DE4106210A1 - Laser-markierungseinrichtung - Google Patents
Laser-markierungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laser-Markierungseinrich
tung und insbesondere eine Laser-Markierungseinrichtung zum Auf
bringen einer Markierung auf einem Werkstück.
Werkstücke, etwa elektronische Bauteile, werden allgemein mit ein
gravierten bzw. aufgebrachten Markierungen versehen, die die Her
stellungsnummer, das Herstellungsdatum und die Bestimmung bezeich
nen, um deren Ursprung zu identifizieren. Die Gravur bzw. Kenn
zeichnung wurde bisher dadurch erreicht, daß man einen mit Tinte
bzw. Farbe beschichteten Stempel auf die elektronischen Bestandtei
le aufgebracht hat. Dieses Verfahren hat die Nachteile, daß ein
langer Zeitraum erforderlich ist, um die Stempel auszutauschen, und
daß verschiedenartige Mustermasken bereitgestellt sein sollten, da
jedesmal dann ein geeigneter Stempel gewählt wird, wenn die elek
tronischen Bauteile geändert werden.
Eine Laser-Markierungsvorrichtung, die in der noch nicht geprüften
japanischen Patentveröffentlichung JP-A-60-1 74 671 offenbart ist,
umfaßt eine Flüssigkristallmaske, die ein Flüssigkristallelement
als Mustermaske benutzt, welche zwischen einem Lasergenerator und
einem Werkstück angeordnet ist. Die Flüssigkristallmaske wird mit
einem Impulslaser von einem Impulslasergenerator her bestrahlt,
während eine Spannung an das Muster einer Anzeige der Flüssigkri
stallmaske angelegt wird. Lediglich das Muster des Impulslaser
strahls, welcher durch die Flüssigkristallmaske hindurchgetreten
ist, wird durch eine Polarisationsplatte hindurchtreten und auf die
Oberfläche des Werkstücks auftreffen, um das Muster hierauf als
Markierung aufzubringen. Eine andere Laser-Markierungseinrichtung
ist in der US-PS 48 18 835 offenbart.
Um das Werkstück mit einem Muster durch Verwendung einer großen
Markierungseinrichtung zu markieren, ist es erforderlich, die Aus
gangsleistung des Lasergenerators zu steigern. Es liegt dementspre
chend der Nachteil vor, daß ein Impulslasergenerator einen hohen
Ausgang hat bzw. haben muß.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Laser-Markierungs
einrichtung vorzusehen, die einen Markierungsbereich mit einer An
zahl von Einstrahlungs-Markierungsbereichen bildet, die größer sind
als jeder Einstrahlungs-Markierungsbereich des Impulslaserstrahls
und die in der Abmessung kompakt ist.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Laser-Mar
kierungseinrichtung vorzusehen, welche ständig ein Werkstück mit
einem Muster bei derselben Vergrößerung markiert, selbst wenn der
Abstand zwischen einer Maske und einer Abbildungslinse geändert
wird.
Die Merkmale der Impulslasereinrichtung der vorliegenden Erfindung
sind die folgenden: eine Einrichtung zum Ändern der Einstrahlungs
lage ist vorgesehen, um die Einstrahlungslagen des Laserstrahls
entsprechend jedem Markierungsbereich zu ändern, wenn ein Markie
rungsbereich, der eine Vielzahl von Einstrahlungs-Markierungsberei
chen umfaßt, durch Bestrahlen des Werkstücks mit einem Impulslaser
strahl gebildet wird, der durch das Muster einer Maske hindurchge
treten ist. Die vielen Bestrahlungs-Markierungsbereiche werden auf
einanderfolgend mit dem Impulslaserstrahl von einer Bestrahlungsla
ge aus zur Bildung eines Markierungsbereichs bestrahlt. Da ein Mar
kierungsbereich erreicht werden kann, der größer ist als jeder Be
strahlungs-Markierungsbereich, kann die gesamte Laser-Markierungs
einrichtung in der Größe kleiner ausgebildet werden, ohne daß man
die Ausgangsleistung des Impulslasergenerators steigert.
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen beispielsweise und un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1A eine schematische Ansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel
einer Laserstrahl-Markierungseinrichtung der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 1B eine Perspektiv-Teilansicht ist, die die Einrichtung der
Fig. 1A in der Nähe eines in der X-Achse beweglichen
Sockels zeigt,
Fig. 2 eine schematische Ansicht ist, die die Wirkungsweise der
Einrichtung der Fig. 1A zeigt,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm ist, das die Wirkungsweise der Einrich
tung erläutert,
Fig. 4 eine Ansicht eines Werkstücks ist,
Fig. 5 eine erläuternde Perspektivansicht ist, die ein anderes
Ausführungsbeispiel einer Laserstrahl-Markierungseinrich
tung der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 6 ein Schnitt ist, der längs Linie A-A in Fig. 5 vorgenommen
wurde und eine Laserstrahl-Schaltvorrichtung zeigt, die in
Fig. 5 benutzt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Beispiele bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrie
ben. Eine Laser-Bestrahlungseinrichtung der vorliegenden Erfindung
ist so ausgebildet, wie dies in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist.
