DE4105983A1 - Bespannungsvorrichtung fuer ballspielschlaeger - Google Patents
Bespannungsvorrichtung fuer ballspielschlaegerInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/14—Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bespannung
des Rahmens von Ballspielschlägern, enthaltend einen
Halterungsteil mit einem drehbar gelagerten Träger und
daran angeordnete Haltemittel für den zu bespannenden
Rahmen, die am Kopf und Herz des Rahmens angreifende,
in Längsrichtung des Rahmens gegeneinander verstell
bare Halteelemente aufweisen, sowie mindestens ein
Paar von seitlich an dem Rahmen angreifenden, in der
Höhe selbsteinstellbaren Spannbacken, die zwischen
einer vom Rahmen gelösten Stellung und einer Stellung
zur Anlage am Rahmen verstellbar sind, mit mindestens
einer in vorgegebener Bahn bewegbaren Spannzange zum
Einspannen der jeweils zuletzt gespannten Bespan
nungssaite und einer Spannvorrichtung, mittels derer
die jeweils in den Rahmen eingeführte Bespannungssaite
auf eine vorgegebene Spannung spannbar ist.
Eine Bespannungsvorrichtung dieser Art ist in der ver
öffentlichten europäischen Patentanmeldung 03 82 652
beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein
gemeinsamer Halter für die Halteelemente und die Spann
backen jeweils für das Herz und den Kopf des zu be
spannenden Rahmens vorgesehen. Die Halteelemente be
stehen aus von einem Träger aufragenden Hakengliedern,
die gegen die Innenseite des Rahmens verstellbar sind und
der Innenseite des Rahmens mit einer relativ scharf
ausgebildeten Kante anliegen. Die Spannbacken sind an
Spannbackenarmen angeordnet, die vor der Bespannung
in seitliche Anlage an den Rahmen gebracht werden.
Der Rahmen wird so während der Durchführung der Be
spannung festgehalten.
Die bekannte Vorrichtung weist jedoch wesentliche Nach
teile auf, die sich bei der Durchführung der Bespannung
zeigen. So verformt sich der Rahmen bei der zunächst
vorgenommenen Längsbespannung unter Verkürzung und
gleichzeitiger Ausbauchung. Das hat zur Folge, daß der
Rahmen an Herz und Kopf gegen die Hakenglieder gezogen
wird, was zu Beschädigungen des Rahmens führen kann,
wenn die Hakenglieder vor der Bespannung zu fest gegen
den Rahmen gezogen waren. Durch die Verformung wird
der Rahmen während der Längsbespannung fest gegen die
Spannbacken gedrückt und dadurch sicher gehaltert. Es
ergibt sich daraus, daß die Halterung des Rahmens
während der Bespannung nicht durch die Hakenglieder
der Halteelemente, sondern durch die Spannbacken be
wirkt wird. Wenn nun nachfolgend zur Längsbespannung
die Querbespannung erfolgt, bewirkt diese eine Rück
verformung des Rahmens. Falls der Rahmen zur Ver
hinderung von Beschädigungen an Herz und Kopf nicht
hinreichend fest eingespannt war, ergibt sich durch
die Rückverformung während der Querbespannung eine
Lockerung des Rahmens durch Ablösung von den Spann
backen, die nur durch laufende Nachspannung der
Spannbacken vermieden werden kann. Als Folge davon
wird die Durchführung der Bespannung unzulässig er
schwert.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine Bespannungsvorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die eine hinreichend sichere und feste,
aber gleichzeitig auch beschädigungsfreie Halterung des
Rahmens ermöglicht, ohne daß während der Bespannung
Nachstellungen der Halterung erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Haltemittel Feststellglieder aufweisen, mittels derer der
Kopf und das Herz des zu bespannenden Rahmens an dem Träger
feststellbar sind. Vorteilhafterweise weist jedes Fest
stellglied ein Klemmglied auf, das den Rahmen an einer
Auflagefläche festklemmt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthalten die Halte
mittel Feststellglieder, die in solcher Weise auf den
Rahmen einwirken, daß dieser in jeder Phase der Bespan
nungsarbeiten festgehalten ist, ohne daß es dazu auf die
Spannbacken ankommt. Diese werden vielmehr lediglich so
eingestellt, daß der Rahmen durch die Verformung während
des Anbringens der Längsbespannung in feste Anlage an die
Spannbacken kommt, aber vor und nach der Bespannung und
während Teilphasen der Querbespannung in einem geringen
seitlichen Abstand von dem Rahmen angeordnet ist. Dies wird
durch die Anwesenheit der Feststellglieder ermöglicht. Ins
besondere klemmend wirkende Feststellglieder haben sich da
für als günstig erwiesen, weil sie eine hinreichend feste
und sichere Halterung des zu bespannenden Rahmens gewähr
leisten, ohne die während der Bespannungsarbeiten auftreten
de, reversible Verformung des Rahmens zu behindern.
Vorzugsweise ist nach der Erfindung vorgesehen, daß jedes
Feststellglied ein Klemmglied aufweist, das den Rahmen an
einer Auflagefläche festklemmt. Dadurch wird ein konstruk
tiv günstiges Halteelement erhalten, bei dem die Halte-
und Klemmfunktionen zugleich verwirklicht sind. Ins
besondere wird dadurch, daß die Halteelemente an die
Form des Rahmens angepaßt sind, erreicht, daß diese dem
Rahmen flächig anliegen und daher ohne Gefahr einer
Beschädigung an den Rahmen angezogen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend anhand
der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den
Halterungsteil der Bespannungs
vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Halterungs
teil nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1
dargestellten Halterungsteils.
In dem Längsmittenschnitt von Fig. 1 erkennt man einen
Halterungsteil 1 mit mittig angeordneten Zapfen 1A, mit
dem der Halterungsteil in an sich bekannter Weise dreh
bar an der Bespannungsvorrichtung gelagert ist, so daß
der in Fig. 1 gestrichelt dargestellte zu bespannende
Rahmen 2 in alle zur Durchführung der Bespannung not
wendigen Winkeleinstellungen gebracht werden kann. Man
erkennt auch Kopf 3 und Herz 4 des Rahmens 2. Die Be
spannungsvorrichtung enthält weiter konventionell aus
gebildete und daher nicht dargestellte Spannvor
richtungen, mittels derer die jeweils in den Rahmen 2
eingeführte Bespannungssaite auf eine vorwählbare
Spannung beziehungsweise mit einer vorgewählten Spann
kraft gespannt wird.
Der Zapfen 1A erstreckt sich von einem weiter unten
beschriebenen und in Fig. 2 und 3 dargestellten
Träger 20 nach unten. Der Träger 20 enthält eine Lager
buchse 5, in der eine Spindel 6 um ihre Achse drehbar
gelagert ist. Die Spindel 6 trägt an gegenüberliegenden
Enden Gewindeteile 7A und 7B mit gegenläufigem Gewinde.
Mit den Gewindeteilen 7A und 7B sind zugehörige Gewinde
hülsen 8A und 8B mit entsprechend ausgebildetem Innen
gewinde im Eingriff. Die äußeren Enden 7C, 7D der Spin
del 6 sind gewindefrei und unverschiebbar, aber drehbar in
Stützen 9 an der Unterseite des Trägers 20 gelagert. Dreh
knöpfe 10 sind mit den äußeren Enden 7C und 7D verbunden;
ihre Betätigung ermöglicht eine Drehung der Spindel 6 um
ihre Achse und dadurch eine Verstellung der Gewindehülsen
8A und 8B parallel zur Längsachse des zu bespannenden
Rahmens 2 in gegenläufiger Richtung wegen der gegen
läufigen Gewinde an den Gewindeteilen 7A und 7B der
Spindel 6.
Die Gewindehülsen 8A und 8B tragen damit fest verbundene,
hochstehende Arme 11A bzw. 11B, die an ihren von den
Gewindeteilen 8A und 8B abgewandten Enden Halteelemente 13
für den Rahmen 2 tragen.
Die Haltemittel 12 sind insgesamt identisch ausgebildet
und spiegelbildlich zueinander angeordnet, und zwar in der
Längsachse des zu bespannenden Rahmens 2 an dessen Kopf 3
und Herz 4. Sie enthalten jeweils ein Halteelement 13,
das als Anschlagteil mit einer Auflagefläche 14 für den
zu bespannenden Rahmen 2 und einer Anschlagfläche 15
versehen ist. Wie insbesondere der Draufsicht von Fig. 2
zu entnehmen ist, besitzt die Anschlagfläche 15 eine
Krümmung, die an die Form des Rahmens 2 angepaßt ist
und der Innenseite des Rahmens 2 über einen Teil ihres
Umfangs flächig anliegt.
Weiterhin ist mit dem Halteelement oder Anschlagteil 13
ein nach oben aufragender Gewindestift 16 fest ver
bunden, auf den eine Feststellmutter 17 aufschraubbar
ist. Mittels der Feststellmutter 17 kann der Kopf 3
und in entsprechender Weise das Herz 4 des Rahmens 2
an dem Anschlagteil 13 festgeklemmt werden, und zwar
in einer solchen Weise, daß der gesamte Rahmen 2 während
der Durchführung der gesamten Bespannung fest und sicher
ohne Gefahr der Beschädigung festgehalten wird, gleich
zeitig aber an der während der Bespannung auftretenden
Verformung unter Einwirkung der anliegenden Spannkräfte
nicht behindert wird.
Die Arme 11A und 11B mit den Halteelementen 13 sind
durch die Spindel 6 gegeneinander verstellbar verbunden.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Ein
stellung der Halteelemente 13 in Längsrichtung an ver
schiedene Rahmengrößen angepaßt werden kann, so daß die
hier beschriebene Bespannungsvorrichtung nicht nur zur
Bespannung von Tennisschlägern, sondern auch zur Be
spannung von anderen Ballspielschlägern wie Squash-
und Badmintonschlägern verwendet werden kann.
Wie in der Draufsicht von Fig. 2 und auch in der
Seitenansicht von Fig. 3 erkennbar ist, enthält die
Bespannungsvorrichtung weiterhin einen aus zwei Parallel
streben 20A und 20B bestehenden, die Lagerbuchse 5 ein
schließenden Träger 20, der sich parallel zur Längs
achse des zu bespannenden Rahmens 2 erstreckt und von
dem an gegenüberliegenden Enden gleich ausgebildete,
spiegelbildlich angeordnete Spannbackenträger 21 auf
ragen. Jeder Spannbackenträger 21 enthält, vgl. Fig. 3,
zwei parallel nach oben verlaufende und radial auswärts
geneigte Glieder 22A und 22B, die an ihren dem
Träger 20 abgewandten Enden miteinander verbunden sind,
und zwar durch ein Kopfteil 23, an dem zwei Spannbacken
arme 24 und 25 an einer Spannbackenhalterung gehaltert
sind. Die konventionell ausgebildete und daher nicht
im einzelnen dargestellte Spannbackenhalterung ist mit
einem Stellknopf 26 versehen, bei dessen Betätigung die
Spannbackenarme 24 und 25 in eine Spreizstellung, in
der sie sich in seitlichem Abstand von dem zu be
spannenden Rahmen 2 befinden, und in eine Nahstellung
verschwenkt werden können, in der sie sich in geringem
seitlichen Abstand von dem zu bespannenden Rahmen 2
befinden.
Die Spannbackenarme 24 und 25 tragen an ihren freien
Enden gleich ausgebildete Halterungen 27 mit Spann
backen 28, die ein V-förmiges Profil haben, das ihre
halternde seitliche Anlage an den zu bespannenden
Rahmen 2 gestattet. Die Spannbacken 28 sind dadurch
in ihrer Höheneinstellung innerhalb der Halterungen 27
selbst einstellbar, daß sie in ihrer jeweiligen
Halterung 27 zwischen Federn in ihrer Mittellage ge
halten sind. Sie können sich daher selbsttätig und
reversibel an verschiedene Höheneinstellungen des zu
bespannenden Rahmens 2 anpassen.
Jeder Spannbackenträger 21 ist mit parallelen Elementen
30 und 31, die gegen das Innere des zu bespannenden
Rahmens 2 vorspringen, an den Streben 20A und 20B des
Trägers 20 befestigt. Wie besonders aus Fig. 3 ersicht
lich ist, erstreckt sich der Arm 11A zwischen den Ele
menten 30 und 31 und den Gliedern 22A und 22B des radial
auswärts geneigten Spannbackenträgers 21. Es wird dadurch
gewährleistet, daß der Spannbackenträger 21 die Ver
stellung des Armes 11A entlang der Längsachse des
Rahmens 2 mittels des Drehknopfes 10 und der Spindel 6
nicht behindert. Der gegenüberliegende Spannbacken
träger 21 ist in gleicher Weise ausgebildet.
Der Träger 20 trägt weiterhin auf der dem Zapfen 1A
abgewandten, oberen Seite einen Teller 35, an dem in
üblicher Weise ausgebildete und daher nur schematisch dar
gestellte Spannzangen 36 mit lösbaren Befestigungs
mitteln 37 derart befestigt sind, daß sie dem Innen
raum des zu bespannenden Rahmens 2 zugekehrt sind. Da
durch können die jeweils zuletzt gespannten Saiten
einer Bespannung unter der vorgewählten Spannkraft
eingespannt gehalten werden, während die nachfolgende
Bespannungssaite eingezogen wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bespannung des Rahmens von Ballspiel
schlägern, enthaltend einen Halterungsteil (1) mit
einem drehbar gelagerten Träger (20) und daran ange
ordnete Haltemittel (12) für den zu bespannenden
Rahmen (2), die am Kopf (3) und Herz (4) des Rahmens
(2) angreifende, in Längsrichtung des Rahmens (2)
gegeneinander verstellbare Halteelemente aufweisen,
sowie mindestens ein Paar von seitlich an dem Rahmen
(2) angreifenden, in der Höhe selbsteinstellbaren
Spannbacken (28), die zwischen einer vom Rahmen (2)
gelösten Stellung und einer Stellung zur Anlage am
Rahmen (2) verstellbar sind, mit mindestens einer
in vorgegebener Bahn bewegbaren Spannzange (36) zum
Einspannen der jeweils zuletzt gespannten Be
spannungssaite und einer Spannvorrichtung, mittels
derer die jeweils in den Rahmen (2) eingeführte
Bespannungssaite auf eine vorgegebene Spannung
spannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (12)
Feststellglieder aufweisen, mittels derer der Kopf (3)
und das Herz (4) des zu bespannenden Rahmens (2)
feststellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Feststellglied ein Klemmglied (17) auf
weist, das den Rahmen (2) an einer Auflagefläche (14)
festklemmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Halteelement ein Anschlagteil (13) mit einer
an die Form des Rahmens (2) angepaßten Anschlag
fläche (15) und einer Auflagefläche (14) für den zu
bespannenden Rahmen (2) aufweist, und jedes Fest
stellglied einen von dem Anschlagteil (13) auf
ragenden Gewindestift (16) und eine damit zusammen
wirkende, den Rahmen (2) auf die Auflagefläche (14)
klemmende Feststellmutter (17) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Anschlagteil (13) am oberen Ende eines
Armes (11A, 11B) angeordnet ist, dessen dem Anschlag
teil (13) abgewandtes Ende an einer Stelleinrichtung
befestigt ist, mittels derer der Arm (11A, 11B) und
damit das Anschlagteil (13) gegenüber dem zu be
spannenden Rahmen (2) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung aus einer um ihre Achse
drehbar gelagerten Spindel (6) besteht, deren freies
Ende (7C, 7D) einen Drehknopf (10) trägt, und der
Arm (11A, 11B) an dem dem Anschlagteil (13) abge
wandten Ende an einer Gewindehülse (8A, 8B) be
festigt ist, deren Gewinde mit einem Gewindeteil (7A,
7B) der Spindel (6) im Eingriff ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kopf (3) und dem Herz (4) des zu bespannenden
Rahmens (2) gleich ausgebildete Halteelemente zuge
ordnet sind und eine einzige, in einer Lagerbuchse (5)
drehbar gelagerte Spindel (6) vorgesehen ist, in der
an gegenüberliegenden Enden gegenläufige Gewindeteile
(7A, 7B) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (5) an dem Träger (20) angeordnet
ist, der mit einem Zapfen (1A) drehbar gelagert ist,
und auf der diesem Zapfen (1A) abgewandten Seite einen
die Spannzangen (36) aufnehmenden Teller (35) trägt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar von Spannbacken
armen (24, 25) an einem trägerfest angeordneten Spann
backenträger (21) an dessen dem Träger (20) abgewandten
Ende angeordnet sind, an dem Verstellmittel (26) zur
Verstellung der Spannbackenarme (24, 25) zwischen der
von dem zu bespannenden Rahmen (2) gelösten Stellung
und der Stellung zur Anlage an dem zu bespannenden
Rahmen (2) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spannbackenarm (24, 25) an seinem freien
Ende eine Spannbackenhalterung (27) mit zwischen
Federn gelagerten Spannbacken (28) enthält, die zur
Ausrichtung zu dem Rahmen (2) in ihrer Spannbacken
halterung (27) in der Höhe selbst einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannbackenträger (21) zwei paral
lel verlaufende Glieder (22A, 22B) enthält, die an dem
Träger (20) befestigt sind und an dem vom Träger (20)
abgewandten Ende miteinander verbunden sind, daß die
Glieder (22A, 22B) zwischen dem Träger (20) und dem
von diesem abgewandten Ende unter einem nach außen gerich
teten Winkel verlaufen, und daß der das Anschlagteil (13)
tragende Arm (11A, 11B) teilweise zwischen den beiden
Gliedern (22A, 22B) des Spannbackenträgers (21) ver
läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105983A DE4105983A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Bespannungsvorrichtung fuer ballspielschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105983A DE4105983A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Bespannungsvorrichtung fuer ballspielschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105983A1 true DE4105983A1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6425904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4105983A Withdrawn DE4105983A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Bespannungsvorrichtung fuer ballspielschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105983A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999001185A1 (en) * | 1997-07-02 | 1999-01-14 | Vaclav Zdrazila | Racket mounting assembly for stringing machine |
-
1991
- 1991-02-26 DE DE4105983A patent/DE4105983A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999001185A1 (en) * | 1997-07-02 | 1999-01-14 | Vaclav Zdrazila | Racket mounting assembly for stringing machine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |