DE4106242A1 - Lageerkennungseinrichtung - Google Patents
LageerkennungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bestimmung der Lage von Gegenständen mit den Merkmalen
des Oberbegriffs der Ansprüche 1, 7 oder 10.
Bei einem kontinuierlichen oder im wesentlichen kontinuier
lichen Fluß von Gegenständen auf einer Fördereinrichtung
kann es im allgemeinen nötig werden, an einer oder mehreren
Stellen des Förderweges festzustellen, ob die geforderten
Gegenstände einen Abstand voneinander haben oder miteinan
der in Berührung oder fast in Berührung sind, also ob sich
eine bestimmte Ansammlung oder Schlange gebildet hat oder
zu bilden beginnt.
Um sicherzustellen, daß die Anlage korrekt arbeitet, ist es
wesentlich, diesen Zustand genau zu erfassen, damit zum
Beispiel das Auftreten eines übermäßigen in Förderrichtung
wirkenden Drucks in der Kette der geförderten Gegenstände
vermieden wird.
In vielen Fällen (und besonders in der typischen Anwendung,
auf die weiter unten Bezug genommen wird, nämlich der auto
matischen Verpackung von Lebensmitteln, wie Schokoladenrie
geln, Biskuits mit Schokoladenüberzug und ähnlichen Produk
ten) sind die betreffenden Gegenstände ziemlich empfind
lich, und in Förderrichtung wirkender Druck in der Kette
der Gegenstände würde Schaden an diesen Produkten selbst
verursachen.
Bei einer im Bau von automatischen Verpackungs- und Trans
porteinrichtungen üblichen Lösung werden die betreffenden
Gegenstände in einem kontinuierlichen oder im wesentlichen
kontinuierlichen Strom auf Fördereinrichtungen wie zum Bei
spiel endlosen Bändern mit einem oberen Arbeitstrum und
einem unteren Leertrum gefordert.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, Lichtschranken zu
verwenden, mit denen die relative Lage der Gegenstände zu
einander festgestellt wird (das heißt, ob sie sich mit Ab
stand voneinander fortbewegen, oder miteinander in Berüh
rung bzw. fast in Berührung sind).
Zu diesem Zweck können verschiedene technische Lösungen
eingesetzt werden, zu denen die folgenden gehören:
- - Lichtschranken mit je einer Lichtquelle (z. B. einer LED) und einem photoelektrischen Empfänger (einer Photodio de oder einem Phototransistor), die an den sich gegenüber liegenden Seitenflanken der sich weiterbewegenden Kette von Produkten angeordnet sind, so daß der Lichtweg von der Quelle zum Empfänger im wesentlichen quer (rechtwinklig oder schräg) zu der Fortbewegungsrichtung der Gegenstände verläuft und periodisch bei dem Durchgang eines Gegenstan des unterbrochen wird, womit eine permanente oder fast per manente Unterbrechung des Lichtstrahls anzeigt, daß die Gegenstände miteinander in Berührung oder fast in Berührung sind;
- - Lichtschranken, bei denen die Lichtquelle und der Empfänger auf derselben Seite des Transportwegs angeordnet sind und an der gegenüberliegenden Seite ein reflektieren der Schirm von der Quelle ausgehende Strahlung zu dem Emp fänger zurückwirft. Auch in diesem Fall verdecken die durchlaufenden Gegenstände den Lichtweg und ändern das von dem Empfänger abgegebene Signal, das verwendet wird, um festzustellen, ob die Gegenstände im Abstand zueinander liegen, dicht zusammengepackt sind oder nur in geringem Abstand voneinander liegen, sowie
- - solche Lösungen, bei denen ein Sender-Empfänger-Paar auf einer Seite des Transportweges der Produkte angeordnet ist, wobei eine zugehörige Optik so eingestellt ist, daß sie etwa auf die Oberfläche der geförderten Gegenstände fokussiert ist. In diesem Fall liegt kein reflektierendes Element auf der gegenüberliegenden Seite des Transportwe ges. Die Messung mit dem Photodetektor basiert in diesem Fall auf unterschiedlichen Pegeln des Photodetektorsignals, je nachdem ob die von dem Sender erzeugte Strahlung von der in der Bildebene der Optik laufenden Oberfläche der transportierten Gegenstände oder von dem Hintergrund re flektiert (oder besser: zurückgestreut) wird, der im we sentlichen von der Oberfläche der Fördereinrichtung bzw. der dahinterliegenden Umgebung gebildet wird.
Alle drei oben beschriebenen Lösungen haben Vor- und Nach
teile.
