DE4104467A1 - Verfahren und anordnung zur erzeugung von signalen, welche dem informationsgehalt von gerasterten bildern entsprechen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur erzeugung von signalen, welche dem informationsgehalt von gerasterten bildern entsprechen

Info

Publication number
DE4104467A1
DE4104467A1 DE19914104467 DE4104467A DE4104467A1 DE 4104467 A1 DE4104467 A1 DE 4104467A1 DE 19914104467 DE19914104467 DE 19914104467 DE 4104467 A DE4104467 A DE 4104467A DE 4104467 A1 DE4104467 A1 DE 4104467A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digital
video signals
pixels
read
raster
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914104467
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Bauer
Roland Czolbe
Herbert Dethardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Linotype Hell AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linotype Hell AG filed Critical Linotype Hell AG
Priority to DE19914104467 priority Critical patent/DE4104467A1/de
Priority to PCT/DE1992/000085 priority patent/WO1992015169A1/de
Priority to CN 92101905 priority patent/CN1065171A/zh
Publication of DE4104467A1 publication Critical patent/DE4104467A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40075Descreening, i.e. converting a halftone signal into a corresponding continuous-tone signal; Rescreening, i.e. combined descreening and halftoning
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/20Image enhancement or restoration using local operators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptan­ spruchs.
Häufig werden Druckvorlagen, die bereits gerastert sind, optoelektronisch abgetastet, um für eine Weiterverarbeitung geeignete elektrische Signale zu erzeugen. Bei der Weiterverarbeitung zu einer andersartig gerasterten Vorlage kann dabei wegen ähnlicher Rasterfrequenzen Moir´ entstehen.
Für eine Moir´-freie Weiterverarbeitung sind daher elektrische Signale erfor­ derlich, welche zwar den Bildinhalt möglichst genau wiedergeben, jedoch weitgehend frei von durch das Raster bedingten Spektralanteilen sind. Dazu ist es bekannt, bei der Abtastung von gerasterten Vorlagen einen aufgewei­ teten Strahlquerschnitt zu verwenden. Bei dieser Art "Entrasterung" müssen jedoch deutliche Qualitätsverluste, insbesondere Schärfeverluste, in Kauf genommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anord­ nung zur Erzeugung von Signalen anzugeben, welche dem Informationsge­ halt von gerasterten Bildern entsprechen, wobei der Informationsgehalt der Bilder möglichst unbeeinflußt in elektrische Signale umgesetzt wird, ohne daß sich störende durch die Rasterung bedingte Spektralanteile ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß elektrische Signale zu Zwecken einer Übertragung und/oder zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen, welche dem Informations­ gehalt des Bildes weitgehend entsprechen, ohne daß durch die Rasterung bedingte Spektralanteile zu Moir´-Störungen führen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 hat den Vorteil, daß die sich bei der Abtastung ergebende große Datenmenge mit einem verhältnismäßig geringem Schaltungsaufwand verarbeitet werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anordnung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Filterfensters,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Raster einer Druckvorlage in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Darstellung der Abtastung der Vorlage und des Versatzes des Filterfensters,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens,
Fig. 5 ein detaillierteres Blockschaltbild der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Quantisierungskennlinie, die bei der Analog/Digital-Wandlung der bei der Abtastung gewonnenen Videosignale angewendet wird, und
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung eines Kaiser-Bessel-Fensters, das vorzugs­ weise bei der Tiefpaßfilterung angewendet wird.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Filterfenster F, bei dem 24×24 Abtastwerte berücksichtigt werden. Jeweils ein Abtastwert stellt das Videosignal für einen Bildpunkt dar. Zur Unterscheidung gegenüber den Rasterpunkten des Vorlagenrasters und gegenüber den Bildpunkten der erfindungsgemäßen erzeugten Signale werden die Bildpunkte im folgenden Feinbildpunkte (FBP) genannt. Außerdem wird das zu übertragende Bild im folgenden als Vorlage und das Raster in entsprechender Weise als Vorlagenraster bezeichnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel beträgt die Abmessung b eines Feinbild­ punktes 1/8 der Rasterweite Rv des Vorlagenrasters. Die Rasterpunkte der Vorlage sind in Fig. 1 schematisch durch Kreise dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Filterfenster F wird, um jeweils einen Versatz V verschoben, auf die gesamte Vorlage angewendet. Dabei erfolgt der Versatz V zeilen- und spaltenweise. Die Größe des Versatzes V, der ganzzahlig sein muß, richtet sich nach dem Überabtastfaktor Ue, der Rasterweite Rv des Vorlagen­ rasters, der Rasterweite Ra des Ausgaberasters und dem zu wählenden Maß­ stab M nach der Gleichung
V = (Rv·Ho·hUe)/(2·Ra·M),
wobei
  • - Rv die Rasterweite des Vorlagenrasters bzw. des Bildes,
  • - Ue der Überabtastfaktor,
  • - Ra die Rasterweite des Ausgaberasters bzw. die Größe der Bildpunkte, die durch die gefilterten Videosignale gegeben sind, und
  • - M der Maßstab (100% = 1) ist.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Vorlagenraster mit zeilenweise versetzten Rasterpunkten, so daß diagonal verlaufende Rasterlinien entstehen, wobei die Rasterweite Rv ist. Die Rasterweite Ra des Ausgaberasters ergibt sich dann zu Ra=Rv/Ue.
