DE4104000A1 - Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes, vorzugsweise eines kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes, vorzugsweise eines kraftfahrzeugsitzes

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DE4104000A1
DE4104000A1 DE19914104000 DE4104000A DE4104000A1 DE 4104000 A1 DE4104000 A1 DE 4104000A1 DE 19914104000 DE19914104000 DE 19914104000 DE 4104000 A DE4104000 A DE 4104000A DE 4104000 A1 DE4104000 A1 DE 4104000A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längsverstellung eines Sitzes, insbesondere eines Kraft­ fahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung wird in der DE-OS 39 36 164.0 beschrieben.
Da sich bei dieser Vorrichtung die Ritzelwelle durch eine Öffnung in der Oberschiene erstreckt und der Lagerzapfen des Ritzels in einem Gleitstein geführt ist, der in einer Längsführung der Unterschiene gelagert ist, muß bei der Montage der Gleitstein in die Längsführung der Unterschiene mit einem Schieber horizontal von der Seite her eingeschoben und derart positioniert werden, daß sich die Lagerbohrung des Gleitsteins in der fluch­ tenden Lage zum Lagerzapfen des Ritzels befindet.
Alternativ hierzu kann das Positionieren mittels eines Gegenschiebers oder mittels Positionierbolzen erfolgen, die aus vertikaler Richtung zugeführt werden. Die Positionierung des Gleitsteins ist damit ein schwieriger und zeitraubender Arbeitsvorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorkeh­ rung zu treffen, die ein einfaches Positionieren des Gleitsteins ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Inhalts des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise wird der Gleitstein in situ an der Oberschiene befestigt, d. h. der Gleitstein wird derart an der Oberschiene befestigt, daß die Lagerboh­ rung mit dem Lagerzapfen des Ritzels fluchtet und der Gleitstein so angeordnet ist, daß er in die Längsführung der Unterschiene paßt.
Beim Einschieben der Oberschiene in die Unterschiene wird gleichtzeitig der Gleitstein mitgenommen und befindet sich am Ende dieses Einschubvorganges in einer Stellung, in der seine Lagerbohrung mit dem Lagerzapfen des einzuführenden Ritzels fluchtet.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise beim Einschieben der Oberschiene in die Unterschiene eine Zwangspositionierung des Gleitsteins durchgeführt.
Es ist ferner eine vorteilhafte Vereinfachung der Unterschiene möglich. Bisher mußte die Unterschiene eine Längsführung für den Gleitstein haben, die ein U- förmiges Profil hat. Da erfindungsgemäß der Gleitstein an der Oberschiene befestigt ist, muß an der Unterschiene keine Führung mit einem U-förmigen Profil vorgesehen sein, sondern nur noch ein Stützflansch, der den Gleitstein oben übergreift. Dadurch kann die Unter­ schiene einfacher ausgebildet werden. Dies führt zu einer billigeren Fertigung.
Zur Befestigung des Gleitsteins an der Oberschiene sind mit Vorteil am Gleitstein und an der Oberschiene komple­ mentäre formschlüssige Halterungen ausgebildet. Dadurch kann der Gleitstein an der Oberschiene in einfacher Weise durch Aufstecken befestigt werden. Mit besonderem Vorteil werden dabei die Halterungen zu beiden Seiten der Lagerbohrung des Gleitsteins und der Durchtrittsöff­ nung der Ritzelwelle in der Oberschiene angeordnet.
Eine einfache Fertigung wird dadurch erzielt, daß die Halterungen an der Oberschiene als einteiliges Bauele­ ment ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Befestigung des Gleitsteins an der Oberschiene wird dadurch bewerkstelligt, daß an der Oberschiene ein die Durchtrittsöffnung der Ritzelwelle teilweise umgreifender Halterungswinkel mit U-förmigem Grundriß befestigt ist, von dessen Schenkeln sich Steckzapfen erstrecken, auf die der Gleitstein auf­ steckbar ist. In einfacher Weise wird eine formschlüssi­ ge Verbindung zwischen Steckzapfen und Halterungsbügel erzeugt.
Mit besonderem Vorteil sind dabei die Steckzapfen Schwalbenschwanzzapfen und in den Gleitstein sind Schwalbenschwanzführungen ausgebildet.
Eine sichere Halterung wird dadurch erzielt, daß an der Oberschiene neben der Durchtrittsöffnung für die Ritzel­ welle Montagezapfen angeordnet sind und daß der Hal­ terungswinkel Aufnahmebohrungen für die Montagezapfen aufweist und umgekehrt. Zusätzlich ist der Halterungs­ winkel an die Oberschiene angeklebt. Mit Vorteil ist der Halterungswinkel aus Kunststoff gefertigt.
Um im Crashfall eine Kraftübertragung über die Halterung sicherzustellen, können mit Vorteil die Halterungen an der Oberschiene aus Metall gefertigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezug­ nahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Längsverstell­ vorrichtung für Kraftfahrzeugsitze,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1, mit dem an der Oberschiene montierten Gleitstein,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemä­ ßen Gleitstein,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Halterungswinkels für den Gleitstein
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 darge­ stellten Halterungswinkel.
Die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Längsver­ stellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes besteht aus einer mit ihrer Oberseite mit einem nicht näher darge­ stellten Kraftfahrzeugsitz verbundenen Oberschiene 2, die eine mit ihrer Unterseite mit dem Kraftfahrzeugchas­ sis verbundene Unterschiene 4 umgreift. Die Oberschiene 2 ist auf der Unterschiene 4 in Längsrichtung gleitend verschiebbar, wobei ein Kugellager 6 die Gleitbewegung unterstützt und die Reibung bei einer Längsverstellung herabsetzt.
Die Oberschiene 2 und die Unterschiene 4 sind über die Verhakungselemente mit Führungsfläche 7, 8 bzw. 9, 10 miteinander verbunden, wodurch gewährleistet wird, daß durch die Formgebung der Verhakungselemente auch bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs der Kraftfahrzeugsitz und damit die Oberschiene 2 nicht aus ihrer Verankerung in der Unterschiene 4 und damit aus dem Kraftfahrzeug­ chassis herausgerissen wird.
Die Antriebsvorrichtung zur Sitzverstellung enthält ein auf einer Ritzelwelle angeordnetes Ritzel 1, dessen Verzahnung in die Verzahnung einer Zahnstange 3 ein­ greift, die mit der Unterseite der Unterschiene 4 verbunden ist.
Die Unterschiene 4 weist eine Längsführung 11 auf, die integral in der Unterschiene 4 ausgebildet ist und aus einem senkrechten, geschlitzten Kastenprofil mit über­ greifenden Flanschen 12 und 13 besteht. In dem ge­ schlitzten Kastenprofil der Längsführung 11 ist ein Gleitstein 5 gelagert, der hinterschnittene Ober- und Unterkanten aufweist, so daß die übergreifenden Flan­ schen 12 und 13 den Gleitstein 5 in der Längsführung fixieren und dieser nur in Längsrichtung parallel zur Zahnstange 3 innerhalb der Längsführung 11 bewegbar ist.
In eine Bohrung 14 des Gleitsteins 5 greift der Lager­ zapfen 15 ein und wird somit vom Gleitstein 5 in seiner Lage bei der Bewegung des Ritzels 1 fixiert, wodurch ein ständiger kämmender Eingriff des Ritzels 1 in die Verzahnung der Zahnstange 3 gewährleistet ist.
Zur Positionierung des Gleitsteins 5 ist an der Ober­ schiene 2, wie Fig. 2 zeigt, der Halterungswinkel 16 montiert. Dieser Halterungswinkel 16 hat einen U-förmigen Grundriß, wie die Fig. 4 zeigt. Die beiden Schenkel 18 des Halterungsbügels 16 umfassen die für die Ritzelwelle 17 in der Oberschiene 2 vorgesehene Durch­ trittsöffnung. Von den Schenkeln 18 des Halterungsbügels 16 erstrecken sich Steckzapfen 19, die - wie Fig. 4 zeigt - als Schwalbenschwanzzapfen ausgebildet sind.
Der Gleitstein 5 weist, wie in Fig. 3 dargestellt, an seinen Rändern Schwalbenschwanzführungen 20 auf. Mit diesen Schwalbenschwanzführungen 20 wird der Gleitstein 5 auf den Halterungswinkel 16 aufgesteckt.
Zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnung der Ritzelwelle 17 in der Oberschiene 2 sind Montagezapfen 21 angeordnet. Im Halterungswinkel 16 sind Aufnahmebohrun­ gen 22 für diese Montagezapfen 21 ausgebildet. Der Halterungswinkel 16 wird auf diese Montagezapfen 21 aufgesteckt und mit der Oberschiene 2 verklebt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Längsverstellung eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit minde­ stens einer Ober- und Unterschiene, die ineinander­ greifend eine Schienenführung bilden, einer mit der Oberschiene verbundenen Antriebsvorrichtung mit einem Ritzel, welches mit einer, längs der Unter­ schiene verlaufenden und mit dieser verbundenen Zahnstange kämmt und mit einem an der Längsführung der Unterschiene gelagerten Gleitstein, der eine Lagerbohrung aufweist, die einen Lagerzapfen des Ritzels aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (5) in seiner, zum Lagerzapfen (15) des Ritzels (1) und zur Längsführung (11) in der Unterschiene (4) relativen Betriebsstellung in situ an der Oberschiene (2) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitstein (5) und an der Oberschiene (2) komple­ mentäre formschlüssige Halterungen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen zu beiden Seiten der Lagerbohrung (14) des Gleitsteins (5) und der Durchtrittsöffnung der Ritzelwelle (17) in der Oberschiene (2) angeord­ net sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (16, 19) an der Oberschiene (2) als einteiliges Bauelement ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberschiene (2) ein die Durchtrittsöffnung der Ritzelwelle (17) teilweise umgreifender Halte­ rungswinkel (16) mit U-förmigem Grundriß (Fig. 4) befestigt ist, von dessen Schenkeln (18) sich Steckzapfen (19) erstrecken, auf die der Gleitstein (5) aufsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (19) Schwalbenschwanzzapfen sind und in dem Gleitstein Schwalbenschwanzführungen (20) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberschiene (2) neben der Durchtrittsöffnung für die Ritzelwelle (17) Montagezapfen (21) angeord­ net sind und daß der Halterungswinkel (16) Aufnahme­ bohrungen (22) für die Montagezapfen aufweist oder umgekehrt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungswinkel (16) an die Oberschiene ange­ klebt ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungswinkel (16, 19) an der Oberschiene (2) aus Kunststoff gefertigt sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an der Oberschiene (2) aus Metall gefertigt ist.
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DE3936164A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes, vorzugsweise eines kraftfahrzeugsitzes

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