DE2816273C2 - FM-Stereo-Demodulator - Google Patents

FM-Stereo-Demodulator

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DE2816273C2
DE2816273C2 DE2816273A DE2816273A DE2816273C2 DE 2816273 C2 DE2816273 C2 DE 2816273C2 DE 2816273 A DE2816273 A DE 2816273A DE 2816273 A DE2816273 A DE 2816273A DE 2816273 C2 DE2816273 C2 DE 2816273C2
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Description

verrasten kann.
Fällt jedoch die Versorgungsspannung der PLL-Schaltung drastisch ab, so verschiebt sich die Leerlauf frequenz des VCO aufgrund von Änderungen von Vorspannungen oder Vor-Strömen innerhalb des VCO auf einen ungeeigneten Wert, bei dem die PLL-Schaltung nicht bei dem 19 kHz-Pilotsignal einrasten kann. Wenn die Versorgungsspaimung der PLL-Schaltung stark abfällt, so wird es also unmöglich, die Ausgangsfrequenz des VCO mit dem Ausgangssignal des Phasendetektors zu korrigieren. Wenn der VCO nicht mit einer Frequenz schwingt, die innerhalb des Haltebereiches und des Fangbereiches der PLL-Schaltung liegt, so weichen Frequenz und Phase des reproduzierten Hilfsträgersignals von den passenden Werten ab und es entsteht ein Schwebungssignal zwischen dem reproduzierten Hilfsträgersignal und einer Hilfsträgersignalkomponenie aus dem Stereosummensignal des Rundfunkempfangs. Die Folge davon ist, daß ein auf das Schwebungssignal zurückzuführendes Störgeräusch (Rauschen) in jedes reproduzierte Stereoausgangssignal des Dekoders hineingerät, d.h. in das rechte und das linke Signal, die man beispielsweise dadurch erhält, daß man das Stereosummensignal mit dem reproduzierten Hilfsträgersignal tastet
Solche Störgeräusche ergeben sich, wenn die Versorgungsspannung z. B. wegen eines Signals hoher Ansteuerung deutlich abgefallen ist, oder wenn eine Batterie, deren EMK abgefallen ist, in einem Empfänger, wie etwa einem tragbaren Radiogerät, das bei Niederspannung arbeitet, verwendet wird. Selbst bei einem Empfänger, der bei einer vergleichsweise hohen Spannung arbeitet, entsteht, wenn die Versorgungsspannung sich beim Ein- und Ausschalten des Netzschalters langsam ändert, das Rauschen im Zuge des Ansteigens oder Fallens der Versorgungsspannung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zu schaffen, die verhindert, daß Störgeräusche im oben beschriebenen Unterspannungsbetrieb eines FM-Stereo-Empfängers entstehen.
Diese Aufgabe wird mit einem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen FM-Stereodemodulator gelöst, der erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines FM-Demodulators gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild, welches eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
F i g. 3 ein Schaltbi'd der Blöcke 13 und 14 in F i g. 1.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild zu einer Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
In der Figur bezeichnet 5 einen Vorverstärker. Der Vorverstärker 5 empfängt an einer Eing^ngsklemme EiN ein Stereo-Multiplex-Signal, d. h., ein zusammengesetztes Stereosignal, welches ein Summensignal aus rechten und linken Signalen, einen mit dem Differenzsignal modulierten 38 kHz-Zwischenträger und ein 19 kHz-Pilotsignal enthält. Der Vorverstärker liefert das verstärkte zusammengesetzte Signal auf Leitungen L 2 und L 3.
Mit 6 ist ein Phasendelektor bezeichnet, welcher das zusammengesetzte Signal vom Vorverstärker 5 und ein 19 kHz-Signal von einer (später zu beschreibenden) Frequenzteilerschaltung 10 erhält und ein Gleichspannungsausgansssignal liefert, welches der Phasendifferenz zwischen dem Pilotsignal im Multiplex-Signal und dem geteilten Frequenzausgangssignal der Frequenzteilerschaltung 10 entspricht.
