DE1904650B2 - Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung mit komplementären Ausgangssignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung mit komplementären AusgangssignalenInfo
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Description
Zur Dekodierung einer Adresse, z. B. bei einer Speicheransteuerung, benötigt man in der Regel das
wahre und das negierte Adressignal, d. h. man braucht Inverterschaltungen mit komplementären Ausgängen.
Nicht selten weisen jedoch die Adressignale und die Dekodereingänge unterschiedliche Pegeiwerte auf, so
daß entweder am Eingang oder am Ausgang der Inverterschaltung eine Pegelanpassung erfolgen muß. Es
kommt beispielsweise häufig vor, daß die Adressignale aus einer Stromschalter-Logik (ECL) stammen, während
die Dekoder mit einer gesättigten Logik (T1L.
DTL Erdarbeiten.
Es ist bereits bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse einen Stromübernahmeschalter zu wählen. Der
Basis des einen Stromübernahmeschalter-Transisiors wird das Adressignal zugeführt, während die Basis des
anderen Transistors auf einem Bezugspotential liegt.
Das wahre bzw. negierte Adressignal an den Kollektoren der beiden Stromübernahmeschalter-Transistoren
wird je in einer Pegelanpassungsstufe an die Pegelverhältnisse der nachfolgenden Stufe angepaßt. In
einer gebräuchlichen Schaltung wird die Pegelanpassung von einem in Emitterschaltung betriebenen Transistor
geleistet, dessen Emitterpotential entsprechend dem gewünschten Ausgangspegel gewählt wird.
Der wesentliche Nachteil dieser gebräuchlichen Schaltung besteht in ihrer schlechten Realisierbarkeit
in monolithischer Schaltkreistechnik, da für die vier Einzeltransistoren auch vier Isolationswannen erforderlich
sind. Andererseits ist gerade bei einer solchen Schaltung zur Anpassung der Pegel verschiedener heute
meist monolithisch ausgeführter Logik-Systeme auch deren einfache Realisierbarkeit in dieser Technologie
äußerst wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der
gebräuchlichen Schaltungsanordnung elektrisch gleichwenige, jedoch wesentlich einfacher in monolithischer
Schaiikreistechnik zu realisierende Schaltung anzugeben.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung mit einem Stromübernahmeschalter zur Bereitstellung
ίο komplementärer Ausgangssignale und weiteren Transistorstufen
zur Pegelanpassung besteht die Erfindung darin, daß die Kollektoren der beiden den Stromübernahmeschalter
bildenden Transistoren je mit dem Kollektor eines weiteren Transistors verbunden sind, daß
iS die beiden weiteren Transistoren mit ihren Emittern
miteinander an ein den Ausgangspegel bestimmendes Bezugspotential angeschlossen und bezüglich ihrer
Kollektoren und Basen kreuzgekoppelt sind.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt zur Vergrößerung des Signalhubs die
Kreuzkopplung über Dioden. Diese Dioden werden gemäß einem weiteren, insbesondere für die Realisierung
in monolithischer Schaltkreistechnik geeigneten Ausführungsbeispiel der Erfindung als Transistoren mit
einer kurzgeschlossenen Diodenstrecke ausgebildet.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung jieht vor, daß die auf demselben Potential
liegenden Kollektoren in einer gemeinsamen Halbleiterzone ausgebildet sind. Dieses trifft sowohl für die
Transistoren des Stromübernahmeschalters als auch für die daran angeschlossenen weiteren Transistoren, insbesondere
auch für die in der Kreuzkopplung eingeschalteten Transistoren zu. Schließlich kann gemäß
einem Ausführungsbeispiel die Kreuzkopplung über Widerstände erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Pegelverhältnisse bei verschiedenen Logiken.
F i g. 2 eine gebräuchliche Schaltungsanordnung, von
der die Erfindung ausgeht und
F i g. 3 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. In F i g. 1 sind die Pegelverhältnisse der Stromschal·
ter-Logik (F i g. la) und der gesättigten Logik (F i g. Ib)
dargestellt. Die Zuordnung der Spannungswerte zu den logischen Bedeutungen ist grundsätzlich willkürlich. In
dem in F i g. 1 angenommenen praktischen Fall entspricht in der Stromschalt-Logik der binären »1« ein
Spannungswert, der um mindestens 0,3 V über einer Bezugsspannung VR liegt bzw. der binären »0« ein
Spannungswert von mindestens 0,3 V unterhalb dieser Bezugsspannung VR. Die Pegelverhältnisse in der gesättigten
Logik sind dagegen anders (Fig. Ib). Hier entspricht in einem typischen Fall der binären »1« ein
Spannungswert von mindestens 1 V oberhalb einer Bezugsspannung VR und der binären »0« ein Spannungswert von höchstens 0,3 V ebenfalls oberhalb der Bezugsspannung
VR. An der Nahtstelle derart verschiedener Logik-Systeme wird also eine Schaltung zur Pegelanpassung
benötigt. Sollen gleichzeitig aus einem Eingangssignal des einen. Logiksystems das wahre und
das negierte entsprechende logische Signal entsprechend den Pegelverhältnissen des anderen Logiksy-
6S stems erhalten werden, ist zusätzlich eine diese komplementären
Signale bildende Schaltung erforderlich.
