DE4104767A1 - Schaltung zur automatischen zeiteinstellung - Google Patents

Schaltung zur automatischen zeiteinstellung

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DE4104767A1
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    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/20Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being an AM/FM standard signal, e.g. RDS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur automatischen Zeiteinstellung, die dazu dient, automatisch die angezeigte Zeit einer Uhr mit digitaler Zeitanzeige einzustellen, die in elek­ tronische Anlagen, wie beispielsweise Ton- und Bildaufzeich­ nungs- und -wiedergabeanlagen, in elektronische Geräte und in Computeranlagen eingebaut ist, indem stündlich kommende Zeitsi­ gnale von Rundfunk- oder Fernsehsendern verwandt werden. Im allgemeinen ist die Genauigkeit einer Zeitanzeige durch die Stabilität eines Mikrocomputers und eines Quarzoszillators bestimmt, die in einer Uhr mit digitaler Anzeige vorgesehen sind. Wenn jedoch aufgrund einer Fehlfunktion des Quarzoszilla­ tors eine falsche Zeit angezeigt wird, muß dieser Zeitfehler von Hand aus korrigiert werden, was für den Benutzer unbequem ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Schaltung zur automati­ schen Zeiteinstellung geschaffen werden, die automatisch die Zeit einer Uhr mit digitaler Zeitanzeige auf den richtigen Wert nach Maßgabe von stündlich kommenden Zeitangabesignalen von Rundfunk- oder Fernsehsendern einstellt, um dadurch den Zeit­ unterschied auszugleichen, der durch eine Fehlfunktion des Quarzoszillators verursacht ist.
Das wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zur automatischen Zeiteinstellung in einem elektronischen Gerät mit einer Uhr mit digitaler Zeit­ anzeige, bei der die Zeitanzeige durch Ziffern erfolgt, dadurch erreicht, daß die Schaltung einen Mikrocomputer, der in normaler Weise die digitale Anzeige eines Zeitgebers betreibt und ein Steuersignal zum Rücksetzen der angezeigten Zeit der Uhr mit digitaler Anzeige in richtiger Weise zu einer bestimmten Stunde eines Tages erzeugt, einen Pufferverstärker, der Rundfunkzeitsi­ gnale, die von einem Rundfunkempfänger empfangen werden, auf einen geeigneten Pegel verstärkt, wenn er auf die Arbeit des Zeitgebers mit Energie versorgt wird, einen Bezugssignalgenera­ tor, der laufend Bezugssignale mit der gleichen Frequenz wie der der stündlich kommenden Zeitsignale einer Rundfunkstation oder einer Fernsehstation erzeugt, wenn er auf die Arbeit des Zeitge­ bers mit Energie versorgt wird, einen Komparator, der die ver­ stärkten Rundfunkzeitsignale vom Pufferverstärker mit den Be­ zugssignalen vom Bezugssignalgenerator vergleicht, um Signale mit hohem Pegel zum Rücksetzen der Zeit zu erzeugen, wenn die verstärkten Rundfunkzeitsignale und die Bezugssignale mit glei­ cher Frequenz übereinstimmen, und eine Zeitrücksetzschaltung umfaßt, die ein Rücksetzsignal dem Mikrocomputer zum Rücksetzen der an der Uhr mit digitaler Anzeige angezeigten Zeit auf den richtigen Wert liefert, indem sie auf das Signal mit hohem Pegel vom Komparator anspricht.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zur automatischen Zeiteinstellung,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zur automa­ tischen Zeiteinstellung und
Fig. 3 in einem Blockschaltbild noch ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zur automati­ schen Zeiteinstellung.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zur automa­ tischen Zeiteinstellung für eine elektronische Anlage mit einem Rundfunkempfänger.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, empfängt ein AM/FM Rund­ funkempfänger 1 stündlich kommende Zeitsignale während seiner Arbeit. Ein Mikrocomputer MICOM 2 steuert die gesamte Anlage und ein Zeitgeber 3 steuert die Energieversorgung für die gesamte Anlage, und zwar auf ein Steuersignal des MICOM 2. Ein Bezugssi­ gnalgenerator 4 dient dazu, fortlaufend Bezugssignale mit der gleichen Frequenz wie der der empfangenen Zeitsignale zu erzeu­ gen, und ein Pufferverstärker 5 verstärkt die vom Rundfunkemp­ fänger 1 empfangenen Zeitsignale auf einen geeigneten Pegel­ bereich. Ein Komparator 6 vergleicht anschließend die in dieser Weise verstärkten Zeitsignale des Pufferverstärkers 5 mit den Bezugssignalen vom Bezugssignalgenerator 4 und erzeugt ein Signal mit hohem logischem Pegel, wenn diese Signale die gleiche Frequenz haben. Eine Zeitrücksetzschaltung 7 versorgt den MICOM 2 mit einem Rücksetzsignal zum Rücksetzen einer angezeigten falschen Zeit auf den richtigen Wert, und zwar unter der Steue­ rung des Ausgangssignals vom Komparator 6. Eine digitale Anzeige 8 zeigt die in dieser Weise rückgesetzte Zeit unter der Steue­ rung des MICOM 2 an. Ein Transistor 9 ist durchgeschaltet, wenn der Zeitgeber 3 arbeitet, selbst wenn der Rundfunkempfänger 1 abgeschaltet ist, um über eine Batterie 9A den Rundfunkempfänger 1 mit Energie zu versorgen. Ein Rundfunkschalter 10 ist dazu vorgesehen, den Rundfunkempfänger 1 unabhängig von der Arbeit des Zeitgebers 3 mit Gleichstrom zu versorgen.
Bei einer Schaltung zur automatischen Zeiteinstellung mit dem oben beschriebenen Aufbau erzeugt der MICOM 2 ein Steuersi­ gnal zum Betreiben oder Ansteuern des Zeitgebers 3 über ein bestimmtes Zeitintervall von beispielsweise 2 min, um die Schal­ tung zur automatischen Zeiteinstellung zu betreiben und die Zeit der digitalen Anzeige 8 auf den richtigen Wert im automatischen Betrieb nach Maßgabe der empfangenen Rundfunksignale zurückzu­ setzen, so daß die gesamte Anlage in Fig. 1 auf die Ansteuerung des Zeitgebers 3 und des MICOM 2 mit Energie versorgt wird. Wenn beispielsweise die angezeigte Zeit genau auf 12 Uhr mittags eingestellt werden soll, und das bestimmte Zeitintervall 2 min beträgt, dann betreibt der MICOM 2 den Zeitgeber 3 von 11.59 Uhr bis 12.01 Uhr nach Maßgabe der von der Uhr mit digitaler Anzeige angezeigten Zeit.
Auf die Ansteuerung des Zeitgebers 3 wird die gesamte Anlage mit Energie versorgt, so daß die Versorgungsspannung an der Basis des Transistors 9 liegt und dieser durchschaltet, und der Rundfunkempfänger 1 mit Energie versorgt wird und arbeitet. Wenn der Rundfunkschalter 10 ausgeschaltet ist, dann wird der Rundfunkempfänger 1 mit der Energie von der Batterie 9A uber den Transistor 9 versorgt, wenn der Zeitgeber 3 arbeitet. Wenn andererseits der Rundfunkempfängerschalter angeschaltet ist, dann wird der Rundfunkempfänger 1 mit Energie von der normalen Spannungsquelle Vcc unabhängig von der Arbeit des Zeitgebers 3 versorgt. Wenn der Rundfunkempfänger 1 mit Energie entweder von der normalen Spannungsquelle Vcc oder der Batterie 9A versorgt wird, beginnt er damit, Rundfunksendungen zu empfangen.
Der Pufferverstärker 5 verstärkt die empfangenen Rundfunk­ zeitsignale auf einen geeigneten Pegel und legt die verstärkten Signale an den Komparator 6. Sobald der Zeitgeber 3 arbeitet, wird der Bezugssignalgenerator 4 aktiviert, so daß er Bezugs­ signale fortlaufend zum Komparator 6 ausgibt. Diese Bezugssigna­ le haben die gleiche Frequenz wie die stündlich kommenden Zeit­ signale, die von einer Rundfunkstation ausgegeben werden, wobei diese Frequenz, beispielsweise in Korea, bei 880 Hz liegt. Der Komparator 6 vergleicht anschließend die anliegenden Signale miteinander, so daß die verstärkten stündlich kommenden Zeitsi­ gnale vom Pufferverstärker 5 und die Bezugssignale vom Bezugs­ signalgenerator 4 verglichen werden.
Wenn die beiden Eingangssignale dieselbe Frequenz haben, dann liefert der Komparator 6 ein Signal mit hohem Pegel der Zeitrücksetzschaltung 7, so daß im Fall des oben beschriebenen Beispiels ein Signal mit hohem Pegel an der Zeitrücksetzschal­ tung 7 liegt, wenn das Zeitsignal für 12 Uhr mittags vom Rund­ funkgerät empfangen wird. Die Zeitrücksetzschaltung 7, an der ein Signal mit hohem Pegel liegt, liefert dann ein Rücksetz­ signal dem MICOM 2, der die Zeit der digitalen Anzeige 8 der Uhr auf 12 Uhr mittags zurücksetzt. Wenn der Zeitgeber 3 durch dem MICOM 2 nach 2 min abgeschaltet wird, dann wird die Energie­ versorgung für die gesamte Anlage unterbrochen. Wenn somit der Rundfunkschalter 10 ausgeschaltet ist, dann werden keine Rund­ funksendungen mehr empfangen. Wenn jedoch der Rundfunkschalter 10 angeschaltet ist, dann werden Rundfunksendungen weiter emp­ fangen, da der Rundfunkempfänger 1 über die normale Spannungs­ quelle Vcc weiter betrieben wird.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild ein weiteres bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zur automatischen Zeiteinstellung, bei der mit gleichen Bezugszei­ chen gleiche Bauteile wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Wie es in Fig. 2 dargestellt, ist eine Stationswählschaltung mit digitaler Abstimmung DTS zum Auswählen einer bestimmten Station vorgese­ hen, wobei der Rundfunkempfänger 1 in Fig. 1 durch einen DTS­ Empfänger 12 ersetzt ist und die Energieversorgungsschaltung für den Rundfunkempfänger 1, die den Transistor 9, die Batterie 9A und den Rundfunkempfängerschalter 10 umfaßt, durch eine DTS- Stationswählschaltung 11 ersetzt ist, die über den MICOM 2 gesteuert wird.
Wenn der MICOM 2 den Zeitgeber 3 betreibt, dann werden die DTS-Stationswählschaltung 11 und der DTS-Empfänger 12 mit Ener­ gie versorgt, woraufhin die DTS-Stationswählschaltung 11 unter der Steuerung des MICOM 2 zu arbeiten beginnt und der DTS-Emp­ fänger 12 mit dem Empfang der Sendersignale von einer bestimmten Station beginnt. Die in dieser Weise empfangenen Sendersignale werden durch den Pufferverstärker 5 verstärkt und dem Komparator 6 geliefert. Der Komparator 6 vergleicht die verstärkten Signale mit den Bezugssignalen vom Bezugssignalkomparator 4. Die folgen­ den Einzelheiten der Arbeitsweise, die dieselben wie bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind, werden nicht nochmals beschrieben.
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild ein weiteres bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zur automatischen Zeiteinstellung, bei dem mit gleichen Bezugszei­ chen gleiche Bauteile wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Diese Schaltung zur automatischen Zeiteinstellung eignet sich für eine elektronische Anlage mit einer Uhr mit digitaler Anzeige ohne einen Rundfunkempfänger. Die elektronische Anlage, die eine Schaltung 30 zur automatischen Zeiteinstellung enthält, sollte daher mit einem separaten Rundfunkempfänger 22 verbunden sein. Der Zeitgeber 3 der automatischen Zeitanzeigeschaltung 30 steu­ ert die Energieversorgung 21 des externen Rundfunkempfängers 22 derart, daß der Rundfunkempfänger 22 über ein bestimmtes Zeit­ intervall arbeiten kann, um Rundfunksignale zu empfangen. Die in dieser Weise empfangenen Rundfunksignale werden durch den Puf­ ferverstärker verstärkt und dem Komparator 6 zugeführt. Die folgenden Einzelheiten der Arbeitsweise sind die gleichen wie bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
Wenn der Zeitgeber 3 so ausgelegt ist, daß er für 2 min betrieben wird, wie es oben beschrieben wurde, arbeitet die erfindungsgemäße Schaltung nur 2 min lang, und zwar von einem Zeitpunkt 1 min vor der bestimmten Stunde bis zu einem Zeitpunkt 1 min nach der bestimmten Stunde entsprechend der Uhr. Wenn somit die digitale Zeit der Uhr von der Standardzeit um mehr als 2 min pro Tag abweicht, stehen die stündlich kommenden Zeitsi­ gnale für die Standardzeit bei diesen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Schaltung für die Schaltungsanordnung nicht zur Verfügung, so daß die angezeigte digitale Zeit der Uhr nicht korrigiert werden kann. Wenn die angezeigte digitale Zeit von der Standardzeit jedoch um einen Betrag von weniger als 2 min pro Tag differiert, arbeitet das oben beschriebene Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zufriedenstellend.
Die Parameter bezüglich der Zeitdauer, über die der Zeitge­ ber arbeitet, oder bezüglich des Zeitpunktes, an dem er zu arbeiten beginnt, werden daher im MICOM 2 so festgelegt, daß sie den jeweiligen speziellen Erfordernissen entsprechen. Die stünd­ lich kommenden Zeitsignale stehen weiterhin auch von Fernseh­ stationen zur Verfügung, so daß der Rundfunkempfänger auch durch einen Fernsehempfänger ersetzt sein kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß eine automatische Zeiteinstellung einer Uhr mit digitaler Anzeige in einem elek­ tronischen Gerät nach Maßgabe der stündlichen Zeitsignale zu einem bestimmten Zeitpunkt des Tages erfolgen kann, um den Zeitunterschied auszugleichen, der durch eine Fehlfunktion des Quarzoszillators entsteht.

Claims (1)

  1. Schaltung zur automatischen Zeiteinstellung für eine elek­ tronische Anlage mit einer Uhr mit digitaler Anzeige, bei der die Zeit durch Zahlen angezeigt wird, gekennzeichnet durch
    • - einen Mikrocomputer (2), der normalerweise die digitale Anzeige (8) eines Zeitgebers (3) betreibt und ein Steuersignal zum Rücksetzen der Zeit der digitalen Uhr auf den richtigen Wert zu einer bestimmten Stunde eines Tages erzeugt,
    • - einen Pufferverstärker (5), der Rundfunksignale von einem Rundfunkempfänger auf einen geeigneten Pegel verstärkt, wenn er auf die Arbeit des Zeitgebers (3) mit Engergie versorgt wird,
    • - einen Bezugssignalgenerator (4), der fortlaufend Bezugs­ signale mit der gleichen Frequenz wie der der stündlichen Zeit­ signale einer Rundfunkstation oder einer Fernsehstation erzeugt, wenn er auf die Arbeit des Zeitgebers (3) mit Energie versorgt wird,
    • - einen Komparator (6), der die verstärkten Rundfunksignale vom Pufferverstärker (5) mit den Bezugssignalen vom Bezugssig­ nalgenerator (4) vergleicht, und Signale mit hohem Pegel lie­ fert, wenn die verstärkten Rundfunksignale und die Bezugssignale mit der gleichen Frequenz übereinstimmen und
    • - eine Zeitrücksetzschaltung (7), die ein Rücksetzsignal dem Mikrocomputer (2) liefert, um die Zeit an der digitalen Anzeige (8) der digitalen Uhr auf den richtigen Wert rückzuset­ zen, indem sie das vom Komparator (6) kommende Signal mit hohem Pegel verwendet.
DE4104767A 1990-05-22 1991-02-15 Schaltung zur automatischen zeiteinstellung Ceased DE4104767A1 (de)

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