DE4105035A1 - Fernsehgeraet - Google Patents

Fernsehgeraet

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/47End-user applications
    • H04N21/478Supplemental services, e.g. displaying phone caller identification, shopping application
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehgerät, wobei dem Fernsehge­ rät über die übliche Bild- und Tonwiedergabe hinaus weitere Funktionen zugeordnet sind.
Seit Jahren sind aus der Praxis Fernsehgeräte bekannt, die ne­ ben dem Empfangen und der Wiedergabe von Fernsehprogrammen die Wiedergabe weiterer Informationen bieten. Beispielsweise weisen zahlreiche Fernsehgeräte sogenannte Videotext-Decoder auf, wo­ durch auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes vorzugsweise schriftbildliche Informationen zusätzlich darstellbar sind. Desweiteren lassen sich an herkömmlichen Fernsehgeräten Video­ spiele unterschiedlichster Art durchführen, wozu jedoch beson­ dere Geräte zur Einspeisung der Bilddarstellung bzw. der Bild­ folgen erforderlich sind.
Einerseits durch Umwelteinflüsse hervorgerufen, andererseits aufgrund immer häufiger werdender Streßsituationen neigen die Menschen zu Herz-/Kreislaufproblemen. Folglich ist es in zuneh­ mendem Maße und immer häufiger erforderlich, das menschliche Herz-/Kreislaufsystem zu überwachen. Eine wichtige Information hinsichtlich der Kreislauffunktion des menschlichen Körpers ist der Blutdruck, der sich nach der "unblutigen Methode" mühelos und jederzeit ermitteln läßt. Herkömmliche Blutdruckmeßgeräte gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungsformen.
Eine weitere Kenngröße des Herz-/Kreislaufsystems ist der Puls, wobei hierunter einerseits die Pulsform, andererseits die Puls­ frequenz zu verstehen ist. Schließlich lassen sich am menschli­ chen Körper - äußerlich, d. h. an der Hautoberfläche - Ströme messen, die ebenfalls über das menschliche Befinden Auskunft geben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein herkömmliches Fernsehgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß damit - alternativ und/oder parallel zu dem Fernseh- oder Videopro­ gramm - menschliche Leistungsdaten ermittelbar und ggf. aufbe­ reitet optisch darstellbar sind.
Das erfindungsgemäße Fernsehgerät löst die voranstehende Auf­ gabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist dem Fernsehgerät mindestens eine Meßeinrichtung zum Messen mensch­ licher Leistungsdaten, insbesondere eine Meßeinrichtung zur Überwachung der Herz-Kreislauffunktion, zugeordnet. Die gemes­ senen Daten sind auf das Fernsehgerät übertragbar und wahlweise auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts darstellbar. Die Meßein­ richtung kann dabei außerhalb des Fernsehgerätes oder modular im Fernsehgerät vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß die Überwa­ chung bzw. Messung menschlicher Leistungsdaten auf bequeme Weise beim Fernsehen erfolgen kann. Unter Nutzung ansonsten handelsüblicher Fernsehgeräte lassen sich die in Rede stehenden Daten, insbesondere Daten der Herz-Kreislauffunktion, messen und auf dem Bildschirm darstellen, ohne daß zusätzliche Anzei­ gegeräte oder dergleichen erforderlich sind.
Erfindungsgemäß ist weiter erkannt worden, daß nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Zeit, die die Menschen vor dem Fern­ sehgerät verbringen, diese Zeit in sinnvoller Weise zur Über­ wachung bzw. Kontrolle des Herz-/Kreislaufsystems genutzt wer­ den kann, was insbesondere bei älteren Menschen oder beispiels­ weise bei Hypertonikern von besonderer Bedeutung ist.
Nun ist es besonders vorteilhaft, daß bei einem mit einer Fern­ bedienung ausgestatteten Fernsehgerät die Meßeinrichtung der Fernbedienung zuordenbar ist. Zur Übertragung der gemessenen Daten auf das Fernsehgerät könnte die Fernbedienung als Sender verwendet werden, wobei das Fernsehgerät selbst den Empfänger darstellen würde. Da die handelsüblichen Fernbedienungen auf Ultraschallbasis oder auf Infrarotlichtbasis arbeiten, könnten die gemessenen Daten digitalisiert werden und mittels Ultra­ schall oder Infrarotlicht - codiert - zu einem am Fernsehgerät vorgesehenen Ultraschall- oder Infrarotlichtempfänger gesendet werden. Eine entsprechende Decodierung müßte dann im Fernsehge­ rät stattfinden.