In F i g. 2 ist eine gebräuchliche Schaltung zur Lieferung
derartiger komplementärer Signale mit gleichzei-
liger Pegelanpassung dargestellt. Die Schaltung besteht aus einem sogenannten Stromiibernahmeschalter mit
den NPN-Transistoren 71 und 72, deren Emitter miteinander
und über den gemeinsamen Widerstand R 5 mit der negativen Spannungsquelle - V2 verbunden
sind. Die Kollektoren dieser beiden Transistoren sind über die Arbeitswiderstände R 1 bzw. R 2 an die positive
Spannung + Vl angeschlossen.
Der Basis des Transistors 71 wird das Emgangsz. B. Adressignal A zugeführt, das die in der Stromschalt-Logik
üblichen Pegelverhältnisse aufweist. An der Basis des Transistors T2 liegt die Referenzspannung
VR. Die an den Kollektoren der beiden Stromübernahmeschalter-Transistoren
Ti und 72 zur Verfugung stehenden komplementären Signale werden je auf
die Basis eines weiteren in Emitterschaltung betriebenen NPN-Transistors 73 bzw. 74 geführt. Die Emitter
dieser beiden weiteren, die eigentliche Pegelanpassung leistenden Transistoren 73 und 74 sind miteinander
verbunden und liegen auf einem den unteren Signalpegel bestimmenden Bezugspotential, z. B. 0 V. Der Kollektor
von Transistor 4 ist mit der Ausgangsklemme 1 und über den Arbeitswiderstand R 4 mit der positiven
Spannungsquelle +Vi verbunden. In entsprechender
Weise ist auch der Kollektor von Transistor 73 mit der Ausgangsklemme 2 und über den Arbeitswiderstand
/?3 mit der positiven Spannungsquelle +Vl verbunden.
An der Ausgangsklemme 1 steht das dem Eingangssignal an der Basis von Transistor 71 entsprechende
wahre bzw. an der Ausgangsklemme 2 das negierte Ausgangssignal, und zwar an die Pegelverhältnisse
der gesättigten Logik angepaßt, zur Verfügung.
In F i g. 3 ist die zu der Schaltung in F i g. 2 elektrisch
gleichwertige erfindungsgemäße Schaltung dargestellt. Zur besseren Vergleichbarkeit der beiden Schaltungen
sind die entsprechenden Bezeichnungen gleich gewählt. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung besteht
ebenfalls aus einem Stromübernahmeschalter, der aus den NPN-Transistoren 71 und 72 gebildet wird. Die
Emitter der Transistoren 71 und 72 sind miteinander und über den Widerstand R 5 mit der negativen Spannungsquelle
— V2 verbunden. An der Basis des Transistors 71 liegt das Eingangs- z. B. Adressignal A, das die
in der Stromschalter-Logik gebräuchlichen Pegelwerte (Fig. la) aufweist. Die Basis des Transistors 72 liegt
auf einem Be^ugspotential VR. Die Kollektoren der Transistoren 71 und 72 sind einmal an die Ausgangsklemmen
2 bzw. 1 der Schaltung, zum anderen über die Arbeitswiderstände R 1 bzw. R 2 an die positive Spannungsquelle
+ Vl angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 71 und 72 sind darüberhinaus direkt mit
den Kollektoren zweier weiterer NPN-Trar.sistoren 74 bzw. 73 gekoppelt, deren Emitter miteinander verbunden
sind und auf einem zweiten, den unteren Ausgangspegel bestimmenden Bezugspotential, im Beispiel
0 Volt, liegen. Schließlich ist der Kollektor von Transistor 74 mit der Basis des Transistors 73 bzw. der Kollektor
von 73 mit der Basis des Transistors 74 gekoppelt Wie später näher erläutert werden wird, bestimmt
die Art dieser Kreuzkopplung den oberen Ausgangspegel der Schaltung.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Kollektoren und Basen der Transistoren 74 und 73 über die Dioden D\ bzw. D 2 kreuzgekoppelt.
