DE4106452C2 - Schaltungsanordnung zur Spannungspegelanpassung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur SpannungspegelanpassungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Spannungs
pegelanpassung zwischen einem ersten und zweiten Schaltkreis
mit in unterschiedlicher Schaltkreistechnik realisierten Schalt
elementen, wobei ein Eingang eines Schaltelementes des ersten
Schaltkreises mit einem Digitalsignal beaufschlagbar ist, und
ein erster Ausgang des Schaltelementes des ersten Schaltkreises
mit einem Basisanschluß eines Transistors und ein Kollektoran
schluß des Transistors über einen Widerstand mit einem Masse
potential verbunden ist.
Eine derartige Anordnung ist zum Beispiel aus dem MECL-System
Design Handbook, 1988, 4. Auflage von Motorola, Seite 212,
Fig. 9, bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung kann am Kollektoranschluß des
Transistors ein Spannungspegel für einen nachfolgenden Schalt
kreis, der in emittergekoppelter Logik implementiert ist, ab
gegriffen werden. Der Transistor ist dabei so geschaltet, daß
der Ausgang des ersten Schaltkreises mit dem Basisanschluß des
Transistors verbunden ist. Der Emitteranschluß des Transistors
ist über einen in Serie zu einer Schottky-Diode liegenden Wi
derstand mit einer Betriebsspannungsquelle und der Kollektor
anschluß des Transistors ist über einen Widerstand mit einem
dem Massepotential entsprechenden Potential verbunden.
Erfahrungsgemäß unterliegt der Spannungspegel des Ausgangs
signals des ersten Schaltkreises Schwankungen. Diese können
entweder durch eine Instabilität der Betriebsspannungsquelle
oder durch thermische Einflüsse hervorgerufen werden. Durch
Spannungspegelschwankungen an den Ausgängen des Schaltelementes
des ersten Schaltkreises, Toleranzen bei den Widerständen sowie
eine Instabilität der Betriebsspannungsquelle an der Anode der
Schottky-Diode, die über einen Widerstand mit dem Emitteran
schluß des Transistors verbunden ist, wird der Spannungspegel
am Kollektor des leitenden Transistors sehr stark beeinflußt.
Eine weiterführende Verarbeitung des Spannungspegels am Kollek
tor des Transistors, z. B. durch einen im zweiten Schaltkreis
implementierten Komparator, kann zu verfälschenden Interpreta
tionen des Ausgangssignals des ersten Schaltkreises führen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Weg zu zeigen,
wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
eine stabile Spannungspegelumsetzung zwischen zwei Schalt
kreisen mit in unterschiedlicher Schaltkreistechnik reali
sierten Schaltelementen erreicht werden kann.
Die Lösung des Problems ergibt sich aus Patentanspruch 1.
Die Erfindung bringt in Verbindung mit dem Vorteil, daß Span
nungspegelschwankungen am Kollektoranschluß des Transistors
deutlich verringert werden, den weiteren Vorteil einer Ein
sparung von Bauelementen, z. B. der Schottky-Diode und Wider
standselemente am Emitter- und Basisanschluß des Transistors,
mit. Durch das direkte Verbinden des ersten und zweiten Aus
ganges des Schaltelementes des ersten Schaltkreises mit dem
Basisanschluß bzw. dem Emitteranschluß des Transistors ergibt
sich immer eine stabile absolute Spannungspegeldifferenz zwi
schen den Anschlüssen des Transistors. Der Transistor wird nur
leitend, wenn die Spannungspegeldifferenz ein entsprechendes
Vorzeichen annimmt. Im leitenden Zustand des Transistors vari
iert der Spannungspegel am Kollektoranschluß des Transistors
nur noch im Bereich der Spannungspegelschwankungen des Ausgangs
signals des Schaltelementes des ersten Schaltkreises.
Die Ansteuerung des Transistors durch die beiden komplementä
ren Ausgangssignale des Schaltelementes hat den Vorteil, daß
der Spannungspegelwechsel am Ausgang des ersten in emitterge
koppelter Logik implementierten Schaltkreises lediglich um die
Durchschaltezeit des Transistors verzögert an den Eingang des
zweiten in Transistor-Transistor-Logik implementierten Schalt
kreises weitergeleitet wird.
