DE4104125A1 - Heckklappe - Google Patents

Heckklappe

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Publication number
DE4104125A1
DE4104125A1 DE19914104125 DE4104125A DE4104125A1 DE 4104125 A1 DE4104125 A1 DE 4104125A1 DE 19914104125 DE19914104125 DE 19914104125 DE 4104125 A DE4104125 A DE 4104125A DE 4104125 A1 DE4104125 A1 DE 4104125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tailgate
arm
car
vehicle
foot
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914104125
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Grabner
Wolfgang Oberhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE4104125A1 publication Critical patent/DE4104125A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckklappe, die mit ihrem oberen Randbereich mittels Scharnieren am Dachbereich der Karosserie eines Personenkraftwagens angelenkt ist.
Die Scharniere, die zur Befestigung einer solchen sich nach oben öffnenden Heckklappe verwendet werden, weisen im allgemeinen zwei Scharnierplatten auf, mit denen sie an der Heckklappe bzw. der Karosserie befestigt sind. Zur Befestigung der Scharniere müssen zusätzliche Verstärkungsmaßnahmen an der Karosserie getroffen werden. Die Scharnierplatten können dabei auf der Außenseite des Rahmens der Heckklappe und des Dachbereichs der Karosserie aufgeschraubt sein. Sie stehen dann allerdings nach außen vor, d. h. sie sind sichtbar und mit weiteren Nachteilen verbunden. Aus ästhetischen und anderen Gründen ist es daher vorteilhafter, die Scharniere an der Innenseite des Rahmens der Heckklappe verdeckt anzuordnen. Bei der Befestigung an der Innenseite ist allerdings die Montage und die Justierung kompliziert. Auch ist die lichte Öffnung im Heck des Fahrzeugs nicht voll nutzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu montierende Heckklappe mit ansprechendem Äußerem bereitzustellen, ohne daß dazu gesonderte zusätzliche Verstärkungsmaßnahmen an der Karosserie getroffen werden müssen. Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Heckklappe erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Heckklappen, insbesondere große und damit schwere Heckklappen sind vor allem an Kombi-, Off-Road- und Großraumpersonenkraftwagen anzutreffen. Diese Fahrzeuge sind heutzutage aber überwiegend auch mit einer Dachreling versehen. Durch die erfindungsgemäße Integration der Scharniere der Heckklappe in die Dachreling sind damit keine zusätzlichen Verstärkungsmaßnahmen an der Karosserie zur Befestigung der Heckklappe erforderlich.
Ferner kann erfindungsgemäß die Heckklappe an der Dachreling verbaut werden. D. h., es kann eine komplette Vormontageeinheit aus der Dachreling und der Heckklappe geschaffen werden, wodurch die Montage und die Demontage der Heckklappe erheblich vereinfacht wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Scharniere einer Heckklappe nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit teilweise weggebrochenem Verkleidungsrohr;
Fig. 2 und 3 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Scharniers nach Fig. 1; und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Scharnier einer Heckklappe nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Dach 1 eines Pkw eine Dachreling angeordnet. Die Reling weist zwei Holme 2 und 3 auf, die über Füße auf dem Dach 1 an der einen bzw. anderen Fahrzeugseite befestigt sind, wobei in der Zeichnung nur die hinteren Füße 4, 5 zu sehen sind.
In die hinteren Füße 4, 5 der Dachreling ist jeweils ein Scharnier 6, 7 integriert. An jedem Scharnier 6, 7 ist ein Arm 8, 9 angelenkt, an dem die Heckklappe 10 befestigt ist.
Jeder Arm 8, 9 ist in Form einer Platte ausgebildet, die hochkant auf der Außenseite des oberen Randbereichs bzw. oberen Abschnitts des Rahmens 11 der Heckklappe 10 befestigt ist.
Die plattenförmigen Arme 8, 9 sind in Richtung der Scharniere 6, 7 bogenförmig nach vorne gekrümmt. Ihr von der Heckklappe 10 abgewandtes, vorderes Ende ist jeweils etwa halbkreisförmig ausgebildet und drehbar in einer Ausnehmung 12, 13 gelagert, die sich an der Außenseite des betreffenden Fußes 4, 5 zum hinteren Fußende erstreckt. Die Ausnehmungen 12, 13 sind so ausgebildet, daß sie in der Schließstellung der Heckklappe 10 den Armen 8, 9 angepaßt sind. D. h., in der Schließstellung der Heckklappe 10 sind zwischen den unteren Flanken der plattenförmigen Arme 8, 9 und den gegenüberliegenden der Ausnehmungen 12, 13 nur schmale Spalte vorhanden, wie anhand des Spalts 14 in Fig. 3 dargestellt.
Wie anhand des Scharniers 6 in Fig. 2 veranschaulicht, weist jedes Scharnier 6, 7 einen Scharnierbolzen 15 auf, der den betreffenden Arm 8, 9 mit dem zugehörigen Fuß 4, 5 der Dachreling drehbar verbindet. Der Bolzen 15 ragt durch miteinander fluchtende Bohrungen 16, 17 in den Fuß 14 bzw. in den daran angelenkten Arm 8 und ist an beiden Enden mit einem Kopf 18, 19 versehen, der in dem Arm 8 bzw. dem Fuß 4 versenkt angeordnet ist.
Zwischen den beiden Scharnieren 6, 7 erstrecken sich zwei Drehstabfedern 20, 21, durch die das Gewicht der Heckklappe 10 beim Öffnen und Schließen ausgeglichen wird. Die Anzahl und Ausbildung der Drehstabfedern 20, 21 hängt insbesondere von dem Gewicht der Heckklappe 10 ab.
Die Drehstabfeder 20 ist mit ihrem einen Ende bei 22 am Arm 8 und mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des gegenüberliegenden Fußes 5 befestigt, während die Drehstabfeder 21 mit ihrem einen Ende an dem Arm 9 befestigt ist, und mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des Fußes 4. Damit die Drehstabfedern 20, 21 mit ihrem einen Ende an dem Arm 8 bzw. 9 befestigt werden können, sind in den Füßen 4, 5, an denen der betreffende Arm 8 bzw. 9 angelenkt ist, jeweils bogenförmige Schlitze 23, 24 vorgesehen, durch die sich die Drehstabfedern 20, 21 erstrecken.
Die Drehstabfedern 20, 21 sind durch ein sich von einem Fuß 4 zum anderen Fuß 5 erstreckendes Rohr 25 verkleidet. Zur Halterung des Rohres 25 sind an den Innenseiten der Füße 4, 5 kreisförmige Nuten vorgesehen, wie anhand der Nut 26 in Fig. 1 gezeigt, in die das Rohr 25 mit seinen beiden Enden eingreift.
Um die Bewegungsgeschwindigkeit beim Öffnen der Heckklappe 10 herabzusetzen, kann eine nicht dargestellte Dämpfungseinrichtung vorgesehen sein, z. B. eine Wellscheibe als Dämpfungselement zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Arme 8, 9 und der zugehörigen Füße 4, 5.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß zum Gewichtsausgleich der Heckklappe anstelle der Drehstabfedern 20, 21 eine in die Dachreling integrierte Gasfeder 27 vorgesehen ist. Die Gasfeder 27 ist dazu im Inneren des Fußes 4 bzw. des Holmes der Dachreling angeordnet. Sie ist mit ihrem Zylinder 28 an einem Nocken 29 angelenkt, der sich von dem der Heckklappe 10 abgewandten Ende des Armes 8 in das Innere des Fußes 4 erstreckt. Mit ihrer Kolbenstange 30 ist die Gasfeder 27 im Inneren des Holmes der Reling befestigt.