Fig. 3 stellt schematisch die Verschiebung des Filterfensters F beim Abtasten der Vorlage VL dar, die in beiden Richtungen unterbrochen ist, um das Filter­ fenster F in einem günstigen Maßstab darstellen zu können. Außerdem sind die mit verschiedenen Linienarten dargestellten Filterfenster F in der Figur der Übersichtlichkeit halber geringfügig verschoben, was jedoch nicht der Wirk­ lichkeit entspricht. Die insgesamt abgetastete Fläche ist größer als die abzu­ tastende Vorlage VL, um eine einwandfreie Filterung der Vorlage bis an den Rand zu gewährleisten.
Zunächst wird das Filterfenster F in Abtastrichtung n-mal um den Versatz V verschoben (Filterfenster F11, F12 . . . F1n), bis die gesamte Vorlage in Abtast­ richtung abgetastet ist. Dabei werden die Zeilen Z0 bis Z23 erfaßt. Dann er­ folgt ein Versatz V in Vorschubrichtung um acht Zeilen, so daß bei der folgen­ den Bewegung in Abtastrichtung die Zeilen Z8 bis Z31 erfaßt werden (Filterfenster F21, F22 . . . F2n). Dieses wiederholt sich bis zum Filterfenster Fmn. Um einen Vorlauf zu erhalten, ist eine Speicherung der Feinbildpunkte von jeweils 32 Zeilen vorgesehen, was in Fig. 3 durch eine punktierte Linie an­ gedeutet ist.
Fig. 4 zeigt eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens als Blockschaltbild. Die von einer nicht näher beschriebenen Abtast­ einrichtung 1 erzeugten analogen Videosignale werden einem Analog/Digital- Wandler 2 zugeführt. Einzelheiten, die bei der Analog/Digital-Wandlung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens von Bedeutung sind, werden später im Zusammenhang mit Fig. 6 genauer erläutert. Der Analog/Digital- Wandler 2 erzeugt für jeden Feinbildpunkt ein Digitalsignal mit n Binärstellen, die parallel an einen Bildspeicher 3 ausgegeben werden.
Der Bildspeicher 3 hat im wesentlichen die Aufgabe, die Abtastwerte von 32 Zeilen zwischenzuspeichern, damit die jeweils zur Filterung erforderlichen Abtastwerte gleichzeitig in den folgenden digitalen Filterprozessor 4 einge­ geben werden können. Die Ausgangssignale des Filterprozessors 4 werden einer Schnittstelle 5 zugeführt, mit welcher die Gradationseinstellung möglich ist. Dem Ausgang 6 können die gefilterten digitalen Videosignale entnommen werden.
Fig. 5 stellt die Anordnung nach Fig. 1 detaillierter dar. Der Analog/Digital- Wandler 2 liefert digitale Videosignale mit vier Binärstellen. Bei den auf die Analog/Digital-Wandlung folgenden Signalverarbeitungsschritten wird jede Binärstelle der digitalen Videosignale getrennt verarbeitet. Dieses hat neben dem Vorteil von relativ einfachen Verarbeitungsschaltungen den Vorzug, daß eine Anpassung der Anordnung an Videosignale mit verschiedener Bitbreite, beispielsweise solche mit drei Binärstellen, in einfacher Weise möglich ist, ohne daß die einzelnen Schaltungen geändert werden müssen. Die folgende Beschreibung der einzelnen Verarbeitungsschritte und der entsprechenden Schaltungen bezieht sich daher jeweils auf eine Binärstelle der digitalen Videosignale.
