DE4103234A1 - Verfahren und leitungssucher zum beruehrungslosen suchen und identifizieren von elektrischen leitungen - Google Patents

Verfahren und leitungssucher zum beruehrungslosen suchen und identifizieren von elektrischen leitungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum berührungslosen Suchen und Identifizieren von elektrischen Leitungen und einen Leitungssucher zum Durchführen dieses Verfahrens.
Zum berührungslosen Suchen von elektrischen Leitungen sind Leitungssucher bekannt, die einen elektrischen Schwingkreis aufweisen. Nähert sich der Leitungssucher einem metalli­ schen Gegenstand, so wird der Schwingkreis verstimmt, was zur Anzeige ausgenutzt wird. Diese Suchgeräte sind wenig empfindlich. Außerdem sprechen sie auf jeden metallischen Gegenstand, d. h. nicht nur auf elektrische Leitungen, an und sind nicht zur Identitifzierung von Leitungen, d. h. zur Unterscheidung verschiedener elektrischer Leitungen, geeig­ net.
Weiter sind Leitungssucher bekannt die einen Sender auf­ weisen, der an die zu lokalisierende Leitung angeschlossen wird und dieser einen hochfrequenten Strom aufprägt. Mit einem auf die Frequenz des Senders abgestimmten Empfänger wird die Leitung mittels des von dieser abgestrahlten elektromagnetischen Feldes lokalisiert. Das Hochfrequenz­ signal kann von der Leitung, der es zugeführt wird, auf andere Leitungen übertragen und innerhalb des Installa­ tionssystems verschleppt oder durch andere Störquellen und deren Oberwellen gestört werden. Dies führt zu Fehlanzeigen und beeinträchtigt die Empfindlichkeit des Gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Gerät zur Verfügung zu stellen, die eine genaue und empfindliche Lokalisierung von elektrischen Leitungen und deren Identifizierung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Ein Leitungssucher zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 4 angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird den zu suchenden und zu identifizie­ renden Leitungen mittels eines Senders ein hochfrequenter Strom aufgeprägt, der in einer seriellen digitalen Codie­ rung moduliert ist. Nach einem vorgegebenen Codemuster werden also Strompulse auf die Leitungen gegeben, die jeweils die Trägerfrequenz aufweisen. Zum Suchen der Lei­ tungen wird ein Empfänger verwendet, dessen Eingangs-Emp­ fangskreis auf die Trägerfrequenz abgestimmt ist. Die von dem Empfänger empfangenen entsprechend der Codierung modu­ lierten Trägerfrequenzsignale werden in dem Empfänger demoduliert, so daß die serielle digitale Codierung erhal­ ten wird. Diese Codierung wird decodiert und digital ange­ zeigt.
Die codierte Modulation der Trägerfrequenz ergibt eine hohe Empfindlichkeit und eine Störunanfälligkeit der Leitungssu­ che. Die den Leitungen zugeführte Hochfrequenz wird nicht zur Leitungssuche selbst verwendet, sondern dient nur als Trägerfrequenz für die Übertragung der codierten Informa­ tion. Gesucht und angezeigt wird die nach einem definierten Code verschlüsselte Information. Störungen der Trägerfre­ quenz durch andere Störquellen und dergleichen beeinflussen die Leitungssuche somit nicht. Die digital codierte Infor­ mation ermöglicht eine exakte Ortung der Leitung auch bei einem ungünstigen Signal-Rausch-Verhältnis.
Die codierte Modulation der Trägerfrequenz ermöglicht darüber hinaus auch eine einfache Leitungsidentifizierung. Hierzu wird den verschiedenen Leitungen die Trägerfrequenz jeweils entsprechend einem anderen codierten Wert moduliert aufgeprägt. Der an der jeweiligen Leitung entlanggeführte Empfänger lokalisiert somit nicht nur anhand der empfange­ nen Feldstärke der Trägerfrequenz die Leitung, sondern zeigt nach entsprechender Decodierung auch digital den entsprechenden Wert, d. h. die Nummer der Leitung, an.
Der Sender, der an die zu lokalisierende und zu identifi­ zierende Leitung angeschlossen wird, kann in einer vorteil­ haften Ausführungsform seine Versorgungsspannung von dieser Leitung beziehe, falls diese Leitung unter Spannung steht. Um auch eine spannungsfreie Leitung lokalisieren zu können, weist der Sender zusätzlich eine Batterie auf, die in diesem Fall die Versorgungsspannung liefert.
Der Hochfrequenz-Generator, der die Trägerfrequenz erzeugt, ist vorzugsweise zwischen verschiedenen Trägerfrequenzen umschaltbar, so daß die Trägerfrequenz optimal an das Übertragungsmedium (z. B. Gebäudewand, Erde usw.) angepaßt werden kann, in welchem die Leitung verlegt ist.
Der erfindungsgemäße Leitungssucher kann sowohl bei einem geschlossenen Stromkreis als auch bei einem offenen Strom­ kreis der zu suchenden Leitung verwendet werden.
Der Decoder des Empfängers gibt digital den Codewert der georteten Leitung an die Anzeige. Kann der Decoder kein vollständiges Signal erkennen, so gibt er vorzugsweise eine Fehleranzeige.
Weiter kann in einer bevorzugten Ausführungsform sowohl in dem Sender als auch in dem Empfänger eine Prüfung der die Versorgungsspannung liefernden Batterie durchgeführt wer­ den. Sinkt die Batteriespannung unter einen vorgegebenen Wert ab, so wird dies am Empfänger angezeigt.
Um ein schnelles und bequemes Suchen der Leitungen zu ermöglichen, sind vorzugsweise optische und/oder akustische Feldstärkeanzeigen an dem Empfänger vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild des Senders des Leitungssu­ chers und
Fig. 2 ein Schaltbild des Empfängers.
Um elektrische Leitungen, die im Freien, unter Putz oder im Erdreich verlegt sind, zu lokalisieren, wird der in Fig. 1 dargestellte Sender mit seinen Eingangsklemmen 10 einer­ seits an die in ihrem Verlauf zu lokalisierende Leitung und andererseits an Erdpotential angeschlossen. Eine Sicherung F1 schützt die Senderschaltung vor zu hohen Strömen. Weiter sind die Eingangsklemmen 10 durch einen Kaltleiter- Wider­ stand R1 und einen ohmschen Widerstand R2 überbrückt, die als Überspannungsschutz dienen.
Liegt an den Eingangsklemmen 10 die Fremdspannung einer zu lokalisierenden Leitung an, so wird diese Fremdspannung zur Spannungsversorgung des Senders verwendet. Hierzu wird die Fremdspannung über einen als Graetz-Schaltung ausgebildeten Gleichrichter Gr1 geführt. Aus der gleichgerichteten Span­ nung wird über eine an sich bekannte Schaltungsanordnung 12 die interne stabilisierte Versorgungsspannung +UB für den Sender gewonnen. Es können Gleich- oder Wechselspannun­ gen bis 440 V an den Eingangsklemmen 10 zur Spannungsver­ sorgung verwendet werden.
Sind die Eingangsklemmen 10 an eine spannungsfreie Leitung angeschlossen, so wird die Versorgungsspannung +UB durch Batterien 14 geliefert. Die in Reihe zwischen die Eingangsklemme 10 und den Gleichrichter Gr1 eingeschalteten Batterien 14 übernehmen automatisch die Spannungsversor­ gung, wenn die Eingangsklemmen 10 an spannungslose Leitun­ gen angeschlossen werden. Der Sender schaltet somit automa­ tisch zwischen einer Fremdversorgung und einer internen Batterieversorgung um.
Der Sender weist einen Hochfrequenz-Generator mit Frequenz­ teiler 16 auf, der eine Trägerfrequenz erzeugt. Die Träger­ frequenz kann umschaltbar von Ausgängen Q5 bis Q9 des Hochfrequenz- Generators abgenommen werden, um die Trägerfrequenz auswählen zu können, die für das Übertra­ gungsmedium am günstigsten ist, in welchem die zu lokali­ sierende Leitung verlegt ist.
Die höchste Frequenz des Hochfrequenz-Generators 16 wird von dessen Ausgang Q4 einem Mikrocontroller 18 zuge­ führt, um dessen Prozessortakt festzulegen.
