DE4104251A1 - Verfahren zum beheben eines fadenbruches an zwirnmaschinen - Google Patents

Verfahren zum beheben eines fadenbruches an zwirnmaschinen

Info

Publication number
DE4104251A1
DE4104251A1 DE19914104251 DE4104251A DE4104251A1 DE 4104251 A1 DE4104251 A1 DE 4104251A1 DE 19914104251 DE19914104251 DE 19914104251 DE 4104251 A DE4104251 A DE 4104251A DE 4104251 A1 DE4104251 A1 DE 4104251A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
splicing
twist
thread
yarn
twisted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914104251
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914104251 priority Critical patent/DE4104251A1/de
Publication of DE4104251A1 publication Critical patent/DE4104251A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beheben eines Faden­ bruches an Zwirnmaschinen, bei welchem eine Spleißverbindung zwischen einem Ende eines vor dem Fadenbruch erzeugten Zwirns und einem Ende eines gefachten Garnverbandes hergestellt wird, der von einer Ablaufspule abgezogen wird.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in der DE 32 43 410 C2 im Zusammenhang mit einer Doppeldrahtzwirnmaschine be­ schrieben. Es wird ein besonderes Spleißverfahren angewandt, bei welchem die einzelnen Komponenten getrennt behandelt wer­ den.
Wenn ein Zwirn mit einem nur gefachten Garnverband aus zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Fadenkomponenten gespleißt werden soll, so führt die unterschiedliche Struktur der beiden zu verbindenden Elemente zu Schwierigkeiten, da die bekannten Spleißvorrichtungen, insbesondere Luftspleißvorrichtungen, so ausgelegt sind, daß gleichartige Fäden miteinander verbunden werden, die in gleicher Weise in der Spleißvorrichtung vorbe­ reitet und anschließend miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein Zwirn mit einem gefachten Garnverband unter Verwendung bekannter Spleiß­ vorrichtungen zu einer gleichmäßigen Spleißverbindung zusammen­ gefügt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem zu verspleißenden Ende des gefachten Garnverbandes vor dem Herstellen der Spleiß­ verbindung eine Zwirndrehung erteilt wird.
Gemäß der Erfindung wird der Garnverband aus den nebeneinander­ liegenden Einzelfäden durch einen vorbereitenden Schritt in ei­ nen Zustand überführt, in welchem er eine zwirnähnliche Struk­ tur aufweist. Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, daß die vor dem Spleißen erteilte Zwirndrehung gleich der Zwirndre­ hung des fertigen Zwirns ist. Es genügt in der Praxis bereits, wenn die Strukturen der beiden zu verbindenden Fadenelemente einander ähnlich sind. Das Verspleißen kann dann in einer be­ kannten Spleißvorrichtung erfolgen, bei der die beiden Faden­ elemente gleich behandelt werden, beispielsweise in einer Spleißvorrichtung gemäß der JP-A-1-2 13 421.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß dem gefach­ ten Garnverband vor dem Spleißen mittels Drehen einer die Ab­ laufspule tragenden Doppeldrahtzwirnspindel eine Zwirndrehung erteilt wird. Das Drehen der Doppeldrahtzwirnspindel kann dabei so durchgeführt werden, daß die Doppeldrahtzwirnspindel kurz­ zeitig anläuft und dann erneut stillgesetzt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Doppel­ drahtzwirnmaschine vorgesehen, daß der gefachte Garnverband von der Ablaufspule aufgenommen, in die stillgesetzte Doppeldraht­ zwirnspindel eingefädelt,nach Durchlaufen der Doppeldrahtzwirn­ spindel aufgenommen und in eine Spleißvorrichtung