Claims (5)

1. Heckklappe, die mit ihrem oberen Randbereich mittels Scharnieren am Dachbereich der Karosserie eines Personenkraftwagens angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenkraftwagen eine Dachreling (2, 3) aufweist, an deren hinteren Füßen (4, 5) auf beiden Fahrzeugseiten ein Scharnier (6, 7) angeordnet ist und die Heckklappe (10) am oberen Randbereich auf beiden Fahrzeugseiten einen Arm (8, 9) aufweist, der an dem einen bzw. anderen Scharnier (6, 7) angelenkt ist.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Füße (4, 5) der Dachreling (2, 3) im hinteren Bereich jeweils eine Ausnehmung (12, 13) aufweisen, in der das von der Heckklappe (10) abgewandte Ende des einen bzw. anderen Armes (8, 9) drehbar gelagert ist.
3. Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier (6, 7) einen Bolzen (15) aufweist, der jeweils den zugehörigen Arm (8, 9) mit dem benachbarten Fuß (4, 5) drehbar verbindet.
4. Heckklappe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Drehstabfeder (20, 21) parallel zu der Achse der Scharniere (6, 7) erstreckt, die mit ihrem einen Ende auf der einen Fahrzeugseite an der Dachreling (2, 3) und mit ihrem anderen Ende an dem Arm (8, 9) an der anderen Fahrzeugseite befestigt ist.
5. Heckklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (20, 21) durch ein sich vom Fuß (4, 5) auf der einen Fahrzeugseite zum Fuß (5, 4) auf der anderen Fahrzeugseite erstreckendes Rohr (25) verkleidet ist.
DE19914104125 1991-02-12 1991-02-12 Heckklappe Withdrawn DE4104125A1 (de)

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