Desweiteren könnte in dem Gehäuse des Fernsehgeräts ein Micro­ prozessor zur Aufbereitung der gemessenen Daten vorgesehen sein. Unter Aufbereitung wäre hier beispielsweise die Generie­ rung einer Graphik oder der Aufbau einer Wochenübersicht oder dgl. zu verstehen. Statt in dem Gehäuse des Fernsehgerätes könnte der Microprozessor in der Fernbedienung angeordnet sein. Die Daten würden dann von dem Microprozessor aus an das Fern­ sehgerät in zuvor erörterter Weise weitergegeben werden.
Um nun das gegebenenfalls aufbereitete Meßergebnis in verständ­ licher Weise darstellen zu können, sind die gemessenen Daten zahlen- bzw. ziffernmäßig und/oder in Form von Graphiken auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes darstellbar. Diese Darstel­ lungen könnten in vorteilhafter Weise dem herkömmlichen Fern­ sehbild überlagerbar sein, so daß man gleichzeitig fernsehen und seine persönlichen Leistungsdaten überwachen kann. Hin­ sichtlich der Datendarstellung wäre es auch möglich, daß die Daten bzw. Darstellungen zusätzlich zu dem üblichen Fernsehbild auf dem Bildschirm vorzugsweise partiell einblendbar sind. Bei­ spielsweise könnte ein Bereich unten rechts auf dem Bildschirm zur Datenwiedergabe reserviert sein.
Desweiteren ist in vorteilhafter Weise eine Speichervorrichtung zum Speichern der gemessenen und ggf. aufbereiteten Daten vor­ gesehen. Diese gespeicherten Daten könnten einzeln oder kummu­ liert zahlen- bzw. ziffernmäßig und/oder in Form von Graphiken auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes in der zuvor erörterten Weise darstellbar sein. Die Speichervorrichtung könnte sowohl dem Gehäuse des Fernsehgerätes als auch der Fernbedienung zuge­ ordnet sein, wobei der Speicherzugriff in vorteilhafter Weise über die Tastatur der Fernbedienung erfolgen könnte.
Nachfolgend wird auf die unterschiedlichen Möglichkeiten zu verwendender Meßeinrichtungen Bezug genommen, wobei es sich hier keinesfalls um eine abschließende Aufzählung von möglichen bzw. denkbaren Meßeinrichtungen hinsichtlich menschlicher Lei­ stungsdaten handelt.
So läßt sich als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Lei­ stungsdaten beispielsweise ein konventionelles Blutdruckmeßge­ rät vorsehen. Der Druckaufnehmer des Blutdruckmeßgerätes könnte an die Fernbedienung oder an das Fernsehgerät direkt anschließ­ bar sein. Ebenso könnte der Druckaufnehmer in die Fernbedienung oder in das Fernsehgerät integriert sein.
Desweiteren könnte als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten ein Pulsmeßgerät vorgesehen sein, wobei der Auf­ nehmer des Pulsmeßgerätes entsprechend jeglicher bekannter Prinzipien ausgeführt sein kann. Beispielsweise kann es sich bei dem Aufnehmer um Ohrclips handeln, die an dem Ohrläppchen der zu überwachenden Person angeklemmt werden. Der Aufnehmer ist in vorteilhafter Weise als Drucksensor ausgeführt. Dieser Drucksensor könnte an die Fernbedienung oder an das Fernsehge­ rät selbst anschließbar sein. Auch wäre es denkbar, daß der Drucksensor in die Fernbedienung integriert ist. Im Rahmen der Vorkehrung eines Pulsmeßgerätes ist es von besonderem Vorteil, wenn der Drucksensor zur Aufnahme des Pulses bzw. der Pulsfre­ quenz auf der Fernbedienung als Kontaktfläche angeordnet ist.
Diese Kontaktfläche könnte vorzugsweise in Form einer zusätzli­ che Taste angeordnet sein.
Schließlich sei beispielhaft eine weitere Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten genannt, nämlich ein Strom­ meßgerät zum Messen kleinster Körperströme mit vorzugsweise zwei am menschlichen Körper anbringbaren Elektroden. Das Strom­ meßgerät könnte wiederum in das Gehäuse des Fernsehgeräts oder in die Fernbedienung integriert sein.
Desweiteren ist an dieser Stelle hervorzuheben, daß die zuvor - lediglich beispielhaft - erörterten Meßeinrichtungen zum Messen menschlicher Leistungsdaten alternativ oder gemeinsam an die Fernbedienung oder das Fernsehgerät angeschlossen werden kön­ nen. Wesentlich ist jedenfalls, daß ein herkömmliches Fernseh­ gerät zur Darstellung gegebenenfalls aufbereiteter Daten, die aus Messungen am menschlichen Körper resultieren, dienen kann, ohne gesonderte Sichtgeräte vorzusehen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur in schematischer Darstellung ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fernsehgerätes, wobei die Meßeinrichtungen dem Fernsehgerät über dessen Fernbe­ dienung zugeordnet sind.
Die einzige Figur zeigt deutlich, daß dem Fernsehgerät 1 als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten, nämlich zur Überwachung der Herz-Kreislauffunktion, unter anderem ein konventionelles Blutdruckmeßgerät 2 zugeordnet ist. Die durch das Blutdruckmeßgerät 2 gemessenen Daten werden auf das Fern­ sehgerät 1 übertragen und sind dort wahlweise auf dem Bild­ schirm 3 des Fernsehgerätes 1 darstellbar.
In der einzigen Figur ist angedeutet, daß eine mittels Ultra­ schall oder Infrarotlicht arbeitende Fernbedienung 4 vorgesehen ist. Die Meßeinrichtung bzw. das Blutdruckmeßgerät 2 ist der Fernbedienung 4 zugeordnet, wobei zur Übertragung der gemesse­ nen Daten auf das Fernsehgerät 1 die Fernbedienung 4 als Sender und das Fernsehgerät 1 als Empfänger arbeitet. Der zur Aufbe­ reitung der gemessenen Daten erforderliche Microprozessor kann sowohl in der Fernbedienung 4 als auch im Fernsehgerät 1 ange­ ordnet sein.
Desweiteren ist in der einzigen Figur angedeutet, daß die ge­ messenen Daten zahlen- bzw. ziffernmäßig und gegebenenfalls in Form von Graphiken 5 auf dem Bildschirm 3 des Fernsehgerätes 1 dargestellt werden können. Diese Darstellungen 5 können dem üb­ lichen Fernsehbild überlagert sein oder zu dem üblichen Fern­ sehbild auf dem Bildschirm 3 partiell einblendbar sein.
Hinsichtlich der Datenhandhabung ist zum Speichern der gemesse­ nen und gegebenenfalls aufbereiteten Daten eine Speichervor­ richtung vorgesehen, die wiederum entweder dem Fernsehgerät 1 oder der Fernbedienung 4 zugeordnet sein kann. Der Speicherzu­ griff erfolgt bei dem in der einzigen Figur gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel über die Tastatur 6 der Fernbedienung 4.
Desweiteren ist in der Figur erkennbar, daß als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten desweiteren ein Pulsmeß­ gerät 7 vorgesehen ist, dessen Aufnehmer als Drucksensor 8 in die Fernbedienung 4 integriert ist. Genauer gesagt ist der Drucksensor 8 zur Aufnahme des Pulses bzw. der Pulsfrequenz als Kontaktfläche 9 zum Auflegen des Daumens oder eines anderen Fingers ausgeführt, wobei die Kontaktfläche 9 in Form einer zu­ sätzlichen Taste auf der Fernbedienung 4 angeordnet ist.
Schließlich zeigt die einzige Figur, daß als weitere Meßein­ richtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten ein Strommeßge­ rät 10 zum Messen kleinster Körperströme mit zwei Elektroden 11 vorgesehen ist. Das Strommeßgerät 10 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ebenfalls in die Fernbedienung 4 inte­ griert, wobei die Elektroden 11, beispielsweise über Anschluß­ buchsen, mit dem Strommeßgerät 10 verbunden sind.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Witz der erfin­ dungsgemäßen Lehre keineswegs durch das voranstehend gewählte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Vielmehr lassen sich mit einem erfindungsgemäßen Fernsehgerät jegliche meßbaren mensch­ lichen Leistungsdaten - bei Vorkehrung eines entsprechenden De­ tektors und bei Übermittlung der gemessenen Daten an das ei­ gentliche Fernsehgerät - bequem darstellen.

Claims (21)

1. Fernsehgerät, gekennzeichnet durch Zu­ ordnung mindestens einer Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten, insbesondere einer Meßeinrichtung zur Überwa­ chung der Herz-/Kreislauffunktion, wobei die gemessenen Daten auf das Fernsehgerät (1) übertragbar und wahlweise auf dem Bildschirm (3) des Fernsehgeräts (1) darstellbar sind.
2. Fernsehgerät nach Anspruch 1, wobei eine vorzugsweise mit­ tels Ultraschall oder Infrarotlicht arbeitende Fernbedienung (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrich­ tung der Fernbedienung (4) zuordenbar ist und daß zur Übertra­ gung der gemessenen Daten auf das Fernsehgerät (1) die Fernbe­ dienung (4) als Sender und das Fernsehgerät (1) als Empfänger arbeitet.
3. Fernsehgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Gehäuse des Fernsehgeräts (1) ein Microprozes­ sor zur Aufbereitung der gemessenen Daten vorgesehen ist.
4. Fernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (4) einen Microprozessor zur Aufbereitung und Weitergabe der gemessenen Daten aufweist.
5. Fernsehgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die gemessenen Daten zahlen- bzw. ziffernmäßig und/oder in Form von Graphiken (5) auf dem Bildschirm (3) des Fernsehgeräts (1) darstellbar sind.
6. Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungen (5) dem üblichen Fernsehbild überlagerbar sind.
7. Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungen (5) zusätzlich zu dem üblichen Fernsehbild auf dem Bildschirm (3) vorzugsweise partiell einblendbar sind.
8. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Speichervorrichtung zum Speichern der gemessenen und ggf. aufbereiteten Daten vorgesehen ist und daß die Daten einzeln oder kummuliert zahlen- bzw. ziffernmäßig und/oder in Form von Graphiken (5) auf dem Bildschirm (3) des Fernsehgeräts (1) darstellbar sind.
9. Fernsehgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung dem Gehäuse des Fernsehgeräts (1) zuge­ ordnet ist.
10. Fernsehgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung der Fernbedienung (4) zugeordnet ist.
11. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherzugriff über die Tastatur (6) der Fernbedienung (4) erfolgt.
12. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten ein konventionelles Blutdruckmeßgerät (2) vorge­ sehen ist, dessen Druckaufnehmer an die Fernbedienung (4) oder an das Fernsehgerät (1) anschließbar ist.
13. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten ein konventionelles Blutdruckmeßgerät (2) vorge­ sehen ist, dessen Druckaufnehmer in die Fernbedienung (4) oder in das Fernsehgerät (1) integriert ist.
14. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten ein Pulsmeßgerät (7) vorgesehen ist, dessen Auf­ nehmer an die Fernbedienung (4) oder an das Fernsehgerät (1) anschließbar ist.
15. Fernsehgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer des Pulsmeßgeräts (7) als vorzugsweise an den Ohrläppchen anzubringender Ohrclip ausgeführt sind.
16. Fernsehgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnehmer des Pulsmeßgeräts (7) als Drucksen­ sor (8) ausgeführt sind.
17. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten ein Pulsmeßgerät (7) vorgesehen ist, dessen vor­ zugsweise als Drucksensor (8) ausgebildeter Aufnehmer in die Fernbedienung (4) integriert ist.
18. Fernsehgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (8) zur Aufnahme des Pulses bzw. der Pulsfre­ quenz auf der Fernbedienung (4) als Kontaktfläche (9) vorzugs­ weise in Form einer zusätzlichen Taste angeordnet ist.
19. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung zum Messen menschlicher Leistungsdaten ein Strommeßgerät (10) zum Messen kleinster Kör­ perströme mit vorzugsweise zwei Elektroden (11) vorgesehen ist.
20. Fernsehgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Strommeßgerät (10) in das Gehäuse des Fernsehgeräts (1) in­ tegriert ist.
21. Fernsehgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Strommeßgerät (10) in die Fernbedienung (4) integriert ist.
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