Die zwischen dem Kollektor von Transistor 74 und der Basis von Transistor 73 eingeschaltete Diode D 1
ist dabei mit der Basis-Emitterdiode von Transistor 73 gleichsinnig in Reihe geschaltet, während die zwischen
dem Kollektor von Transistor 73 und der Basis von Transistor 74 eingeschaltete Diode D 2 gleichsinnig in
Reihe zur Basis-Emitterdiode von Transistor 74 geschaltet ist. An der Ausgangsklemme 1 steht das dem
Eingangssignal an der Basis von Transistor 71 entsprechende wahre und an der Ausgangsklemme 2 das entsprechende
negierte Ausgangssignal, und zwar in den Pegelverhältnissen der gesättig'en Logik, zur Verfügung.
ίο Weist die Spannung an der_Basis von Transistor 1
den unteren Spannungspegel A. z. B. — 2V auf, und beträgt
die Bezugsspannung an der Basis von Transistor
72 VR= —1,25 V, und nimmt man ferner für die Spannungen Vl, V2 und die Bezugsspannung der
Emi^f der Transistoren 73 und 74 die in den Zeichnungen
angegebenen Werte von +3V, —4V und OV an, ist Transistor 71 gesperrt und Transistor 72 leitend.
Ohne die an die Kollektoren der Transistoren 71 bzw. 72 angeschlossene innere Schaltung würde an der
Ausgangsklemme 1 ein Spannungswert auftreten, der sich aus der Summe der Spannung über dem Widerstand
R5 und der Kollektor-Emitterspannung des leitenden
Transistors 72 (etwa 0,2 V) zusammensetzt. Ein zusätzlicher Laststrom würde einen erhöhten Spannungsabfall
über dem Widerstand R 5 und damit eine höchst unerwünschte Pegelverschiebung verursachen.
Außerdem läge der untere Ausgangspegel durch die Höhe des durch den Widerstand /?5 fließenden Gesamtstromes
die gewählte Bezugsspannung VR und die beiden Versorgungsspannungen Vl und V2 fest. Die
Kollektorspannung des bei dem angenommenen Eingangspegel gesperrten Transistors 71 ist in dem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel jedoch über die Diode D 1 auf die Basis des gewissermaßen parallel zu
72 geschalteten Transistors 73 gekoppelt. Gleichzeitig mit Transistor 72 wird demnach auch Transistor
73 leitend sein und damit infolge dieses iiiederohmigeren
Strompfades an der Ausgangsklemme 1 einen solchen Spannungspegel erzwingen, der nur von der wählbaren
Bezugsspannung am Emitter des Transistors 73 und der Kollektor-Emitterspannung des leitenden
Transistors 73 bestimmt wird.
Über die Diode D 2 wird dabei gleichzeitig Transistor 74 gesperrt gehalten. Durch die Kreuzkopplung
der Transistoren 73 und 74 und deren kollektormäßige Verbindung mit den zugehörigen Stromübernahmeschaher-Transisloren
72 bzw. 71 ist gewährleistet, daß die Transistoren 71 und 74 bzw. 72 und 73 jeweils
den gleichen Leitzustand aufweisen. Weist das Eingangssignal an der Basis des Transistors 71, wie
oben angenommen, den unteren Pegelwert A auf, sind demnach die Transistoren 71 und 74 gesperrt und die
Transistoren 72 und 73 leitend. An der Ausgangsklenime
2 tritt der obere Spantiungspegel, also das negierte
Eingangssignal auf. Dieser obere Spannungspegel bestimmt sich durch die Summe der beiden Spannungsabfälle
über den leitenden Dioden D 1 und die Emittcr-Basisdiode des Transistors 73 (jeweils etwa
0,7 V)
Weist das Eingangssignal an der Basis von Transistor 71 dagegen den oberen Spannungspegel A auf, sind
die Transistoren 71 und 74 leitend und die Transistoren T2 und 73 gesperrt. In diesem Fall tritt an der
Ausgangsklemmc 1 auch der entsprechende obere Spannungspegel auf, der wiederum durch den Spannungsabfall
über den leitenden Dioden D 2 und die Basis-Emitterdiode
von Transistor 74 bestimmt ist. Entsprechend tritt an der Ausgangsklemme 2 das komple-
mentäre Ausgangssignal, nämlich der untere Spannungspegel,
auf, der durch die Kollektor-Emitterspannung des leitenden Transistors 74 (etwa 0,2 V) und die
am Emitter des Transistors 74 liegende Bezugsspannung (in diesem Fall 0 V) bestimmt ist.