eingelegt wird, wobei dem Garnverband vor Einlegen in die Spleißvorrich­ tung mittels kurzzeitigem Drehen der Zwirnspindel eine Zwirn­ drehung erteilt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schema­ tisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch eine Doppeldraht­ zwirnspindel während des Herstellens einer Spleißverbindung zwischen dem gefachten Garnverband und einem von einer Auflauf­ spule zurückgelieferten Zwirn mittels einer bekannten Spleiß­ vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Doppeldrahtzwirnspindel ent­ hält einen angetriebenen Spindelschaft (1), dessen Oberteil mit einer Axialbohrung (2) versehen ist. Der untere Teile des Spin­ delschaftes (1) ist in einem Lagergehäuse (3) in bekannter Wei­ se gelagert. An diesem unteren Teil des Spindelschaftes (1) ist ein Antriebswirtel (4) angebracht, über welchen der Spindel­ schaft (1) mittels eines Tangentialriemens (5) antreibbar ist. Der Tangentialriemen (5) ist zum Unterbrechen des Antriebs von nicht dargestellten Hilfseinrichtungen in die strichpunktierte Außerbetriebsposition (6) bringbar.
Der Spindelschaft (1) ist mit einer drehfest mit ihm verbunden­ en Speicherscheibe (7) versehen. Die Speicherscheibe (7) be­ sitzt eine Radialbohrung (8), die die Axialbohrung (2) fort­ setzt. An der Speicherscheibe (7) ist ein Zwirnteller (9) ange­ bracht, der eine schalenförmige Gestalt mit nach oben gewölbtem Rand aufweist. Auf dem oberen Teil des Spindelschaftes (1) ist mittels Wälzlagern (10 und 11) ein Ablaufspulenträger (12) frei drehbar gelagert, der eine Spulenhülse (13) einer Ablaufspule (14) aufnimmt. Die Ablaufspule (14) ist mit einem gefachten Garnverband bewickelt, der als Doppelfaden (15) abgezogen wird, der aus zwei Einzelfäden (16, 17) besteht. Zwischen dem Ablauf­ spulenträger (12) und der Spulenhülse (13) sind elastische Kunststoffringe (18, 19) angeordnet, die als Kupplungselemente dienen.
Der Ablaufspulenträger (12) ist an seinem der Fadenspeicher­ scheibe (7) zugewandten Ende mit einem Kragen (20) versehen, an welchem über eine Rutschkupplung (21) eine Ringscheibe (22) an­ gebracht ist. Diese Ringscheibe (22) ist auf ihrer der Spei­ scherscheibe (7) zugewandten Seite mit Permanentmagneten (23) versehen, die in einer ringförmigen Reihe gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die benachbarten Permanentmag­ nete (23) haben jeweils eine entgegengesetzte Polarität. Auf der bezüglich der Fadenspeicherscheibe (7) gegenüberliegenden Seite sind weitere Permanentmagnete (24) in einer ringförmigen Reihe angeordnet, die von einem stationären Halter (25) gehal­ ten sind. Die einander benachbarten Permanentmagnete (24) haben ebenfalls entgegengerichtete Polaritäten. Jeweils zwei Magnete (23, 24) mit entgegengesetzter Polarität liegen einander gegen­ über, so daß eine magnetische Arretierung des Ablaufspulenträ­ gers (12) erhalten wird, d. h. so daß der Ablaufspulenträger (12) auf dem rotierenden Spindelschaft (1) stillstehend gehal­ ten ist.
Während des normalen Zwirnbetriebs läuft der von der Ablauf­ spule (14) in Richtung des Pfeiles (A) abgezogene Doppelfaden (15) durch die Axialbohrung (2) des Spindelschaftes (1) und die Radialbohrung (8) der Fadenspeicherscheibe (7) nach außen und über den Zwirnteller (9) nach oben zu einem koaxial zu dem Spindelschaft (1) angeordneten Fadenführer (28), wobei ihm die Zwirndrehung erteilt wird. Der gezwirnte Doppelfaden (15) bildet dabei zwischen dem Zwirnteller (9) und dem Fadenführer (28) ei­ nen Fadenballon. Anschließend läuft der gezwirnte Doppelfaden (15) zu einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung, von wel­ cher der gezwirnte Doppelfaden (15) auf eine Auflaufspule auf­ gewickelt wird.
Bei einem Fadenbruch wird die Doppeldrahtzwirnspindel stillge­ setzt. Hierzu wird der Tangentialriemen (5) von dem Wirtel (4) abgehoben (Position 6). Zusätzlich kann dem Wirtel (4) eine nicht dargestellte Bremse zugestellt werden. Der Fadenbruch wird von einem nicht dargestellten Fadenwächter festgestellt, der einen Fadenbruch erkennt und das Stillsetzen auslöst.
Das Beheben des Fadenbruches kann manuell oder mittels einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung automatisch in der noch zu be­ schreibenden Weise durchgeführt werden, wobei zwischen einem von der nicht dargestellten Auflaufspule in Richtung des Pfei­ les (C) zurückgeführten, vorher erzeugten Zwirn (27) und einem von der Ablaufspule (14) abgezogenen Garnverband (26) eine Spleißverbindung hergestellt wird. Zunächst wird der Doppelfa­ den (15) von der Ablaufspule (14) aufgenommen und beispiels­ weise mittels eines pneumatischen Einfädlers (35) in die Axial­ bohrung (2) des Spindelschaftes (1) eingeführt. Der Einfädler (35) besitzt einen mit Druckluft in Richtung des Pfeiles (D) versorgten Druckluftkanal (36), dessen Mündung (37) der Ein­ lauföffnung der Axialbohrung (2) zustellbar ist. Der eingeführ­ te Doppelfaden (15) wird an der Radialbohrung (8) aufgenommen und nach oben über die Ablaufspule (14) geführt. Danach wird der Spindelschaft (1) kurzzeitig in Drehung versetzt, wozu der Tangentialriemen (5) mit dem Wirtel (4) in Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise wird dann dem als Doppelfaden (15) abge­ zogenen Garnverband (26) eine Zwirndrehung erteilt. Danach wird der Antrieb wieder unterbrochen und der Spindelschaft (1) stillgesetzt. Der jetzt mit einer Zwirndrehung versehene Garn­ verband (26) wird in eine Spleißkammer (31) einer dem Bereich der Ablaufspule (14) zustellbaren Spleißvorrichtung (30) einge­ legt. In die gleiche Spleißkammer (31) der Spleißvorrichtung (30) wird auch ein von der Auflaufspule abgezogener und durch den Fadenführer (28) geführter Zwirn (27) eingelegt, der um einen Fadenführer (29) geführt wird. Die an sich bekannte Spleißvorrichtung (30) ist als eine pneumatische Spleißvorrich­ tung ausgebildet, die an eine Druckluftleitung (32) angeschlos­ sen ist und über wenigstens eine Einblasöffnung Druckluft in die Spleißkammer (31) einbläst. An der Spleißvorrichtung (30) sind in bekannter Weise zusätzliche Einrichtungen, wie Faden­ klemmen, Schneideinrichtungen und Halteeinrichtungen vorgese­ hen, die sich beidseits an die Enden der Spleißkammer (31) an­ schließen und die mit dem Bezugszeichen (33, 34) angedeutet sind. Der eine Zwirndrehung aufweisende Garnverband (26) und der Zwirn (27) werden in der Spleißvorrichtung (30) in der gleichen Weise behandelt, d. h. in der gleichen Weise vorberei­ tet, geklemmt, abgetrennt und verspleißt, wie dies bei derarti­ gen pneumatischen Spleißvorrichtungen (30) üblich ist. Nach Herstellen der Spleißverbindung wird die Spleißvorrichtung (30) geöffnet und aus dem Fadenlauf herausbewegt. Anschließend wird der Zwirnbetrieb wieder aufgenommen, indem der Tangentialriemen (5) an den Antriebswirtel (4) zur Anlage gebracht und der Abzug und das Aufspulen des erzeugten Zwirns wieder aufgenommen wer­ den.