Ein Lasergenerator 1 ist ein YAG-Lasergenerator. Der Lasergenerator
1 ist mit einem Gleichstrom-Stromversorgungskreis 3 bzw. einem La
dekreis 2 an seinen Anschlüssen parallel geschaltet. Eine Kathoden
elektrode eines Thyristors 4 ist an eine der Elektroden des Laser
generators 1 angeschlossen, und die Anodenelektrode des Thyristors
4 ist an den Ladekreis 2 angeschlossen. Die Gate-Elektrode G des
Thyristors 4 ist an einen Regler 5 angeschlossen. Der Ladekreis 2
wird mit einer elektrischen Ladung durch die Gleichstrom-Stromquel
le 3 während einer Stopperiode mit der Zeit t1 des Lasergenera
tors 1 aufgeladen. Wenn der Thyristor 4 durch das Gate G in Abhän
gigkeit von einem Befehl aus dem Regler 5 angeschaltet wird, dann
strömt ein vom Ladekreis 2 her entladener elektrischer Strom über
die Elektroden des Lasergenerators 1 so hinweg, daß ein Lasermedium
hierin erregt wird, wobei eine Lichtentladung stattfindet, so daß
ein Impulslaserstrahl 6 abgegeben wird.
Der Impulslaserstrahl 6 wird durch eine Flüssigkristallmaske 7 hin
durch übertragen, wird durch einen ersten und zweiten Spiegel 8 und
9 reflektiert und prallt auf eine Fläche des Werkstücks 11. Die
Oberfläche des Werkstücks 11 wird mit einem Muster markiert, das
durch die Flüssigkristallmaske 7 festgelegt ist. Die Flüssigkri
stallmaske 7 und beide Spiegel und dergleichen sind an einer Vor
richtung 12 zum Ändern der Einstrahlungslage angebracht.
Die Vorrichtung 12 zum Ändern der Einstrahlungslage umfaßt den er
sten Spiegel 8, der den Impulslaserstrahl 6, der aus Richtung der
X-Achse her einfällt, in Richtung der Y-Achse reflektiert, den
zweiten Spiegel 9, der den Impulslaserstrahl 6, der aus Richtung
der Y-Achse her einfällt, in Richtung der Z-Achse reflektiert, so
wie eine bildformende Linse 10, die den Impulslaserstrahl 6 vom
zweiten Spiegel 9 her konzentriert. Diese Bestandteile sind an ei
nem Befestigungssockel 13 angebracht.
Ein Flüssigkristallsockel 14 und ein Sockel 15, der in der X-Achse
beweglich ist, sind am Befestigungssockel 13 durch Rollen bzw.
Wälzkörper 16A angebracht. Die Flüssigkristallmaske 7 ist am Flüs
sigkristallsockel 14 getragen. Der erste Spiegel 8 und ein in der
Y-Achse beweglicher Sockel 17 sind an dem in der X-Achse bewegli
chen Sockel 15 getragen.
Der in der Y-Achse bewegliche Sockel 17 ist beweglich auf dem in
der X-Achse beweglichen Sockel 15 durch Rollen bzw. Wälzkörper 16B
so angebracht, daß er in einer Richtung senkrecht zu dem in der
X-Achse beweglichen Sockel 15 beweglich ist, also in Richtung der
Y-Achse. Der in der Y-Achse bewegliche Sockel ist mit dem zweiten
Spiegel 9 versehen. Der zweite Spiegel 9 ist an einem Träger 9A ge
tragen, der an dem in der Y-Achse beweglichen Sockel 17 vorgesehen
ist. Der Befestigungssockel 13 sowie die in der X-Achse und in der
Y-Achse beweglichen Sockel 15 und 17 sind mit einem Durchgangsloch
19 ausgebildet, durch welches hindurch der Impulslaserstrahl 6 vom
zweiten Spiegel 9 aus übertragen wird. Das Durchgangsloch 19 steht
in Verbindung mit einem Linsenzylinder 20. Der Linsenzylinder 20
weist in seinem Inneren eine bildformende Linse 10 auf und ist an
dem in der Y-Achse beweglichen Sockel 17 angebracht.
Ein Vergrößerungs-Einstellantrieb 22 und ein X-Achsenantrieb 23
sind am Befestigungssockel 13 angebracht, und ein Y-Achsenantrieb
24 ist an dem in der X-Achse beweglichen Sockel 15 angebracht.