Die beiden ersten Lösungen (Sender und Empfänger sind auf
gegenüberliegenden Seiten oder der Sender und der Empfänger
sind auf einer Seite mit einem reflektierenden Element auf
der gegenüberliegenden Seite angeordnet) sind sehr gut für
eine horizontale Messung geeignet, bei der der Lichtweg der
Lichtschranke in einer Ebene parallel oder fast parallel zu
der Ebene liegt, auf der sich die Gegenstände fortbewegen.
Wenn jedoch die Produkte zwischen seitlichen Führungen
transportiert werden, müssen Öffnungen für den Lichtdurch
laß vorgesehen werden.
Solange die Gegenstände eine gewisse Höhe aufweisen, ent
stehen keine besonderen Probleme, weil die Führungen so
gestaltet sein können, daß ein horizontaler Streifen zwi
schen ihrer Unterkante und der Oberfläche der Förderein
richtung frei bleibt und die Lichtschranke nahe der Unter
seite der Gegenstände messen kann. Wenn jedoch die Gegen
stände nicht sehr hoch sind (z. B. bei Schokoladenkeksen),
müssen in den seitlichen Führungen Fenster vorgesehen wer
den. Diese Fenster können einen Stau der Gegenstände mit
sehr unangenehmen Folgen verursachen.
In jedem Fall, egal ob Führungen vorhanden sind oder nicht,
ist die seitliche oder horizontale Messung bei Gegenstän
den, die nicht sehr hoch sind, schwierig, weil selbst sehr
geringe vertikale Bewegungen die Meßergebnisse beträchtlich
stören können.
Der Einsatz der dritten Lösung (eine Sender-Empfänger-Ein
heit mit optischen Fokussiereinrichtungen) löst die oben
beschriebenen Probleme durch vertikale Messung, d. h. die
Meßeinheit ist oberhalb der Kette der Gegenstände angeord
net, die sich mit der Fördereinrichtung fortbewegen.
Diese Lösung leidet jedoch unter der Tatsache, daß die Re
flexion (oder Rückstreuung) der Lichtstrahlen, auf der das
Verfahren basiert, besonders kritisch ist.
Insbesondere und vor allem bei Anwendung bei Lebensmittel
erzeugnissen variieren die Reflexions- oder Rückstreueigen
schaften der auf der Fördereinrichtung transportierten Ge
genstände erheblich, sowohl in Abhängigkeit von der Art der
Gegenstände als auch von einem Gegenstand zu dem nächsten.
Was die Schokoladenkekse anbelangt ist es ohne weiteres er
kennbar, daß die Oberfläche des Schokoladenüberzugs ganz
und gar nicht flach und einheitlich ist, sondern für ge
wöhnlich unvorhersehbare Wellen und Falten aufweist. Wei
terhin wurde festgestellt, daß auch geringfügige Verände
rungen in der Art des Überzuges (ein Wechsel von Vollmilch
schokolade zu Zartbitterschokolade) sehr deutliche Unter
schiede in der Rückstreucharakteristik der Oberflächen der
Erzeugnisse hervorrufen.
Die oben gemachten Ausführungen betreffen im wesentlichen
auch die Rückstreuung durch die umgebende Fläche oder durch
die Oberfläche der Fördereinrichtung.
In einigen Fällen kann auch eine Rückstreuung durch eine
Innenfläche des Maschinengehäuses oder durch einen verse
hentlich auf den Boden in der Nähe der Maschine gestellten
Gegenstand, sogar bei einem gewissen Abstand zu der opti
schen Einheit, mit der Rückstreuung von der Oberfläche des
Erzeugnisses in der Bildebene der Optik verwechselt werden.
Entsprechendes gilt für die Oberfläche der Fördereinrich
tung. In diesem Fall ist auch zu bedenken, daß viele Le
bensmittelerzeugnisse von ziemlich dunkler Farbe sind und
ziemlich unregelmäßige Oberflächen aufweisen (die deshalb
nicht sehr reflektierend sind) während die für die Herstel
lung von Maschinen und Fördereinrichtungen geltenden gegen
wärtigen Normen im allgemeinen die Verwendung heller Farben
(üblicherweise weiß) oder üblicherweise recht glatter und
reflektierender Materialien (z. B. Kunststoffmaterialien für
die Lebensmittelindustrie) vorschreiben.
Die Situation wird dadurch weiter kompliziert, daß die
Oberfläche der Fördereinrichtung versehentlich durch
Schmierspuren des Erzeugnisses (beispielsweise verschmierte
Schokolade) verschmutzt werden kann, was die Rückstreucha
rakteristik der Unterlage weiter verändern kann.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren sowie eine Vorrichtung zur Erkennung der Lage von
Gegenständen, die auf einer Fördereinrichtung transportiert
werden, zu schaffen, die die Schwierigkeiten der oben ge
nannten bekannten Lösungen vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren und
die Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 7 oder
10 gelöst.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Transport von Gegenständen,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung
eines anderen Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 bis 5 drei mögliche Betriebszustände der Vorrichtung
nach
Fig. 1.
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß die in der
Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Begriffe
"optische Strahlung", "Lichtstrahlung", "Licht", "Licht
schranke" usw. nicht als auf den sichtbaren Bereich der
Strahlung eingeschränkt verstanden werden sollen. Vielmehr
ist es in der gegenwärtigen (und in mancherlei Hinsicht
vorherrschenden) Praxis üblich, Strahlung im infraroten
Bereich oder in anderen Bereichen einzusetzen. Die Entwick
lung sollte deshalb nicht in irgendeiner Weise als auf den
sichtbaren Bereich der Strahlung eingeschränkt verstanden
werden.
Eine üblicherweise als Endlosförderer bezeichnete Förder
einrichtung ist in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnet. Es
handelt sich um einen Endlosförderer, wie er beispielsweise
bei der Verpackungsmaschinenindustrie weitverbreitet ist.
Er besteht im wesentlichen aus einem Band aus flexiblem
Material (z. B. Polyestergewebe, das einseitig oder beidsei
tig durchgehend mit PVC oder einem für den Berührung mit
Nahrungsmitteln zugelassenen Kunststoff beschichtet ist) in
Form einer in sich geschlossenen Schleife, die über Umlenk
rollen 2 läuft, von denen eine durch (nicht gezeigte) An
triebsmittel in bekannter Weise in Umdrehungen versetzt
wird.
Das Band bildet somit ein oberes Arbeitstrum 3 und ein un
teres Leertrum 4. Das Arbeitstrum 3 bewegt sich (in der in
Fig. 1 dargestellten Situation von links nach rechts) um
Gegenstände A wie z. B. Lebensmittelprodukte (Schokoladen
riegel, Schokoladenkekse usw.) in einem kontinuierlichen
oder im wesentlichen kontinuierlichen Strom zu fördern.
Es sei angenommen, daß die betreffenden Gegenstände A im
wesentlichen flach oder länglich sind und ihre Endkanten
(vorne und hinten bezogen auf die Bewegungsrichtung) nicht
strikt vertikal ausgebildet sind, sondern deutlich geneigt
oder abgerundet. In der Praxis bedeutet dies, daß die Ge
genstände A, wenn sie sich aufeinander zu bewegen und da
durch dichter gepackt werden, Randzonen mit gegenseitiger
Berührung bilden, die üblicherweise ungleichmäßig sind so
wie oben und/oder untenliegende Rillen oder ähnliche Berei
che bilden, in denen die Gesamtdicke des als durchgehende
Einheit angesehenen Stroms von Gegenständen örtlich redu
ziert ist.
Die oben beschriebenen Zustände sind ebenso wie die ent
sprechenden Einrichtungen im wesentlichen bekannt und be
dürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
Ebenso ist es bekannt, daß an einer oder an mehreren Stel
len entlang dem Transportweg festgestellt werden muß, ob
die Gegenstände A voneinander beabstandet sind (möglicher
weise durch eine Messung ihrer Abstände) oder ob sie dicht
zusammengepackt sind bzw. einander nahe kommen (das sind
Bedingungen, bei denen die Distanz zwischen den Gegenstän
den gegen ein Minimum strebt).
Bei den bekannten konventionellen Lösungen ist die Förder
einrichtung, genauer gesagt das Material des Bandes, dessen
oberes Trum 3 das Arbeitstrum für die Gegenstände A dar
stellt, als ein nicht durchscheinendes lichtundurchlässiges
(dieser Ausdruck umfaßt wie oben angemerkt auch Strahlung
im nicht sichtbaren Wellenlängenbereich) Objekt angesehen
worden. Dies hat bedeutet, daß bisher die Verwendung von
Lichtschranken, deren Lichtweg durch den Transportweg der
Gegenstände verläuft, in der Tat auf horizontale Messungen
beschränkt war, wobei vertikale Messungen ausgeschlossen
waren (vertikale Messungen sind bislang auf die Verwendung
von Sender-Empfänger-Einheiten mit zugehörigen optischen
Fokussiereinrichtungen entsprechend dem dritten in der Be
schreibungseinleitung erwähnten Fall eingeschränkt).