Claims (3)

1. Verfahren zum Beheben eines Fadenbruches an Zwirnma­ schinen, bei welchem eine Spleißverbindung zwischen einem Ende eines vor dem Fadenbruch erzeugten Zwirns und einem Ende eines gefachten Garnverbandes hergestellt wird, der von einer Ablauf­ spule abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu ver­ spleißenden Ende des gefachten Garnverbandes vor dem Herstellen der Spleißverbindung eine Zwirndrehung erteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem gefachten Garnverband vor dem Spleißen mittels Drehen einer die Ablaufspule tragenden Doppeldrahtzwirnspindel eine Zwirn­ drehung erteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der gefachte Garnverband von der Ablaufspule aufgenom­ men, in die stillgesetzte Doppeldrahtzwirnspindel eingefädelt, nach Durchlaufen der Doppeldrahtzwirnspindel aufgenommen und in eine Spleißvorrichtung eingelegt wird, wobei dem Garnverband vor Einlegen in die Spleißvorrichtung mittels kurzzeitigen Dre­ hens der Doppeldrahtzwirnspindel eine Zwirndrehung erteilt wird.
DE19914104251 1991-02-13 1991-02-13 Verfahren zum beheben eines fadenbruches an zwirnmaschinen Withdrawn DE4104251A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914104251 DE4104251A1 (de) 1991-02-13 1991-02-13 Verfahren zum beheben eines fadenbruches an zwirnmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914104251 DE4104251A1 (de) 1991-02-13 1991-02-13 Verfahren zum beheben eines fadenbruches an zwirnmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4104251A1 true DE4104251A1 (de) 1992-08-20

Family

ID=6424897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914104251 Withdrawn DE4104251A1 (de) 1991-02-13 1991-02-13 Verfahren zum beheben eines fadenbruches an zwirnmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4104251A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5535582A (en) * 1994-03-15 1996-07-16 Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh Drive for a shaftless spinning rotor of an open end spinning machine
DE19606575A1 (de) * 1996-02-22 1997-08-28 Noell Energie & Entsorgung Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Rest- und Abfallstoffen in einem Schachtofen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5535582A (en) * 1994-03-15 1996-07-16 Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh Drive for a shaftless spinning rotor of an open end spinning machine
DE19606575A1 (de) * 1996-02-22 1997-08-28 Noell Energie & Entsorgung Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Rest- und Abfallstoffen in einem Schachtofen
DE19606575C2 (de) * 1996-02-22 1998-02-12 Noell Krc Energie & Umwelt Verfahren zur gleichzeitigen stofflichen und energetischen Verwertung von Rest- und Abfallstoffen in einem Hoch- oder Kupolofen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3802900C2 (de)
EP0148419B1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreservewicklung
EP0701014B1 (de) Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozess sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2248875B2 (de) Spanndorn für Auslaufspulenhulsen an Spulenwechselautomaten
EP0381844B1 (de) Verfahren zum Transport eines Spulenpaketes aus mindestens zwei Garnspulen zu einer Zwirnmaschine, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3020726C2 (de) Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes
DE3415447C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln von Garn
DE3015044A1 (de) Doppeldrahtzwirneinrichtung
DE4104251A1 (de) Verfahren zum beheben eines fadenbruches an zwirnmaschinen
DE10021160C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Anspinnen der freien Enden von zwei Spinnfäden eines aus diesen Spinnfäden gebildeten Zwirnfadens im Rahmen eines integrierten OE-Spinn- und Doppeldrahtzwirn-Prozesses
DE69026325T2 (de) Doppeldrahtzwirnmaschinen mit einer Spindel aus zwei Hohlwellen und mit einer beweglichen Wellenkupplung
DE1510775C3 (de) Unterwindteil einer Spindel einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
DE2939702A1 (de) Doppeldraht-spinn- oder -zwirnspindel mit druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung
EP0581077A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fusswindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfusses von Spinnkopsen
DE19523937B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Topfspinnen
DE2804542B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes
DE3741434C2 (de)
EP0731200A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung farbiger Kurzstapelfasergarne aus Baumwolle und/oder Synthetics
EP0721022B1 (de) Verfahren zum Einfädeln von zwei gleichachsig übereinander in eine Doppeldraht-Zwirnspindel einsetzbaren Vorlagespulen durch die zweigeteilte Spindelhohlachse
DE2756504C3 (de) Doppeldraht-Zwirnspindel mit aus einer Druckluftquelle betätigter Einfädelvorrichtung
DE3634992C2 (de)
DE4127050A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum durchfuehren eines kopswechsels an einer ringspinnmaschine
DE2501338C3 (de) Verfahren zum Zuführen des freien Endes eines Hilfsgarnes von einer Hilfsgarnspule zu einer Aufwickelspule an Spinn- und Zwirnmaschinen und Garnansetzvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
CH687768A5 (de) Spinnmaschine mit Unterwindkrone.
DE1910929C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Ablaufspulen in Doppeldrahtzwirnspindeln

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee