DE69111660T2 - Bildlesevorrichtung und Verfahren zur Verbesserung von Formumrissen. - Google Patents

Bildlesevorrichtung und Verfahren zur Verbesserung von Formumrissen.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verstärkung der Kontur von Formen, die in einem unter Verwendung eines elektrooptischen Scanners gewonnenen Ursprungsbild auftreten, für die Zwecke der Druckvorbereitung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Verwendung eines elektrooptischen Scanners, oder einer ähnlichen Vorrichtung, für die Zwecke der Erstellung eines Bildes, das gedruckt oder anderweitig reproduziert werden wird, ist ganz üblich. Die Herstellungsschritte enthalten oftmals die Verstärkung der Kontur von Formen, die in dem Urspungsbild auftreten, um die Schärfe des durch Druck oder Reproduktion hergestellten Bildes zu verbessern. Die Prinzipien zur Verstärkung der Konturen von Formen werden im folgenden beschrieben.
  • Das Ursprungsbild wird in viele Teile unterteilt. Auf jeden Teil wird als "Pixel" Bezug genommen. Ein Bildsignal S wird durch optisches Abtasten eines Pixels aus dem Ursprungsbild gewonnen. Wenn der Wert dieses Bildsignals S durch einen 8-Bit-Binärcode dargestellt wird, kann das Bildsignal jeden von 256 Schattierungsgraden ausdrücken.
  • Fig. 2 zeigt eine Folge von aus einem Ursprungsbild abgetasteten benachbarten Pixeln. Ein Mittelpixel D&sub2;&sub2;, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird als "Aufmerksamkeitspunkt" bezeichnet. Ein dem Aufmerksamkeitspunkt entsprechendes Bildsignal wird als "scharfes Signal" bezeichnet. Die den Aufmerksamkeitspunkt umgebenden 24 Pixel (D&sub0;&sub0; - D&sub4;&sub4;, ausgenommen D&sub2;&sub2;) werden als "zum Aufmerksamkeitspunkt benachbarter Bereich" bezeichnet. Ein Signal, das durch Mitteln (oder durch gewichtetes Mitteln) der Signalwerte der Pixel in dem zum Aufmerksamkeitspunkt benachbarten Bereich erzeugt wird, wird als "unscharfes Signal" bezeichnet.
  • Die Verstärkung bzw. Hervorhebung von Konturen wird durch Verwendung scharfer Signale Sxy und unscharfer Signale Uxy, die den einzelnen Aufmerksamkeitspunkten in der Matrix eines Bildes Dxy entsprechen, bewirkt. Es sei beispielsweise angenommen, daß eine Linie von Pixeln in der Ursprungsbild enthalten ist, die als Schattierungsgrade, wie etwa die in der Ursprungsbild 100 der Fig. 5 gezeigten, dargestellt werden kann. Dann wird sich eine Folge von Scharfsignalwerten, wie etwa das durch die Wellenform 200 der Fig. 5 gezeigte, aus der Abtastung der Vorlage ergeben. Zusätzlich kann eine Folge von Unscharfsignalwerten für jedes der das scharfe Signal bildenden Pixel so erzeugt werden, daß sie durch die Wellenform 300 der Fig. 5 dargestellt werden können. In der Wellenform 300 der Fig. 5 sind die Konturneigungen 302 sanfter als die entsprechenden Neigungen in der Wellenform 200 der Fig. 5. Differenzsignale (S-U) können durch Subtrahieren des unscharfen Signals U vom scharfen Signal S erzeugt werden. Eine Folge von Verstärkungswerten (K (S-U)) kann durch Multiplizieren eines Verstärkungskoeffizienten K mit dem Differenzsignal S-U, wie durch die Wellenform 400 der Fig. 5 veranschaulicht, erzeugt werden. Schließlich werden die Verstärkungswerte zu den ursprünglichen Scharfsignalwerten zur Erzeugung der Verstärkungssignaldarstellung, wie sie in der Wellenform 500 der Fig. 5 gezeigt ist, addiert. Aus einem Vergleich der Höhe der in der Wellenform 500 der Fig. 5 gezeigten Signale mit der Höhe der in der Wellenform 200 der Fig. 5 gezeigten ursprünglichen scharfen Signale läßt sich ersehen, daß die absolute Höhe des verstärkten Signals im Neigungsbereich 502 der Fig. 5 höher als das ursprüngliche scharfe Signal ist. Dies bedeutet, daß die Kontur des Ursprungsbildes wirksam verstärkt worden ist.