In einem Serien/Parallel-Wandler 7 werden die Abtastwerte von 24 Feinbild­ punkten, die am Ausgang des Analog/Digital-Wandlers 2 seriell vorliegen, in parallele Signale gewandelt. Dadurch wird die Anzahl von Abtastwerten, welche aus einer Abtastzeile zur späteren Filterung benötigt wird, parallel weitergeleitet.
Bei einer maximalen Abtastfrequenz von 35 MHz am Ausgang des Analog/ Digital-Wandlers 2 liegt dann am Ausgang des Serien/Parallel-Wandlers 7 alle 685 ns ein neues 24 Bit breites Datenwort an. Diese Datenwörter werden in einen Schreib/Lese-Speicher 8 eingeschrieben, der pro Binärstelle 32 Zeilen mit je 49152 Feinbildpunkten aufnimmt - pro Binärstelle also eine Kapazität von 24×64 K aufweist. Dem Schreib/Lese-Speicher 8 ist ein Adressensteuerwerk 9 zugeordnet, das zum Schreiben und Lesen jeweils einen Adressenzähler ent­ hält. Das Adressensteuerwerk 9 übernimmt die Steuerung des Versatzes V des Filterfensters F in Vorschubrichtung. Ferner wird über das Adressensteuerwerk 9 durch Auszählen der Zeilen das Ende des Abtastvorgangs bestimmt. Über ein Bus-System 12 wird dem Adressensteuerwerk 9 von einer CPU (zentrale Prozessoreinheit) 13 der Versatz V in Vorschubrichtung vorgegeben.
Für die spätere Tiefpaßfilterung werden 24 parallel anliegende Zeilen eines abgetasteten Bildausschnitts benötigt. Bedingt durch das zeilenweise Abta­ sten der Vorlage und die Serien/Parallel-Wandlung sind jedoch die Bilddaten im Schreib/Lese-Speicher 8 zeilenweise abgelegt. Mit jedem Schreibvorgang werden Abtastwerte von Bildpunkten aus 24 Spalten jeweils einer Zeile parallel in den Schreib/Lese-Speicher 8 eingeschrieben. Dementsprechend liegen auch beim Auslesen aus dem Schreib/Lese-Speicher 8 pro ausgelesenem Wort die Abtastwerte von 24 nebeneinander liegenden Bildpunkten am Eingang des folgenden Spalten/Zeilen-Wandlers 10 parallel an.
Durch entsprechende Adressierung werden in einen Speicher des Spalten/ Zeilen-Wandlers 10 sequentiell 24 Zeilen eingeschrieben, so daß ein Bildaus­ schnitt von 24 Zeilen mal 24 Spalten entsteht. Beim Auslesen aus dem Speicher des Spalten/Zeilen-Wandlers 10 wird dieser Bildausschnitt um 900 gedreht, so daß am Ausgang des Spalten/Zeilen-Wandlers 10 24 Zeilen parallel erschei­ nen. Die Spalten werden sequentiell ausgelesen, wodurch ein 24 Zeilen breiter, sequentieller Datenstrom von der Spalte 0 bis zur Spalte n entsteht.
Von diesem Datenstrom wird jeweils ein 24 Zeilen mal 32 Spalten großer Bildausschnitt in den Fensterspeicher 11 übernommen. Durch entsprechendes Steuern beim Auslesen der Daten aus dem Fensterspeicher 11 wird der Versatz V in Abtastrichtung bestimmt. Entsprechende Steuersignale werden über das Bussystem 12 von der CPU 13 zugeführt.
Die Funktion des digitalen Filterprozessors läßt sich wie folgt beschreiben:
p der Amplitudenwert des jeweiligen Bildpunktes des gefilterten Videosignals,
hÿ die Filterkoeffizienten,
pÿ die Amplitudenwerte der Feinbildpunkte,
i der Zeilenindex innerhalb des Filterfensters F und
j der Spaltenindex innerhalb des Filterfensters F.
Durch die Aufteilung der Signalverarbeitung in verschiedenen Bitebenen ergibt sich dann:
dabei stellt k den Index der jeweiligen Binärstelle dar. pÿk ist jeweils eine Binärstelle eines Feinbildpunktes und kann dement­ sprechend nur die Werte 0 oder 1 einnehmen.
Vorzugsweise entsprechen die Koeffizienten hÿ einem mit einer Bessel­ Funktion multiplizierten Kaiser-Bessel-Fenster, das eine hohe Sperrdämpfung bei nicht zu steil verlaufender Filterflanke ermöglicht. Eine kurze Beschrei­ bung mit Literaturangaben ist in dem Buch Schönfelder, Helmut (Hrsg.): "Digitale Filter in der Videotechnik", Berlin 1988, S. 98 und 99 vorhanden. Beispiele der Koeffizienten für die Feinbildpunkte einer Spalte bzw. einer Zeile sind in Fig. 7 dargestellt, die für einen Überabtastfaktor Ue den Verlauf der Koeffizienten in einer Richtung des Filterfensters F zeigt. Nach der Eingabe des Überabtastfaktors Ue werden von der CPU 13 geeignete Koeffizienten ermittelt. Eine manuelle Veränderung dieser "vorgeschlagenen" Koeffi­ zienten ist jedoch zur Anpassung an die jeweils vorliegenden Gegebenheiten möglich.
Die Multiplikation der Abtastwerte der Feinbildpunkte innerhalb des Filterfensters F mit den Koeffizienten wird jeweils für eine Binärstelle mit Hilfe eines Schreib/Lese-Speichers 14 durchgeführt. Dazu werden zuvor die Koeffi­ zienten in den Schreib/Lese-Speicher 14 über das Bussystem 12 von der CPU 13 eingeschrieben. Die Abtastwerte werden von dem Filterspeicher 11 den Adresseneingängen des Schreib/Lese-Speichers 14 zugeführt. Die Teilsummen aus den Abtastwerten und den Koeffizienten stehen an Datenausgängen des Schreib/Lese-Speichers 14 zur Verfügung.
Es folgt in der Schaltung 15 eine Addition über jeweils eine Zeile innerhalb des Filterfensters Fund in der Schaltung 16 eine Addition der Zeilensummen über die Spalten des Filterfensters F. Damit steht am Ausgang der Schaltung 16 das gefilterte Signal zur Verfügung. Wie bereits erwähnt, können durch die Tren­ nung der einzelnen Binärstellen insbesondere die Schaltungen 7 bis 16 verhält­ nismäßig einfach ausgelegt werden. Außerdem sind durch die parallele Verar­ beitung kurze Rechenzeiten möglich.
In einer Recheneinheit 17 werden die Binärstellen entsprechend ihrer Wertig­ keit gewichtet zusammengefaßt. Bei der bisher beschriebenen Verarbeitung liefern unterschiedliche Quantisierungen und Koeffizienten unterschiedliche Wortbreiten. In der Recheneinheit 17 werden daher die vorliegenden Ergeb­ nisse soweit nach rechts verschoben, bis die höchstwertige Binärstelle des sich bei der Abtastung der Vorlage ergebenden Wertebereichs auf der höchstwer­ tigen Binärstelle von 12 Binärstellen liegt. Dabei werden die Ergebnisse gleich­ zeitig auf 12 Binärstellen abgeschnitten.
Die höchstwertige Binärstelle des sich bei der Abtastung der Vorlage erge­ benden Wertebereichs wird bei einer vorangegangenen Gradationseinstel­ lung ermittelt und gespeichert. Die Steuerung der Recheneinheit 17 erfolgt ebenfalls über Bussystem 12 von der CPU 13.
An die Recheneinheit 17 schließt sich eine Schaltung 18 zur Einstellung der Gradation an, die im wesentlichen aus einem Schreib/Lese-Speicher besteht, der über das Bussystem 12 mit einer Look-up table (LUT) geladen wird. Am Ausgang 6 kann dann der acht Binärstellen umfassende Datenstrom entnommen werden.
Durch die Verwendung der LUT ergibt sich eine hervorragende Möglichkeit zur Justierung der gesamten Anordnung. Dazu wird eine Vorlage mit einem gegebenen Grau-Keil von beispielsweise 27 Stufen abgetastet und für jeden Grauwert ein gewünschter Amplitudenwert in die LUT eingegeben. Damit kann nicht nur eine beliebige Gradation eingestellt werden, es können auch unerwünschte Einflüsse, wie beispielsweise Toleranzen in der Abtaststrecke (Grauschleierunterdrückung), verschiedene Beleuchtungsstärken bei der Abtastung und Änderungen der Gesamtamplitude bei Umschaltung der Filtercharakteristik, ausgeglichen werden.
Bei der Wahl der Amplitudenauflösung bzw. der Anzahl der Binärstellen der digitalen Videosignale sind außer dem Schaltungs- bzw. Rechenaufwand fol­ gende Umstände von Bedeutung:
  • - Feinbildpunkte, welche nur teilweise von Rasterpunkten der Vorlage über­ deckt werden, sind genügend fein zu quantisieren,
  • - dabei ist bei der obersten Quantisierungsstufe (maximales Licht) zu berück­ sichtigen, daß auch Rasterpunkte, deren Fläche klein gegenüber der Fläche eines Feinbildpunktes sind, noch erfaßt werden, und bei der untersten Quantisierungsstufe ist zu berücksichtigen, daß Rasterpunkte mit nahezu 100% noch erfaßt werden.
  • - Störungen sollten jedoch eliminiert werden, die insbesondere durch den Grau-Schleier oder durch Fingerabdrücke entstehen. Auch Rauschen, das durch aufgerauhte Glasplatten entsteht, sollte unterdrückt werden.
Zur Erfüllung dieser sich teilweise widersprechenden Forderungen konnte jedoch eine vorteilhafte Quantisierungskennlinie gefunden werden, die eine Unterdrückung der obengenannten Störungen gestattet, ohne daß die Wiedergabe kleiner Rasterpunkte verschlechtert wird. Ein Ausführungsbei­ spiel einer solchen Kennlinie ist in Fig. 6 dargestellt, die den Zusammenhang zwischen den analogen Videosignalen Sa und den digitalen Videosignalen Sd bei einer 3-Bit-Quantisierung zeigt. Die Werte der digitalen Videosignale sind dezimal angegeben, während auf der Achse der analogen Videosignale Sa der Transmissionsgrad bzw. der transparente Anteil jeweils eines Feinbildpunktes aufgetragen ist.
In den Tiefen (kleines Signal Sa) wird der Analog/Digital-Wandler mit dem Offset-Abgleich so abgeglichen, daß die Quantisierungsschwelle zwischen 0 und 1 so hoch wie möglich, aber höchstens derart liegt, daß noch sicher ein 100%-Rasterpunkt von einem 98%-Rasterpunkt unterschieden werden kann und der 98%-Rasterpunkt mit einem Digitalwert von <0 erkannt wird. Die obengenannten Störgrößen, die unterhalb dieser Quantisierungsschwelle liegen, werden also zu 0 (digital) gesetzt. Dieses wird mit einem zusätzlichen Offset von einer halben Quantisierungsstufe gegenüber dem linearen Abgleich erreicht. Es erfolgt damit eine zusätzliche Unterdrückung von Stör­ größen im Schwarzen von 5%.
Im Licht (großes Signal Sa) wird der Analog/Digital-Wandler mit dem Verstär­ kungsabgleich so abgeglichen, daß die Quantisierungsschwelle zwischen 6 und 7 so niedrig wie möglich, aber minimal so liegt, daß noch sicher ein 0%- Rasterpunkt von einem 2%-Rasterpunkt unterschieden werden kann und der 2%-Rasterpunkt mit einem Digitalwert <7 erkannt wird. Im Licht werden also die obengenannten Störgrößen, die zwischen dem maximalen Signal Sa und der Quantisierungsschwelle 7/6 liegen, zu 7 (digital) gesetzt. Dieses wird mit einem Fehlabgleich der Verstärkung um eine Quantisierungsstufe (1 LSB) gegenüber dem linearen Abgleich im Licht realisiert. Bei einer 3-Bit-Quanti­ sierung beträgt der Störunterdrückungs-Gewinn 11%.
Wie beschrieben, werden durch die Schwellen im Licht und in den Tiefen die obengenannten Störgrößen abgeschnitten. Im digitalen Signal Sd ist daher praktisch nur noch Rasterinformation enthalten. Die entstandene nichtlineare Übertragungskennlinie wird durch entsprechende Programmierung der LUT 18 kompensiert.

Claims (16)

1. Verfahren zur Erzeugung von Signalen, welche dem Informationsgehalt von gerasterten Bildern entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß durch zeilen- und spaltenweise Abtastung digitale Videosignale für Bildpunkte abgeleitet werden, die wesentlich kleiner als die Rasterweite sind, daß die Videosignale einer in Zeilen- und Spaltenrichtung wirksamen Tiefpaß­ filterung unterworfen werden mit einem Filterfenster, das mindestens die auf eine Rastermasche entfallenden Bildpunkte umfaßt und das zeilen- und spaltenweise um einen Versatz verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterfenster etwa 24×24 Bildpunkte umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz V wie folgt bestimmt wird: V = (Rv·Ue)/(2·Ra·M),wobei
  • - Rv die Rasterweite des Vorlagenrasters bzw. des Bildes,
  • - Ue ein Überabtastfaktor,
  • - Ra die Rasterweite des Ausgaberasters bzw. die Größe der Bildpunkte, die durch die gefilterten Videosignale gegeben sind, und
  • - M der Maßstab (100% = 1) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpaßfilte­ rung mit einem Kaiser-Bessel-Fenster erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Analog/ Digital-Wandlung eine Amplitudenquantisierung entsprechend drei bis vier Binärstellen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unter­ drückung von Signalstörungen die Eckpunkte der Quantisierungskennlinie verschoben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Eckpunkt der Quantisierungskennlinie im Schwarzen um 5% und der andere Eckpunkt im Weißen um 11% verschoben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die ein­ zelnen Binärstellen der digitalen Videosignale jeweils eine getrennte Tiefpaßfilterung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Zwecken der Tiefpaßfilterung Videosignale von Bildpunkten einer Anzahl von Zeilen gespeichert werden, wobei die Anzahl der Zeilen mindestens der Größe des Filterfensters entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Amplituden­ werte der gefilterten Videosignale mit Hilfe einer in einem Schreib/Lese­ Speicher abgelegten Tabelle bewertet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu Justier­ zwecken eine Vorlage mit vorgegebenen Grau-Stufen, vorzugsweise mit einem Grau-Keil, abgetastet wird und daß in den Schreib/Lese-Speicher eine Tabelle eingeschrieben wird, welche für die einzelnen Grau-Stufen jeweils ausgewählte Amplitudenwerte enthält.
12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Abtasteinrichtung (1) über einen Analog/ Digital-Wandler (2) ein Bildspeicher (3) angeschlossen ist, der einen für die Tiefpaßfilterung erforderlichen Teil des Bildes speichert, und daß an einen Ausgang des Bildspeichers (3) ein digitaler Filterprozessor (4) angeschlossen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicher (3) und/oder der digitale Filterprozessor (4) jeweils in mehrere gleichartige Schaltungen für jeweils eine Binärstelle der Ausgangssignale desAnalog/Digital-Wandlers (2) aufgeteilt sind.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im digitalen Filterprozessor (4) jeweils ein Schreib/Lese-Speicher zur Multiplikation und Addition einer Binärstelle mit Filterkoeffizienten vorgesehen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem digitalen Filterprozessor (4) ein eine Gradationstabelle enthaltender Schreib/Lese­ Speicher (5) nachgeschaltet ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Verarbeitungseinheit (13) zur Berechnung und/oder Speicherung des Versatzes des Filterfensters und/oder der Koeffizienten und/oder der Gradationstabelle vorgesehen und mit Steuereingängen des Bildspeichers (3) und/oder des digitalen Filterprozessors (4) und/oder des die Gradationstabelle enthaltenden Schreib/Lese-Speichers (5) verbunden ist.
DE19914104467 1991-02-14 1991-02-14 Verfahren und anordnung zur erzeugung von signalen, welche dem informationsgehalt von gerasterten bildern entsprechen Withdrawn DE4104467A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914104467 DE4104467A1 (de) 1991-02-14 1991-02-14 Verfahren und anordnung zur erzeugung von signalen, welche dem informationsgehalt von gerasterten bildern entsprechen
PCT/DE1992/000085 WO1992015169A1 (de) 1991-02-14 1992-02-08 Verfahren und anordnung zur erzeugung von signalen, welche dem informationsgehalt von gerasterten bildern entsprechen
CN 92101905 CN1065171A (zh) 1991-02-14 1992-02-14 产生对应已加网图像信息内容的信号的方法和装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914104467 DE4104467A1 (de) 1991-02-14 1991-02-14 Verfahren und anordnung zur erzeugung von signalen, welche dem informationsgehalt von gerasterten bildern entsprechen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4104467A1 true DE4104467A1 (de) 1992-08-20

Family

ID=6425025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914104467 Withdrawn DE4104467A1 (de) 1991-02-14 1991-02-14 Verfahren und anordnung zur erzeugung von signalen, welche dem informationsgehalt von gerasterten bildern entsprechen

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN1065171A (de)
DE (1) DE4104467A1 (de)
WO (1) WO1992015169A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5559903A (en) * 1993-04-08 1996-09-24 Linotype Hell Ag Method for generating geometric masks with a digital color computer
US5751845A (en) * 1993-04-08 1998-05-12 Linotype Hell Ag Method for generating smooth color corrections in a color space, particularly a CIELAB color space

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1066880C (zh) * 1997-04-07 2001-06-06 鸿友科技股份有限公司 影像自动框取方法及其装置
CN101819378B (zh) * 2010-04-07 2011-11-16 陕西科技大学 一种测试印刷品加网线数和加网角度的方法

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3965290A (en) * 1975-03-21 1976-06-22 Dacom, Inc. Video-to-binary conversion apparatus having moire suppression characteristics
DE2608134A1 (de) * 1975-03-14 1976-09-30 Xerox Corp Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer rasterwiedergabe eines originalbildes
EP0033623A2 (de) * 1980-01-31 1981-08-12 Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion der Auflösung der Grauskala eines digitalisierten Bildes
DE3043101A1 (de) * 1979-12-26 1981-08-27 Xerox Corp., 14644 Rochester, N.Y. Binaerer graphischer drucker, dessen elektronischer bildschirm eine fuer rasterumsetzung verwendbare verschiebungssteuerung bildet
DE3309231A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 Fogra Deutsche Forschungsgesellschaft für Druck- und Reproduktionstechnik e.V., 8000 München Verfahren zur offset/tiefdruck-konversion
DE3343006C2 (de) * 1983-11-14 1985-12-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Videosignalen
DE3546337A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., Kyoto Glaettungsverfahren und -vorrichtung fuer binaerkodierte bilddaten
US4616266A (en) * 1982-10-09 1986-10-07 Dr. Ing. Rudolf Hell Gmbh Method and apparatus for electrically controllable scanning device for moire-free scanning of rastered masters
DE3545157A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Philips Patentverwaltung Verfahren und schaltungsanordnung zur aufloesungsumwandlung von binaeren pseudo-halbtonbildern
EP0238034A2 (de) * 1986-03-17 1987-09-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Verfahren zur Umsetzung der Bildelementdichte für Grautonbilder
EP0358184A2 (de) * 1988-09-06 1990-03-14 Nynex Corporation Reproduktion von Halbtonvorlagen mit Moiréherabsetzung und Toneinstellung
DE3609252C2 (de) * 1985-03-20 1990-08-16 Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5676683A (en) * 1979-11-28 1981-06-24 Ricoh Co Ltd Processing method for picture deformation
US4571635A (en) * 1984-02-17 1986-02-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of image enhancement by raster scanning
JPS61290866A (ja) * 1985-06-19 1986-12-20 Matsushita Graphic Commun Syst Inc カラ−画像処理装置
EP0397807A4 (en) * 1988-07-13 1992-08-12 Analogic Corporation Apparatus for simultaneously filtering and resampling digital data
US4908780A (en) * 1988-10-14 1990-03-13 Sun Microsystems, Inc. Anti-aliasing raster operations utilizing sub-pixel crossing information to control pixel shading

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608134A1 (de) * 1975-03-14 1976-09-30 Xerox Corp Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer rasterwiedergabe eines originalbildes
US3965290A (en) * 1975-03-21 1976-06-22 Dacom, Inc. Video-to-binary conversion apparatus having moire suppression characteristics
DE3043101A1 (de) * 1979-12-26 1981-08-27 Xerox Corp., 14644 Rochester, N.Y. Binaerer graphischer drucker, dessen elektronischer bildschirm eine fuer rasterumsetzung verwendbare verschiebungssteuerung bildet
EP0033623A2 (de) * 1980-01-31 1981-08-12 Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion der Auflösung der Grauskala eines digitalisierten Bildes
US4616266A (en) * 1982-10-09 1986-10-07 Dr. Ing. Rudolf Hell Gmbh Method and apparatus for electrically controllable scanning device for moire-free scanning of rastered masters
DE3309231A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 Fogra Deutsche Forschungsgesellschaft für Druck- und Reproduktionstechnik e.V., 8000 München Verfahren zur offset/tiefdruck-konversion
DE3343006C2 (de) * 1983-11-14 1985-12-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Videosignalen
DE3546337A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., Kyoto Glaettungsverfahren und -vorrichtung fuer binaerkodierte bilddaten
DE3609252C2 (de) * 1985-03-20 1990-08-16 Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3545157A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Philips Patentverwaltung Verfahren und schaltungsanordnung zur aufloesungsumwandlung von binaeren pseudo-halbtonbildern
EP0238034A2 (de) * 1986-03-17 1987-09-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Verfahren zur Umsetzung der Bildelementdichte für Grautonbilder
EP0358184A2 (de) * 1988-09-06 1990-03-14 Nynex Corporation Reproduktion von Halbtonvorlagen mit Moiréherabsetzung und Toneinstellung

Non-Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: EHLERS, B. *
DE-Z:Stand der Entwicklungstendenzen der Entraste-rung von Tiefdruckvorlagen (O/T-Konversion) aus der Sicht der Dr.-Ing.Rudolf Hell GmbH. In: DER POLYGRAPH 18-85, S.1389-1391 *
PENNINGTON, Keith S.:Digital Halftoning of Images. In: IBM J.RES.DEVE- LOP., Vol.26, No.6,Nov.1982, S.687-697 *
u.a.: Wiedergabe von Linien- grafik und Pseudohalbtonbildern bei unterschied- licher Bildpunktdichte von Sender und Empfänger. In: ntzArchiv Bd.8,H.11, 1986, S.287-292 *
US-Z: ANASTASSIOU, Dimitris *
US-Z: STEINBACH,A. *
US-Z: WESNER, John,W.: Screen Patterns Used in Reproduction of Continuous- Tone Graphics. In: APPLIED OPTICS,Vol.13,No.7,July 1974, S.1703-1710 *
WONG,Kwan Y.: Moire patterns in scanned halftone pictures. In: J.Opt.Soc.Am., Vol.72, No.9,Sept.1982, S.1190-1198 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5559903A (en) * 1993-04-08 1996-09-24 Linotype Hell Ag Method for generating geometric masks with a digital color computer
US5751845A (en) * 1993-04-08 1998-05-12 Linotype Hell Ag Method for generating smooth color corrections in a color space, particularly a CIELAB color space

Also Published As

Publication number Publication date
CN1065171A (zh) 1992-10-07
WO1992015169A1 (de) 1992-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3838730C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildverarbeitung
DE3546135C2 (de)
DE3224319C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche
DE3101552C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Bildsignalen für die Weiterverarbeitung in einer Farbkorrektureinrichtung
DE69108951T2 (de) Digitale photographische Halbtonbildreproduktion.
DE3437748C2 (de)
DE69021365T2 (de) Halbtonbildabtastsystem.
DE69532730T2 (de) Verringerung der Verschiebung von Fehlerdiffusionsmustern durch programmierbare Schwellenstörung
DE3687105T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung.
DE3339002C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verarbeiten eines Bildsignals
DE2829767A1 (de) Elektronische halbton-rasterbildung
DE2803213A1 (de) Elektronische vorrichtung zur halbtonerzeugung fuer faksimile-reproduktionssysteme
EP0293703B1 (de) Verfahren zum Aufzeichnen von Quasihalbtonbildern und Vorrichtung zur Umwandlung von Bildpunkt-Tonwertdaten
DE69029169T2 (de) Bildverarbeitung mit Rauschanreicherungsoperatoren für Moire-Verringerung und/oder Zufallspunkterzeugung
EP0178547B1 (de) Verfahren zur Darstellung eines Halbtonbildes unter Verwendung eines detektionsangepassten Rasters
DE3836640C2 (de)
DE69111660T2 (de) Bildlesevorrichtung und Verfahren zur Verbesserung von Formumrissen.
DE3241365C2 (de)
EP0132453B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Minimieren von Fehlern bei der digitalen Verarbeitung von elektrischen Signalen
EP0759248B1 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines grau-composite-proofs
DE69212192T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE3020455C2 (de)
DE69937390T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drehen von Bildern mit hoher Adressierbarkeit
DE4115902C2 (de) Halbton-Bildverarbeitungsschaltung
EP0042981B1 (de) Verfahren zur Codierung von elektrischen Signalen, die bei der Abtastung eines grafischen Musters mit aus Text und Bildern gemischtem Inhalt gewonnen werden

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee