DE1955966B2 - Vorrichtung zur abtrennung fluessiger oder fester, in einem gas enthaltener partikel - Google Patents

Vorrichtung zur abtrennung fluessiger oder fester, in einem gas enthaltener partikel

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DE1955966B2 DE19691955966 DE1955966A DE1955966B2 DE 1955966 B2 DE1955966 B2 DE 1955966B2 DE 19691955966 DE19691955966 DE 19691955966 DE 1955966 A DE1955966 A DE 1955966A DE 1955966 B2 DE1955966 B2 DE 1955966B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtrennung flüssiger oder fester, in einem Gas enthaltener Partikeln mit einem um eine Achse drehbaren Gehäuse, welches durch eine als Umdrehungsfläche um diese Achse ausgeführte Seitenwand, in welcher sich öffnungen zum Ableiten der Partikeln befinden, und durch zwei Bodenteile gebildet wird, von welchen einer nahe an der Gehäuseachse mit einer Einlaßöffnung für das zu reinigende Gas ausgestattet ist, mit nahe zur Achse vorgesehenen Durchlässen des Gehäuses zum Ableiten des gereinigten Gases und mit einer Anzahl von Schaufeln, welche das Innere des Gehäuses in einzelne Kanäle aufteilen, die durch die einander gegenüberliegenden Flächen zweier einander folgender Schaufeln begrenzt sind.
Das Problem bei der Gasreinigung stellt sich z. B. beim Betrieb von Maschinen, wie Kompressoren, in welchen ein Medium oder mehrere Medien auf verschieden hohe Druckstufen gebracht werden. Am
1 S55 966
Übergang vom Hochdruck- zum Niederdruckbereich pers der Innenfläche des Bodenteils des Gehäuseeinbestehen Leckageströme, welche aus den Zwischen- lasses gegenüberliegt und parallel zu dieser Fläch« räumen zueinander bewegbarer Teile auftreten. Da ist, daß eine zweite Fläche des Leitkörpers der Indiese Leckageströme in die Lager der Maschine ge- nenfläche der Seitenwand des Gehäuses gegenüberlangen, hat dies zur Folge, daß ein Teil des Öls, wel- 5 liegt und sich dieser Fläche nähert und daß eine ches zum korrekten Lauf der Lager in diese einge- dritte Fläche des Leitkörpers der Innenfläche des ansprüht wird, von den Leckageströmen aufgenommen deren Bodenteils des Gehäuses gegenüberliegend anwird. Auf diese Weise entsteht ein nicht vernachläs- geordnet ist und sich von dieser Räche entfernt,
sagbarer Ölverlust; aus wirtschaftlichen Gründen gilt Vorteilhafterweise weist jeder der einzelnen Kaes, diesen Ölverlust zu begrenzen und das auf diese io näle eine axiale Symmetrie-Ebene auf, so daß die par-Weise eingefangene öl wieder dem Behälter zuzufüh- allel zueinander liegenden Flächen zweier einander ren. folgender Schaufehl parallel zu dieser Symmetrie-Aus diesem Grunde werden Vorrichtungen der ebene verlaufen.
oben beschriebenen Art des öfteren verwendet, und Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung zwar insbesondere an Turbinenstrahltriebwerken. 15 der Erfindung ist die Hohlwelle in ihrem Inneren mil Der durch das zu reinigende Gas beaufschlagte Ro- einem Leitkörper ausgestattet, welcher nahe zu den tor (im Falle von mit öl verunreinigter Luft) wird zum Ableiten des gereinigten Gases dienenden entweder über den Antrieb von Zusatzgeräten oder Durchlässen angebracht ist. Auf diese Weise wird der direkt über die Hauptwelle des Strahltriebwerks an- Eintritt des zentripetal geführten Stromes von gereigetrieben. Der Rotor setzt das zu reinigende Gas 20 nigtem Gas in das Innere der Welle erleichtert,
einer Zentritugalwirkung aus. Die schwereren, flüssi- Zweckmäßigerweise ist die Innenfläche der Seitengen Anteile werden durch am Außenumfang des Ro- wand des Gehäuses leicht zur Halbach .· geneigt. Die tors vorgesehene öffnungen abgeleitet, während das Innenflächen beider Bodenteile sind in starker Schräggereinigte Gas durch nahe zur Achse vorgesehene lage zur Gehäuseachse angeordnet und weisen Auslässe entweicht. 25 zueinander, sich von der Achse entfernend, einen Es hat sich jedoch dabei gezeigt, daß mit Vorrich- kleinen Winkel auf. Auf diese Weise wird die Zutungen der genannten Bauform nicht immer zufrie- sammenführung der flüssigen oder festen, von Gas denstellende Ergebnisse erzielbar sind, sowohl was getrennten Partikeln und ihre Ableitung zu den Ausdie Leistung als auch was den Wirkungsgrad bei der laßöffnungen erleichtert.
Abtrennung der Teilchen betrifft; es hat sich insbe- 30 Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sondere gezeigt, daß bei Verwendung von Geräten ist jede der Schaufeln nahe ihrer Außenkante an der
der genannten Art zu große Öl- und Druckverluste Vorderflache, gesehen im Drehsinn des Gehäuses,
der Luft in Kauf genommen werden müssen. mit einer Ausnehmung in Form einer länglichen Nut
Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden ausgestattet. Die zum Ableiten der flüssigen oder fe-
rrfindung darin, eine Vorrichtung der obengenann- 35 sten Partikeln dienenden öffnungen sind hierbei auf
ten Gattung zu schaffen, durch das im Vergleich zu mehreren Mantellinien des Gehäuses verteilt, und
Vorrichtungen bekannter Art erhöhte Leistung und jede der Mantellinien verläuft jeweils an der Stelle
verbesserter Wirkungsgrad erzielbar sind. einer länglichen Nut. Auf diese Weise wird die Zu-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sammenführung und das Ableiten der vom Gas ge-
sich jede der Schaufeln auf der gesamten Axiallänge 40 trennten Partikeln erleichtert.
des zwischen den Bodenteilen gebildeten Gehäuses Zweckmäßigerweise ist jede der Schaufeln nahe
erstreckt. Jaß die Schaufeln in einer senkrecht zur der Innenkante an ihrer hinteren Fläche, gesehen im
Gehäuseachse gelegten Schnittansicht ein keilförmi- Drehsinn des Gehäuses, mit einer Abfasung ausge-
CL1S Profil aufweisen, wobei die einander gegenüber- stattet, um das Einlassen des Gasstroms in jeden der
liegenden Flächen parallel zueinander sind, daß ein 45 Längskanäle 7U erleichtern.
Leitkörper in Form eines Vorsprunges in jedem der Vorzugsweise sind die Schaufeln durch den Leiteinzelnen Kanäle vorgesehen ist und so zu den In- körper gehalten. Die Schaufeln sind zweckmäßigernenflächen der Seitenwand und der Bodenteile an- weise außerdem durch einen Ringkörper gehalten, geordnet ist, daß der Kanal in einen Einlaßabschnitt welcher sich naht, desjenigen Bodenteils des Gehäumit Zentrifugalführung aufgeteilt ist, welcher mit der 50 ses befindet, der der Einlaßöffnung für das zu reini-Einlaßöffnung für das zu reinigende Gas in Verbin- gende Gas gegenüberliegend angeordnet ist.
dung steht und konstanten Querschnitt aufweist, fer- Nach einer für den letztgenannten Fall anwendbaner in einen Mittelabschnitt, welcher parallel zur ren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung Achse des Gehäuses konvergiert, und in einen Auslaß- weist der Ringkörper eine schräg liegende Fläche abschnitt zur Zentripetalführung, welcher divergie- 55 auf, welche derart zur dritten Fläche des Leitkörpers read ausgeführt ist und mit den zum Ableiten des ge- ausgerichtet ist, daß diese einen konvergierenden Abreinigten Gases dienenden Durchlässen in der als schnitt mit Zentripetalführung bilden, welcher sich Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle in Verbin- an den divergierenden Abschnitt anschließt,
dung steht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt gegen-Durch die erfindungsgemäße Anordnung der ver- 60 über Vorrichtungen bekannter Ausführungsform schiedenen Bauteile wird dem durch die Vorrichtung einen erhöhten Leistungs- und Wirkungsgrad. Diese hindurchgeleiteten Gasstrom eine vom aerodynami- Vorteile beruhen insbesondere auf der guten Durchsehen Standpunkt und vom Standpunkt der Zentrifu- mischung durch die Schaufeln, auf der Verringerung gal- und Trägheitstrennung aus günstige Bahn vorge- des Einflusses der Druckverluste, was auf der Tatschrieben, so daß die Leistungsfähigkeit erhöht wird, 65 sache beruht, daß die weniger zahlreichen und schwada der Druckverlust beträchtlich verringert wird. chen Ablenkungen des Gasstromes immer auf einer Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch Axialebene beschränkt bleiben, auf einer genauen gekennzeichnet, daß eine erste Fläche des Leitkör- Formeebune des der Gasströmung zur Verfüeune
stehenden wirksamen Kanalquerschnitts, wodurch Durchmesser bedeutend größer ist als derjenige der
die unterschiedliche Trägheit zwischen den abzu- Welle 1. In Verlängerung der Bohrungen 3 bc ist eine
scheidenden Teilchen und dem Gas ausgenutzt wer- Anzahl von Gewindebohrungen 3 cc in dem genann-
den kann, und schließlich darauf, daß das zu reini- ten Deckel vorgesehen. Die Bohrung 3 cb bildet mit
gende Gas bereits bei Eintritt in die Vorrichtung 5 der Außenfläche der Welle 1 eine Ringöffnung 5 für
einer Zentrifugalwirkung ausgesetzt wird. das zu reinigende Gas. Die innere Ringfläche 3 cd und
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird Vorzugs- die äußere Ringfläche 3 ce des Deckels 3 c verlaufen
weise zum Entölen von Luft eingesetzt, kann jedoch schräg zur Achse X'-X des Entölers. In gleicher
auch in gleicher Weise zum Abtrennen von Wasser- Weise verlaufen die Innenflächen 3 ad und 3 bd der
teilchen, Staubteilchen aus einem Gas verwendet i° Seitenwand 3 α und des Bodenteils 3 b des Gehäuses
werden. schräg zur genannten Achse. Die Flächen 3 cd und
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- 3bd verlaufen in von der Achse abgewandter Rich-
beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen erläu- tung unter kleinem Winkel aufeinander zu und stel-
tert. len deshalb die Form eines weit geöffneten Drehke-
F i g. 1 ist eine Axial-Schnittansicht längs der Linie 15 gels dar; auf diese Weise kommt die Spitze S des Ke-
I-O-I, in F i g. 2; gels bezüglich der Fläche 3 bd in vorteilhafter Weise
F i g. 2 ist eine Querschnittansicht, teilweise gebro- am Schnittpunkt der Achse X'-X mit der Ebene der
chen, parallel zur Linie II-II in Fig. 1. Außenfläche 3be des Bodenteils 3 b zu liegen. Der
Eine Hohlwelle 1 mit der Achse X'-X dient zum Kegel der Innenfläche 3 ad der Seitenwand 3 a des
Antrieb eines Rotors R für eine Vorrichtung zum 20 Gehäuses ist im Gegensatz dazu wenig geöffnet, und
Trennen flüssiger oder fester, in einem Gas enthalte- seine Spitze befindet sich ziemlich weit entfernt auf
ner Partikeln, beispielsweise für einen Entöler, d.h. der Halbachse SX.
eine Vorrichtung zum Abtrennen von Ölpartikeln, Die Beschaufelung 4 besteht aus einer Anzahl von
welche in einer Luftströmung vorhanden sind. Der länglichen Schaufeln 4 a, welche über dem Umfang
Drehsinn des Rotors wurde in Fig.2 der Zeichnung 25 der Innenseite des Gehäuses3 angeordnet sind und
durch den Pfeil F angegeben. auf diese Weise den Innenraum des Gehäuses in eine
Das Innere der Welle 1 bildet eine Leitung la, Anzahl längliche, einzelne Kanäle6 aufteilen, die
welche an einem Ende durch einen konischen Leit- seitlich durch Flächen 4 aa und 4 ab zweier einander-
körper Ib abgeschlossen ist. Der Leitkörper ist in folgender Schaufeln begrenzt sind. Wie in Fig.2 der
einen Sitz 1 c eingepreßt. Längliche Durchlässe 1 d 30 Zeichnung dargestellt ist, weisen die Schaufeln 4 α in
sind am Umfang der Welle vorgesehen und stellen einer senkrecht zur Achse X'-X liegenden Ansicht
die Verbindung zwischen der Leitung 1 α und °ir?-n eine etwa dreieckige Form auf, und zwar derart, daß
Ringraum2 her, welcher durch den Rotor/? um die die einander gegenüberliegenden Flächen parallel
genannte Welle gebildet ist. zueinander ausgerichtet sind. Im vorliegenden Fall,
Die Welle 1 Hegt in Lagern 1 e und kann mit be- 35 in welchem jeder der aus zwei einanderfolgenden
kannten, nicht dargestellten Vorrichtungen in Schaufeln gebildeten Kanäle 6 eine axiale Symme-
schnelle Drehbewegung versetzt werden. UnTdie Be- trie-Ebene OI aufweist, sind die einander gegenüber-
festigung des Läufers bzw. Rotors R zu erleichtern, liegenden Flächen in gleicher Weise parallel zur ge-
ist eTn Flansch 1 / vorgesehen. In diesem Flansch be- nannten Symmetrieebene.
finden sich Bohrungen 1 fa, welche in regelmäßigen 40 Die vorne befindlichen Flächen 4 ab (gesehen im
Abständen um einen Kreisumfang der Achse X'-X durch den Pfeil F wiedergegebenem Drehsinn) der
verteilt sind. Schaufeln 4 α sind an ihrer Außenkante derart ausge-
Der Rotor R besteht im wesentlichen aus einem bildet, daß in jeder der Schaufeln eine längliche Nut
Hohlkörper bzw. aus einem Gehäuse3 und aus einer 4aba vorgesehen ist. Die hintenliegenden, d.h. im
Beschaufelung 4. Das Gehäuse 3 weist eine Seiten- 45 Drehsinn an der Rückseite liegenden Flächen 4 ca
wand 3 α auf, welche durch zwei Bodenteile 3 b und der Schaufeln können vorteilhafterweise an ihrer in-
3 r abgeschlossen ist. Die Seitenwand 3 α weist in ih- nenhegenden Kante abgefast sein, wie durch Bezugs-
rem Äußeren die Form einer Trommel 3 aa auf und zeichen 4 aaa in F i g. 2 der Zeichnungen dargestellt
ist mit feinen öffnungen 3 ab versehen: die öffnun- ist.
gen sind auf mehrere Mantellinien der Trommel ver- 50 Einige der Schaufeln 4 α weisen Bohrungen 4 ac teilt. Im Bodenteil 3 b des Gehäuses ist eine mittig auf. Diese Bohrungen weisen die gleichen Abmessunangeordnete Bohrung vorgesehen, welche an einem gen auf wie die Bohrungen 3 bc und 3 cc des Boden-Bund 3ba des Bodenteils angrenzt. Der genannte teils 3 b und des Deckels 3 c des Gehäuses 3; die Bodenteii ist darüber hinaus mit zur Befestigung die- Bohrungen der Schaufeln sind mit diesen Bohrungen nenden Bohrungen 3bb und 3 foe versehen; diese 55 in Fluchtung.
Bohrungen sind regelmäßig auf zwei koaxial zuein- Die Schaufeln Aa werden durch einen Leitkörper anderliegende Umfangslinien verteilt. Die Umfangsli- 4 b und durch einen weiteren Ringkörper 4 c derart nie mit kleinerem Radius, welche auf dem Bund 3 ba getragen, daß sich die Außenkanten der Schaufeln verläuft, entspricht der Umfangsünie der Bohrungen genau an die Innenflächen 3 cd, 3 ad und 3bd des 1 fa, welche durch den Flanschkörper 1 f der Welle 1 60 Gehäuses anlegen. Der Leitkörper 4 b und der Ringverlaufen und in gleicher Anzahl vorgesehen sind. körper 4 c sind mittig mit einer Bohrung versehen.