  • Dieses existierende Verfahren der Konturverstärkung hat den Mangel, daß es gleichermaßen auf verrauschten Bildelementen, insbesondere der Körnigkeit des Ursprungsbildes, wie auf den tatsächlichen Formen des Ursprungsbildes arbeitet. Dadurch werden unerwünschte verrauschte Elemente ebenfalls verstärkt. Um dies zu verhindern, wird der Verstärkungskoeffizient K effektiv auf 0 reduziert, wenn der Absolutwert des Differenzsignals (S-U) kleiner als ein bestimmter Schwellenwert T ist, was allgemein als "Körnigkeitssublimierung" im Hinblick darauf bezeichnet wird, daß eine Verstärkung der Körnigkeit in der Vorlage sublimiert wird. Der Effekt der Änderung des Wertes des Koeffizienten K, wie eben beschrieben, ist in Fig. 6A gezeigt. Im Bereich A, wo der Absolutwert des Differenzsignals (S-U) kleiner als der vorgegebene Schwellenwert T ist, haben die diesem Bereich A entsprechenden Verstärkungswerte (K (S-U)) 0-Wert. Folglich wird die Konturverstärkung von Bildbereichen, die verhältnismäßig kleine Änderungen der Schattierungen aufweisen (wie verrauschte oder körnige Bereiche), unterdrückt, und das oben beschriebene Problem ist gelöst.
  • Eine Sublimierung der Körnigkeit kann auch durch geeignetes Einrichten der Beziehung zwischen dem Differenzsignal S-U und dem Verstärkungssignal (K (S-U)), wie in Fig. 6B und Fig. 6C gezeigt, erreicht werden. In dieser Form kann die Sublimierung der Körnigkeit auch die unerwünschte Verstärkung von Rauschen im Bild verhindern.
  • Die gerade beschriebenen vorbekannten Verfahren zur Konturverstärkung enthalten immer noch Probleme, die nun beschrieben werden.
  • Die bekannten Verfahren der Körnigkeitssublimierung arbeiten gleichermaßen auf allen Schattierungsgraden. Wenn daher Rauschen nur bei gewissen Schattierungsgraden auftritt oder wenn das Bild geringe Änderungswerte der Schattierung aufweist, die an anderen Punkten der Schattierungsgrade auftreten als dort, wo das Rauschen stattfindet, werden diese kleinen Werte der tatsächlichen Bildänderung zusammen mit dem Rauschen unterdrückt. Das heißt, daß eine vollständige Verstärkung der gewünschten Formen in dem Bild nicht bewirkt werden kann, wenn diese durch geringe Werte der Schattierungsdifferenz dargestellt werden und eine Rauschunterdrückung aktiv stattfindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Lesen von Bildern und ein Verfahren zur Verstärkung der Konturen von Formen in diesen Bildern verfügbar zu machen, die die Körnigkeit oder das Rauschen des Bildes sublimieren und dennoch nicht verfehlen, gewünschte Teile des Bildes zu verstärken.