Ein erster Gesichtspunkt der neuen Anordnung basiert auf
dem Umstand, daß die neuesten Generationen von Sendeeinhei
ten von Lichtschranken Emissionseigenschaften (Leistung und
Wellenlänge der emittierten Strahlung) aufweisen, die es
gegebenenfalls in Verbindung mit der Empfindlichkeit der
zugehörigen Photodetektoren, sogar ermöglichen, eine Licht
strahlung (üblicherweise im Infrarotbereich) durch das Ma
terial des Förderbandes hindurch zu erkennen.
Anders ausgedrückt kann die von der Sender-Empfänger-Ein
heit der Lichtschranke erzeugte Lichtstrahlung das Material
des Förderbandes durchdringen, wenngleich sie einer gewis
sen Abschwächung durch das Band unterliegt.
In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß Sender-Emp
fänger-Systeme wie das von der deutschen Firma ERWIN SICK
hergestellte System WS/WE6 bei einem Sender-Empfänger-Ab
stand in der Größenordnung einiger zehn Zentimeter (z. B.
10-20 cm) ihre Strahlung auch durch die dicksten im Verpac
kungsmaschinenbau gegenwärtig gebräuchlichen Bänder senden
können, ohne daß das Band die Genauigkeit der Messung nega
tiv beeinflußt, obwohl das Band eine gewisse Schwächung des
optischen Signals hervorruft.
In der Praxis ist die von dem Band verursachte Abschwächung
der Strahlung viel geringer als die Abschwächung durch das
Material, aus dem die auf der Fördereinrichtung geförderten
Gegenstände A bestehen, wenn auf sie die Strahlung der
Lichtschranke fällt.
Das heißt praktisch, daß sich für die Empfängereinheit das
Band 3 wie ein durchsichtiges Material verhält, auf dem
sich im wesentlichen undurchsichtige Gegenstände A fortbe
wegen.
Die Erkennung dieser Tatsache erlaubt es also (gemäß der
in Fig. 1 gezeigten Lösung), die Messung mittels eines unter
dem Arbeitstrum des Bandes 3 angeordneten Lichtstrahlungs
sender (als 5 angedeutet) durchzuführen, während der Photo
detektor (vorzugsweise ein Paar von Photodetektoren 6, wie
weiter unten dargestellt wird) darüber angeordnet ist, oder
umgekehrt (Sender 5 darüber und Empfänger 6 darunter).
Mit anderen Worten: Der erste Gesichtspunkt dieser Anord
nung basiert auf der völlig unerwarteten Tatsache, daß die
bisher für die horizontale Messung verwendeten Mittel auch
für eine vertikale Messung verwendet werden können.
Auf jeden Fall wird die Genauigkeit der Messung nicht spür
bar dadurch beeinträchtigt, daß sich das Band in dem Licht
weg befindet: für den Detektor erscheinen die Gegenstände A
als eine Folge von Schatten, die sich vor einem hellen Hin
tergrund (das heißt auf dem Band, das als ein im wesentli
chen transparentes Objekt gesehen wird) bewegen. Die Erken
nung der durch die Bewegung der Gegenstände A erzeugten ab
wechselnden hellen und dunklen Stellen sowie der Länge
(zeitlich) der hellen und dunklen Stellen mit der daraus
folgenden Erzeugung von Meßsignalen mit verschiedenen Pe
geln ermöglicht die Bestimmung der Abstände zwischen den
Gegenständen A (nach allgemein bekannten Regeln, die hier
nicht wiedergegeben werden müssen) .
Besonders dann, wenn sich infolge einer Änderung der Trans
portbedingungen die Gegenstände A näherkommen und sie sich
an ihren sich gegenüberliegenden Enden berühren, wird die
in Richtung auf den Detektor gehende Strahlung für immer
länger werdende Zeiträume durch die Gegenstände A aufgefan
gen. Dies setzt sich fort, bis ein Zustand erreicht ist,
bei dem die Gegenstände A dicht zusammengepackt sind und
der Lichtweg zum Detektor völlig unterbrochen ist, weil
keinerlei Lucken, Spalte oder Zwischenräume zwischen auf
einanderfolgenden Gegenständen A mehr vorhanden sind, durch
die die Strahlung zum Detektor gelangen könnte.
Es wurde jedoch festgestellt, daß dieser Zustand in der
Praxis nur näherungsweise erreicht wird.