Ein Code-Schalter S2 ermöglicht die Eingabe eines codierten Vier-Bit-Wertes über die Eingänge P13 bis P16 in den Mikro­ controller 18. An einem Ausgang P10 des Microkontrollers 18 steht der über den Code-Schalter S2 eingegebene codierte Wert als serielles binäres Modulationssignal an.
In einem UND-Gatter 20 wird die von dem Hochfrequenz-Gene­ rator 16 kommende ausgewählte Trägerfrequenz mit dem von dem Mikrocontroller 18 kommenden codierten seriellen Modu­ lationssignal logisch verknüpft, so daß eine digital co­ dierte Folge von Pulsen der Trägerfrequenz erhalten werden. Diese Pulsfolgen werden über eine Treiberstufe 22 und einen Widerstand R5 an die Basis eines Steuertransistors V1 gelegt.
Der Emitter des Steuertransistors V1 ist über eine in Durchlaßrichtung gepolte Leuchtdiode H1 an den Pluspol der Gleichrichterschaltung Gr1 angeschlossen. Der Emitter des Steuertransistors V1 ist über eine Reihenschaltung von ohmschen Widerständen R3 und R4 an Erdpotential gelegt. Der an Erdpotential angeschlossene Widerstand R4 ist durch einen Schalter S1 überbrückbar.
Ist die in der Zeichnung obere Eingangsklemme 10 an die zu lokalisierende Leitung angeklemmt und die untere Eingangs­ klemme 10 an Erdpotential gelegt, so ergibt sich ein ge­ schlossener Stromkreis über die zu lokalisierende Leitung, die Eingangsklemme 10, die Batterien 14, die Gleichrichter­ schaltung Gr1, die Leuchtdiode H1, dem Steuertransistor V1 und die Widerstände R3 und R4. Der über diesen Stromkreis fließende Strom wird durch den Steuertransistor V1 entspre­ chend der codiert modulierten Trägerfrequenz gesteuert. Die Leuchtdiode H1 zeigt dabei an, daß der Sender in Betrieb ist. Der zu prüfenden Leitung wird somit ein pulsförmig modulierter hochfrequenter Strom aufgeprägt, der in der Umgebung dieser Leitung ein entsprechendes elektromagneti­ sches Feld erzeugt.
Durch Schließen des Schalters S1 kann der Widerstand R4 überbrückt werden. Dadurch kann der Modulationsstrom erhöht werden, um diesen an das zu prüfende Leitungssystem anzu­ passen.
In den Mikrocontroller 18 ist ein Spannungskomparator 24 eingebaut. An dem Eingang P11 des Komparators 24 liegt eine Referenzspannung an, die durch einen zwischen der Versor­ gungsspannung +UB und Erdpotential liegenden Spannungs­ teiler aus einem ohmschen Widerstand R8 und einer Diode D1 erzeugt wird. An dem zweiten Eingang P12 des Komparators 24 liegt eine der Versorgungsspannung +UB proportionale Spannung an, die durch einen zwischen der Versorgungsspan­ nung +UB und Erdpotential liegenden Spannungsteiler aus den ohmschen Widerständen R6 und R7 erzeugt wird. Zeigt der Komparator 24 einen Abfall der Versorgungsspannung +UB wegen Nachlassen der Batterien 14 an, so gibt der Mikrocon­ troller 18 an seinem Ausgang P10 nicht mehr das über den Code-Schalter S2 eingestellte Code-Signal sondern ein anderes Code-Signal aus, das das Abfallen der Versorgungs­ spannung anzeigt.
Der in Fig. 2 gezeigte Empfänger ist in einem Handgerät untergebracht, das zur Lokalisierung der mittels des in Fig. 1 gezeigten Senders markierten Leitungen dient.
Der Empfänger weist einen Empfangskreis 26 in Form eines Parallelschwingkreises aus einer Induktivität L und einer Kapazität C auf. Dieser Empfangskreis 26 ist auf die durch den Hochfrequenz-Generator 16 vorgegebene Trägerfrequenz des Senders abgestimmt. Bei Resonanz hat dieser Empfangs­ kreis 26 sein Widerstands- und Spannungsmaximum. Die Span­ nung des Empfangskreises 26 wird über einen Vorverstärker 28 verstärkt, der aus einem Operationsverstärker OP1 und ohmschen Widerständen R1 und R2 besteht. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 28 wird dem Eingang eines sogenannten digitalen Potentiometers 30 zugeführt, welches die Amplitu­ de am Analogausgang entsprechend dem am Control-Eingang anliegenden Puls-Pausen-Verhältnis verkleinert oder vergrö­ ßert, um die Empfindlichkeit des Empfängers optimal einzu­ stellen. Das so in seiner Amplitude steuerbare Ausgangssi­ gnal des digitalen Potentiometers 30 wird über einen aktiven Bandpaß 32 geführt, der dafür sorgt, daß nur die Trägerfre­ quenzanteile dieses Signales einem Demodulator 34, einer optischen Feldstärkeanzeige 36 und einer akustischen Feld­ stärkeanzeige 38 zugeführt werden.
Die optische Feldstärkeanzeige 36 weist vier Spannungskom­ paratoren OP2 bis OP5 auf, denen einerseits das Signal zugeführt wird und andererseits jeweils stufenweise abge­ staffelte Vergleichsspannungen, die von einem Spannungstei­ ler aus den ohmschen Widerständen R16 bis R20 abgegriffen werden. Die Feldstärkeanzeige 36 sortiert auf diese Weise das von dem Bandpaß 32 kommende Signal nach der Amplitude in vier Größenbereiche ein und zeigt den jeweils zutreffen­ den Amplitudenbereich mittels den Komparatoren OP2 bis OP5 jeweils nachgeschalteten Leuchtdioden an. Durch die opti­ sche Feldstärkeanzeige 36 kann der Empfänger mit seinem Empfangskreis 26 so positioniert werden, daß die maximale Feldstärke des elektromagnetischen Feldes empfangen wird, welches die durch den Sender der Fig. 1 markierte Leitung ausstrahlt. Die optische Feldstärkeanzeige 36 ermöglicht auf diese Weise eine Lokalisierung der markierten Leitung.
Parallel zur optischen Feldstärkeanzeige 36 ist die akusti­ sche Feldstärkeanzeige 38 angeschlossen. Diese erzeugt mittels eines spannungsgesteuerten Oszillators VCO (Voltage Controlled Oscillator) ein der Amplitude des vom Bandpaß 32 kommenden Signals entsprechendes akustisches Signal, wel­ ches über einen Widerstand R25 einem Lautsprecher H zuge­ führt und damit hörbar gemacht wird. Auch über die akusti­ sche Feldstärkeanzeige 38 kann somit die markierte Leitung geortet werden.
Der Demodulator 34 trennt das pulsförmige digital codierte Modulationssignal von dem Signal der Trägerfrequenz. Das digital codierte Modulationssignal wird dem Eingang P2 eines Mikrocontrollers 40 zugeführt. Der Mikrocontroller 40 decodiert die am Eingang P2 ankommenden Signale und prüft diese auf ihre Richtigkeit. Die richtigen Signale werden in den gesendeten Codewert umgewandelt und zur Anzeige ge­ bracht. Hierzu werden die digital codierten Werte über die Ausgänge P3 bis P5 seriell an ein Schieberegister 42 ausge­ geben, welches über seine Ausgänge Q7 bis Q14 eine Sieben- Segment- Anzeige 44 steuert. Nicht richtige oder unvoll­ ständige Codewerte (z. B. durch Störungen verursacht) werden von dem Mikrocontroller 40 nicht erkannt und dieser weist dies z. B. durch eine Fehleranzeige aus. Die durch einen Oszillator Q1 erzeugte Prozessortaktfrequenz wird an die Eingänge CLK1 und CLK2 des Mikrocontrollers 14 angelegt. Mittels zweier Taster S1 und S2 können jeweils über Wider­ stände R7 bzw. R6 unterschiedliche Spannungen an die Ein­ gänge P6 und P7 des Mikrocontrollers 40 gelegt werden. Hierdurch kann das Puls-Pausen-Verhältnis am Ausgang P1 geändert und dadurch die Verstärkungseinstellung des digi­ talen Potentiometers 30 geändert werden. Der Taster S1 verursacht eine Änderung des Puls-Pausen-Verhältnisses in Richtung auf 100% Puls (kleinste Verstärkung des digitalen Potentiometers 30), während die Betätigung des Tasters S2 eine Änderung des Puls-Pausen-Verhältnisses in Richtung 100% Pause (größte Verstärkung des digitalen Potentiometers 30) bewirkt. Bei jeder Betätigung der Taster S1 oder S2 wird die momentan eingestellte Empfindlichkeit des Empfän­ gers, d. h. Verstärkung des digitalen Potentiomers 30 in der Sieben-Segment-Anzeige 44 kurz als eine der Zellen von 0 bis 9 eingeblendet.
Auch der Mikrocontroller 40 weist einen Komparator 46 auf, an dessen Eingang P11 eine Referenzspannung angelegt wird, die durch eine mit einem ohmschen Widerstand R3 in Reihe geschaltete Diode D1 festgelegt ist. An den Eingang P12 wird eine durch die Reihenschaltung zweier ohmscher Wider­ stände R4 und R5 bestimmte der Versorgungsspanung +UB proportionale Spannung angelegt. Die erforderliche stabili­ sierte Versorgungsspannung +UB wird aus der Spannung einer Batterie 48 mittels einer Schaltung 50 erzeugt. Stellt der Komparator 46 einen Abfall der Versorgungsspan­ nung +UB fest, so wird dies durch die Sieben-Segment- Anzeige 44 angezeigt.
An eine in ihrem Verlauf zu ortende Leitung wird der in Fig. 1 gezeigte Sender angeschlossen. Sind mehrere Leitun­ gen zu orten und zu identifizieren, so wird an jede dieser Leitungen ein Sender nach Fig. 1 angeschlossen und jeder dieser Leitungen wird über den zugeordneten Sender ein Signal mit einem anderen Codewert aufgeprägt. Der Empfänger wird mittels der optischen Feldstärkeanzeige 36 bzw. der akustischen Feldstärkeanzeige 38 an die verdeckt verlegte Leitung herangeführt. Die Feldstärkeanzeigen 36 bzw. 38 ermöglichen dabei eine genaue Ortung der Leitung. Über den Demodulator 34 und den Mikrocontroller 40 wird der codierte Wert der georteten Leitung ermittelt und digital in der Sieben-Segment-Anzeige 44 angezeigt. Es kann somit der Verlauf der Leitungen ermittelt werden und über die Sieben- Segment-Anzeige 44 kann die Leitung identifiziert werden. In der dargestellten Ausführungsform mit einem Vier-Bit- Codewert können maximal sechzehn Leitungen parallel mehrka­ nalig markiert, gesucht und identifiziert werden.
Empfängt der Empfänger Störsignale, so kann diese der Mikrocontroller 40 nicht decodieren und gibt an die Sieben- Segment-Anzeige 44 eine Fehleranzeige z. B. "-". Stellt der Komparator 24 des Mikrocontrollers 18 des Senders ein Abfallen der Batteriespannung des Senders fest, so gibt er auf die Leitung ein Low-Batterie-Signal, das von dem Mikro­ controller 40 des Empfängers decodiert und in der Sieben- Segment-Anzeige 44 z. B. durch "L" angezeigt wird. Ein Spannungsabfall der Batterie 48 des Empfängers wird von dem Komparator 46 festgestellt und über den Mikrocontroller 40 in der Sieben-Segment-Anzeige 44 z. B. durch einen blinken­ den Dezimalpunkt angezeigt.
Ist die zu ortende Leitung Bestandteil einer geschlossenen Leiterschleife, so fließt der Strom vom Sender über die zu markierende Leitung und über den Innenwiderstand des Span­ nungserzeugers des Leitungsnetzes zurück zum Sender. Neben dieser zweipoligen Leitungssuche ist auch die Ortung einer nur einpolig angeschlossenen unterbrochenen Leitung mög­ lich, die keinen geschlossenen Stromkreis bildet. In diesem Falle bildet der niederohmige Kaltleiter-Widerstand R1 eine Simulation der geschlossenen Leiterschleife für den Sender. Die an die Eingangsklemme angeschlossene unterbrochene Leitung wird über die kapazitive Kopplung dieser Leitung mit dem Empfänger und über die kapazitive Kopplung des Empfängers über den Benutzer zur Erde für die hochfrequente Trägerfrequenz zu einem geschlossenen Kreis mit der zweiten geerdeten Eingangsklemme 10 verbunden.

Claims (19)

1. Verfahren zum berührungslosen Suchen und Identifizieren von elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß den Leitungen ein hochfrequenter Strom zugeführt wird, dessen Trägerfrequenz in einer seriellen digitalen Codierung moduliert wird, daß zum Suchen der Leitungen das von diesen abgestrahlte elektromagnetische Feld selektiv auf die Trägerfrequenz abgestimmt empfangen wird und daß zum Identifizieren der Leitungen das empfangene Trägerfrequenz-Signal demoduliert und deco­ diert angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz in der Amplitude moduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz durch digital codierte Rechteckim­ pulse moduliert wird.
4. Leitungssucher zum berührungslosen Suchen und Identifi­ zieren von elektrischen Leitungen gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an die Leitungen anschließbaren Sender (Fig. 1), der der Leitung einen Strom zuführt, mit einem Hochfre­ quenz-Generator (16) zur Erzeugung einer Trägerfrequenz und mit einer Modulationsstufe (18, 20, V1) zur seriell digital codierten Modulation der Trägerfrequenz und zur Modulation des Stromes entsprechend dieser modulierten Trägerfrequenz und durch einen Empfänger (Fig. 2) mit einem auf die Trägerfrequenz abgestimmten Empfangskreis (26), einem Demodulator (34), einem Decoder (40) und einer digitalen Anzeige (44).
5. Leitungssucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine optische Feldstärkeanzeige (36) und/oder eine akustische Feldstärkeanzeige (38) für das empfangene Signal aufweist.
6. Leitungssucher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Feldstärkeanzeige (36) und/oder die akustische Feldstärkeanzeige (38) die Amplitude des Spannungssignals des Empfangskreises (26) anzeigt.
7. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender (Fig. 1) einen Mikrocontroller (18) aufweist, der einen digital co­ diert eingegebenen Wert in ein seriell codiertes Modu­ lationssignal umwandelt.
8. Leitungssucher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz des Hochfrequenz-Generators (16) und das seriell codierte Modulationssignal des Mikro­ controllers (18) zur Modulation der Trägerfrequenz in einem UND-Gatter (20) logisch verknüpft werden.
9. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der der Leitung zugeführte Strom über einen durch die modulierte Trägerfrequenz gesteuerten Steuertransistor (V1) fließt.
10. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung (+UB) des Senders (Fig. 1) durch eine Fremdspan­ nung der Leitungen, an die der Sender angeschlossen ist, oder, falls diese Leitungen spannungslos sind, durch eine in Reihe hinter die Eingangsklemme (10) geschaltete Batterie (14) erzeugt wird.
11. Leitungssucher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingangsklemmen (10) über einen Gleich­ richter (Gr1) mit einer die Versorgungsspannung (+UB) erzeugenden Schaltungsanordnung (12) verbun­ den sind.
12. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen (10) des Senders (Fig. 1) durch einen niederohmigen Kalt­ leiter-Widerstand (R1) überbrückt sind.
13. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder des Empfängers (Fig. 2) einen Mikrocontroller (40) aufweist.
14. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Anzeige des Empfängers (Fig. 2) eine von dem Decoder (Mikrocon­ troller 40) angesteuerte Sieben-Segment-Anzeige (44) aufweist.
15. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Empfängers (Fig. 2) einstellbar ist.
16. Leitungssucher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spannungssignal des Empfangskreises (26) über ein digitales Potentiometer (30) geführt ist, dessen Verstärkung vorzugsweise über den Mikrocontrol­ ler (40) einstellbar ist.
17. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der den Sender (Fig. 1) speisenden Batterie (14) mit einer Referenz­ spannung verglichen wird und ein Abfall der Batterie­ spannung als seriell codiertes Modulationssignal zur Modulation der Trägerfrequenz eingesetzt wird, um den Spannungsabfall im Empfänger (Fig. 2) anzuzeigen.
18. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der den Emp­ fänger (Fig. 2) speisenden Batterie (48) mit einer Referenzspannung verglichen wird und daß ein Abfall der Batteriespannung angezeigt wird.
19. Leitungssucher nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (Mikrocontrol­ ler 40) des Empfängers eine Fehleranzeige bewirkt, wenn das demodulierte Signal nicht erkannt wird.
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