Der Anschluß des Schaltelementes des ersten Schaltkreises an
den positiven Pol der Betriebsspannungsquelle hat den Vorteil,
daß der erste und der zweite Schaltkreis, der ebenfalls eine
positive Betriebsspannung benötigt, aus nur einer einzigen
Versorgungsquelle gespeist werden könne.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der Wider
stand in Abhängigkeit von der Schaltfrequenz der Anordnung
festgelegt ist. Bei einem Datenstrom mit einer Bitrate von
z. B. 20 Mbaud und einem Widerstandswert von 510 Ohm können
über den leitenden Transistor die Daten sicher von den Schalt
elementen des zweiten Schaltkreises weiter verarbeitet werden.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden nun aus den nach
folgenden näheren Erläuterungen von Ausführungsformen der
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen
ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 Signalläufe an ausgewählten Punkten der Schaltungsan
ordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt schematisch in einem
zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang eine Schal
tungsanordnung W zur Spannungspegelanpassung. In Fig. 1 sind
die in unterschiedlichen Schaltkreistechniken implementierten
Schaltkreise ECL und TTL, die jeweils ein Teil eines umfassen
den Schaltkreises sein können, angedeutet. Der Schaltkreis ECL
ist in einer emittergekoppelten Logik und der Schaltkreis TTL
ist in einer Transistor-Transistor-Logik Schaltkreistechnik
aufgebaut. Der Schaltkreis ECL weist dabei ein Schaltelement D
mit den Ausgängen und Q auf. Das Schaltelement D wird über
den Anschluß DGE mit Massepotential DG, der Anschluß VCC am
Schaltelement D mit dem positiven Pol einer Betriebsspannungs
quelle verbunden. Ein schaltungsinterner Punkt IN des Schalt
kreises ECL ist mit dem Eingang DE des Schaltelementes D ver
bunden. An den schaltungsinternen Punkt IN des Schaltkreises
ECL kann ein Datenstrom beliebiger Bitrate zwischen 0 und 140
Mbaud herangeführt werden. Der Ausgang Q und der negierte Aus
gang des Schaltelementes D sind mit einem Emitteranschluß EW
bzw. einem Basisanschluß BW eines Transistors SE verbunden. Die
Spannungspegelanpassungsschaltung W weist dabei einen PNP-Tran
sistor und als weiteres Bauelement einen Widerstand R auf. Der
Kollektorausgang CW des Transistors SE der Schaltungsanordnung
W ist mit einem Eingang E des Schaltkreises TTL verbunden.
Bei sich ändernden Eingangspegel am schaltungsinternen Punkt
IN des Schalkreises ECL ändern sich entsprechend die Spannungs
pegel und SPQ an den Ausgängen und Q des Schaltelementes
D. Der Spannungspegel an dem Ausgang des Schaltelementes
D beträgt beispielsweise bei einer Versorgungsspannung von 5
Volt 3,25 Volt ± 135 mV ("Low"-Signalpegel). Der Ausgangspegel
für einen "High"-Signalpegel am Ausgang Q beträgt 4,15 Volt
± 150 mV. Die Spannungspegeldifferenzen zwischen den Ausgängen
und Q des Schaltelementes D betragen +900 mV und -900 mV.
Der PNP-Transistor in der Schaltungsanordnung W kann beispiels
weise ein Transistor des Typs BCX71 oder BF606A sein. Diese
Transistoren arbeiten mit geringer Sättigungsspannung. Bei ei
ner Spannungspegeldifferenz von +900 mV zwischen Basis- und
Emitteranschluß BW bzw. EW des Transistors SE sperrt der Tran
sistor SE.
Bei einer Spannungspegeldifferenz von -900 mV zwischen Basis
anschluß BW und Emitteranschluß EW wird der Transistor SE lei
tend. Nachdem der Transistor SE (PNP) bei einer Spannungspegel
differenz von -900 mV zwischen dem Basis-BW und Emitteran
schluß EW leitend wird, kann am Kollektoranschluß CW des Tran
sistors SE der für die Transistor-Transistor-Logik benötigte
Spannungspegel abgegriffen werden.
Der Spannungspegel am Kollektoranschluß CW setzt sich aus dem
"High"-Signalpegel SPQ von 4,15 Volt ± 150 mV am Ausgang Q des
Schaltelementes D des ersten Schaltkreises ECL verringert um
den Spannungsabfall zwischen Emitter und Kollektor des durchge
schalteten Transistors SE zusammen.
Bei den in Fig. 2 dargestellten Signalfolgen, Zeile 1 (oberste
Zeile) und Zeile 2 sind die "logischen" Spannungspegelwechsel
an den Ausgängen Q und des Schaltelementes D des ersten
Schaltkreises ECL wiedergegeben. In Zeile 3 sind die Spannungs
pegel am Kollektorwiderstand CW des Transistors SE wiederge
geben. Zwischen dem Zeitintervall t0 bis t1 ergibt sich am Kol
lektoranschluß CW des Transistors SE ein Spannungspegel von
0 Volt (Zeile 3). Zwischen dem Zeitintervall t1 bis t2 ergibt
sich am Kollektoranschluß CW des Transistors SE ein Spannungs
pegel von etwa 4 Volt (Zeile 3).
Eine weitere Ausführungsform einer Spannungspegelanpassung W
zwischen zwei in unterschiedlicher Schaltkreistechnik reali
sierten Schaltkreisen ECL, TTL ist z. B. in der Weise möglich,
wenn der Betriebsanschluß DGE des Schaltelementes D des ersten
Schaltkreises ECL mit dem Massepotential DG bzw. der Anschluß
VCC des Schaltelementes D mit einem negativen Pol der Betriebs
spannungsquelle (-5,2 V) verbunden wird. Anstatt des PNP-Tran
sistors SE wird bei der weiteren Ausführungsform ein NPN-Tran
sistor verwendet. Der Widerstand R am Kollektor CW des Transi
stors SE ist in diesem Fall mit dem positiven Pol der Betriebs
spannungsquelle (+5 V) verbunden.