Dafür gibt es verschiedene Gründe:
Erstens sind die Stirnseiten (vorne bzw. hinten bezüglich
der Bewegungsrichtung) der aufeinanderfolgenden Gegenstände
kaum jemals exakt gerade, z. B. wegen des unregelmäßigen
Schokoladenüberzug oder weil einfach die Kanten gerundet
sind, wie im Fall von Schokoladenbiskuits;
Zweitens bedeutet eine allmähliche Verringerung der Dicke
der Gegenstände A an den vorderen und hinteren Enden spe
ziell bei Gegenständen A, die einen trapezförmigen vertika
len Querschnitt wie in Fig. 1 aufweisen (wie z. B. Schoko
ladenriegel), daß sogar wenn diese Enden dicht zusammenge
packt sind und von oben gesehen rechtwinklige Form aufwei
sen, die Lichtschwächung durch das Material der Gegenstände
A in der Lichtschranke nicht besonders groß ist, so daß
Strahlung einer bestimmten Intensität nach wie vor den De
tektor erreicht und zwei aufeinanderfolgende und sich tat
sächlich berührende Gegenstände A voneinander beabstandet
zu sein scheinen; dieser Umstand wird sehr deutlich bei
Lichtschranken festgestellt, die im infraroten Bereich ar
beiten, in dem die Strahlung auch einen Körper von bestimm
ter Dicke zu durchdringen vermag, der für sichtbares Licht
undurchlässig ist.
Die oben beschriebenen Phänomene können insbesondere in
Kombination sehr kritische Situationen hervorrufen.
Der Umstand, daß aufeinanderfolgende Gegenstände A, die
einander berühren, von dem Detektor noch immer als vonein
ander beabstandet angesehen werden, kann die automatische
Steuerung des Fördersystems dazu veranlassen, einzugreifen
und zu versuchen, die Gegenstände A dichter zusammenzu
bringen (beispielsweise dadurch, daß ein nachfolgendes För
derband verlangsamt wird oder ein vorgeschaltetes Förder
band beschleunigt wird), wodurch die Gefahr entsteht, daß
sich ein zu hoher Druck in Längsrichtung der Gegenstände A
aufbaut, der die Gegenstände beschädigen kann oder auch die
Kette sich ausbiegen läßt, mit der Folge, daß der Strom
nicht mehr kontrollierbar ist.
Eine weitere Eigenschaft der neuen Anordnung liegt darin,
daß die oben beschriebene Gefahr zuverlässig dadurch umgan
gen werden kann, daß die von dem Sender 5 erzeugte Strah
lung mit zwei nebeneinander angeordneten Empfängerelementen
6 gemessen wird, daß heißt sie sind bei dem in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel hinter
einander angeordnet.
Insbesondere das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 (die sich
auf die vertikale Messung bezieht, bei der die Strahlung
der Lichtschranke durch das Material des Bandes 3 hindurch
tritt) sieht die Verwendung eines Senders 5 (beispielsweise
eines SICK WS6 Senders) unter dem Band 3 zusammen mit zwei
Photodetektoren 6 (beispielsweise zwei SICK WE6 Empfängern)
über dem Band 3 vor.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel (das sich auf
horizontale Messung bezieht, bei der die Strahlung nicht
durch das Band 3 hindurchtritt) sieht die Verwendung eines
Senders 5 auf einer Seite des Bandes 3 und zweier Photode
tektoren 6 auf der gegenüberliegenden Seite vor.
Wie bereits oben erwähnt können natürlich die Positionen
von Sender 5 und Empfängern 6 vertauscht werden (z. B. bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch die Anordnung
des Senders 5 über dem Band 3 und der Detektoren 6 unter
dem Band). Obwohl die Fig. 1 und 2 ausdrücklich die An
ordnung des Senders 5 auf der einen und der Empfänger 6 auf
der anderen Seite der Kette von Gegenständen A zeigen, sind
auch (nicht gezeigte) Anordnungen möglich, bei denen Sender
und Empfänger auf einer Seite der Kette von Gegenständen A
liegen, wobei entweder ein Schirm zur Reflexion der vom
Sender zu den Empfängern ausgesandten Strahlung oder eine
Fokussiervorrichtung vorgesehen ist, deren Bild- bzw. Ge
genstandsebene etwa mit der Oberfläche der geförderten Ge
genstände A zusammenfällt.
Schließlich können die beiden Detektoreinheiten 6 in einem
Gerät eingebaut sein, obwohl sie funktional völlig eigen
ständig sind.
Als Abmessungen können (immer noch bezüglich der Komponen
ten SICK WS/WE 6) Abstände der Größenordnung 10 cm zwischen
dem Sender 5 und den Empfängern 6 vorgesehen werden. In
diesem Fall sind die lichtempfindlichen Bereiche der Detek
toren 6 etwa 20 mm voneinander entfernt, wenn die Detekto
ren selbst Seite an Seite angeordnet sind, also auf gegen
überliegenden Seiten der Hauptachse (oder Symmetrieachse
des Strahlungsdiagramms) der von Sender 5 ausgehenden
Strahlung mit etwa 10 mm Abstand von der Achse.
Genauer gesagt ist es bekannt, daß das Strahlungsdiagramm
üblicherweise eine etwa "keulenähnliche" Form aufweist und
durch Blenden geändert werden kann, die als Zubehör zu den
Komponenten der Lichtschranken geliefert werden.
Dieses trifft sowohl für die (in der Zeichnung dargestell
te) Anordnung zu, bei der die Strahlungsrichtung näherungs
weise rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Gegenstände A
(in beiden Richtungen) liegt, als auch für eine Anordnung,
in der die Strahlungsrichtung gegenüber der Transportrich
tung der Gegenstände A geneigt oder schräg gewählt ist (aus
verschiedenen Gründen, die dem Fachmann bekannt sind).
Die Verwendung zweier Photodetektorelemente 6 ermöglicht
den Einsatz einer Logik zur Bestimmung des Abstandes der
Gegenstände dergestalt, daß zwei Gegenstände A dann und nur
dann als voneinander getrennt liegend oder beabstandet an
gesehen werden, wenn beide Photodetektoren 6 gleichzeitig
von der von dem Sender 5 erzeugten Strahlung getroffen wer
den.
Die verschiedenen auftretenden Betriebszustände sind des
halb im wesentlichen die in den Fig. 3 bis 5 schematisch
dargestellten.
Wenn zwei benachbarte Gegenstände A wirklich voneinander
beabstandet sind, dann erreicht die von dem Sender 5 er
zeugte Strahlung beide Detektoren 6 gleichzeitig (wenn nö
tig durchdringt sie dabei das Band 3) (Fig. 3).
Wenn die benachbarten Gegenstände A dichter zusammenkommen
und der sie trennende Bereich oder die Lücke zwischen ihnen
enger wird (Fig. 4), dann wird die Möglichkeit, daß beide
Empfänger 6 von der von dem Sender 5 erzeugten Strahlung
gleichzeitig erreicht werden, nach und nach reduziert (wo
bei hier davon ausgegangen wird, daß das Strahlungsdiagramm
des Senders 5 im wesentlichen symmetrisch um die Hauptachse
herum liegt, zu der die Photodetektoren 6 spiegelbildlich
liegen).
Wenn insbesondere berücksichtigt wird, daß die beiden De
tektoren 6 bezogen auf eine Bewegungsrichtung der Gegen
stände A gegeneinander versetzt sind (d. h. in einem Abstand
voneinander angebracht sind), dann ist es praktisch sicher,
daß, obwohl bei aufeinanderfolgenden zusammenliegenden Ge
genständen A die Strahlung des Senders 5 durch Spalte zwi
schen den Gegenständen A oder sogar unter geringfügiger
Abschwächung durch die dünnsten Teile der Gegenstände hin
durchscheinen kann, die Strahlung aber sicher höchstens
einen, nicht beide Detektoren gleichzeitig zu erreichen
vermag.
Es kann zuverlässig zwischen einer Situation, in der die
Gegenstände A (noch) voneinander beabstandet sind und einer
Situation, in der sie praktisch miteinander in Berührung
gebracht sind, anhand der von den Detektoren 6 abgegebenen
Signale mit Hilfe einer elementaren logischen Verknüpfung
unterschieden werden, die leicht von einem Prozessor 7
(nach allgemein bekannten Regeln) ausgeführt werden kann,
dem die Ausgangssignale der Photodetektoren 6 zugeführt
werden.
Diese logische Verknüpfung kann entweder die logische UND-
Verknüpfung oder die logische ODER-Verknüpfung sein, je
nachdem ob die ausgewerteten Signale die Anwesenheit oder
die Abwesenheit von Gegenständen anzeigen; in der Tat läßt
sich der Schluß ziehen, daß die Gegenstände getrennt von
einander liegen, wenn beide Photodetektoren 6 gleichzeitig
von der von dem Sender 5 erzeugten Strahlung beleuchtet
werden (logisches UND), bzw. in umgekehrter Weise läßt sich
schließen, daß die Gegenstände A miteinander in Berührung
stehen, wenn der eine oder der andere oder beide Photode
tektoren 6 dauernd durch den Strom der Gegenstände A abge
schattet werden (logisches ODER). Selbstverständlich sind
andere Arten der Signalverarbeitung ebenfalls möglich (so
weit sie dem Fachmann geläufig sind).
Die Lichtschranke kann durch das Einstellen der Ansprech
schwellen der Detektoren 6 (die üblicherweise hierzu vor
bereitet sind: beispielsweise hat der von SICK produzierte
Detektor WE 6 zwei externe Einsteller, die als Grob- bzw.
Feineinstellung arbeiten) genau kalibriert werden, so daß
zum Beispiel die Meßvorrichtung dann zwei Gegenstände als
zusammenliegend erachtet, wenn sie weniger als einen Mini
malabstand voneinander aufweisen (z. B. 2 mm).
Zu diesem Zweck ist bei der Anordnung nach Fig. 1 möglich,
als Einstellehre eine aus Metall (oder einem anderen die
Strahlung der Lichtschranke absorbierenden Material) be
stehende Platte mit einem Schlitz, dessen Weite gleich dem
Minimalabstand ist (z. B. 2 mm), zu verwenden. Die fragliche
Lehre kann durch die Lichtschranke 5, 6 in der Bewegungs
richtung der Gegenstände A bewegt werden und die Empfind
lichkeitsschwellen der beiden Detektoren 6 wird so einge
stellt, daß sie nicht nahe der Auslöseschwelle sind, bei
der das auslösende Signal (Strahlung empfangen) erzeugt
wird. Sind die Detektoren 6 in dieser Weise eingestellt, so
werden sie nur dann gleichzeitig ein Signal abgeben, wenn
die Abstände der Gegenstände A gerade eben größer sind, als
der durch den Schlitz definierte Schwellenwert. Diese Ein
stellung kann auch leicht von nicht besonders ausgebildetem
Bedienungspersonal durchgeführt werden, weil die fraglichen
Photodetektoren üblicherweise mit Leuchtanzeigen (normaler
weise drei verschiedenfarbige LEDs, z. B. rot, gelb und
grün) an ihren Gehäusen ausgestattet sind, die sowohl die
Extremwerte, in denen der Detektor ein Signal empfängt oder
abgeschattet ist (grüne bzw. rote Anzeige), als auch einen
Zwischenzustand unverkennbar anzeigt, in dem sich der De
tektor nahe einer Schaltschwelle befindet (gelbe Anzeige).
Die oben beschriebene Montageanordnung mit zwei Detektoren
6 kann natürlich sowohl für eine (horizontale oder vertika
le) Messung an dem Arbeitstrum 3 des Förderbandes als auch
in einem Übergangsbereich zwischen aufeinanderfolgenden
Forderbändern eingesetzt werden.
Besonders bei der letzten dargestellten Anwendung (daß
heißt, wenn die Messung vertikal durchgeführt wird und der
abschwächende Effekt des Bandes 3 gering ist) wurde festge
stellt, daß es vorteilhaft sein kann, Abblendelemente (z. B.
belichtete und bis zu einer bestimmten Graustufe entwickel
te fotografische Filme) vor der lichtempfindlichen Fläche
der obengenannten Photodetektoren 6 anzubringen, um die
Intensität der einfallenden Strahlung geringfügig zu redu
zieren.
Es wurde festgestellt, daß diese Maßnahme die Messung zu
verlässiger macht.
Ohne hier auf eine spezielle Theorie festgelegt zu sein,
wird in diesem Zusammenhang angenommen, daß die Verwendung
solcher Maskierungs- oder Abblendmittel den Photodetektor
in einen Arbeitsbereich bringen, in dem eine größere Varia
tion des in dem Photodetektor erzeugten photoelektrischen
Signals bei einer vorgegebenen relativen Veränderung der
Intensität der von außen einfallenden Strahlung stattfindet
(und das photoelektrische Signal deshalb eine höhere Dyna
mik aufweist), als wenn die einfallende Strahlung die pho
tosensitive Oberfläche direkt ohne dazwischenliegende Ab
blendmittel trifft.
Claims (20)
1. Verfahren zum Erkennen der Lage von Gegenständen,
die sich auf einer endlosen Fördereinrichtung bewegen, mit
Hilfe von Strahlung, die von den Gegenständen selektiv un
terbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Fördereinrichtung hindurchtretende Strahlung ausgewertet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlung in näherungsweise senkrechter Richtung zu
der Fördereinrichtung ausgesandt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlung Lichtstrahlung, vorzugs
weise im infraroten Bereich, ist.
4. Verfahren zur Bestimmung der relativen Lage von auf
einer Fördereinrichtung transportierten Gegenständen, mit
Hilfe von Strahlung, die von den Gegenständen selektiv un
terbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den
Gegenständen hervorgerufene Strahlungsunterbrechung an zwei
benachbarten, in der Bewegungsrichtung der Gegenstände von
einander getrennten Punkten erfaßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung auf der einen
Seite der Fördereinrichtung erzeugt wird, daß die Strahlung
auf der anderen Seite der Fördereinrichtung erfaßt wird,
und daß die Strahlung durch den Förderweg der Gegenstände
gerichtet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenstände in der fortschreitenden
Kette als voneinander beabstandet angesehen werden, wenn
die Strahlung an den beiden Punkten nachgewiesen wird, ohne
durch die Gegenstände unterbrochen zu sein.
7. Vorrichtung zum Erkennen der Lage von sich auf ei
ner endlosen Fördereinrichtung (3) bewegenden Gegenständen
(A), mit einer Sendereinrichtung (5) zur Erzeugung einer
Strahlung, die von den Gegenständen (A) selektiv unter
brechbar ist, und einer Empfängereinrichtung (6) zur Erken
nung der Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
einrichtung (3) zwischen der Sendereinrichtung (5) zum Er
zeugen der Strahlung und der Empfängereinrichtung (6) zum
Erkennen der Strahlung angeordnet ist, und daß die Förder
einrichtung (3) für die Strahlung durchlässig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Sendereinrichtung (5) und die Empfängerein
richtung (6) mit optischer Strahlung arbeiten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Sendereinrichtung (5) und die Empfängerein
richtung (6) mit infraroter Strahlung arbeiten.
10. Vorrichtung zum Erkennen der Lage von sich auf
einer Fördereinrichtung (3) bewegenden Gegenständen (A) ,
mit einer Sendereinrichtung (5) zur Erzeugung einer Strah
lung, die von den Gegenständen (A) selektiv unterbrechbar
ist, und einer Empfängereinrichtung (6) zur Erkennung jed
weder Unterbrechung der Strahlung durch die Gegenstände
(A), dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung
(6) wenigstens zwei Empfangseinheiten (6) aufweist, die in
der Bewegungsrichtung der Gegenstände (A) nebeneinander an
geordnet sind, derart, daß die von der Sendereinrichtung
(5) erzeugte Strahlung die Empfangseinheiten (6) nur dann
gleichzeitig erreicht, wenn jeweils zwei aufeinanderfolgen
de Gegenstände (A) einen bestimmten Abstand aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) zwi
schen der Sendereinrichtung (5) zum Erzeugen der Strahlung
und der Empfängereinrichtung (6) zum Erkennen der Strahlung
angeordnet ist, und daß die Fördereinrichtung (3) für die
Strahlung durchlässig ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Sendereinrichtung (5) zum Erzeugen der Strah
lung und die Empfängereinrichtung (6) zum Erkennen der
Strahlung auf derselben Seite der Fördereinrichtung (3)
angeordnet sind und daß auf der gegenüberliegenden Seite
der Fördereinrichtung (3) Mittel zum Zurückwerfen der von
der Sendereinrichtung (5) erzeugten Strahlung zu der Empfä
ngereinrichtung (6) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittel zum Zurückwerfen der von der Senderein
richtung (5) erzeugten Strahlung auf die Empfängereinrich
tung (6) durch die Gegenstände (A) selbst gebildet sind
sowie daß die Sendereinrichtung (5) und die Empfängerein
richtung (6) zugehörige optische Vorrichtungen aufweisen,
die im wesentlichen auf die Oberflächen der Gegenstände (A)
fokussiert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Empfangseinheiten (6) einen Abstand von unge
fähr 20 mm voneinander aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Empfangseinheiten
(6) symmetrisch zu der Hauptachse der von der Senderein
richtung (5) ausgesandten Strahlung liegen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsweg von der Sen
dereinrichtung (5) zu der Empfängereinrichtung (6) zwischen
10 cm und 20 cm beträgt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß den Empfangseinheiten (6) Mittel zur logischen
Verarbeitung (7) zugeordnet sind, die auf von den Empfangs
einheiten (6) abgegebene Meßsignale ansprechen und die nur
dann ein den ausreichenden Abstand der Gegenstände (A) an
zeigendes Ausgangssignal abgeben, wenn beide Empfangsein
heiten (6) gleichzeitig Signale abgeben, die den freien
Durchgang der Strahlung durch den Förderweg der Gegenstände
(A) ohne Unterbrechung durch die Gegenstände (A) anzeigen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Empfangseinheiten (6) in einem Gerät enthalten
sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung (6) zu
gehörige Abblendmittel aufweist, die die Intensität der auf
die empfindlichen Elemente der Empfängereinrichtung (6)
auftreffenden Strahlung reduzieren.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Abblendmittel aus einem Film bestehen, der
eine jeweils vorbestimmte Graustufe aufweist.
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