  • Eine Vorrichtung zum Lesen von Bildern, die die Funktion einer Verstärkung der Konturen innerhalb dieser Bilder hat, weist
  • (a) Mittel zum Erzeugen eines scharfen Signals durch Abtasten von Pixeln eines Ursprungsbildes,
  • (b) Mittel zur Erzeugung, für jedes abgetastetes Pixel des Ursprungsbildes, eines unscharfen Signals, das durch Mitteln der Werte von Bildsignalen, die durch Abtasten bestimmter Pixel benachbart zu dem abgetasteten Pixel gewonnen sind, hergeleitet ist,
  • (c) Mittel zur Erzeugung eines Verstärkungswertes, der durch Multiplizieren eines Verstärkungskoeffizienten mit einem Differenzsignal, welches durch Subtrahieren des unscharfen Signals von dem scharfen Signal berechnet worden ist, berechnet wird,
  • wobei der Verstärkungskoeffizient effektiv auf 0 gesetzt wird, wenn der Absolutwert des Differenzsignals kleiner als ein bestimmter Schwellenwert ist,
  • und wobei der bestimmte Schwellenwert sich gemäß dem Wert des unscharfen Signals oder scharfen Signals ändert, und
  • (d) Mittel zur Erzeugung eines verstärkten Bildsignals, welches von einer Addition des Verstärkungswertes zu dem scharfen Signal hergeleitet ist, auf.
  • Ein Verfahren zum Lesen von Bildern, das die Funktion einer Verstärkung der Konturen innerhalb dieser Bilder hat, weist
  • (a) einen Schritt des Erzeugens eines scharfen Signals durch Abtasten von Pixeln eines Ursprungsbildes,
  • (b) einen Schritt des Erzeugens, für jedes abgetastete Pixel der Ursprungsbild, eines unscharfen Signals, welches durch Mitteln der Werte von Bildsignalen, die durch Abtasten bestimmter Pixel benachbart zum abgetasteten Pixel gewonnen worden sind, hergeleitet wird,
  • (c) einen Schritt des Erzeugens eines Verstärkungswertes, der durch Multiplizieren eines Verstärkungskoeffizienten mit einem Differenzsignal, welches durch Subtrahieren des unscharfen Signals von dem scharfen Signal berechnet worden ist, berechnet wird,
  • wobei der Verstärkungskoeffizient effektiv auf 0 gesetzt wird, wenn der Absolutwert des Differenzsignals kleiner als ein bestimmter Schwellenwert ist,
  • und wobei der bestimmte Schwellenwert sich entsprechend dem Wert des scharfen Signals oder des unscharfen Signals ändert, und
  • (d) einen Schritt der Erzeugung eines verstärkten Bildsignals, welches von einer Addition des Verstärkungswerts zum scharfen Signal hergeleitet ist, auf.
  • Während die neuartigen Merkmale der Erfindung insbesondere in den beigefügten Patentansprüchen zum Ausdruck gebracht sind, wird die Erfindung sowohl hinsichtlich Organisation als auch Inhalt zusammen mit anderen Aufgaben und Merkmalen derselben aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden und gewürdigt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Bewirkung der Verstärkung der Konturen von Formen, welches eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Aufmerksamkeitspunkts und des an ihn angrenzenden Bereichs.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen Daten und Adressen im RAM 12 zeigt.
  • Fig. 4A und 4B sind Diagramme, welche die Beziehungen zwischen dem scharfen Signal S (oder dem unscharfen Signal U) und dem bestimmten Schwellenwert T zeigen.
  • Fig. 5 ist eine Folge von Wellenformdiagrammen, die bei der Erläuterung der Prinzipien der Verstärkung der Kontur von Formen verwendet werden.