Wie bereits erwähnt, bestimmen die in der Kreuzkopplung der Transistoren 73 und 74 eingeschalteten
Bauelemente zusammen mit der Bezugsspannung an den Emittern von 73 und 74 den oberen Ausgangspegel
der Schaltung.
Es können dementsprechend die Dioden D1 und Dl
ganz wegfallen, wenn der Spannungsabfall über den Basis-Emitterdioden der Transistoren 73 bzw. Γ4 als
Signalhub ausreicht. Es können aber auch zwei oder mehr Dioden hintereinander geschaltet werden, um so
einen größeren Signalhub zu bekommen. Schließlich können statt der Dioden DX und D 2 auch Widerstände
verwendet werden.
Während die in F i g. 1 gezeigte Schaltung bei ihrer Realisierung in monolithischer Schaltkreistechnik 4 separate
Isolationswannen benötigt, kommt man bei der erfindungsgemäßen Schaltung mit der Hälfte, nämlich
zwei derartigen Isolationswannen aus. Das ist deshalb möglich, weil die Transistoren 7*1 und Γ4 bzw. TI und
73 kollektormäßig auf demselben Potential liegen und demnach in einer Halbleiterzone realisiert werden können.
Auch die in der Schaltung nach F i g. 2 verwendeten Dioden DX und D 2 bedingen keinen nennenswerten
Mehraufwand oder gar eine zusätzliche Isolationswanne. Für diese Dioden bietet sich in äußerst vorteilhafter
Weise eine Realisierung als Transistor mit kurzgeschlossener Kollektor-Basisdiode an. Die Kollektoren
dieser als Dioden geschalteten Transistoren liegen dabei auf demselben Potential wie die der zwei zugehörigen
Transistoren, z.B. können die Transistoren 71. 74 und die Diode D X bzw. die Transistoren 72, 73
und die Diode D 2 in jeweils einer solchen Isolationswanne ausgebildet werden.
Die Erfindung ist schließlich nicht nur auf die im Ausführungsbeispiel
angenommenen Pegelverhältnisse beschränkt, sondern kann allgemein dort Anwendung finden,
wo ein Signal in einem bestimmten ersten Pegelschema in das wahre und negierte Signal eines zweiten
Pegelschemas ungesetzt werden soll. Die Erfindung ist ferner nicht beschränkt auf Schaltungen der Digitaltechnik,
sondern kann ebensogut Anwendung in mit Differentialverstärkeranordnungen arbeitenden Analogschaltungen
finden, in denen der Bezugspegel umgesetzt werden soll, um den herum die Aussteuerung erfolgt.
Schließlich kann die Erfindung ebenso mit PNP-Transistoren ausgeführt werden, wozu lediglich die Polaritäten
der Steuer- und Versorgungsspannungen umzupolen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung mit komplementären Ausgangssignalen, bestehend aus
einem Stromübernahmeschalter zur Bereitstellung komplementärer Ausgangssignale und weiteren
Transistorstufen zur Pegelanpassung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kollektoren der beiden den Stromübernahmeschalter bildenden Transistoren
(7*1, 7*2) je mit dem Kollektor eines weiteren Transistors (7"4 bzw. 7*3) verbunden sind, daß
die beiden weiteren Transistoren (7~4, 7*3) mit ihren Emittern miteinander an ein den Ausgangspegel bestimmendes
Bezugspotential (0 V) angeschlossen und bezüglich ihrer Kollektoren und Basen kreuzgekoppelt
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des
Signalhubs die Kreuzkopplung über Dioden (DX, D 2) erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (D 1, D 2) als
Transistoren mit einer kurzgeschlossenen Diodenstrecke ausgebildet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
demselben Potential liegenden Kollektoren in einer gemeinsamen Halbleiterzone ausgebildet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzkopplung
über Widerstände erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904650 DE1904650B2 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung mit komplementären Ausgangssignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904650 DE1904650B2 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung mit komplementären Ausgangssignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904650A1 DE1904650A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1904650B2 true DE1904650B2 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5723841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691904650 Withdrawn DE1904650B2 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung mit komplementären Ausgangssignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904650B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611863A1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-10-07 | Honeywell Inf Systems | Pegelumsetzer fuer binaersignale |
-
1969
- 1969-01-31 DE DE19691904650 patent/DE1904650B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611863A1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-10-07 | Honeywell Inf Systems | Pegelumsetzer fuer binaersignale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1904650A1 (de) | 1970-08-13 |
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