DE4105903C2 - Vollmantelzentrifuge als Reiniger für Stoffsuspensionen - Google Patents

Vollmantelzentrifuge als Reiniger für Stoffsuspensionen

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    • D21D5/18Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
    • D21D5/22Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in apparatus with a vertical axis
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmantelzentrifuge der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Zentrifuge ist z. B. in der US 4 443 331 gezeigt. Die zu reinigende Suspension wird beim Rotieren des Apparats in Drehbewegung versetzt. Infolge der Fliehkräfte sammeln sich die Leichtteile in Richtung zu der Apparat-Mittellinie hin, während die Schwerteile ganz außen anfallen. Mittels getrennter Austrittsleitungen sollen diese Verunreinigungen vom Gutstoff, d. h. von der gereinigten Suspension getrennt abgezogen werden.
Die Wirkung beim Abscheiden von Leichtteilen kann unter ungünstigen Bedingungen unzureichend sein. Das Abscheiden von Schwerteilen konnte nicht immer zufriedenstellend realisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Zentrifuge in ihrer Abscheidung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben.
Beim Betrieb wird in bekannter Weise das Prinzip der Fliehkraft ausgenützt, wobei sich in dem Rotationsfeld die Schwerteile an der Wand des Außenzylinders ansammeln, während die Leichtteile nach innen zu der Wand des Innenzylinders hin streben. Die zu behandelnde Suspension wird axial der Zentrifuge zugeführt und durch eine pumpenartige Beschaufelung auf den Radius der Abscheidekammer gefördert, in der Weise, daß am Ende eines jeden Pumpenschaufel-Strömungskanals eine plötzliche Erweiterung der Strömungskanäle in der Weise erfolgt, daß dieser Stufendiffusor meridional in die Abscheidekammer einmündet.
Die stufensprungartige Erweiterung der Strömungskanäle induziert in der Strömung eine hohe isotope Turbulenz, die in der Lage ist, die gegebenenfalls um die auszuscheidenden Teile herum agglomerierten Fasern wieder auseinander zu reißen und auf diese Weise die Teile freizulegen.
Zur Aufrechterhaltung oder weiteren Verstärkung dieser Turbulenz können, wenn nötig, d. h. wenn z. B. die Turbulenzdämpfung infolge hoher Faserkonzentration groß ist, zusätzliche Turbulenzanreger auf dem Innenzylinder vorgesehen werden, z. B. in Form von nasenartigen in die Strömung in der Abscheidekammer hineinragenden Verdrängungskörpern.
Die Abscheidekammer ist kreisringförmig gestaltet, wobei die Radienverhältnisse zwischen dem Innen- und dem Außenzylinder im Bereich von 0,5 bis 1, insbesondere etwa 0,70 liegen.
Der Austrag der Leichtteile, die sich am Innenzylinder der Abscheidekammer ansammeln, geschieht über schutenförmige Öffnungen im Innenzylinder an dessen austrittsseitigem Ende. Diese Vertiefungen münden in zwischen den Innenzylinder abschließenden Kegelmänteln vorgesehene Kanäle und führen weiter in ein feststehendes Zentralrohr. Die beiden, diese Kanäle begrenzenden Kegelmäntel enden in einer Dichtung. Durch das Zentralrohr werden die Leichtteile mit einem gewissen Anteil an Flüssigkeit der Suspension getrennt vom Hauptstrom der Suspension, ausgetragen. Der die Leichtteile begleitende Suspensionsanteil kann mit 0,5 bis 3% des den Apparat durchsetzenden Suspensionsstromes bemessen sein.
Die Bauweise mit der kreisringförmigen Abscheidekammer und die getrennte Führung des Innenzylinders ermöglichen es, daß mit Hilfe eines stark untersetzenden Reduziergetriebes mit koaxialer An- und Abtriebswelle, dessen Antriebswelle auf der der Drehzahl Null gehalten wird, die Drehzahl des getrennten Teiles des Innenzylinders etwas größer oder kleiner als die Drehzahl des Außenzylinders zu halten. Das Getriebe ist in dem konischen Endteil des Außenzylinders, bzw. in dem konischen, den Innenzylinder abschließenden Mantel befestigt. Das Getriebe kann so gewählt werden, daß der Drehzahlunterschied im Bereich zwischen 0,1 und 2% liegt, insbesondere bei 0,5%. Zum Festhalten der Getriebe-Antriebswelle auf Drehzahl Null wird diese an dem Zentralrohr zum Abführen der Leichtteile stillstehend gehalten. Zum Verändern der Relativgeschwindigkeit des Innenzylinders ist diese Welle mit einem Motor antreibbar. Der getrennte und eigens rotierbare Teil des Innenzylinders trägt mindestens einen Schaber, der in eine achsparallel an ihm angebrachte Nut in der Außenwand des Innenzylinders einschiebbar ist. Dann schabt der Schaber beim Betrieb kontinuierlich den Außenzylinder zum Freihalten von Feststoffanbackungen, indem diese Teilchen, die Schwerteile nämlich, bei jedem Schaberdurchgang etwas aufgewirbelt und dann von den Strömungsschleppkräften weiterbefördert werden. Es können mehrere solcher Schaber in gleichmäßiger Umfangsteilung am Innenzylinder angeordnet werden.
Mindestens am Austrittsende der Abscheidekammer, gegebenenfalls für grobe Schwerteile auch in der Mitte und/oder gleich in der Nähe des Eintrittsabschnitts der Abscheidekammer, ist je eine umlaufende, kreisringförmige Sammelnut vorgesehen, in die hinein die Schwerteile fallen. In der jeweiligen Sammelnut läuft beim Betrieb, ebenfalls von dem eigens rotierbaren Innenzylinder mitgeschleppt, ein Schiebering mit um. Dieser trägt Rippen, die die Schwerteile in Umfangsrichtung weiterschieben, bis zu einer oder mehreren in gleichmäßiger Umfangsteilung vorgesehenen Öffnungen, sogenannte Spucköffnungen, die durch die Wand des Außenzylinders führen. Diese Öffnungen werden durch eine Schieberöffnung in dem Schiebering bei seinem Umlauf jeweils kurzzeitig aufgesteuert, d. h. geöffnet. Infolge des Überdrucks der Suspension in der Abscheidekammer ergibt sich eine kräftige Strömung durch diese in dem Moment geöffneten Spucköffnungen, welche die Schwerteilansammlung in der Nähe der Rippen des Steuerschiebers mit nach außen reißt. Hier anschließend ist eine feststehende, den rotierbaren Außenzylinder umschlingende Sammelrinne angebracht, die die austretenden Schwerteile auffängt und ableitet.
An die Spucköffnungen an der äußeren Wand des Außenzylinders werden Umlenkstücke angebracht, die die austretenden Schwerteilestrahlen relativ zur Drehrichtung des Außenzylinders nach rückwärts lenken. Damit prallt der Strahl mit einer tangentialen Geschwindigkeitskomponente und mit möglichst geringer Relativgeschwindigkeit auf die Wandung der Sammelrinne, was zur Verminderung des Verschleißes günstig ist, zu weniger Spritzwasserbildung führt und zusätzlich einen gewissen Antrieb ergibt. Damit die mit aufkonzentrierten Schwerteilen in Kontakt kommenden Wandungen möglichst gegen Verschleiß geschützt werden, können diese Wandungen, insbesondere also die Innenkontur des Außenzylinders, die umlaufenden Sammelnuten, die Spucköffnungen mit den Umlenkstücken sowie die Sammelrinnen mit verschleißfesten Beschichtungen versehen werden.
Die Aufstellungsart ist an sich beliebig, da die rotationsbedingte Fliehkraftbeschleunigung ein Vielfaches der Erdbeschleunigung beträgt. Um der oben erwähnten Forderung nach kleinerem Platzbedarf nachzukommen, wird jedoch eine vertikale Aufstellung des Apparats bevorzugt. Dabei kann der Suspensionseintritt unten oder oben sein, wobei wiederum der untenliegende Eintritt bevorzugt wird. Da die Zentrifuge ein rasch drehendes, vergleichsweise schweres System darstellt, ist auf sorgfältige Lagerung in bezug auf kritische Drehzahlen zu achten. Dazu werden die beiden den Außenzylinder lagernden Lagergehäuse je auf einer Platte befestigt, die wiederum durch steife Verbindungsteile miteinander verbunden sind. Diese Platten und Träger bilden einen Innenrahmen, der mittels elastischer, dämpfender Elemente abgestützt ist gegenüber Traversen eines mit recht groben Toleranzen herstellbaren Außenrahmens. Zum Verlegen der wichtigsten kritischen Drehzahlen in unschädliche Drehzahlbereiche können Ort, Anzahl und Härte dieser elastischen, dämpfenden Elemente nach Bedarf frei gewählt werden.
Da die Schaber in der Abscheidekammer als Verschleißteile zu betrachten sind, ist auf ihr leichtes Auswechseln zu achten. Dazu wird die Zentrifuge so gebaut, daß nach Lösen weniger Flanschverbindungen und Wegnahme eines leichten Ausbaustückes die ganze Abscheidekammer mittels einer an dem Innenrahmen angebauten Vorrichtung abgesenkt und ausgeschwenkt werden kann, so daß die kreisringförmige Abscheidekammer axial von oben zugänglich wird und die gegebenenfalls verschlissenen Schaber leicht aus ihren Nuten ausgezogen und neue in diese eingesetzt werden können.
An besonders verschmutzungsanfälligen Stellen, wie z. B. Schaufeleintrittskanten der Eintrittsbeschaufelung, können leicht und rasch ausbaubare Teile in den Außenwandungen des Reinigers (z. B. Handlöcher u.ä.) vorgesehen werden, so daß Inspektion und/oder Reinigung während einer kurzen Stillstandszeit möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, welche die Zentrifuge schematisch, teilweise im axialen Längsschnitt, zeigt, dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Die zu reinigende Stoffsuspension, eine Altpapier-Fasersuspension, wird der vertikal im Raum aufgestellten Zentrifuge durch eine Leitung 1 zugeführt. Ein elastisches Element, z. B. ein Gummi-Kompensator 2 verhindert, daß namhafte Kräfte von der Zuleitung auf die Zentrifuge übergreifen. Es folgt ein Bogen 3 mit einem Konus 4, durch welche die Suspension in die axiale Zuströmleitung 5 geführt wird. Zwischen dem bis hierher feststehenden und dem folgenden drehbaren Teil ist hier eine Dichtung 6 vorgesehen, entweder als Packung oder als Gleitringdichtung ausgebildet, sowie eine Lagerung 59, die sowohl axiale als auch radiale Kräfte aufnehmen kann. Weiterhin strömt die Suspension durch ein Konusstück 8, das auf einem Flansch einen Zahnkranz 9 trägt, über den die gesamte Zentrifuge mittels eines Zahnriemens 10 vom Motor 11 angetrieben wird. Das Konusstück 8 dient gleichzeitig als leicht ausnehmbares Ausbaustück, das bei Wartungsarbeiten zuerst herausgenommen werden kann, wie später erklärt wird. Es ist mit verschließbaren Handöffnungen 12 versehen, die es gestatten, die kritische, verschmutzungsanfällige Einlaufpartie zu inspizieren und gegebenenfalls zu reinigen.
Es folgt in der Strömungsrichtung eine pumpenartige Eintrittsbeschaufelung 13, die so geformt ist, daß sie die ankommende Strömung möglichst stoßfrei auffängt, auf größeren Radius hinausleitet und in meridionaler Richtung entläßt. Diese Beschaufelung 13 ist so vorgesehen, daß nirgends kleinere Durchströmspalten als z. B. 12 mm entstehen, so daß auch recht grobe Festteile nicht zur Verstopfung des Apparats führen.
Am Austrittsende dieser Beschaufelung 13 erweitern sich die Strömungskanäle nach Art eines Mehrfach-Stufendiffusors 14 sprunghaft. Eine erste erweiterte Kammer des Stufendiffusors 14 ist in der Zeichnung angedeutet. Von dieser erfolgt der zweite Stufendiffusor-Sprung auf die Dimension der kreisringförmigen Abscheidekammer 15. Der Zweck dieser stufenartigen Erweiterung der Strömungskanäle ist, eine hohe Turbulenz der in die Abscheidekammer 15 eintretenden Suspension zu verursachen, die in der Lage ist, einzelne Faserzusammenballungen auseinander zu reißen und eventuell darin eingewickelte, eingepackte Leicht- und Schwerteile als auch die Fasern freizulegen. In dieser Anordnung ist eine gleiche Anzahl der einzelnen Diffusorenkammern wie die der Schaufeln der Eintrittsbeschaufelung 13 vorgesehen.
Die Abscheidekammer 15 wird durch Wände der konzentrisch und koaxial angeordneten Außenzylinder 16 und Innenzylinder 17 gebildet und begrenzt. Günstige Abscheideverhältnisse und Durchströmungen ergeben sich bei Radienverhältnissen des Innen- und Außenzylinders im Bereich von 0,50 bis 0,85, insbesondere etwa 0,70. Zum Erhöhen der Strömungsturbulenz und dadurch Hindern der Teilchensammlungen an der Wandung ist die Wand des Innenzylinders 17 mit nasenartigen Vorsprüngen 18 versehen. Es bietet sich eine Reihe von bekannten Turbulenz erregenden Elementen, die in den Bereich der Abscheidekammer 15 hineinragen zur Auswahl an.
In der Abscheidekammer 15 werden sich infolge der Fliehkräfte die Leichtteile an der Außenwand des Innenzylinders 17 sammeln, während die Schwerteile gegen die Innenwand des Außenzylinders 16 getragen werden. Am Austrittsende der Abscheidekammer 15 sind Abzugsvorrichtungen 19 und Sammelnuten 20 für die Leichtteile und die Schwerteile vorgesehen. Für die Leichtteile sind schutenartige Öffnungen als Abzugsvorrichtungen 19 im Innenzylinder 17 vorgesehen, die in anschließende Abfuhrkanäle 21 einmünden. Diese Kanäle 21 werden zwischen zwei Kegelmänteln 22 und 23 gebildet, die mittels Verbindungsrippen zusammengehalten werden und den Innenzylinder 17 nach oben abschließen. Die Kegelmäntel enden in Dichtungen 25 bzw. 26. Die Leichtteile mit einem gewissen Anteil der Suspension fließen in ein feststehendes Zentralrohr 27, das sich erweitert und zuletzt über ein elastisches Element 28 nach außen führt.
Günstig ist es, wenn der die Leichtteile begleitende Suspensionsstrom etwa 0,5 bis 3% der durchzusetzenden Eintrittsmenge der Suspension ausmacht.
In der Mitte des feststehenden Zentralrohres 27 befindet sich eine Welle 29, die mit einer Getriebeantriebswelle 35 gekoppelt ist. Wie es später erklärt wird, dreht sich normalerweise diese Welle 29 nicht. Sie ist aber auch motorisch drehbar zu dem Zweck, der auch später erklärt wird. Deshalb führt die Welle 29 durch eine Dichtung 30 aus dem Zentralrohr 27 nach außen zu einem Hilfsmotor 31.
Die Schwerteile fallen am Ende der Abscheidekammer 15 in eine ringförmige, am Umfang des Außenzylinders 16 in der Umfangsrichtung verlaufende Sammelnut 20. Damit die Schwerteile, die irgendwo auf der Innenwand des Außenzylinders 16 auftreffen, verläßlich unterstützt auch bis zu der Sammelnut 20 befördert werden, sind elastische Schaber 32 vorgesehen, die am Innenzylinder 17 in einer achsparallel zur Innenzylinderachse verlaufenden Nut 33 eingeschoben und gehalten sind. Der Innenzylinder 17 dreht sich beim Betrieb relativ zum Außenzylinder 16 langsam, d. h. bei einer Umdrehungszahl des Außenzylinders 16 von beispielsweise 1500 pro Minute, dreht sich der Innenzylinder 17 mit z. B. 1490 U/min im gleichen Sinn. Angetrieben wird der Innenzylinder 17 mit Hilfe eines Umlauf-Reduziergetriebes, des Reduziergetriebes 34, mit fluchtender Antriebswelle 35 und Abtriebswelle 36. Das Gehäuse dieses Getriebes 34 ist fest mit dem Kegelmantel 22 verbunden, und die Antriebswelle 35 wird mittels der zu ihr gekoppelten Welle 29 auf Drehzahl Null gehalten resp. mit dem Hilfsmotor 31 gedreht.
Die mit den Rippen verbundenen Kegelmäntel 22 und 23 sind über die Schaufeln der turbinenartigen Austrittsbeschaufelung 37 fest mit dem konischen Endteil 38 der Zentrifuge, der den Abschluß des mit dem Motor 11 rotierbaren Außenzylinders 16 bildet, verbunden. Von diesem kraft- wie formmäßig geschlossenen System ist der die Abscheidekammer 15 im wesentlichen seinerseits begrenzende Teil des Innenzylinders 17 kraftmäßig getrennt, so daß er eigens und separat relativ zum Außenzylinder 16 mit den oben erwähnten Mitteln drehbar ist:
Eine Mitnehmerkupplung 39 auf der Abtriebswelle 36 treibt den getrennten Teil des Innenzylinders 17 mit einer gegenüber dem mit dem Außenzylinder 16 verbundenen oben besagten System etwas verminderten Drehzahl an. Damit der Teil des Innenzylinders 17 die relative Drehbewegung ausführen kann, ist er von dem inneren Kegelmantel 22 getrennt und an beiden Enden, oben wie unten, in Lagern 40 und 41 gelagert. Dichtungen 42 und 43 verhindern das Eindringen von Suspension aus der Abscheidekammer 15 in das hohle Innere des Innenzylinders 17.
Dank der langsamen Relativbewegung zwischen dem Außenzylinder 16 und dem Innenzylinder 17 streifen die Schaber 32 entlang der Innenwand des Außenzylinders 16 und verhindern so Anbackungen von Schwerteilen hier, wobei die Schwerteile weiter von den Strömungs-Schleppkräften getragen werden, bis sie in die Sammelnut 20 fallen.
Die in die Sammelnut 20 gefallenen Schwerteile werden dort von in einem Schieberring 44 vorgesehenen Rippen, der ebenfalls von dem drehbaren Teil des Innenzylinders 17 über in der Nut 33 eingesetzten Arme und/oder Schleppbolzen 46 mitbewegt wird, in Umfangsrichtung geschleppt, bis sie in den Bereich der aus der Sammelnut 20 herausführenden Spucköffnungen, der Öffnungen 47, gelangen. Durch eine durch den Schiebering 44 in Richtung nach außen führende Schieberöffnung tritt, in dem Moment, wo sich beim Drehen des Schieberings 44 die Schieberöffnung an der Spucköffnung befindet, ein auf bei dem Umlauf des Schieberings 44 eine kurze Zeitdauer begrenzter Strahl, der die Schwerteile durch die Spucköffnung austrägt und prallt auf eine Wand einer feststehenden, aus zwei Teilstücken zusammengebauten, den Außenzylinder 16 umschlingenden Sammelrinne 49. Diese hat an mindestens einer Stelle ein Ablaufrohr 50. Dichtungen zwischen der Sammelrinne 49 und der Außenwand des Außenzylinders 16 verhindern, daß Spritzwasser an unerwünschten Stellen austritt.
Der aus der Spucköffnung austretende Strahl wird so gelenkt, daß er relativ zur Drehrichtung des Außenzylinders 16 nach rückwärts weist. Dazu wird auf die Spucköffnung auf die Außenwand des Außenzylinders 16 ein bogenartiges Lenkstück aufgesetzt. (In der Zeichnung nicht gezeigt).
Am Umfang des Außenzylinders 16 werden mehrere in symmetrischer Anordnung verteilte Spucköffnungen angebracht, die zum gleichen Zeitpunkt durch den Schiebering 44 jeweils aufgesteuert werden.
Eine gleiche, nicht detailliert in der Zeichnung dargestellte Schwerteile-Austragsvorrichtung mit der bereits beschriebenen Sammelnut 20 kann am eintrittsseitigen Ende der Abscheidekammer 15 und/oder auch in ihrer Mitte vorgesehen werden. Das in dem Fall, daß überdurchschnittlich schwere Schwerteile anfallen, die dann nicht so weit nach oben transportiert werden müssen.
Der Austrag des Gutstoffes, d. h. der gereinigten Suspension, erfolgt durch den konischen Endteil 38 des Außenzylinders 16 mit den an ihm befestigten Schaufeln der turbinenartigen Austrittsbeschaufelung 37. Diese Schaufeln sind auch an dem Kegelmantel 23 befestigt. Die Schaufeln sind an ihrem Austrittsende so gekrümmt, daß sie die Strömung drallfrei in das koaxiale Austrittsrohr 53 führen. Dieses trägt eine Lagerung 54, ein sog. Loslager, das keine axialen Kräfte aufnimmt und eine Verschiebung des Austrittsrohres 53 in axialer Richtung zuläßt, sowie eine Dichtung 55. Es folgt ein austrittsseitiger Krümmer 56 sowie ein elastisches Zwischenstück 57 und endlich eine Austrittsleitung 58.
Die untere Lagerung 7 und die obere Lagerung 54 sind in Lagergehäusen 59 bzw. 60 eingebaut, die ihrerseits an je einer Platte 61 bzw. 62 befestigt sind, die mittels mehrerer deformationsfreier Verbindungselemente 63, z. B. Rohre, fest miteinander verbunden sind. Diese zwei Platten 61 und 62 bilden zusammen mit den Verbindungselementen 63 einen inneren Rahmen. Auf der unteren Platte 61 ist auch der Motor 11 befestigt.
Der innere Rahmen ist mittels gummielastischer, härterer oder weicherer, dämpfender Elemente 64 auf einem äußeren Rahmen abgestützt, der aus Trägern 65 zusammengebaut ist.
Durch diese Anordnung der Zentrifuge in den zwei Rahmen, dem inneren und dem äußeren, kann eine kritische Drehzahl der im Betrieb rotierenden Zentrifuge in weiten Grenzen verändert werden. Mit entsprechender Wahl von Ort, Anzahl und Härte der gummielastischen Elemente 64 kann die kritische Drehzahl so in einen unschädlichen Drehzahlbereich verlegt werden.
An dem inneren, gegebenenfalls auch an dem äußeren Rahmen kann eine nicht gezeichnete Schutzversicherung angebracht werden, die ein Berühren der rotierenden Zentrifuge verhindert.
Für Wartungsarbeiten, wie z. B. Auswechseln der Schaber 32, oder Inspektion und Reinigung der Schaufelungen 13 und 37, oder Wartung des Getriebes 34 werden nach Entferne der Sammelrinnen 49 zuerst die Flanschverbindungen des Konusstückes 8 gelöst, dann wird mittels einer nicht detailliert dargestellten Vorrichtung 66 der Außenzylinder 16 gepackt, einige Millimeter angehoben, so daß das Konusstück 8 aus seinen Versatzungen herausgehoben und seitlich weggenommen werden kann. Nach dem Lösen einer Flanschverbindung bei der Sammelnut 20 kann mit der Vorrichtung 66 die gesamte Abscheidekammer 15 mit der Eintrittsbeschaufelung 13 abgesenkt werden, bis die Getriebekupplung, die Mitnehmerkupplung 39, zu dem eigens separat rotierbaren Teil des Innenzylinders 17 zum Vorschein kommt und gestattet, daß die ganze Abscheidekammer 15 seitlich ausgeschwenkt wird. Jetzt können die Schaber 32 in axialer Richtung nach oben aus den Nuten 33 herausgezogen und, wenn nötig, neue eingesetzt werden. Ebenso kann jetzt auch der nun zugängliche Schiebering 44 inspiziert und, wenn nötig, ersetzt werden. Die beiden Beschaufelungen 13 und 37 sind ebenfalls zugänglich.

Claims (21)

1. Vollmantelzentrifuge als Reiniger für Stoffsuspensionen, insbesondere für Altpapier-Faserstoffsuspensionen, aus welchen Fremdteile abzuscheiden sind, der in einem hohlen, rotierbaren Außenzylinder (16) einen kreisringförmigen, axial durchströmbaren Abscheideraum aufweist, dem eine pumpenartige Eintrittsbeschaufelung (13) zum Transport der Suspension in den Abscheideraum vorgeschaltet und eine turbinenartige Austrittsbeschaufelung (37) zur Aufnahme und Weitertransport des Hauptstromes der gereinigten Suspension nachgeschaltet ist, und aus welchem Abscheideraum ein Austrag für Leichtteile sowie für Reinsuspension herausführen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Außenzylinder (16) koaxial ein mitrotierbarer Innenzylinder (17) angeordnet ist, so daß eine kreisringförmige Abscheidekammer (15) gebildet wird, daß der Eintrittsbeschaufelung (13) unmittelbar ein Mehrfach-Stufendiffusor (14) in Stromrichtung nachgeschaltet ist, der meridional in die Abscheidekammer (15) einmündet,
daß für den Austrag der Leichtteile Öffnungen (Abzugsvorrichtungen 19) am austrittseitigen Ende des Innenzylinders (17) vor der Austrittsbeschaufelung (37), die durch die Wand des Innenzylinders (17) in sein Inneres führen zum Durchlassen der abgeschiedenen Leichtteile mit einem Flüssigkeitsanteil, angeordnet sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Austrag von Schwerteilen an der Innenwand des Außenzylinders (16) mindestens eine Sammelnut (20) für die abgeschiedenen Schwerteile vorgesehen ist, aus welchen Öffnungen (47) durch die Wand des Außenzylinders (16) führen, die zum jeweils kurzzeitigen Öffnen in zeitlichen Abständen eingerichtet sind, so daß die beim Betrieb angesammelten Schwerteile durch die Öffnungen (47) nach außen in zeitlichen Intervallen mit dem in der Abscheidekammer (15) herrschenden Überdruck herausbefördert werden,
daß im Bereich der Abscheidekammer (15) Mittel (Vorsprünge 18 bzw. Schaber 32) zum Unterstützen der Bewegung der abgeschiedenen Schwerteile entlang der die Abscheidekammer (15) begrenzenden Wandung im Betrieb zu den jeweiligen Austragsstellen (Abzugsvorrichtung 19 bzw. Sammelnut 20) sowie zum Verhindern von Ansetzen der abgeschiedenen Teile an der Wandung vorgesehen sind.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (17) geteilt ist und einen die Abscheidekammer (15) begrenzenden Teil aufweist, der einen eigenen Antrieb hat, der es ermöglicht, beim Betrieb diesen Teil des Innenzylinders (17) mit einer zur Drehzahl des Außenzylinders (16) unterschiedlichen Drehzahl rotieren zu lassen.
4. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Unterstützen der Bewegung der abgeschiedenen Teile die Wandung der Abscheidekammer mit zweckmäßig ausgebildeten und versetzten Vorsprüngen (18) versehen ist.
5. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeteilte Teil des Innenzylinders (17) mindestens einen Schaber (32) trägt, der beim Betrieb die an der Wand des Außenzylinders (16) abgeschiedenen Schwerteile unter Mitwirkung der Strömungs-Schleppkräfte zu der mindestens einen Sammelnut (20) zu befördern hat.
6. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeteilte, gesondert antreibbare Teil des Innenzylinders (17) mit einem Schiebering (44) über Arme verbunden ist, der beim Betrieb zum Drehen in der Sammelnut (20), damit zum Bewegen der in der Sammelnut (20) angesammelten Schwerteile in Bereich der nach außen führenden Öffnungen (47) und zum im Betrieb zeitweiligen Abdecken und zur kurzzeitigen Freigabe der Öffnungen (47) ausgeführt ist.
7. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der pumpenartigen Eintrittsbeschaufelung (13) nachgeschaltete Stufendiffusor (14) zweistufig ausgebildet ist und daß die Anzahl der den Stufendiffusor (14) bildenden Einzeldiffusoren der Anzahl der Schaufeln der Eintrittsbeschaufelung (13) gleich ist.
8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Stufendiffusoren (14) folgende turbulenzanregende Bauteile (Vorsprünge 18) vorgesehen sind, die in den Bereich der Abscheidekammer (15) hineinragen.
9. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Radienverhältnis des Innenzylinders (17) zum Außenzylinder (16) im Bereich zwischen 0,5 und 1, insbesondere bei 0,7 liegt.
10. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des eigens antreibbaren Teiles des Innenzylinders (17) mittels eines stark untersetzenden Reduziergetriebes (34) erfolgt, das über eine zu dem Teil koaxiale An- und Abtriebswelle (Welle 29, Getriebeantriebswelle 35, Abtriebswelle 36) mit einem Hilfsmotor (31) verbunden ist, bei welchem Reduziergetriebe (34) beim Betrieb eine etwas abweichende Drehzahl des Innenzylinders (17) von der des Außenzylinders (16) durch Halten der Welle (29) im Stillstand einstellbar ist.
11. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb der Drehzahlunterschied zwischen dem Innenzylinder (17) und dem Außenzylinder (16) im Bereich von plus/minus 0,1 bis 2,0% insbesondere von 0,5% der Drehzahl des Außenzylinders (16) einstellbar ist.
12. Zentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austrag der Leichtteile aus dem Inneren des Innenzylinders (17) ein zu ihm koaxiales Rohr (Zentralrohr 27) vorgesehen ist, wobei die Antriebswelle (Welle 29 und Getriebeantriebswelle 35) koaxial zu dem Rohr (Zentralrohr 27) in diesem geführt ist.
13. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schaber (32) in der Wand des Innenzylinders (17) in einer achsparallel zu diesem, an ihm verlaufenden Nut (33) befestigt ist.
14. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand des Innenzylinders (17) eine Anzahl von Schabern (32) in gleichmäßiger Umfangsteilung angeordnet ist.
15. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenzylinder (16) mindestens eine Sammelnut (20) für die Schwerteile am Austrittsende der Abscheidekammer (15) vor dem Anfang der Austrittsbeschaufelung (37) und eine Sammelnut im - in Stromrichtung gesehen - Anfangsbereich der Abscheidekammer (15) in der Nähe des Stufendiffusors (14) vorgesehen sind.
16. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von aus der Sammelnut (20) führenden Öffnungen (47) vorgesehen ist, die in gleichmäßiger Umfangsteilung angeordnet sind.
17. Zentrifuge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Austragsrichtung hinter den aus der Sammelnut (20) führenden Öffnungen (47) an dem Außenzylinder (16) Umlenkstücke befestigt sind, zum Lenken der austretenden mit Schwerteilen beladenen Suspensionsstrahlen beim Betrieb relativ zur Drehrichtung des Außenzylinders (16) nach rückwärts.
18. Zentrifuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle beim Betrieb mit aufkonzentrierten Schwerteilen in Kontakt kommenden Wandungen und Teile mit einem verschleißfesten Belag versehen sind.
19. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiniger vertikal im Raum steht, wobei der Suspensionseintritt (Konus 4) unten und die Austritte der gereinigten Suspension (Austrittsrohr 53) und der Leicht (Abzugsvorrichtung 19) und Schwerteile (Sammelnut 20) oben vorgesehen sind.
20. Zentrifuge nach Anspruch 5 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (16) im Bereich des oberen Endes der Abscheidekammer (15) entlang einer horizontalen Schnittebene teilbar ausgeführt ist, und daß so sein unterer Teil mit dem drehbaren Teil des Innenzylinders (17) mittels einer in dem Innenrahmen (Platten 61, 62, Verbindungselemente 63) eingebauten Vorrichtung (66) absenkbar und ausschwenkbar ist, wodurch die Abscheidekammer (15) axial von oben im Bedarfsfall zugänglich ist für Wechsel des mindestens einen Schabers (32).
21. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Inspizieren und gegebenenfalls Reinigen von besonders verschmutzungsanfälligen Stellen leicht ausbaubare Teile (Handöffnungen 12) vorgesehen sind.
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