  • Fig. 6A, 6B und 6C sind Graphen, welche die Beziehung zwischen dem Differenzsignal S-U und dem Verstärkungswert K (S-U) darstellen.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, welches die gesamte Einrichtung einer Vorrichtung zum Lesen von Bildern zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, welches die gesamte Einrichtung einer Vorrichtung zum Lesen von Bildern zeigt. Strahl 9 aus einer Lichtquelle 3 durchläuft das Ursprungsbild 1 und wird auf einen Lichtsensor 5 fokussiert. Der Strahl 9 aus der Lichtquelle 3 kann auch von der Ursprungsbild 1 reflektiert und auf einen Lichtsensor 5 fokussiert werden. Dabei wird eine CCD, ein Sekundärelektronenvervielfacher oder dergleichen als Lichtsensor 5 verwendet. Der auf den Lichtsensor 5 gegebene Strahl 9 wird in sein elektrisches Äquivalent umgewandelt. Es wird einer Verarbeitungsschaltung 7 zugeführt und verarbeitet. Die Verarbeitungsschaltung 7 erzeugt damit eine verstärkte Bildsignalausgabe.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Verarbeitungsschaltung 7 zur Bewirkung der Verstärkung der Konturen von Formen, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt. In Fig. 1 werden binäre 8-Bit-Digitalsignale S den Eingängen von sowohl der Zeilenspeicherschaltung 2 als auch der Maskenberechnungsschaltung 4 zugeführt. Diese Digitalsignale S sind ursprünglich durch Umwandlung von Analogsignalen, welche durch Abtasten von Pixeln der Ursprungsbild mit einer photoelektrischen Zelle gewonnen sind, in ihre digitalen Äquivalente erzeugt worden. Die Eingabe dieser Signale wird durch einen Zeilenstartimpuls und ein Bildtaktsignal reguliert. In der Maskenberechnungsschaltung 4 wird ein unscharfes Signal U nach Maßgabe von Berechnungen, die auf dem Wert des Bildsignals S beruhen, erzeugt. In Fig. 2 wird das Pixel D&sub2;&sub2; als der "Aufmerksamkeitspunkt" bezeichnet. Dann werden alle die Pixel, die das Pixel D&sub2;&sub2; umgeben, das Pixel D&sub2;&sub2; aber nicht eingeschlossen, als der "Bereich benachbart zum Aufmerksamkeitspunkt" bezeichnet. Ein unscharfes Signal U&sub2;&sub2; wird durch Mitteln der Bildsignale, die den Pixeln im Bereich benachbart zum Aufmerksamkeitspunkt entsprechen erzeugt. In einer anderen Ausführungsform kann das unscharfe Signal durch Mitteln der Bildsignale aus all den Pixeln einschließlich des Bildsignals des Punktes, der den Aufmerksamkeitspunkt D&sub2;&sub2; darstellt, erzeugt werden.
  • Die Maskierungsberechnungsschaltung 4 kann aus diskreten Logikkomponenten aufgebaut sein, oder aber sie kann eine integrierte Schaltung, wie etwa eine DSP, sein.
  • Das Bildsignal S&sub2;&sub2;, das dem Aufmerksamkeitspunkt D&sub2;&sub2; entspricht, wird dem Eingang der Zeilenspeicherverzögerungsschaltung 2 zugeführt, wo es für eine geeignete Zeit gehalten und dann unmodifiziert am Ausgang als scharfes Signal S&sub2;&sub2; dargeboten wird. Da das unscharfe Signal U&sub2;&sub2; von dem Bereich um den Aufmerksamkeitspunkt D&sub2;&sub2; herum hergeleitet wird, brauchen die Werte aus diesem Bereich zusätzliche Zeit, um vollständig in die Schaltung 2 einzutreten. Das scharfe Signal S&sub2;&sub2; wird also verzögert, bis das entsprechende unscharfe Signal U&sub2;&sub2; vollständig erworben und berechnet ist. Wenn die Verzögerungsschaltung in Form eines Kreisspeichers aufgebaut ist, kann die Verzögerung, die notwendig ist, um das scharfe und unscharfe Signal zu synchronisieren, durch Lageversetzungen der an die Verzögerungsschaltung gelieferten Leseund Schreibadressen erzeugt werden. Auf diese Art werden das scharfe Signal S&sub2;&sub2; und das unscharfe Signal U&sub2;&sub2;, die beide als ein 8-Bit-Binärcode dargestellt werden, durch den Rest der Verarbeitungsschaltung zur gleichen Zeit gewonnen.
  • Das scharfe Signal S&sub2;&sub2; wird dann dem additiven Eingang eines Binäraddierers und das unscharfe Signal U&sub2;&sub2; dem subtraktiven Eingang des gleichen Addierers zugeführt. Dies führt zu einer 8-Bit-Binärausgabe des Addierers, die das Differenzsignal S&sub2;&sub2; - U&sub2;&sub2; ist.
  • Das Differenzsignal S&sub2;&sub2; - U&sub2;&sub2; wird dann an den Busmischer 8 als die niedrigeren acht Bits einer Adresse gesandt. Gleichzeitig wird das scharfe oder unscharfe Signal (ausgewählt durch Schalter 10) an den Busmischer 8 als die oberen acht Bits der Adresse gesandt. Fig. 1 zeigt das scharfe Signal S als mit dem Schalter 10 ausgewählt. Der Adressenbusmischer 8 erzeugt 16-Bit-Adressendaten an seinem Ausgang, wobei die oberen acht Bits auf dem scharfen Signal S&sub2;&sub2; und die unteren acht Bits auf den Differenzsignal S&sub2;&sub2; - U&sub2;&sub2; beruhen. Da der Wert des Differenzsignals eine negative Zahl sein könnte, ist der minimale Absolutwert, der zur Darbietung als Adressendaten zugelassen ist, 0. Die 16-Bit-Adressendaten werden einem RAM 12 als Leseadresse zugeführt.
  • Die Daten in der Stelle des RAM 12, auf die durch die Adresse gezeigt wird, werden dem Addierer 14 als Lesedaten dargeboten. Diese Daten stellen den Verstärkungswert K&sub2;&sub2; (S&sub2;&sub2;- U&sub2;&sub2;) dar. Der Scharf signalwert S&sub2;&sub2; wird auch dem Addierer 14 dargeboten. Diese beiden Werte werden zur Erzeugung eines verstärkten Bildsignals S&sub2;&sub2;+K (S&sub2;&sub2;-U&sub2;&sub2;), das vom Addierer 14 ausgegeben wird, addiert.
  • Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen Adressen und Daten, die im RAM 12 gespeichert sind. Die horizontale Achse stellt die Adressen dar, welche dem Differenzsignal 5-U entsprechen. Die vertikale Achse stellt die Daten an einer bestimmten Adresse dar, welche die Verstärkungswerte K (S-U) sind, die den Differenzsignalen S-U entsprechen. Ausgenommen den Bereich A, wo das Differenzsignal S-U einen kleinen Absolutwert hat, stellen die Daten die Multiplikation des bestimmten Verstärkungskoeffizienten K mit dem Wert des Differenzsignals S-U dar. Wenn das Differenzsignal unter dem bestimmten Schwellenwert T, wie im Bereich A, liegt, fällt der Verstärkungskoeffizient K auf null ab und der sich ergebende Verstärkungswert K (S-U) ist null. Wenn das Differenzsignal S-U klein ist, wird eine Körnigkeitssublimierung nicht durchgeführt.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Beziehung zwischen Adressen und Daten anders eingestellt sein, etwa nach den Beziehungen, die in den Fig. 6B und 6C gezeigt sind.
  • Mehrere Datensätze mit Beziehungen, wie etwa den gerade beschriebenen, sind im RAM 12 gespeichert. Jeder Satz wird als eine "Ebene" bezeichnet. Beispielsweise sind N Sätze oder Ebenen, dargestellt als 50&sub1; bis 50n, vorhanden, die im RAM 12 gespeichert sind. Die oberen acht Bits der dem RAM 12 dargebotenen Adresse (der Wert des scharfen Signals S) bestimmen, welche Datenebene gelesen wird.
  • Fig. 4A zeigt eine Ausführungsform von Beziehungen zwischen dem vorgegebenen Schwellenwert T und dem scharfen Signal S (oder dem unscharfen Signal U). Wie in Fig. 4A gezeigt, wird, wenn der Wert des scharfen Signals in dem Mittelbereich von Werten liegt, der vorgegebene Schwellenwert T auf ein Maximum eingestellt, so daß ein Maximum an Körnigkeitssublimierung bewirkt wird. Wenn der Wert des scharfen Signals an einem Extremum, entweder Maximum oder Minimum, liegt, wird der vorgegebene Schwellenwert T auf null eingestellt, und keine Körnigkeitssublimierung findet statt. Die in Fig. 4A gezeigten Beziehungen sind sehr wirkungsvoll in Bildern, wie etwa Portraits, wo die Haut das Hauptmerkmal und Körnigkeit daher unerwünscht ist. In diesem Fall wird eine maximale Sublimierung der Körnigkeit in den Haupttönen auftreten, weil sie im Mittelbereich der Schattierung auftreten.
  • Fig. 4B zeigt eine weitere Ausführungsform der Beziehungen zwischen dem vorgegebenen Schwellenwert T und dem scharfen Signal S (oder unscharfen Signal U). Fig. 4B ist das Umgekehrte zu 4A, insofern als die maximale Sublimierung der Körnigkeit auftritt, wenn die Werte für das scharfe Signal S an den Extremen, entweder Maximimum oder Minimum, liegen. Die Körnigkeit wird weitgehend unbeeinflußt bleiben, wenn die Signalwerte im Mittelbereich der Schattierungen liegen. Dieser Ansatz ist sehr wirkungsvoll bei Bildern von Gegenständen, wie etwa Automobilen, wo die Konturen der Formen mit Schattierungswerten im Mittelbereich sehr auffallend sind.
  • In weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsformen kann der Schattierungsbereich, wo die Körnigkeitssublimierung auftreten oder nicht auftreten wird, gemäß dem gewünschten Ziel sehr leicht gesteuert werden, indem die oben beschriebenen Beziehungen modifiziert werden. Wenn graphische Darstellungen der Beziehungen gemacht werden und diese Beziehungen symmetrischer Natur sind, braucht eine Hälfte der Daten nicht im RAM 12 gespeichert zu werden, da die andere Hälfte leicht durch eine Vorzeichenänderung erzeugt werden kann. Mit anderen Worten kann die Größe des erforderlichen RAM halbiert werden.
  • Ferner kann dieses Prinzip auch auf die Datenebenen angewandt werden. Wenn die Daten der Ebenen um die Mitte oder Mittelebene 50m symmetrisch sind, kann die erforderliche Größe des RAM halbiert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde der Wert des scharfen Signals S zur Bestimmung der Ebene des RAM 12, welche verwendet werden würde, verwendet. Ebenso kann der Wert des unscharfen Signals U zur Bestimmung der Ebene verwendet werden. Diese Auswahl wird bewirkt, indem ein Steuersignal aus einem Steuerelement 16 über eine Steuerleitung 18 an den Auswahlschalter 10 gesandt wird.
  • Üblicherweise wird der Auswahlschalter 20 so eingestellt sein, daß Daten aus dem Adressenbusmischer 8 ausgewählt werden, und der Auswahlschalter 22 so, daß Daten aus dem RAM 12 an den Addierer 14 gesandt werden. Wenn gewünscht wird, daß Daten in den RAM 12 geschrieben oder wiedergeschrieben werden, kann das Steuerelement 16 dem Auswahlschalter 20 signalisieren, Daten vom Adressenbus 24 zum RAM 12 weiterzugeben, und es kann dazu verwendet werden, den Auswahlschalter 22 so einzustellen, daß Daten aus dem Datenbus 26 in den RAM 12 geleitet werden. Der Adressenbus 24 wird dann die Schreibadresse und der Datenbus 26 die in den RAM 12 zu schreibenden Daten transportieren.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform war der zum Aufmerksamkeitspunkt benachbarte Bereich als 24 (oder 25) Pixel in einer grob quadratischen Formation enthaltend beschrieben. Die Anzahl von Pixeln in dem Bereich benachbart zum Aufmerksamkeitspunkt kann eine beliebige Anzahl von Pixeln sein, und die Form kann ebenfalls anders sein, wie etwa ein Kreis, ein regelmäßiges Polygon oder irgendeine andere ebene Form.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das unscharfe Signal durch Mitteln oder gewichtetes Mitteln der digitalisierten Werte von Pixeln hergeleitet. Dieses Signal kann auch erzeugt werden, indem die Signale des Bereichs benachbart zum Aufmerksamkeitspunkt gemittelt werden, während sie noch in analoger Form vorliegen, oder es kann durch ein optisches Mittelungsschema erzeugt werden, das beispielsweise einen Scanner mit großem Aperturdurchmesser verwenden könnte.
  • Die vorliegende Erfindung kann zur Erzielung des gleichen Effekts auch in vollständig analoger Weise verkörpert sein.
  • Bei den oben erwähnten Ausführungsformen variiert der Schwellenwert zur Bewirkung einer Körnigkeitssublimierung gemäß den Scharf- oder Unscharfsignalwerten. Die Konturverstärkungs- oder Körnigkeitssublimierungsschwelle kann auch gemäß Farbwerten oder anderen optischen Aspekten des Originals oder gemäß dem Aufbau des Ursprungsbildes oder der dafür beabsichtigten Verwendung eingestellt werden.
  • Die Erfindung wurde in ihrer bevorzugten Ausführungsform mit einem bestimmten Ausmaß an Besonderheit beschrieben, es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform in den Einzelheiten des Aufbaus und der Kombination abgeändert ist und daß auf eine Anordnung von Teilen zurückgegriffen werden kann, ohne damit vom Umfang der Erfindung, wie nachfolgend beansprucht, abzuweichen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Lesen von Bildern, die die Funktion einer Verstärkung der Konturen innerhalb dieser Bilder hat, mit
(a) Mitteln zum Erzeugen eines scharfen Signals durch Abtasten von Pixeln eines Ursprungsbildes,
(b) Mitteln zum Erzeugen, für jedes abgetastete Pixel des Ursprungsbildes, eines unscharfen Signals, das durch Mitteln der Werte von Bildsignalen, die durch Abtasten bestimmter Pixel benachbart zu dem abgetasteten Pixel gewonnen sind, hergeleitet ist,
(c) Mitteln zum Erzeugen eines Verstärkungswertes, der durch Multiplizieren eines Verstärkungskoeffizienten mit einem Differenzsignal, welches durch Substrahieren des unscharfen Signals von dem scharfen Signal berechnet worden ist, berechnet wird,
wobei der Verstärkungskoeffizient effektiv auf 0 gesetzt wird, wenn der Absolutwert des Differenzsignals kleiner als ein bestimmter Schwellenwert ist,
und wobei der bestimmte Schwellenwert sich gemäß dem Wert des scharfen Signals oder unscharfen Signals ändert, und
(d) Mitteln zum Erzeugen eines verstärkten Bildsignals, welches von einer Addition des Verstärkungswertes zu dem scharfen Signal hergeleitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das scharfe Signal als Analogsignal erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das scharfe Signal als Digitalsignal erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der bestimmte Schwellenwert durch eine in einem Speicher gespeicherte Tabelle bestimmt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der bestimmte Schwellenwert durch Berechnung bestimmt wird.
6. Verfahren zum Lesen von Bildern, welches die Funktion einer Verstärkung der Konturen innerhalb dieser Bilder hat, mit
(a) einem Schritt des Erzeugens eines scharfen Signals durch Abtasten von Pixeln eines Ursprungsbildes,
(b) einem Schritt des Erzeugens, für jedes abgetastete Pixel der Ursprungsbild, eines unscharfen Signals, welches durch Mitteln der Werte von Bildsignalen, die durch Abtasten bestimmter Pixel benachbart zum abgetasteten Pixel gewonnen sind, hergeleitet wird,
(c) einem Schritt des Erzeugens eines Verstärkungswertes, der durch Multiplizieren eines Verstärkungskoeffizienten mit einem Differenzsignal, welches durch Substrahieren des unscharfen Signals von dem scharfen Signal berechnet worden ist, berechnet wird,
wobei der Verstärkungskoeffizient effektiv auf 0 gesetzt wird, wenn der Absolutwert des Differenzsignals kleiner als ein bestimmter Schwellenwert ist,
und wobei der bestimmte Schwellenwert sich entsprechend dem Wert des scharfen Signals oder des unscharfen Signals ändert und,
(d) einem Schritt des Erzeugens eines verstärkten Bildsignals, welches von einer Addition des Verstärkungswertes zu dem scharfen Signal hergeleitet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das scharfe Signal als Analogsignal erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das scharfe Signal als Digitalsignal erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der bestimmte Schwellenwert durch eine in einem Speicher gespeicherte Tabelle bestimmt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der bestimmte Schwellenwert durch Berechnung bestimmt wird.
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