DE4105163A1 - Narkosemittelverdunster mit adsorbens und fuellvorrichtung hierfuer - Google Patents

Narkosemittelverdunster mit adsorbens und fuellvorrichtung hierfuer

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DE4105163A1
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DE19914105163
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English (en)
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Wolfgang Falb
Karl-Ludwig Dr Gippert
Ulrich Dr Heim
Uvo Dr Hoelscher
Siegfried Dr Kiske
Goetz Kullik
Ralf-Ernst Dr Loeser
Christoph Maurer
Andreas Krause
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
    • A61M16/183Filling systems

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Description

Die Erfindung betrifft einen Narkosemittelverdunster mit einem durch eine Verdunsterkammer geleiteten Verdunsterkammerstrom und einem parallel dazu geführten Bypass-Strom und eine Füllvorrichtung hierfür.
Ein Narkosemittelverdunster der genannten Art ist z. B. in der DE-PS 25 07 261 beschrieben. In einer Verdunsterkammer ist ein Docht angeordnet, der aus einem Vorratsraum flüssiges Narkosemittel ansaugt. Ein Frischgasstrom wird in zwei Teilströme aufgeteilt, wovon der eine als Verdunsterkammerstrom durch die Verdunsterkammer geführt wird und hier aus dem Docht Narkosemittel aufnimmt. Der andere Teilstrom wird als Bypass-Strom an der Verdunsterkammer vorbeigeführt und hinter ihr mit dem Verdunsterkammerstrom vereinigt. Durch Regelung mindestens eines der Teilströme kann der Gehalt an Narkosemittel des Ausgangsstromes geregelt werden.
Voraussetzung für die Funktion dieses Narkosemittelverdunsters ist ein Siedepunkt des Narkosemittels, der oberhalb der maximalen Arbeitstemperatur des Narkosemittelverdunsters liegt, da es sonst durch Sieden des Narkosemittels zu unkontrollierten Überdosierungen kommt.
In neuer Zeit entwickelte niedrig siedende Narkosemittel haben einen Siedepunkt, der in der Nähe der Raumtemperatur liegt. Sie lassen sich mit einem Narkosemittelverdunster der genannten Art nicht dosieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Narkosemittelverdunster mit einem durch eine Verdunsterkammer geleiteten Verdunsterkammerstrom und einem parallel dazu geführten Bypass-Strom anzugeben, mit dem niedrig siedende Narkosemittel dosiert werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verdunsterkammer ein zum Adsorbieren des Narkosemittels geeignetes Adsorbens enthält.
Vorteil der Erfindung ist, daß durch die Adsorption der Dampfdruck des niedrig siedenden Narkosemittels so weit gesenkt wird, daß auch bei Temperaturen, bei denen das freie Narkosemittel schon sieden würde, noch mit einem nach dem Verdunsterprinzip arbeitenden Narkosemittelverdunster das Narkosemittel dosiert werden kann.
Das Adsorbens wird in einem durch eine gasdurchlässige Trennwand, z. B. ein Lochblech, abgetrennten Abteil angeordnet. Dadurch ist ein Gasaustausch möglich, es wird aber vermieden, daß das granulatförmige Adsorbens in Gaskanäle eindringt. Da das Granulat schon eine große Oberfläche für den Gasaustausch bietet, erübrigt sich die Verwendung eines sonst üblichen Dochtes.
Das Abteil kann als an die Verdunsterkammer anbringbare Patrone ausgebildet sein, die das mit Narkosemittel beladene Adsorbens enthält. Nach der Erschöpfung des Narkosemittelvorrats im Adsorbens kann die Patrone entweder entsorgt werden oder sie kann wieder mit Narkosemittel beladen und dann wiederverwendet werden.
Wenn das Abteil als fester Bestandteil des Narkosemittelverdunsters ausgebildet ist, so kann es so ausgelegt sein, daß es mit dem mit Narkosemittel beladenen Adsorbens gefüllt werden kann und dieses Adsorbens nach der Erschöpfung des Narkosemittelvorrats wieder aus dem Abteil entfernt und durch neues ersetzt wird.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß das Adsorbens im Narkosemittelverdunster verbleibt und in diesem immer wieder mittels einer in Anspruch 12 und 13 beschriebenen Füllvorrichtung mit Narkosemittel beladen wird.
Um eine große Oberfläche für den Gasaustausch zu schaffen, ist es vorteilhaft, das Abteil in Form eines Hohlzylinders auszubilden. Weiterhin kann der Gasaustausch entscheidend verbessert werden, wenn über entsprechend ausgelegte Gaskanäle der Gasfluß zwangsweise durch die Schüttung aus Adsorbensgranulat geleitet wird. So kann z. B. ein hohlzylinderförmiges Abteil an den beiden Endflächen abgedichtet sein und das Gas ins Innere des Hohlzylinders geleitet und außen abgezogen werden.
Als Adsorbens kommen alle Stoffe mit großer innerer Oberfläche in Frage, die in der Lage sind, größere Mengen des Narkosemittels zu adsorbieren. Geeignet sind z. B. Zeolithe und Aktivkohle mit einem Porendurchmesser von ca. 10 Nanometern. Das Verhältnis von Porendurchmesser zur Größe der Narkosemittelmoleküle und die Einheitlichkeit der Porengröße im Adsorbens bestimmen das Ausmaß der Reduzierung des Dampfdruckes des Narkosemittels bei der Adsorption. Bei richtiger Wahl der Porengröße und einer hohen Einheitlichkeit der Porengröße reduziert sich der Dampfdruck auf ca. den 0,5- bis 0,7fachen Wert, der sich über der freien Narkoseflüssigkeit bei gleicher Temperatur einstellen würde. Dadurch gelangt der Dampfdruck eines adsorbierten niedrig siedenden Narkosemittels auf etwa den gleichen Wert wie der Dampfdruck eines konventionellen Narkosemittels, wie z. B. Halothan.
Das Beladen des Adsorbens mit dem Narkosemittel muß aus der Dampfphase heraus geschehen, da beim Übergießen des Adsorbens mit dem flüssigen Narkosemittel die äußeren Oberflächen mit Flüssigkeit benetzt würden und somit keine Dampfdruckerniedrigung eintreten würde.
Zum Beladen wird eine Vorratsflasche, die das flüssige Narkosemittel enthält, mit dem Abteil verbunden. Der Narkosemitteldampf kommt mit dem Adsorbens in Kontakt, wird adsorbiert und weiterer Dampf wird dadurch nachgesaugt. Um ein Kondensieren des Narkosemitteldampfes an der äußeren Oberfläche des Adsorbens zu verhindern, muß die Temperatur des Narkosemittels in der Vorratsflasche stets unter der Temperatur des Adsorbens liegen. Der Narkosemitteldampf kommt dann nicht über seine Sättigungsgrenze. In den Ansprüchen 12 und 13 ist eine Füllvorrichtung beschrieben, die die nötige Temperaturregelung vornimmt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Narkosemittelverdunster mit einem eingebauten Abteil für das Adsorbens,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Narkosemittelverdunsters mit einem als Patrone ausgebildeten Abteil und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Füllvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Narkosemittelverdunster (1) enthält in einer Verdunsterkammer (2) ein Abteil (3) in Form eines Hohlzylinders. Die Stirnflächen (4, 5) sind geschlossen, die innere (6) und äußere Mantelfläche (7) sind aus Lochblech gefertigt. Das Innere des Abteils (3) is mit einer Schüttung aus Aktivkohlegranulat (8) gefüllt. Die obere (4) und untere Stirnfläche (5) des Abteils (3) sind mit Dichtungen (9, 10) gegen die obere (11) und untere Wandung (12) der Verdunsterkammer (2) abgedichtet. Im oberen Teil des Narkosemittelverdunsters (1) befindet sich ein Einlaß (13) für Frischgas, von dem ein Frischgaskanal (14) abzweigt, der in die Verdunsterkammer (2) führt. Ein zweiter Kanal führt als Bypass (15) vom Einlaß (13) über eine Dosiervorrichtung (16) zum Auslaß (17). Das über den Frischgaskanal (14) in die Verdunsterkammer (2) gelangte Frischgas, der Verdunsterkammerstrom, durchströmt das Abteil (3) zwangsweise von außen nach innen. Es gerät dabei in innigen Kontakt mit dem Absorbens (8) und nimmt aus ihm Narkosemittel auf. Der Verdunsterkammerstrom gelangt dann über einen Gaskanal (18) in den Bypass (15), vermischt sich hier mit dem Bypass-Strom und gelangt als Narkosegasstrom in den Auslaß (17). Mittels der Dosiervorrichtung (16) kann der Gehalt an Narkosemittel im Narkosegasstrom eingestellt werden.
In Fig. 2 ist der untere Teil eines Narkosemittelverdunsters (1) mit einem als Patrone (18) ausgebildeten Abteil dargestellt. Die Patrone (18) enthält das Adsorbens (8) und ist mit einer geschlossenen Boden- und Mantelfläche (19, 20) versehen. Die obere Fläche (21) der Patrone (18) besitzt im äußeren Bereich einen umlaufenden Dichtring (22) und zentral einen Gewindebolzen (23).
Der Bereich zwischen Dichtring (22) und Gewindebolzen ist aus Lochblech (24) gefertigt.
Die Patrone (18) kann mit ihrem Gewindebolzen (23) in eine Gewindebohrung (25) an der Unterseite des Narkosemittelverdunsters (1) geschraubt werden. Der Dichtring (22) dichtet dabei die Patrone (18) gegen das Narkosemittelverdunstergehäuse (26) ab. Die Unterseite der Verdunsterkammer (2) ist aus Lochblech (27) gefertigt, welches den gleichen Bereich wie das Lochblech (24) der Patrone (18) überdeckt. Der Verdunsterkammerstrom kann so durch beide Lochbleche (24, 27) hindurch Narkosemittel aus dem Adsorbens (8) aufnehmen.
Fig. 3 zeigt einen Narkosemittelverdunster (1) mit Adsorbens (8) im Verdunsterraum (2). An einem Füllanschluß (28) ist über einem Schlauch (29) eine Vorratsflasche (30) angeschlossen, die Narkosemittel (31) enthält. Die Vorratsflasche (30) ist umgeben von einem Isoliermantel (32), in dem eine elektrische Temperiereinrichtung (33) angeordnet ist. Eine Steuerung (34) erhält über eine Adsorber-Sensorleitung (35) ein von der Temperatur des Adsorbens (8) abhängiges Signal eines Adsorbens-Temperatursensors (36) und über eine Narkosemittel-Sensorleitung (37) ein von der Temperatur des Narkosemittels (31) in der Vorratsflasche (30) abhängiges Signal eines Narkosemittel-Temperatursensors (38). Über eine Steuerleitung (39) regelt die Steuerung die Heiz- bzw. Kühlleistung der Temperiereinrichtung (33) derart, daß die Temperatur des Narkosemittels (31) stets ca. 0,5 bis 2 Grad Celsius unterhalb der Temperatur des Adsorbens (8) liegt.
Dadurch wird sichergestellt, daß es zu keiner Kondensation des Narkosemittels (31) an den äußeren Oberflächen des Adsorbens (8) kommt, sondern nur dampfförmiges Narkosemittel adsorbiert wird.

Claims (13)

1. Narkosemittelverdunster mit einem durch eine Verdunsterkammer (2) geleiteten Verdunsterkammerstrom und einem parallel dazu geführten Bypass-Strom, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunsterkammer (2) ein zum Adsorbieren des Narkosemittels geeignetes Adsorbens (8) enthält.
2. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdunsterkammer (2) ein Abteil (3, 18) durch eine gasdurchlässige Trennwand (6, 7, 24, 27) zur Aufnahme des Adsorbens (8) abgeteilt ist.
3. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil als auswechselbare, gasdicht zur Umgebung hin mit der Verdunsterkammer (2) verbindbare Patrone (18) ausgebildet ist.
4. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (3, 18) mit einem mit Narkosemittel beladenen Adsorbens (8) füllbar ist.
5. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (18) zum einmaligen Gebrauch vorgesehen ist.
6. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (18) dazu vorgesehen ist, nach der Erschöpfung ihres Narkosemittelvorrats wieder mit Narkosemittel beladen zu werden.
7. Narkosemittelverdunster nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil als Hohlzylinder (3) ausgebildet ist.
8. Narkosemittelverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gasführungskanäle (14, 18) zur zwangsweisen Führung des Verdunsterkammerstromes durch das Adsorbens (8) vorgesehen sind.
9. Narkosemittelverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens (8) Aktivkohle vorgesehen ist.
10. Narkosemittelverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens (8) ein Zeolith vorgesehen ist.
11. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorbens (8) eine Porengröße von ca. 10 Nanometern aufweist.
12. Füllvorrichtung zum Einfüllen eines Narkosemittels in einen Narkosemittelverdunster (1) mit einem in einer Verdunsterkammer (2) enthaltenen zur Adsorption des Narkosemittels vorgesehenen Adsorptionsmittel (8) und einem Füllanschluß (28), an den eine das Narkosemittel (31) enthaltende Vorratsflasche (30) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperiereinrichtung (33) zur Temperierung der Vorratsflasche (30) bzw. des Narkosemittels (31) in ihr vorgesehen ist.
13. Füllvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (34) vorgesehen ist, die über eine Adsorbens-Sensorleitung (35) ein von der Temperatur des Adsorbens (8) im Narkosemittelverdunster (1) abhängiges Signal eines Adsorbens-Temperatursensors (36) erhält, über eine Narkosemittel-Sensorleitung (37) ein von der Temperatur des Narkosemittels (31) bzw. der Vorratsflasche (30) abhängiges Signal eines Narkosemittel-Temperatursensors (38) erhält und über eine Steuerleitung (39) die Temperiereinrichtung (33) derart steuert, daß die Temperatur des Narkosemittels (31) bzw. der Vorratsflasche (30) unterhalb der Temperatur des Adsorbens (8) gehalten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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