Der Vergrößerungs-Einstellantrieb 22, der X-Achsenantrieb 23 und
der Y-Achsenantrieb 24 sind mit dem Flüssigkristallsockel 14, dem
in der X-Achse beweglichen Sockel 15 und dem in der Y-Achse beweg
lichen Sockel 17 durch Stäbe 17A, 25 verbunden. Diese Antriebe wei
sen beispielsweise Motoren auf. Die Stäbe 17A, 25 werden durch die
Drehung der Motoren gedreht, um den Flüssigkristallsockel 14 und
den in der X-Achse beweglichen Sockel 15 in Richtung der X-Achse zu
bewegen und den in der Y-Achse beweglichen Sockel 17 in Richtung
der Y-Achse zu bewegen.
Die Antriebseinrichtungen weisen Lagefühler (nicht gezeigt) auf,
die hierin enthalten sind. Die Lagefühler geben in den Regler 5
Lagesignale ein, die repräsentativ sind für die Lage der Flüssig
kristallmaske 7, beider Spiegel 8 und 9 und dergleichen. Der Regler
gibt ein Regelsignal in jede Antriebseinrichtung ein, um den Flüs
sigkristallsockel und dergleichen um einen gewünschten Abstand zu
bewegen. Der Bewegungsabstand der Sockel wird auf eine solche Weise
gesteuert bzw. geregelt.
Eine Laser-Markierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In Fig. 3
bezeichnet die Abszisse t die Zeit. Antriebsbefehle werden in den
Ladekreis 2 und die Flüssigkristallmaske 7 vom Regler 5 her einge
geben. Die Flüssigkristallmaske 7 schließt einen Flüssigkristall
schalter 7A. Der Ladekreis 2 wird während eines Ladezeitraums t1
geladen, d. h. mit der Einstrahlungsenergie von einem Impulslaser
strahl für einen Belichtungsvorgang bzw. einen Schuß, und die Flüs
sigkristallmaske 7 beansprucht eine sogenannte Umkehrzeit t2, die
für die Flüssigkristallmoleküle erforderlich ist, um sich in ihrer
Polarisierungsrichtung zu drehen, um eine Musterinformation anzu
zeigen, wie in den Diagrammen (a) und (b) in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Zeiträume t1 und t2 entsprechen einer Einstrahlungslage-Än
derungszeit t3, die im Diagramm (c) der Fig. 3 gezeigt ist. Die
Einrichtung 12 zum Ändern der Einstrahlungslage führt die folgende
Operation innerhalb des Zeitraums t3 durch.
Das heißt, wenn ein Antriebsbefehl 26A vom Regler 5 her in den An
trieb 23 für die X-Achse eingegeben wird, dann treibt der Antrieb
23 für die X-Achse die Stäbe an, um sich so zu drehen, daß der in
der X-Achse bewegliche Sockel 15 aus einer Lage X in eine Lage X1
läuft. Das heißt, die Laserstrahl-Einstrahlungslage wird von einem
ersten Bereich 11A auf einen zweiten Bereich 11B umgeändert. Die
Bereiche 11A bis 11D stellen die Einstrahlungs-Markierungsbereiche
dar. Wenn die Änderung der Einstrahlungslagen fertiggestellt ist,
dann wird ein Lage-Bewegungs-Fertigstellungssignal 26B (nicht er
forderlich, wenn ein Rechenvorgang in einer Operationseinheit
durchgeführt wird) in den Regler 5 mittels eines Fühlers oder eines
Lage-Meßschalters (nicht gezeigt) eingegeben, oder durch Ändern des
infolge der Bewegung abhängigen Widerstands, oder durch Errechnung
des Bewegungsabstands durch die Operationseinheit des Reglers 5.
Der Regler 5 treibt den Vergrößerungs-Einstellantrieb 22 für den
Flüssigkristallsockel 14 an, so daß er sich um einen Bewegungsab
stand aus dem ersten Bereich 11A in den zweiten Bereich 11B bewegt.
Nach Fertigstellung der Vergrößerungseinstellung, so daß das Muster
B nun dieselbe Größe erhält als jene des Musters A, wird ein Ein
stell-Fertigstellungssignal 27 in den Regler 5 eingegeben. Wenn der
Regler 5 selbst die Größe des Musters einstellt, so daß das Muster
B zum Muster A wird, könnte der Vergrößerungs-Einstellantrieb weg
gelassen werden. Die Einzelheiten des Vergrößerungs-Einstellan
triebs werden nachfolgend beschrieben. Dann werden ein Signal 2A,
das repräsentativ ist für die Fertigstellung des Ladevorgangs durch
den Ladekreis 2, und ein Signal 26, das representativ ist für die
Fertigstellung der Anzeige der Flüssigkristallmaske 7, nachfolgend
in den Regler 5 eingegeben. Es wird ausreichend sein, daß das Mu
steranzeige-Fertigstellungssignal 26 die Umkehrzeit der Flüssigkri
stallmaske 7 im Regler steuert.
Dies veranlaßt ein Signal 5A, das an das Gate G des Thyristors vom
Regler 5 her angelegt wird, nur für einen Zeitraum t4 angeschal
tet zu werden, wie im Diagramm (d) in Fig. 3 gezeigt ist, und ein
Impulslaserstrahl 6 für nur einen einzigen Abbildungsvorgang wird
vom Impulslasergenerator 1 lediglich für einen Zeitraum t5 abge
geben, wie dies im Diagramm (e) der Fig. 3 gezeigt ist. Der lmpuls
laserstrahl, der durch die Flüssigkristallmaske 7 hindurch übertra
gen wurde, wird zu einem P-polarisierten Licht 6P und einem S-pola
risierten Licht 6S polarisiert. Das S-polarisierte Licht 6S wird
von einem Strahlverteiler 18 zum Aufprall auf eine Wärmeabgabeein
richtung 18A gebracht, die sich außerhalb des optischen Weges be
findet, und wird von dieser zerstreut. Lediglich das P-polarisierte
Licht 6P wird von beiden Spiegeln 8 und 9 reflektiert, um das Mu
ster B auf dem zweiten Bereich 11B zu erzeugen.
Da eine ähnliche Operation durchgeführt wird, um die Muster C und D
auf einem dritten und vierten Bereich 11C bzw. 11D zu erzeugen,
wird die Beschreibung dieser Vorgänge hier weggelassen.
Auf eine solche Weise bestrahlt die Laser-Markierungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung ein Werkstück 11 aufeinanderfolgend mit
dem Impulslaserstrahl 6 in Abhängigkeit von jeder der Einstrah
lungs-Markierungsbereiche 11A bis 11D, und zwar durch Umschalten
der Einstrahlungslage-Schalteinrichtung 12, um einen Markierungsbe
reich 11Z vorzusehen, der eine Fläche aufweist, die größer ist als
jene einer jeden der Einstrahlungs-Markierungsbereiche 11A, 11B,
11C und 11D, ohne daß man den Ausgang des Impulslasergenerators 1
erhöht. Dementsprechend kann die gesamte Laser-Markierungseinrich
tung in der Größe kleiner ausgebildet sein.
Obwohl die Einstrahlungslagen durch die Einstrahlungslage-Ände
rungsvorrichtung 12 in Übereinstimmung mit jedem der Bereiche 11A
bis 11D des Werkstücks 11 geändert werden, um aufeinanderfolgend
auf das Werkstück 11 mit dem Impulslaserstrahl 6 einzustrahlen,
wird das Werkstück 11 mit Mustern markiert. Als Ergebnis hiervon
liegt der Vorteil vor, daß ein Muster ohne weiteres bestimmt werden
kann, gleichgültig, ob nun das Werkstück 11 an jedem der Bereiche
11A bis 11D genau markiert ist oder nicht.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der La
ser-Markierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung wird die Be
wegung des in der X-Achse beweglichen Sockels 15 oder des in der
Y-Achse beweglichen Sockels 17 vom ersten Bereich 11A zum zweiten
Bereich 11B innerhalb der Ladezeit t1 und der Umkehrzeit t2
fertiggestellt (nur in der Umkehrzeit, wenn die Umkehrzeit länger
ist als die Ladezeit). Wenn dementsprechend das Umschalten der Ein
strahlungslage-Änderungseinrichtung 12 innerhalb des Lade- oder Um
kehrvorganges fertiggestellt wird, kann der Impulslaser bald abge
strahlt werden, so daß eine wirksame Markierung des Werkstücks 11
erreicht werden kann. Das heißt, daß der Einzel-Belichtungsvorgang
oder Einzel-Schuß zum Markieren des Werkstücks mit einem Muster
wiederholt wird, um einen größeren Markierungsbereich vorzusehen.
Der Regler 5 gibt ein Anschaltsignal an das Gate G ab, wenn das
Lade-Fertigstellungssignal 2A und das Umkehr-Fertigstellungssignal
(ein Signal, das repräsentativ ist für die Fertigstellung des Ab
zählens einer vorher festgesetzten Umkehr-Fertigstellungszeit) und
ein Schalt-Fertigstellungs-Meßsignal 26B oder 28, das repräsentativ
ist für die Fertigstellung der Bewegung des beweglichen Sockels 15
oder 17, d. h., den Schaltvorgang für die Einstrahlungslage-Ände
rungsvorrichtung, hierin eingegeben werden und hierzwischen ein
UND-Zustand hergestellt wird. Der Impulslaserstrahl 6 wird vom Im
pulslasergenerator 1 abgegeben. Deshalb sind die Nachteile, daß die
Ladespannung fehlt oder ein unzulängliches Muster abgebildet wird
und der Schaltvorgang unzulänglich erreicht wird, so ausgeräumt,
daß das Werkstück 11 mit deutlichen Mustern markiert werden kann.
Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung der Ladezeitraum t1 an
den Umkehrzeitraum t2 angepaßt. Als Ergebnis dieser Anpaßopera
tion bietet dies, weil die Ladezeit länger eingestellt werden kann
als die Umkehrzeit, wenn die Umkehrzeit t2 länger ist als die La
dezeit t1, den Vorteil, daß es leichter ist, die Ladezeit t1 zu
kontrollieren.
Es wird nun eine Möglichkeit der Einstellung der Vergrößerung des
Vergrößerungs-Einstellantriebs 22 bei dem vorliegenden Ausführungs
beispiel unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Wenn das Muster A
auf dem ersten Bereich 11A markiert wurde, dann würde l1/l2 3
betragen wenn l1 und l2 300 bzw. 100 (mm) betragen, wobei l1
den Abstand zwischen der Flüssigkristallmaske 7 und der bildformen
den Linse 10 bezeichnet und l2 den Abstand zwischen der Linse 10
und der Oberfläche des Werkstücks 11 bezeichnet. Das heißt, der
Maßstab des Musters A der Flüssigkristallmaske 7 würde dreimal ver
ringert und auf dem ersten Bereich 11A markiert.
Wenn das Muster B auf dem zweiten Bereich 11B markiert wird, dann
wird der in Richtung der X-Achse bewegliche Sockel 15 von X nach
X1 bewegt. Wenn der Bewegungsabstand zu diesem Zeitpunkt bei
spielsweise 30 (mm) beträgt, dann würde l1/l2 nicht 3 werden.
Deshalb wäre, wenn der Flüssigkristallsockel 14 in derselben Rich
tung und um denselben Abstand wie der in Richtung der X-Achse be
wegliche Sockel 15 durch Antrieb des Vergrößerungs-Einstellantriebs
22 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bewegt würde,
das Größen-Verkleinerungsverhältnis wieder 3 sein, da der Bewe
gungsabstand l1 = 330-30 (mm).
Um die Muster A bis D auf dem ersten Bereich 11A über die anderen
Bereiche 11B bis 11D zu markieren, wird der Flüssigkristallsockel
22 in derselben Richtung und um denselben Abstand wie die bewegli
chen Sockel für die X- und die Y-Achse 15 und 16 durch Antreiben
des Vergrößerungs-Einstellantriebs 22 bewegt, um die Abstände zwi
schen den Sockeln zu korrigieren, um konstante Abstände hierzwi
schen vorzusehen. Da mehrere Muster in im wesentlichen derselben
Größe markiert werden können, wird die Qualität der Markierung ge
fördert.
Da der Flüssigkristallsockel 14, der leichter ist als der in der
X-Achse bewegliche Sockel 15, von dem Vergrößerungs-Einstellantrieb
22 im vorliegenden Ausführungsbeispiel angetrieben wird, kann die
Steuerung des Antreibens und Anhaltens des Flüssigkristallsockels
14 ohne weiteres erreicht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist eine Laserstrahl-Ein
strahlungslage-Änderungseinrichtung 40, die die Richtung eines Im
pulslaserstrahls 6, der von einem Impulslasergenerator 1 erzeugt
wird, in mehrere Richtungen abändert, auf dem einfallenden opti
schen Weg für die Maske 7 angeordnet.
Insbesondere weist die Einstrahlungslage-Änderungseinrichtung 40
eine Anzahl von Magneten auf, beispielsweise N-Pole 41, die längs
des Umfangs angeordnet sind, wie in Fig. 6 gezeigt. Ein Messer 42,
das aus Quarzglas hergestellt ist und eine Dicke t aufweist, ist an
der Innenseite der umfangsseitigen N-Pole angeordnet. Ein Drehan
trieb, beispielsweise ein Motor (nicht gezeigt) ist an der Vorder
oder Rückseite des Messers 42 entsprechend der Ansicht in der
Zeichnung angeordnet. Das Messer 42 wird in den Richtungen der
Pfeile R1 vom Motor gedreht und ist an seinen äußeren Umfangs
enden mit Magneten, beispielsweise einem S-Pol 43, versehen.
Wenn das Messer 42 in eine Lage bewegt wird, die durch eine ausge
zogene Linie dargestellt ist, und zwar durch die Anziehung zwischen
dem N-Pol 41 und dem S-Pol 43, dann wird der Impulslaserstrahl 6 in
einen oberen Impulslaserstrahl s1 von dem Messer 42 gebrochen,
wie durch eine ausgezogene Linie dargestellt, um das Muster A der
Maske 7 zu bestrahlen. Wenn das Messer 42 durch Drehen des Motors
im Uhrzeigersinn zur strichpunktierten Linie bewegt wird, wird die
Richtung des Impulslaserstrahls 6 in die entgegengesetzte Richtung
umgeändert, so daß er ein unterer Impulslaserstrahl S1 wird, um
das Muster B zu bestrahlen. Der optische Weg des Impulslaserstrahls
6 wird lediglich dadurch geändert, daß man mehrere Elektromagnete
mit S- und N-Polen längs des Außenumfangs des Messer 42 vorsieht
und das Messer 42 so dreht, daß die Maske 7 mit dem Impulslaser
strahl 6 infolge jeder Emission des Strahls bestrahlt wird. Ein be
strahlter Markierungsbereich wird somit an jeder der Vielzahl von
Bereichen des Werkstücks 11 gebildet. Der gesamte Markierungsbe
reich kann nicht nur größer gemacht werden als jeder bestrahlte
Markierungsbereich, ohne daß man den Ausgang des Impulslasergenera
tors 1 erhöht, sondern es kann auch der Aufbau vereinfacht werden,
da die Einstrahlungs-Lage-Änderungseinrichtung 40 jedem Bereich des
Werkstücks 11 mit dem Impulslaserstrahl 6 lediglich durch Drehung
des Messers 42 bestrahlen kann.
Wenn die Einstrahlungslage-Änderungseinrichtung 40 auf dem Weg des
einfallenden Strahls der Maske 7 angeordnet ist, wäre es ausrei
chend, die Einstrahlungslage-Änderungseinrichtung 40 auf jeden Be
reich umzuschalten, während man alle Muster der Maske 7 anzeigt.
Dementsprechend ist das Erfordernis, die Maske 7 umzuschalten, aus
geräumt, so daß die Betriebslebensdauer der Maske 7 verlängert wer
den kann.
Wenn die Einstrahlungslage-Änderungseinrichtung 40 auf dem übertra
genen optischen Weg angeordnet ist, wäre es notwendig, den Anzeige
abschnitt des Musters der Maske 7 an den Abschnitt anzugleichen,
den der Laserstrahl mittels der Einstrahlungslage-Änderungseinrich
tung 40 erreichen kann.
Obwohl die Flüssigkristallmaske im oben erwähnten Ausführungsbei
spiel beschrieben wurde, kann auch eine Metallmaske mit einem Mu
ster aus Löchern, die durch Stanzen der Metallplatte gebildet sind,
oder eine mechanische Maske, wie etwa eine Maske, die auf ihrer
Glasoberfläche eine Beschichtung aufweist, die einen Laserstrahl
reflektiert, anstelle der Flüssigkristallmaske verwendet werden.
Arbeitszeit kann gespart werden, wenn die Einstrahlungslage-Ände
rungseinrichtung während der Markierung eines Musters durch Verwen
dung einer mechanischen Maske umgeschaltet wird.
Auf eine solche Weise ist in Übereinstimmung mit der Laser-Markie
rungseinrichtung der vorliegenden Erfindung eine Einstrahlungslage
Änderungseinrichtung vorgesehen, um die Einstrahlungslagen des La
serstrahls entsprechend einem Markierungsbereich zu ändern, der ei
ne Vielzahl von Einstrahlungs-Markierungsbereichen umfaßt, und zwar
durch Bestrahlen des Werkstücks mit dem lmpulslaserstrahl, der
durch das Muster einer Maske hindurchgetreten ist. Die vielen Ein
strahlungs-Markierungsbereiche werden aufeinanderfolgend mit dem
Impulslaserstrahl von einer Einstrahlungslage her bestrahlt, um ei
nen Markierungsbereich zu bilden. Da ein Markierungsbereich er
reicht werden kann, der größer ist als jeder Einstrahlungs-Markie
rungsbereich, kann die gesamte Laser-Markierungseinrichtung in der
Größe kleiner ausgebildet werden, ohne daß man den Ausgang des Im
pulslasergenerators erhöht.
Die Erfindung betrifft somit eine Laser-Markierungseinrichtung, die
mit einer Einstrahlungslage-Änderungseinrichtung 12 auf dem Weg ei
nes Laserstrahls 6 versehen ist, um die Einstrahlungslagen des La
serstrahls 6 entsprechend eines jeden Markierungsbereichs zu än
dern, wenn ein Markierungsbereich 11Z mit einer Vielzahl von Ein
strahlungs-Markierungsbereichen 11A bis 11D durch Bestrahlen des
Werkstücks 11 mit dem Impulslaserstrahl 6 gebildet wird, der das
Muster einer Maske 7 durchlaufen hat. Die Anzahl von Einstrahlungs-
Markierungsbereichen 11A bis 11D wird aufeinanderfolgend vom Im
pulslaserstrahl 6 aus einer Einstrahlungslage her bestrahlt, um
einen Markierungsbereich 11Z zu bilden. Da ein Markierungsbereich
11Z erreicht werden kann, der größer ist als jeder Einstrahlungs-
Markierungsbereich 11A bis 11D, kann die gesamte Laser-Markierungs
einrichtung in der Größe kleiner ausgebildet sein, ohne daß man die
Ausgangsleistung des Impulslasergenerators 1 steigern muß.
Claims (12)
1. Laser-Markierungseinrichtung zum Aufbringen von Mustern auf ein
Werkstück durch Bestrahlen einer Maske (7), die Muster aufweist,
mit einem Laserstrahl (6) aus einem Impulslasergenerator (1), und
durch Bestrahlen eines Werkstücks (11) mit dem Laserstrahl, der die
Maske durchdrungen hat, um einen Markierungsbereich (11Z) zu bil
den, der eine Anzahl von Einstrahlungs-Markierungsbereichen (11A
bis 11D) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laser-Markierungseinrichtung eine Einrichtung (12) zum Ändern der
Einstrahlungslage aufweist, die im Weg des Laserstrahls vorgesehen
ist, um die Einstrahlungslage des Impulslaserstrahls entsprechend
jedem Einstrahlungs-Markierungsbereich des Werkstücks zu ändern.
2. Laser-Markierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Ändern der Einstrahlungslage
einen in der X-Achse beweglichen Sockel (15) aufweist, der sich in
Verlaufsrichtung des Laserstrahls längs des Weges des Laserstrahls
zwischen der Maske (7) und dem Werkstück (11) bewegt, einen ersten
Spiegel (8), der auf dem in der X-Achse beweglichen Sockel ange
bracht ist, um den aus der X-Richtung einfallenden Laserstrahl in
eine Richtung senkrecht zur X-Richtung zu spiegeln, einen zweiten
Spiegel (9), um den Laserstrahl, der vom ersten Spiegel her ein
fällt, in eine Richtung zum Werkstück hin zu spiegeln, und einen in
der Y-Achse beweglichen Sockel (17), der den zweiten Spiegel trägt
und sich in der Richtung der Y-Achse bewegt.
3. Laser-Markierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Vergrößerungs-Einstelleinrichtung (22), die im
Weg des Laserstrahls angeordnet ist, um die Maske (7) in eine Lage
eines jeden Einstrahlungs-Markierungsbereichs (11A bis 11D) zu be
wegen, der durch die Einrichtung (12) zum Ändern der Einstrahlungs
lage geändert wird, um einen konstanten Abstand zwischen der Maske
und einer bildformenden Linse (10) vorzusehen, die an der Vorder
seite des Werkstücks angeordnet ist.
4. Laser-Markierungsverfahren zum Aufbringen von Mustern auf ein
Werkstück, gekennzeichnet durch die Schritte, eine Maske (7), die
Muster aufweist, mit einem Laserstrahl (6) aus einem Impulslaserge
nerator (1) zu bestrahlen, und ein Werkstück (11) mit dem Laser
strahl zu bestrahlen, der die Maske durchsetzt hat, um einen Mar
kierungsbereich (11Z) zu bilden, der mehrere Einstrahlungs-Markie
rungsbereiche (11A bis 11D) umfaßt, wobei das Laser-Markierungsver
fahren den Schritt umfaßt, einen Zustand einer Einrichtung (12) zum
Ändern einer Einstrahlung zu schalten, die im Weg des Laserstrahls
entsprechend jedem der Einstrahlungs-Markierungsbereiche angeordnet
ist, bevor das Werkstück (11) mit dem Laserstrahl zur Bildung des
Markierungsbereichs (11Z) bestrahlt wird.
5. Laser-Markierungsverfahren zum Aufbringen von Mustern auf ein
Werkstück, gekennzeichnet durch die Schritte, eine Maske (7), die
das Muster trägt, mit einem Laserstrahl (6) aus einem Impulslaser
generator (1) zu bestrahlen und ein Werkstück (11) mit dem Laser
strahl zu bestrahlen, der durch die Maske hindurchgetreten ist, um
einen Markierungsbereich (11Z) zu bilden, der mehrere Einstrah
lungs-Markierungsbereiche (11A bis 11D) umfaßt, wobei das Laser-
Markierungsverfahren den Schritt umfaßt, einen im wesentlichen kon
stanten Abstand zwischen der Maske und der bildformenden Linse (10)
vorzusehen, die an der Vorderseite des Werkstücks angeordnet ist,
um ein Muster auf dem Werkstück zu bilden, das das im wesentlichen
gleiche Format aufweist, durch Bewegen einer Vergrößerungs-Ein
stelleinrichtung (22) nach Schalten des Zustands einer Einrichtung
(12) zum Ändern der Einstrahlung, die im Weg des Laserstrahls ange
ordnet ist, und zwar entsprechend einem jeden Einstrahlungs-Mar
kierungsbereich.