Eine mögliche weitere Anwendung der in den Ausführungsbeispie
len beschriebenen Schaltungsanordnung W kann eine in Fig. 3
dargestellte Koinzidenzauswerteschaltung sein.
Der erste Schaltkreis ECL wird dabei jeweils durch die Aus
gänge 1, Q1; . . . n, Qn einer Vielzahl von Schaltelementen
D1, . . . Dn abgeschlossen. Der Spannungspegel , SPQ an den
Ausgängen 1, Q1; . . . n, Qn der Schaltelemente D1, . . . Dn
ändert sich entsprechend des sich ändernden Eingangspegels. Die
Ausgänge 1, Q1; . . . n, Qn der Schaltelemente D1, . . . Dn
sind erfindungsgemäß mit dem Basisanschluß bzw. dem Emitteran
schluß des jeweiligen Transistors SE1, . . ., SEn verbunden. Die
Kollektoranschlüsse CW1, . . ., CWn sind über einen Widerstand R
in einem Schaltungspunkt SP zusammengefaßt. Dieser Schaltungs
punkt SP ist über einen weiteren Widerstand RS mit dem Masse
potential DG und mit einem Eingang EK eines Komparators K ver
bunden. Ein weiterer Eingang UR des Komparators K ist mit einer
Referenzspannungsquelle Uref verbunden.
Je nach Anzahl der leitenden Transistoren SE1, . . . SEn
wird aufgrund des erhöhten Stromflusses der Spannungsabfall
am Widerstand RS entsprechend.
Die Referenzspannung Uref am Eingang UR des Komparators K ist
so gewählt, daß bei einer bestimmten Anzahl von leitenden
Transistoren am Ausgang des Komparators K eine logische Eins
anliegt.
Eine durch den Komparator K sichere Auswertung einer bestimm
ten Anzahl von "High"-Signalpegel führenden Ausgängen der
Schaltelemente (D1; . . . Dn) des ersten Schaltkreises (ECL)
ist aufgrund der stabilen Spannungspegelumsetzung gemäß der
Erfindung möglich.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung (W) zur Spannungspegelanpassung zwi
schen einem ersten und zweiten Schaltkreis (ECL, TTL) mit je
weils in unterschiedlicher Schaltkreistechnik (z. B. in ECL-
bzw. TTL-Technologie) realisierten Schaltelementen (D, T),
wobei ein Eingang (DE) eines Schaltelementes (D) des ersten
Schaltkreises (ECL) mit einem Digitalsignal beaufschlagbar ist,
und ein erster Ausgang () des Schaltelementes (D) des ersten
Schaltkreises (ECL) mit einem Basisanschluß (BW) eines Transi
stors (SE) und ein Kollektoranschluß (CW) des Transistors (SE)
über einen Widerstand (R) mit einem Massepotential (DG) verbun
den ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Emitteranschluß (EW) des Transistors (SE) mit ei
nem zweiten Ausgang (Q) des Schaltelementes (D) des ersten
Schaltkreises (ECL) verbunden ist, an dem ein Ausgangssignal
auftritt, das zu dem Ausgangssignal am ersten Ausgang () kom
plementär ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (D) des ersten Schaltkreises (ECL) mit
einem positiven Pol einer Betriebsspannungsquelle verbunden
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand (R) in Abhängigkeit von einer Schaltfrequenz
der Anordnung festgelegt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Schaltelementen (D1 . . . Dn) des ersten
Schaltkreises (ECL) mit einem ersten und zweiten Ausgang (1,
Q1; . . . n, Qn) mit jeweils einem Transistor (SE1 . . . SEn)
verbunden ist, und daß die Kollektoranschlüsse (CW1, . . . CWn)
der Transistoren (SE1, . . . SEn) über jeweils einen Widerstand
(R) zusammengefaßt und mit einem ersten Eingang (EK) eines Kom
parators (K) und über einen weiteren Widerstand (RS) mit Masse
potential (DG) verbunden sind, und daß ein zweiter Eingang (UR)
des Komparators (K) mit einer Referenzspannungsquelle (Uref)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106452 DE4106452C2 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Schaltungsanordnung zur Spannungspegelanpassung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4106452A1 DE4106452A1 (de) | 1992-09-03 |
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DE19914106452 Expired - Fee Related DE4106452C2 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Schaltungsanordnung zur Spannungspegelanpassung |
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DE (1) | DE4106452C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4988899A (en) * | 1989-05-15 | 1991-01-29 | National Semiconductor Corporation | TTL gate current source controlled overdrive and clamp circuit |
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1991
- 1991-02-28 DE DE19914106452 patent/DE4106452C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4106452A1 (de) | 1992-09-03 |
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