Mit 7 ist ein Gleichspannungsverstärker bezeichnet, welcher das Ausgangssignal des Phasendetektors 6 verstärkt.
in Mit 8 ist ein VCO (spannungsgesieuerter Oszillator) bezeichnet, welcher das Ausgangssignal des Gleichspannungsverstärkers 7 als Steuersignal empfängt und eine Schwingung von 76 kHz liefert
Die Blöcke 9 bis 11 sind jeweils Frequenzteilerschai-ι·> tungen. Die Frequenzteilerschaltung 9 erhält das Ausgangssignal des VCO 8 und liefert Signale einer durch zwei geteilten Frequenz. Die Frequenzteilerschaltungen 10 und 11 erhalten das durch zwei geteilte Ausgangssignal der Frequenzteilerschaltung 9 mit 2i) zueinander entgegengesetzter Phase und liefern jeweils Signale einer durch zwei geteilten Frec^nz.
Mit 14 ist ein Phasendetektor bezeichnet, welcher das zusammengesetzte Signal vom Vorverstärker 5 und das 19 kHz-Signal von der Frequenzteilerschaltung 11 2i empfängt und im verriegelten Zustand und bei konstante:! Betriebswerten ein Gleichspannungsausgangssignal liefert, das dem Pilotsignal im Multiplex-Signal entspricht.
Mit 13 ist eine Triggerschaltung bezeichnet, welche
J11 das Ausgangssignal des Phasendetektors 14 und ein Ausgangssignal eines später zu beschreibenden Pegel· deteklors 1 erhält und einen Stereo-Umschalter 12 und eine Stereo-Anzeigelampe PL steuert
Der Stereo-Umschalter 12 überträgt abhängig vom j-, Ausgangssignal der Triggerschaltung 13 das reproduzierte Zwischenträgersignal von der Frequenzteilerschaltung 9 auf eine Dekodierschaltung 15.
Die Stereo-Anzeigelampe PL leuchtet während der Stereowiedergabe.
an Die Dekodierschaltung 15 erhält das zusammengesetzte Signal vom Vorverstärker 5 und das von dem Stereo-Umschalter 12 übertragene reproduzierte Zwischenträgersignal und liefert reproduzierte Stereo-Signale.
4-. Ein Tiefpaß-Filter 16 überträgt zu der nachfolgenden Stufe 7 nur den unteren Frequenzbereich des durch den Phasenkomparator 6 erzeugten Ausgangssignals.
Die Schaltungsblöcke 6 bis 10 bilden eine phasenverriegelte Schaltung (PLL).
■.Μ Jeder dieser Schaltkreise 5 bis 12,14 und 15 ist an sich bekannt.
In der durch das Blockschaltbild dargestellten Schaltung schwankt die Ausgangsfrequenz der Frequepztel'erschaltung 11 mit der Schwankung der '. -. Oszillationsfrequenz des VCO 8.
Wenn eine solche Schwankung des Ausgangssignals der Frequenzteilerschaltung 11 auftritt, kann der Phasendetektor 14 das Pilotsignal nicht im Stereo-Summensignal auffinden, und er liefert daher an seinem bo Ausgang ein Ausgangssignal, das dem monauralen Empfangszustand entspricht. In einem solchen Fall wird der Stereo-Umschalter 12 über die Triggerschaltung 13 geöffnet. Das heißt, die Dekodierschaltung 1 j gelangt in den monauralen Empfangszustand. Durch den Phaseni) detektor 14 wird der Stereo-Umschalter 12 jedoch erst geöffnet, nachdem eine Schwankung des von der Frequenzteilerschaltung 9 reproduzierten Zwischenträgersignals aufgetreten ist. so daß innerhalb der
Verzögerungszeil des Vorgangs das fehlerhafte reproduzierte Zwischenträgersignal der Dekodierschaltung 15 zugeführt wird.
Bei der hier besprochenen Ausführungsform ist ein Pcgcldetektor 1 vorgesehen, um das Entstehen von Störgeräuschen im reproduzierten Stereo-Ausgangssignal beim Auftreten einer niedrigen Versorgungsspannung zu verhinden. Die Triggerschaltung 13 wird durch das Ausgangssigna! dieses Pegeldetektors gesteuert.
Der Pegeldetektor 1 ist aus einer Referenzspannungsquelle 2 (vgl. Fig. 1), einem Spannungsgenerator 3 zur Erzeugung einer Spannung, welche einer Schwankung der Versorgungsspannung des VCO 8 folgt, und einem Spannungskomparator 4 zum Vergleich dieser beiden Spannungen aufgebaut.
Das Störgeräusch wird nicht in einem Zustand erzeugt, bei dem die PLL-Schaltung die Einrastbedingung mit dem 19 kHz-Pilotsignal aufrechterhält, weil das AuswsinHern der Ausganesfrequenz des VCO der PLL-Schaltung eim Einrast/.ustand vernachlässigbar klein ist. Es ist wünschenswert, daß die Decodierschaluing 15 soweit wie möglich während des Stereo-Empfangs die Stereo-Wiedergabe durchführt. Der Nacliweispegel des Pegeldetektors 1 wird daher auf einen vernünftigen Vcrsorgungsspannungspegel gelegt, bei dem die Schwankung der Leerlauffrequenz des VCO 8 nicht von dem auf das 19 kHz-Pilotsignal bezogenen Haltebereich oder Fangbereich der PLL-Schaltung abweicht.
Die Ausgangs-Referenzspannung des Referenzspannungsgenerators 2 wird so eingestellt, daß sie im wesentlichen gleich derjenigen Ausgangsspannung des Spannungsdetektors 3 ist, bei der ein Auswandern der Leerlauffrequenz des VCO 8 noch nicht den Haltebereich oder den Fangbereich der PLL-Schaltung verläßt. Der Spannungskomparator 4 vergleicht die Ausgangsspannungen der Schaltungen 2 und 3 und gibt an seinem Ausgang ein Signal von niedrigem Pegel ab, wenn die Ausgangsspannung der Schaltung 3 niedriger geworden ist als die Referenzausgangsspannung der Schaltung 2.
Wenn das Ausgangssignal des Pegeldetektors 1, d. h., das Ausgangssignal der Spannungskomparatorschaltung 4, sich auf dem niedrigen Pegel befindet, öffnet die Triggerschaltung 13 den Stereo-Umschaltschalter 12 unabhängig vom Ausgangssignalpegel des Phasendetektors 14.
Mit Hilfe der beschriebenen Schaltungsanordnung wird unmittelbar, bevor die Versorgungsspannung abfällt und die Frequenz des reproduzierten Zwischenträgersignals schwankt oder während der Zeitdauer, während der die Versorgungsspannung nach dem Schließen eines Netzschalters noch niedrig ist, der Stereo-Umschalter 12 geöffnet und die Stereo-Wiedergabe zwangsweise auf monaurale Wiedergabe umgeschaltet.
Auf diese Weise wird kein unerwünschtes Zwischenträgersignal, dessen Frequenz und Phase infolge der niedrigen Versorgungsspannung schwanken, in die Dekodierschaltung 15 eingespeist; nur das normale reproduzierte Zwischenträgersignal wird eingespeist Als Folge davon wird die Erzeugung von Störgeräuschen verhindert.
Fig.2 zeigt ein Schaltbild einer konkreten Ausführungsform des Pegeldetektors 1, bei der er mit einer Konstantspannungsschaltung kombiniert ist
Gemäß der Fig.2 ist die Konstantspannungsschaltung aufgebaut aus Transistoren Qi, Q2, die als
Differenzverstärker geschaltet sind, sowie einem Emitterwiderstand R1, einer Diode Di. die auf der Kollektorseite des Transistors Qi angeordnet ist, einem pnp-Transistor Qi. der auf der Kollektorseite des Transistors Q2 angeordnet ist. einem Transistor Q4, der durch den Transistor Qj gesteuert wird, Reihenwiderständen /?j und Ri. die eine Konstantspannung am Emitterausgang des Transistors Qt teilen, und Dioden D\ und Ch und einem Widerstand R4. die eine Referenzspannungsschaltung bilden und dem Spannungsteilerausgang entsprechen.
Der Differenzverstärker aus den Transistoren Qi und Qi steuert das Basispotential des Transistors Q4 so, daß die Differenz aus der Referenzspannung, die sich aus den in den Dioden D\ und Ch entstehenden Flußspannungen zusammensetzt, und der durch die Widerstände /?2 und Rt geteilten Spannung zu Null werden kann. Infolgedessen erhält man die Konstantspannung V«. die von den Flußspannungen der Dioden D\ und Ch und dem Spannungsteilerverhältnis der Widerstände Kj und /?i abhängt, am Emitter des Transistors Q4.
Die Spannung V« wird als Versorgungsspannung für den VCO 8 verwendet, der aus einer /üC-Oszillatorschaltung aufgebaut ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Spannungsteilerschaltung, die aus den Widerständen R2 und /?i besteht, auch als die Spannungsgeneratorschaltung 3 verwendet, während die Konstantspannungsschaltung, die aus den Dioden D\ und Ch und dem Widerstand R4 besteht, zugleich als Referenzspannungsschaltung 2 dient. Der Spannungskomparator 4 ist aus pnp-Transistoren Q$ bis Qb. einem Emitterwiderstand Ri. der mit den Emittern der Transistoren Qi und Q6 verbunden ist. Transistoren Q? bis Q). Widerständen R6 und Ri sowie einem Kondensator C\ aufgebaut.
Das Hasispotentiai des Transistors Qi ist im wesentlichen gleich dem des Transistors Qt,. wenn die Versorgungsspannung Vcc ausreichend hoch ist und die Konstantspannungsschaltung deshalb normal arbeitet. Dementsprechend fließen im wesentlichen gleiche Kollektorströme durch die Transistoren Q5 und Q6. Durch den Kollektorstrom des Transistors Q5 erreicht der Transistor Qj den leitenden Zustand, während die Transistoren Q8 und Q, den nicht-leitenden Zustand erreichen.
Wegen des nichtleitenden Zustands des Transistors Q9 wird die Triggerschaltung 13 ausschließlich durch das Ausgangssignal des Phasendetektors 14 gesteuert.
Wenn die Versorgungsspannung Vcc niedrig ist und es damit unmöglich wird, eine ausreichende Vorspannung an die Transistoren Qj und Q« zu legen, so ist die Ausgangsspannung VR des Spannungsregulators nicht mehr eine Konstantspannung. In diesem Fall schwankt die Ausgangsspannung VR mit der Schwankung der Versorgungsspannung Vco
Infolge des Absinkens der Ausgangsspannung Vr wird die durch die Widerstände R2 und Rj geteilte Spannung niedriger als die Flußspannungen an den Dioden D\ und D2. Das Ergebnis ist, daß der Transistor Q6 den leitenden Zustand annimmt, während der Transistor Qs den nichtleitenden Zustand annimmt
Der nichtleitende Zustand des Transistors Q5 führt zum leitenden Zustand des Transistors Q> Durch den leitenden Zustand des Transistors Q3 öffnet die Triggerschaltung 13 die Stereo-Umschaltschaltung 12 und löscht die Sterco-Anzeigelam.pe Pu unabhängig vom Ausgangssignal des Phasendetektors 14.
Fig.3 ist ein Schaltbild des Phasendetektors 14 und
der Triggerschaltung 13.
Der Phasendetektor 14 setzt sich aus Transistoren Qio und Qu. Widerständen bis Ru und einem Kondensator Cj zusammen. Das zusammengesetzte Signal vom Vorverstärker 5 wird auf die Eingangsleitung L 2 des Phasendetektors 14 gegeben, während die Ausgangssignale der Frequenzteilerschaltung 11, die einander entgegengesetzte Phasen haben, auf seine Eingangsleitungen L 13 und L 13' gegeben werden. Die Transistoren Q\o und Qu führen durch die auf ihre Basen gegebenen Eingangssignale Schaltvorgänge in zueinander entgegengesetzten Phasen aus. In dem Zustand, in dem die PLL-Schaltung verriegelt ist, hat das Signal auf der Leitung L 13 die gleiche Phase wie das Pilotsignal in dem zusammengesetzten Signal auf Leitung L 2. Während des Stereo-Empfangs nimmt eine Leitung L 21 ein positives Potential in bezug auf eine Leitung L 22 an. Während des monauralen Empfangs werden die Potentiale auf den Leitungen L 21 und L 22 gleich. Eine Energiequelle E\ ist eine Vorspannungsquelle.
Die Triggerschaltung 13 setzt sich aus Transistoren 0\2 bis Qi\ und Widerständen R12 bis R\7 zusammen. Während des Stereo-Empfangs ist wegen der Potentialdifferenz zwischen den Leitungen L 21 und L 22 der Kollektorstrom des Differentialtransistors (?n größer als derjenige des Differentialtransistors (?u, so daß sich der Transistor (?», im leitenden Zustand befindet. Wenn gleichzeitig der Transistor Q) in F i g. 2 nichtleitend ist. befindet sich wegen des leitenden Zustands des Transistors <?», das Potential der Leitung L 14 auf einem hohen Pegel. Das hohe Potential der Leitung L. 14 bringt die Transistoren Qk und Qi\ in den leitenden Zustand und führt folglich zu einem Einschalten der Lampe PL. Gleichzeitig wird der Stereo-Umschaltschaltcr 12 über den Widerstand Rh und eine Leitung L 12 geschlossen. Wenn umgekehrt der Transistor Q* (F i g. 2) leitend ist, nimmt das Potential der Leitung L 14 einen niedrigen
Dx-aI η η mi* /lam [TrnakniC s4oft /Ί|Α Τρί nCIClAI*«!! /T~.
und φι den nichtleitenden Zustand erreichen und der Stereo-Umschaltschalter 12 öffnet.
Der Arbeitspunkt des Transistors Qn wird so eingestellt, daß er während des monauralen Empfangs einen Kollektorstrom verursacht, der größer als derjenige des Transistors Qm ist, so daß sich der Transistor Q^ im nichtleitenden Zustand befindet. In diesem Zustand befindet sich das Potential der Leitung L 14 auf niedrigem Pegel.
Bei dieser Ausführungsform muß die Ausgangsspannung des Spannungsgenerators 3, die sich mit der Versorgungsspannung ändert, nicht ständig der Versorgungsspannung folgen, sondern kann so variieren, daß sie der Versorgungsspannung nur dann folgt, wenn die Versorgungsspannung unter einen solchen Wert abgesunken ist, der dicht vor dem Spannungswert liegt, bei dem Störgeräusche auftreten.
Diese Ausführungsform verwendet die Konstantspannungsschaltung und den Spannungsteiler zugleich als Referenzspannungsquelle bzw. als Spannungsgenerator, so daß insgesamt keine merkliche Zunahme der Anzahl von Schaltkreiselementen auftritt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorgenannten Auslührungstormen, sondern es gibt tür sie verschiedene Abänderungen bzw. Abwandlungen. Für den Übergang von Stereo-Wiedergabe auf monaurale Wiedergabe kann die Erfindung alle verfügbaren Hilfsmittel, die eine Stereo/Mono-Umschaltung bewirken können, heranziehen, indem z. B. die Schwingungen des VCO mittels des Spannungsvergleichs-Ausgangssignals angehalten werden und das Pilotsignal am Eintritt in die PLL-Schaltung gehindert wird.
Das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers, das, wie oben beschrieben, dazu dient, die Stereo-Wiedergabe auf monaurale Wiedergabe umzuschalten, kann auch zur Steuerung beispielsweise einer Anzeigelampe verwendet werden, die angibt, daß die Batterie in einem batteriebetriebenen Empfänger ausgewechselt werden muß.
Der Pegeldetektor gemäß der Erfindung kann auch bei einem mit einer PLL-Schaltung ausgerüsteten Empfänger für die Steuerung eines Schalters eingesetzt werden, um den Empfangsbetrieb abzuschalten, wenn infolge des Absinkens der Versorgungsspannung die Empfangsfrequenz schwankt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. FM-Stereodemodulator mit einer phasenverriegelten Schaltung, bestehend aus einem spannungsgesteuerten Oszillator (8) mit einem nachgeschalteten Frequenzteiler (9,10) und einem Phasendetektor (6), welcher aus einem 19 kHz-Signal des Frequenzteilers (9, iö) und dem im Stereosummensignal enthaltenen Pilotsignal die Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator erzeugt, mit einem Decodierer, der aus dem Stereosummensignal mit Hilfe eines von Frequenzteiler (9, 10) erzeugten Zwischenträgersignals die beiden Stereotonsignale wiedergewinnt, und mit einem Pegeldetektor (1), der eine Schaltstufe (12, 13) zur Umschaltung von Stereo- auf Monowiedergabe betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegeldetektor (1) auf einen solchen Abfall der Versorgungsspannung (Vor) anspricht, bei dem die von dem Spannungsabfall verursachte Frequenzdrift des Oszillators (8) gerade «och in den Haltebereich der phasenverriegelten Schaltung fällt.
2. FM-Stereodemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegeldetektor (1) aus einer Referenzspannungsquelle (2), einem eine Spannung in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung (Vcc) erzeugendvji Spannungsgenerator (3) und einem Spannungskomparator (4) besteht, der eingangsseitig an die Referenzspannungsquelle (2) und den Spannungsgenerator (3) und ausgangsseitig an die Schaltstufe (12,13) angeschlossen ist.
3. FM-Sicreodemodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'er Spannungsgenerator (3) einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen (R 2, R 3) umfaßt, der an den; "mitterausgang eines Transistors (Q 4) angeschlossen ist, daß die am Verbindungspunkt der Spannungsteiler-Widerstände (R2, Ri) abgegriffene Spannung und die Ausgangsspannung der Referenzspannungsquelle (2) an den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers liegen, und daß vom Außensignal des Differenzverstärkers der Transistor (Q4) gesteuert wird, dessen Emitterausgang eine Konstantspannung (VR) liefert, die als Versorgungsspannung für den Oszillator (8) dient.
4. FM-Stereodemodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaitstufe (12, 13) einen Stereo-Umschalter (12) umfaßt, der bei Ansteuerung die Zuführung des reproduzierten Zwischenträgersignals zum Decodp. (15) sperrt.
5. FM-Stereodemodulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Phasendetektor (14) vorgesehen ist, an dessen Eingang das aus der phasenstarren Schleife stammende 19 kHz-Signal sowie das im Stereosummensignal enthaltene Pilotsignal liegen und an dessen Ausgang ein dem Pegel des Pilotsignals entsprechendes Ausgangssignal auftritt, daß die Schaltstufe (12, 13) eine Triggerschaltung (13) umfaßt, an deren Eingang das Ausgangssignal des weiteren Phasendetektors (14) und das Ausgangssignal des Pegeldetektors (1) liegen, und daß die Triggerschaltung (13) den Stereo-Umschalter (12) und eine Stereo-Anzeigelampe (PL) derart steuert, daß bei Stereowiedergabe die Anzeigelampe (PL) leuchtet und der Stereo-Umschalter (12) geschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen FM-Stereo-Demodulator, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben und beispielsweise aus der US-PS 37 98 376 bekannt ist.
Bei einem solchen FM-Stereo-Demodulator, der eine PLL-Sehaltung (PLL = phase locked loop = phasenverriegelte Schleife) verwendet, wird ein 19 kHz-Pilotsignal, das in einem Stereosummensignal enthalten ist, einem ersten Eingangsanschluß eines Phaseidetektor
ίο zugeführt. Ein Ausgangssignal des Phasendetekto: wird über ein Tiefpaß-Filter einem spannungsgesteu- rten Oszillator (im folgenden als »VCO« (voIti^e controlled oscillator) bezeichnet) zugeführt Das »asgangssignal des VCO wird an den Eingangsany.'iluß
υ eines Frequenzteilers gelegt, dessen Ausgang- .-ignal einem zweiten Eingangsanschluß des Phasende.';ktors zugeführt wird.
Wenn dem ersten Eingangsanschluß des Fr asendetektors kein Signal zugeführt wird, sr ist das Ausgangssignal des Phasendetektors Null .Jer VCO schwingt dann mit seiner Leerlauffrequer/. Bei einem solchen Leerlaufzustand ist die Leerlai· '"requenz des VCO so gewählt, daß die Frequenz des A. sgangssignals des Frequenzteilers in etwa mit der '·> κΗζ-Frequenz
2'y des Pilotsignals übereinstimmt.
Wird an den ersten EingangsanschuJ des Phasendetektors ein Referenz-Eirigangssigr/ angelegt, dessen Frequenz nahe bei der Freov.v liegt, die das Ausgangssignal des Frequenzte'V.s im Leerlaufzustand
üi hat, so erscheint an dem Ausgangsanschluß des Phasendetekton. eine Ausga' r,sspannung, die proportional zu der Phasendifferer/ zwischen dem Referenz-Eingangssignal und de-Ti Av.gangssignal des Frequenzteilers ist. Wenn dies'. Ai.'igangsspannung des Phasen-
r, detektors über fV.s Tiefpaßfilter zu dem VCO zurückgeführt wir J, rast'.·', die Frequenz des Ausgangssignals des Frequenzteilers bei der Frequenz des Referenz-Einga 'gssigna's ein. Weil das Referenz-Eingangssignal d?.; 19 kH--Pilotsignal des Stereosummensignals ist, k?.'n bei pinem PLL-S;e; ;odemodulator die Frequenz &.: Ausgangssignals des Frequenzteilers mit hoher Präzision bei der Frequenz von 19 kHz des Pilotsign?.1» einrasten. In einem solchen Einrast-Zustand herhält /.an an einem anderen Ausgangsanschluß des
•n Freqi:'iizteilers ein 38 kHz-Signal, und dieses 38 kHz-Sign-.i wird als reproduziertes Hilfsträgersignal einem Decoder zugeführt, um aus dem Stereosummensignal jie beiden Stcreoklänge wiederzugewinnen.
Wenn die Frequenz des Referenz-Eingangssignals
>n gegenüber dem Anfangswert schwanken kann, so folgt der VCO dieser Schwankung innerhalb eines bestimmten Bereiches. Diesen Bereich, innerhalb dessen die ?LL-Schaltung den Einrast-Zustand aufrechterhalten kann, bezeichnet man als »Haltebereich«.
ü Demgegenüber wird ein anderer Frequenzbereich, innerhalb dessen die PLL-Schaltung in den Einrast-Zustand nach Maßgabe eines Referenz-Eingangssignals gelangen kann, als »Fangbereich« bezeichnet. Normalerweise ist der Fangbereich schmäler als der
w Haltebereich.
Wenn die PLL·Schaltung des Stereodemodulators den Einrastzustand aufrechterhält, so kann die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers bei dem 19 kHz-Pilotsignal des Stereosummensignals einrasten.
" Wird andererseits der PLL-Schaltung eine Versorgungsspanr.ung von geeignetem Pegel zugeführt, so hat die Leerlauffrequenz des VCO einen passenden Wert, bei dem die PLL-Schaltung bei dem 19 kHz-Pilotsignal
DE2816273A 1977-05-20 1978-04-14 FM-Stereo-Demodulator Expired DE2816273C2 (de)

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