6. Laser-Markierungseinrichtung zum Aufbringen von Mustern auf ein
Werkstück durch Bestrahlen einer Maske (7), die Muster aufweist,
mittels eines Laserstrahls (6) aus einem Impulslasergenerator (1),
und Bestrahlen eines Werkstücks (11) mit dem Laserstrahl, der die
Maske durchsetzt hat, um einen Markierungsbereich (11Z) zu bilden,
der eine Anzahl von Einstrahlungs-Markierungsbereichen (11A bis
11D) umfaßt, wobei die Laser-Markierungseinrichtung eine Einrich
tung (40) zum Ändern der Einstrahlungslage aufweist, die im Weg des
Laserstrahls vor der Maske angeordnet ist und ein Übertragungsteil
(42) aufweist, um den Laserstrahl zu übertragen, sowie einen Rotor
zum Drehen des Übertragungsteils, das hieran angebracht ist, um
hierdurch die Einstrahlungslage des Laserstrahls auf der Maske zu
ändern.
7. Laser-Markierungseinrichtung zum Aufbringen von Mustern auf ein
Werkstück durch Bestrahlen einer Maske (7), die Muster aufweist,
mittels eines Laserstrahls (6) aus einem Impulslasergenerator (1),
und Bestrahlen eines Werkstücks (11) mit dem Laserstrahl, der die
Maske durchsetzt hat, um einen Markierungsbereich (11Z) zu bilden,
der mehrere Einstrahlungs-Markierungsbereiche (11A bis 11D) umfaßt,
wobei die Laser-Markierungseinrichtung eine Einrichtung (12) zum
Ändern der Einstrahlungslage aufweist, die im Weg des Laserstrahls
angeordnet ist, um die Einstrahlungslage des Impulslaserstrahls
entsprechend einem jeden Einstrahlungs-Markierungsbereich auf dem
Werkstück zu ändern, einen Ladekreis (2) zum Aufladen des Impulsla
sergenerators, sowie eine Einrichtung zum Abgeben eines Entladungs
befehls an den Ladekreis in Abhängigkeit von der Erfüllung eines
UND-Zustands der Fertigstellung der Aufladung des Impulslasergene
rators (1) oder der Fertigstellung der Anzeige von Mustern auf der
Maske und der Fertigstellung der Änderung der Einstrahlungslage der
Vorrichtung (12) zum Ändern der Einstrahlungslage.
8. Laser-Markierungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen Ladekreis (2) zum Aufladen des Impulslasergenerators
(1), und eine Einrichtung zum Abgeben eines Entladungsbefehls an
den Ladekreis (2) in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Zustand
der Fertigstellung der Ladung des Impulslasergenerators durch den
Ladekreis, der Fertigstellung der Anzeige von Mustern auf der Maske
(7), der Fertigstellung der Änderung der Einstrahlungslage durch
die Einrichtung (12) zum Ändern der Einstrahlungslage, und Fertig
stellung oder Einstellung der Vergrößerungs-Einstellvorrichtung
(22).
9. Laser-Markierungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstrahlungslage-Änderungseinrichtung (12) wäh
rend des Aufladens des Ladekreises (2) oder während der Anzeige von
Mustern geschaltet wird.
10. Laser-Markierungseinrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (7) eine Flüssigkristallmaske
mit elektrischen Anzeigemustern umfaßt.
11. Laser-Markierungseinrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (7) eine Metallmaske mit Lö
chern umfaßt, die Muster bilden.
12. Laser-Markierungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Ein
richtung (12) zum Ändern der Einstrahlungslage, gekennzeichnet
durch einen Sockel (15), der in der X-Achse beweglich ist und sich
in Laserstrahl-Verlaufsrichtung längs eines Laserstrahlweges zwi
schen einer Maske (7) und einem Werkstück (11) bewegt, einen ersten
Spiegel (8), der auf dem in der X-Achse beweglichen Sockel ange
bracht ist, um einen Laserstrahl aus der X-Richtung zur senkrechten
Richtung zu reflektieren, einen zweiten Spiegel (9) zum Reflektie
ren des Laserstrahls vom ersten Spiegel in einer Richtung zum Werk
stück hin, und einen in der Y-Achse beweglichen Sockel (17) , an dem
der zweite Spiegel angebracht ist und sich in Richtung der Y-Achse
bewegt.
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