroges 2 mittels Verschraubungen 3 eingespannt. Der Fingerbalken 1 besitzt einen rechteckigen Querschnitt. Die Verschraubungen 3 befinden sich am hinteren Ende des Fingerbalkens 1. Im vorderen Bereich des Fingerbalkens 1 sind Finger 4 von unten in gleicher Teilung zueinander mittels Fingerschrauben 5, welche von oben durch den Fingerbalken 1 geführt sind, befestigt. Zur Führung des Mähmessers 6 sind über die Länge des Fingerbalkens 1 mehrere Mähmesserführungen verteilt, die jeweils aus einem oberen, biegeelastischen Messerandrücker 7 und einer unteren, biegeelastischen Messerführung 8 bestehen. Der Messerandrücker 7 und die Messerführung 8 liegen übereinander und sind an ihren hinteren Enden in jeweils zwei der Verschraubungen 3 eingespannt. Hierzu ist es zweckmäßig, daß die Verschraubungen 3 in der Teilung der Finger 4 liegen und die Messerandrücker 7 und Messerführungen 8 für den Durchgang der Verschraubungen 3 Langlöcher 9 besitzen, die in Richtung der Finger 4 verlaufen, um bei der Montage eine Justierung zum Mähmesser 6 hin vornehmen zu können. Die Messerführung 8 ist im vorderen Teil geköpft ausgebildet und umgreift die Hinterkante des Mähmessers 6 bzw. die Hinterkante einer auf das Mähmesser 6 aufgenieteten, hinten überstehenden Räumplatte 10 von unten. Der Messerandrücker 7 ist in seinem mittleren Bereich nach oben durchgedrückt, so daß ein Freiraum zum Messerführung 8 entsteht, wobei der größte Teil der Durchdrückung in Arbeitslage etwa parallel zum Fingerbalken 1 verläuft. In den Messerführungen 8 sind ferner größere Bohrungen 11 vorhanden, die einen Freiraum für die Schraubenköpfe der Fingerschrauben 5 schaffen.
Mittig zu den Verschraubungen 3 einer jeden Mähmesserführung 8 ist nahe der Vorderkante des Fingerbalkens 1 in einer Gewindebohrung 12 eine Druckschraube 13, welche als Gewindestift mit endseitig sitzenden Schlüsselflächen 14 ausgebildet ist, von unten eingeschraubt. Die Druckschraube 13 liegt mit ihrer oberen Stirnfläche an der biegeelastischen Messerführung 8 an und stellt diese gegen ihre eigene Federspannung von unten gegen das Mähmesser 6 bzw. die Räumplatte 10. Die Schwenkachse der Messerführung 8 wird dabei durch die Einspannstellen in den Verschraubungen 3 gebildet. Zentrisch zum Außengewinde 15 ist in der Druckschraube 13 ein durchgehendes Innengewinde 16 angeordnet. In das Innengewinde 16 greift eine Zugschraube 17 von oben ein, welche im Ausführungsbeispiel als Senkkopfschraube mit Innensechskant 18 ausgebildet ist. Der Kopf der Zugschraube 17 liegt von oben am Messerandrücker 7 an bzw. sitzt in einer entsprechenden Senkung des Messerandrückers 7. In der Messerführung 8 ist hierzu ein entsprechend größeres Langloch 19 vorhanden, so daß stets ein freier Durchgang der Zugschraube 17 auch bei einer Verschiebung der Messerführung 8 in Richtung Mähmesser 6 gewährleistet ist. Die Zugschraube 17 zieht den biegeelastischen Messerandrücker 7 gegen seine eigene Federspannung auf das Mähmesser 6 bzw. die Räumplatte 10, wobei die Schwenkachse des Messerandrückers 7 an den Einspannstellen in den Verschraubungen 3 liegt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Fingerbalken
 2 Schneidwerkstrog
 3 Verschraubung
 4 Finger
 5 Fingerschraube
 6 Mähmesser
 7 Messerandrücker
 8 Messerführung
 9 Langloch
10 Räumplatte
11 Bohrung
12 Gewindebohrung
13 Druckschraube
14 Schlüsselfläche
15 Außengewinde
16 Innengewinde
17 Zugschraube
18 Innensechskant
19 Langloch

Claims (3)

1. Schneidwerk für Mähmaschinen, dessen Fingerbalken mehrere obere Messerandrücker und zugeordnete untere Messerführungen trägt, die ein Mähmesser nachstellbar schwingbeweglich führen, wobei die Messerführungen am Fingerbalken Auflager aufweisen und mittels Druckschrauben und die Messerandrücker von oben mittels Zugschrauben biegeelastisch verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Fingerbalken (1) nahe dessen Vorderkante Gewindebohrungen (12) sitzen, in den Gewindebohrungen (12) von unten Druckschrauben (13) sitzen, welche von unten an den Messerführungen (8) anliegen und zentrisch zu ihrem Außengewinde (15) ein Innengewinde (16) besitzen, wobei im Innengewinde (16) eine von oben durch Messerandrücker (7) und Messerführung (8) reichende, mit ihrem Kopf am Messerandrücker (7) anliegende Zugschraube (17) angeordnet ist.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zugeordnete Messerandrücker (7) und Messerführungen (8) nahe der Hinterkane des Fingerbalkens (1) gemeinsam mittels jeweils zwei Verschraubungen (3) mit dem Fingerbalken (1) verbunden sind und mittig zu den zwei Verschraubungen (3) je eine Zugschraube (17) und eine Druckschraube (13) angeordnet sind.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (13) als Gewindestift mit Außengewinde (15) und Innengewinde (16) sowie endseitig sitzenden Schlüsselflächen (14) und die Zugschraube (17) als Senkkopfschraube mit Innensechskant (18) ausgebildet sind.
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