Der Bodenteii 3 c ist als lösbarer Deckel ausgebil- welche dem Durchmesser der Welle 1 entspricht. Dei
der. am Deckel befindet sich eine zum Einsetzen des Ringkörper 4 c ist darüber hinaus mit Gewindeboh-
Deckels dienende Kerbe 3 ca, welche die Befestigung rangen 4 ca ausgestattet, welche in ihrer Zahl and ih-
auf der Seitenwand 3 a des Gehäuses erleichtert. Die 65 rem Bohrungsdurchmesser den Bohrungen Ifa unc
Seitenwand 3 a ihrerseits ist mit einem am Deckel an- 3 bb im Flansch 1 / der Welle 1 und im Bodenteil 31
liegenden Führungsansatz 3 ac versehen. Der Deckel des Gehäuses 3 entsprechen; die genannten Bohrun·
weisu eine mittig liegende Bohrung 3cb auf, deren gen sind auch in Fluchtung zueinander ausgerichtet
Mit Bezugsnummer 4 eft ist eine Schrägfläche am und gesangt in die Leitung la, welche im Inneren
Ringkörper dargestellt. Der Leitkörper 4 ft, dessen der Welle gebildet ist.
einanderfolgende Flächen durch die Bezugsnummern Im folgenden werden die Bedingungen untersucht,
4 ba, 4 ftft und 4 bc benannt sind, stellt in jedem der unter welchen das Gas durch die Vorrichtung geführt
länglichen Kanäle 6 ein Hindernis dar und bildet je- 5 wird.
weils einen Vorsprung im Kanal, welcher mit den In- Das zu reinigende Gas tritt durch eine Ringöff-
nenflächen 3 cd, 3 ad und 3bd des Gehäuses derart nung von geringem mittlerem Durchmesser in die
zusammenwirkt, daß der Kanal in mehrere Ab- Vorrichtung ein, d.h. in eine Zone, in welcher die
schnitte unterteilt wird. Es sind dies ein zur Zentrifu- Umfangsgeschwindigkeit der die Strömung des Gases
galführung dienender Einlaßabschnitt 6 a, welcher "> eingrenzenden Wandteile verhältnismäßig gering ist.
mit dem den Einlaß für das zu reinigende Gas dar- Daraus resultiert eine Verringerung der aerodynami-
stellenden Ringraum S in Verbindung steht, dann ein sehen Störungen (und damit der Stöße), welchen die
mittlerer Abschnitt 6 b. welcher parallel ist zur Gasströme unterworfen sind. Auf diese Weise ist eine
Achse des Rotors, und schließlich ein nach innenge- gleichmäßige bzw. gleichförmige Aufteilung der Gas-
richteter, einen Auslaß darstellender Abschnitt fir 15 strömung in den einzelnen Kanälen6 möglich. Dar-
mit Zentripi^alfuhrung, welcher über den Ring- über hinaus kann der sogenannte Druckverlust ver-
raum 2 mit !anglichen Durchlässen 1 d in Verbin- ringen werden. Die Winkellage der Außenfläche 3 ce
dung steht. Mit dem Bezugszeichen T wurde die mitt- des Deckels 3 c trägt dazu bei, daß die Einführung des
lere, in Form eines U verlaufende Bahn des Gases in Gases in die Vorrichtung auf einfache und erleich-
einem länglichen Kanal 6 dargestellt. Wie sich aus *<> terte Weise geschehen kann.
F i g. 1 der Zeichnungen ergibt, ist der Querschnitt Durch die Schaufeln 4 α wird das Gas in eine
des Kanals 6. senkrecht zur mittleren Bahn Γ des Ga- große Anzahl einzelner Gasanteile geringen VoIu-
ses gesehen, im wesentlichen konstant im Abschnitt mens aufgeteilt, welche jeweils für sich und unabhän-
6 a. Der Querschnitt verengt sich dann im mittleren gig von den anderen Gasanteilen der Zentrifugalkraft
Abschnitt 6 b: im strömungsabwärts gelegenen «5 ausgesetzt werden. Auf diese Weise werden alle fe-
Abschnittoc ist der Querschnitt einanderfolgend in sten oderflüssigen (ölpartikeln) Partikeln entsprechend
erweiternder und verengender Form gehalten. der Geschwindigkeit des Rotors in Umdrehung ver-
Der Einbau bzw. die Montage des Entölers nach setzt, selbst diejenigen Teilchen, welche nicht in di-
der vorliegenden Erfindung ist äußerst einfach. Die rekter Berührung mit den Wandteilen des Gehäuses
Welle 1 nimmt auf ihren Flansch 1 / das Gehäuse 3 30 sind.
auf. gegen dessen Ringkörper 4 c die Beschaufe- In dem strömungsaufwärts liegenden Abschnitt 6,a lung4 aufgelegt wird. Die Bohrungen l/a, 3fti> und jeden Kanals6 sind die einander gegenüberliegenden 4 ca im Flansch 1 /, im Bodenteil 3 b des Gehäuses Fachen 3 cd und 4 fta des Deckels und des Leitkör- und im Ringkörper 4 c werden derart zueinander pers parallel zueinander, und zwar derart, daß das zu ausgerichtet, daß die genannten Bauteile mit Hilfe 35 reinigende Gas beschleunigt wird, ohne den Quereines Schraubenbolzens 7 miteinander verbunden schnitt der Bahn T des Gases zu verringern. Dies werden können. Der Deckel 3 c wird schließlich der- trägt dazu bei, den Druck verlust zu verringern, woart aufgelegt, daß die Bohrungen 3 cc im Deckel in durch eine erste Abscheidung bzw. Trennung des Öls Fluchtung gelangen mit den Bohrungen 4 ac. die entlang der schrägliegenden, inneren Fläche 3 cd des durch einige der"Schaufeln 4 a verlaufen. Die Boh- 40 Deckels 3 c geschieht. Das abgeschiedene Öl steigt rungen 3 cc sind auch in Fluchtung mit den Bohrun- bis zum Umfang des Gehäuses auf und wird durch gen 3bc auszurichten, welche sich im Bodenteil 3 ft die Öffnungen 3 aft nach außen gelassen,
befinden. Auf diese Weise kann die Beschaufelung Am Auslaß des stromaufwärts liegenden Abschnitmit Hilfe von langen Schraubenbolzen 8 mit dem Ge- tes 6 α wird der Gasstrom in demselben Augenblick häuse verbunden werden. Die Mantellinien des Ge- 45 umgelenkt, in welchem er in den Übergangsbereich häuses3. in deren Längsrichtung die öffnungen 3 aft 6 aft eintritt. Der Übergangsbereich 6 aft liegt vor vorgesehen sind, befinden sich an der Stelle der Nu- dem mittleren Abschnitt 6 ft. Dieser Erweiterung des tea 4 aba, welche jeweils an der Außenkante der Querschnittes im Übergangsbereich folgt eine Ein-Schaufeln 4 α angeordnet sind. Die Welle 1 wird schnürung in konvergierender Form zwischen den schließlich zwischen ihre Lager eingesetzt und über 50 Flächen 3 ad und 4 bb, welche aufeinander zu gericheinen nicht dargestellten Antrieb in Umdrehung ge- tet verlaufen und der Seitenwand 3 a des Gehäuses bracht. und dem Abschnitt 4 b zugehören. Auf diese Weise
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: wird eine Beschleunigung des Gasstromes herbeige-Der Rotor dreht sich in der in F i g. 2 durch den führt, welche den Trennvorgang des Öls, bedingt Pfeil F dargestellten Drehrichtung; das zu reinigende 55 durch dessen Trägheit, unterstützt. Das Öl wird unter Gas tritt durch den Ringraum S in das Gehäuse 3 ein der Zentrifugalwirkung gegen die Fläche 3 ad der und folgt im Inneren des Gehäuses einer sich drehen- Außenwand 3 α geschleudert. Durch die leichte Winden Bahn, welche im wesentlichen in einer axialen kellage dieser Flächen im Gegensinn wird das öl an Ebene gehalten ist. Die genannte Bahn des Gases ist der Außenwand gehalten (es wird durch die Wirkung einanderfolgend nach außen, d. h. zentrifugal gerich- 60 der Zentrifugalkraft sogar stromaufwärts bewegt), tet dann axial und schließlich nach innen bzw. zen- von wo es durch die zum Ableiten dienenden Bohtripetal gerichtet. Dies trifft für jeden der Kanäle 6 rungen 3 aft geführt wird.
zu, in welchem das Gas der Wirkung der Zentrifugal- Der bereits wesentlich gereinigte Gasstrom wird
kraft ausgesetzt ist. Die schwereren, festen oder flüs- nun im stromabwärts liegenden Abschnitt 6 c versigen (ölteüchen) Partikeln entweichen (Pfeile A) 65 langsamt; der Abschnitt 6 c stellt sich in Form eines
durch die zum Ableiten dienenden öffnungen 3 oft. divergierenden Kanals dar, welcher zwischen den
Das leichtere Gas bzw. die leichtere Luft tritt in auseinanderstrebenden Flächen 4 fee und 3bd des
gereinigter Form durch die Durchlässe 1 d hindurch Leitkörpers 4 b des Bodenteils 3 b des Gehäuses ge-
7 1 η
bildet ist. Die Wirkung der Trennung ist nunmehr Wenn man die Querkomponente (F i g. 2) des quei
größer, da das Gas verlangsamt wird, ohne daß die zum Entöler strömenden Gasstromes betrachtet
verbleibenden ölpartikeln, deren Trägheit wesentlich stellt man zunächst fest, daß durch die Parallellage
größer ist, wesentlich in ihrer Geschwindigkeit ver- der Rächen Aaa und 4 ab, welche jeweils die Ka-
langsamt werden. 5 näle 6 begrenzen, ein in radialer Richtung etwa kon-
Am Auslaß des stromabwärts liegenden Abschnit- stanter Trenneffekt erzielbar ist; die abgefasten Kan-
tes 6 c wird das gereinigte Gas in einem konvergie- ten 4 aaa üben lediglich die Funktion aus, einen kur-
renden Teil kurzer Länge, welcher durch die Flächen zen, konvergierenden Einlaßbereich zu bilden, um
4 bc und 4 cb begrenzt ist, beschleunigt. Die Flächen die einzelnen Volumenteile des zu reinigenden Gases
4 bc und 4 cb befinden sich am Ringkörper 4 b bzw. io ohne Stöße jeweils in die Kanäle 6 einzuleiten,
am Ringkörper 4 c. Der Gasstrom gelangt daraufhin Die Ölpartikeln sammeln sich zunächst wegen ihrer
in den Ringraum 2, von wo er durch die Durchlässe Trägheit auf den in Drehrichtung vorne liegenden
1 d in die Leitung 1 α gelangt, welche durch das In- Flächen 4 ab der Schaufeln 4 α an und entfernen sich
nere der Welle 1 gebildet ist. Die geneigte Lage der daraufhin unter Einwirkung der Zentrifugalkraft von
Außenfläche 4 cb des Ringkörpers 4 c begünstigt das 15 der Achse. Dabei sammeln sie sich schließlich in der
Ansammeln letzter, sich lösender ölteilchen auf die- Ausnehmung bzw. Nut 4 aba, von wo sie durch die
ser Fläche und ihre Bewegung entlang der Fläche öffnungen 3 ab aus dem Gehäuse austreten. Die öff-
3 bd des Gehäusebodente-ils in Pachtung der Fläche nungcn 3 ab sind rechtwinkelig zu den Nuten ausge-
3 ad, in welcher sich die zum Auslassen des Öls die- richtet und in Abhängigkeit des auszulassenden Öles
nenden öffnungen 3 ab befinden. ao dimensioniert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abtrennung flüssiger oder fester, in einem Gas enthaltener Partikeln mit einem um eine Achse drehbaren Gehäuse, welches durch eine als Umdrehungsfläche um diese Achse ausgeführte Seitenwand, in welcher sich öffnungen zum Ableiten der Partikeln befinden, und durch zwei Bodenteile gebildet wird, von welchen einer nahe an der Gehäuseachse mit einer Einlaßöffnung für das zu reinigende Gas ausgestattet ist, mit nahe zur Achse vorgesehenen Durchlässen des Gehäuses zum Ableiten des gereinigten Gases und mit einer Anzahl von Schaufeln, welche das Innere des Gehäuses in einzelne Kanäle aufteilen, die durch die einander gegenüberliegenden Flächen zweier einander folgender Schaufeln begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Schaufeln (4 a) auf der gesamten Axiallänge des zwischen den Bodenteilen (3 b, 3 c) gebildeten Gehäuses erstreckt, daß die Schaufeln in einer senkrecht zur Gehäuseachse gelegten Schnittansicht ein keilförmiges Profil aufweisen, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen (4αα 4 ab) parallel zueinander sind, daß ein Leitkörper (4 b) in Form eines Vorsprunges in jedem der einzelnen Kanäle (6) vorgesehen ist und so zu den Innenflächen der Seitenwand und der Bodenteile angeordnet ist, daß der Kanal in einen Einlaßabschnitt (6 α) mit Zentrifugalführung aufgeteilt ist, welcher mit der Einlaßöffnung (5) für das zu reinigende Gas in Verbindung steht und konstanten Querschnitt aufweist, ferner in einen Mittelabschnitt (6 b), welcher parallel zur Achse des Gehäuses konvergiert, und in einen Auslaßabschnitt (6 c) zur Zentripetalführung, welcher divergierend ausgeführt ist und mit den zum Ableiten des gereinigten Gases dienenden Durchlässen (1 d) in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle (1) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fläche (4ba) des Leitkörpers (4 b) der Innenfläche (3 cd) des Bodenteils (3 c) des Gehäuseeinlasses gegenüberliegt und parallel zu dieser Fläche ist, daß eine zweite Fläche (4bb) des Leitkörpers der Innenfläche (3 ad) der Seitenwand (3 a) des Gehäuses gegenüberliegt und sich dieser Fläche nähert und daß eine dritte Fläche (4 bc) des Leitkörpers der Innenfläche (3 bd) des anderen Bodenteils (3 b) des Gehäuses gegenüberliegend angeordnet ist und sich von dieser Fläche entfernt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einzelnen Kanäle (6) eine axiale Symmetrieebene aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (1) in ihrem Inneren mit einem Leitkörper (1 b) ausgestattet ist, welcher nahe zu den zum Ableiten des gereinigten Gases dienenden Durchlässen (1 d) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (3 ad) der Seitenwand (3 a) des Gehäuses leicht zur Halbachse (sx) geneigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (3 cd, 3bd) beider Bodenteile in starker Schräglage zur Gehäuseachse angeordnet sind
und daß sie zueinander, sich von der Achse entfernend, einen kleinen Winkel aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaufeln (4 a) nahe ihrer Außenkante an der
ίο Vorderfläche (4 ab), gesehen im Drehsinn des Gehäuses, mit einer Ausnehmung in Form einer länglichen Nut (4 aba) ausgestattet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ableiten der flüssigen
oder festen Partikeln dienenden öffnungen (3 ab) auf mehreren Mantellinien des Gehäuses verteilt angeordnet sind und daß jeae der Mantellinien jeweils an der Stelle einer länglichen Nut verläuft.
ao
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaufeln (4 α) nahe der Innenkante an ihrer hinteren Fläche (4 aa), gesehen im Drehsinn des Gehäuses, mit einer Abfasung (4ααα) ausgestattet
as ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4 α) durch den Leitkörper (4 b) gehalten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4 a) außerdem durch einen Ringkörper (4 c) gehalten sind, welcher sich nahe desjenigen Bodenteils (3 b) des Gehäuses befindet, der der Einlaßöffnung (5) für das zu reinigende Gas gegenüberliegend angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (4 c) eine schräg liegende Fläche (4cb) aufweist, welche derart zur dritten Fläche (4bc) des Leitkörpers (4 b) ausgerichtet ist, daß diese einen konvergierenden Abschnitt mit Zentripetalführung bilden, welcher sich an den divergierenden Abschnitt (6 c) anschließt.
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