DE3623588A1 - Vorrichtung zur ortung von nicht freiliegenden elektrischen leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur ortung von nicht freiliegenden elektrischen leitungen

Info

Publication number
DE3623588A1
DE3623588A1 DE19863623588 DE3623588A DE3623588A1 DE 3623588 A1 DE3623588 A1 DE 3623588A1 DE 19863623588 DE19863623588 DE 19863623588 DE 3623588 A DE3623588 A DE 3623588A DE 3623588 A1 DE3623588 A1 DE 3623588A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
audio frequency
line
frequency generator
measuring head
locating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863623588
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Strehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863623588 priority Critical patent/DE3623588A1/de
Publication of DE3623588A1 publication Critical patent/DE3623588A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/02Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current
    • G01V3/06Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current using ac

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ortung von nicht freiliegenden elektrischen Leitungen, mit einem an die zuortende Leitung anschließbaren elektrischen Ton­ frequenzgenerator und einem mit einer induktiven Suchsonde versehenen elektrischen Tonfrequenzempfänger.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 37 865 bekannt. Dort wird in das zu suchende Kabel ein Tonfrequenz­ strom eingespeist, der in einer induktiven Suchspule eine Spannung induziert, wenn sich diese dem Kabel nähert. Ein mit der Suchspule verbundener Tonfrequenzempfänger gibt den empfangenen Ton wieder. Durch Pendeln der Suchspule kann die genaue Lage der zu ortenden Leitung ermittelt werden.
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß zwar der Verlauf einer Leitung ermittelt werden kann, nicht jedoch die Lage einer Leitungsunterbrechung. Anregungen, die Lage eines Kurzschlusses mit der ümgebung oder eines Kurzschlusses von Leitungen untereinander zu ermitteln, können ebenfalls dieser Druckschrift nicht entnommen werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der nicht nur der Verlauf einer Leitung, sondern auch die exakte Lage von Leitungsunterbrechungen und Kurzschlüssen ermittelt werden kann. Die Vorrichtung soll dabei einfach und kosten­ günstig aufgebaut und dabei schnell an das jeweilige Ortungs­ verfahren angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Suchsonde aus­ wechselbare Meßköpfe aufweist, wobei wenigstens ein induk­ tiver, magnetfeldempfindlicher Meßkopf und wenigstens ein kapazitiver, elektrofeldempfindlicher Meßkopf vorgesehen ist.
Durch die auswechselbaren Meßköpfe kann die Vorrichtung sehr schnell auf jeweils ein anderes Ortungsverfahren umge­ stellt werden, wobei die Grundausstattung - bis auf den Meßkopf - jeweils dieselbe bleibt. Dabei kann eine Vielzahl verschiedener Ortungsverfahren durchgeführt werden, wie die Ortung eines Leitungsverlaufs, eines Kurzschlusses, einer Unterbrechung, eines Erdschlusses u. dgl. Neben der Vielseitigkeit ist auch eine sehr exakte Ortung möglich, da beispielsweise der Verlauf einer Leitungsführung durch zwei verschiedene Ortungsmethoden überprüft werden kann, die sich gegenseitig ergänzen können. Auch hier erweist sich die schnelle Umschaltung von einem Ortungsverfahren auf das andere als sehr zweckmäßig.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 aufgeführten Vorrichtung möglich. Weiterhin werden vorteilhafte Ortungsverfahren mit dieser Vorrichtung aufgezeigt.
Die Ausbildung der Suchsonde als separates Bauteil, das über ein flexibles elektrisches Kabel mit dem Tonfrequenz­ empfänger verbunden ist, ermöglicht eine leichte und sichere Bewegung der Suchsonde, ohne daß das Gewicht des Tonfrequenz­ empfängers diese beeinträchtigen könnte. Der Tonfrequenz­ empfänger kann beispielsweise umgehängt oder an der Kleidung der Bedienperson befestigt werden. Die stab- oder rohrförmige Ausbildung der Suchsonde, insbesondere in Verbindung mit einem lösbaren Verlängerungsstück, erlaubt eine Ortung auch an sonst sehr schwer zugänglichen Stellen. Durch das lösbare Verbindungsstück kann dabei eine Anpassung beispiels­ weise an die Höhe der verlegten Leitung auf einfache Weise erfolgen.
Durch die elektrisch leitende Ausbildung wenigstens eines Griffbereichs der Suchsonde und/oder der Verlängerung kann die Erdung über den menschlichen Körper erfolgen, ohne daß ein separates Kabel erforderlich wäre.
Die kurzschlußsichere und vorzugsweise spannungsfeste Aus­ bildung des Tonfrequenzgenerators erlaubt ins­ besondere bei der induktiven Meßmethode ein Kurzschließen des dem Tonfrequenzgenerator gegenüberliegenden Leitungs­ endes, so daß auf eine Stromrückleitung verzichtet werden kann. Durch die spannungsfeste Ausbildung kann die Ton­ frequenz der Spannung einer spannungsführenden Leitung überlagert werden, so daß in manchen Fällen auf ein Auf­ trennen der Leitung verzichtet werden kann.
Als besonders günstig hat sich eine Ausgangsleistung des Tonfrequenzgenerators von im wesentlichen 10-50 mW bei einer Frequenz von im wesentlichen 500-2000 Hz erwiesen. In Verbindung mit steilflankigen Tonfrequenzsignalen ergeben sich bei geringster Leistung sehr hohe Ortungstiefen. Die Ansprechempfindlichkeit des Empfängers kann dabei mittels eines Potentiometers eingestellt werden.
Eine besonders exakte Ortung einer Unterbrechung, eines Kurzschlusses oder eines Erdschlusses wird durch zwei an den gegenüberliegenden Enden einer Leitung anschließbare Tonfrequenzgeneratoren mit voneinander abweichenden Ton­ frequenzen erreicht. Bei der Ortung geht die eine Frequenz am Ortungspunkt in die andere über, was akustisch sehr leicht registriert werden kann.
Die verschiedenen vorteilhaften Ortungsverfahren, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung alternativ durchgeführt werden können, werden im folgenden zusammen mit der Vorrich­ tung selbst anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einem Tonfrequenzgenerator, einem Tonfrequenz­ empfänger, einer Meßsonde und einem Kopfhörer,
Fig. 2 eine Signaldarstellung eines Signals des Ton­ frequenzgenerators,
Fig. 3 eine Meßschaltung zur Ortung eines Leitungs­ verlaufs mittels eines induktiven Meßkopfes,
Fig. 4 eine Meßschaltung zur Ortung eines Leitungs­ verlaufs mittels eines kapazitiven Meßkopfes,
Fig. 5 eine Meßschaltung zur Ortung einer Leitungs­ unterbrechung mittels eines kapazitiven Meß­ kopfes,
Fig. 6 eine Meßschaltung zur Ortung eines Kurzschlusses zwischen zwei Leitungen mittels eines induktiven Meßkopfes,
Fig. 7 eine Meßschaltung zur Ortung eines Erdschlusses mittels eines induktiven Meßkopfes,
Fig. 8 eine Meßschaltung zur Ortung einer Leitungs­ unterbrechung mittels eines kapazitiven Meß­ kopfes und zwei Tonfrequenzgeneratoren und
Fig. 9 eine Meßschaltung zur Ortung eines Erdschlusses mittels eines induktiven Meßkopfes und zwei Tonfrequenzgeneratoren.
In Fig. 1 ist die komplette Vorrichtung zur Ortung von nicht freiliegenden elektrischen Leitungen dargestellt. Sie besteht aus einem elektrischen Tonfrequenzgenerator 10, der vorzugsweise als astabiler Multivibrator ausgebildet ist, einen Ausgangswiderstand von 40 Ohm und eine Sende­ leistung von 16 mW aufweist und bei einer Senderfrequenz von 1000 Hz arbeitet. Astabile Multivibratoren sind vielfach bekannt und können je nach Beschaltung verschiedene Ausgangs­ signalformen aufweisen. Für die vorliegende Anwendung eignet sich ein Sendesignal mit sehr kurzen, steilflankigen Impul­ sen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Ausgangswider­ stand erlaubt den Kurzschlußbetrieb, der erforderlich ist, wenn beispielsweise ein Erdschluß ermittelt werden soll, und erleichtert die Beschaltung der zu ortenden Leitung, indem das dem Sender gegenüberliegende Ende der Leitung geerdet oder über eine andere Leitung als Kurzschlußschleife zurückgeführt werden kann. Der Tonfrequenzgenerator 10 weist einen Betriebsschalter 11 zum Ein- und Ausschalten sowie zwei Ausgangsleitungen 12, 13 auf, von denen die eine 12 das Sender-Ausgangssignal führt und die andere 13 den Masseanschluß darstellt. Diese Ausgangsleitungen sind mit Steckern 14 versehen, die beispielsweise in eine mit der zu ortenden Leitung verbundene Steckdose eingesteckt werden können. Die Stecker 14 können jedoch auch mit Steck­ klemmen versehen werden, die ein Anklemmen direkt an die Leitungen ermöglichen.
Die angegebenen Dimensionierungswerte stellen selbstverständ­ lich nur ein Beispiel dar, Abweichungen nach oben und nach unten in diesen Bereichen sind jeweils möglich. Der Ton­ frequenzgenerator 10 kann auch vorzugsweise spannungsfest ausgebildet sein, so daß er direkt auch an eine netzspannungs­ führende Leitung angeschlossen werden kann, ohne Schaden zu nehmen. Das sich der Netzfrequenz überlagernde Tonfrequenz­ signal ist dabei ohne Schwierigkeiten feststellbar. Im eingangs genannten Stand der Technik ist ein Ausführungs­ beispiel für eine derartige spannungsfeste Ausbildung ge­ zeigt.
Ein tragbarer, geringe Außenabmessungen und ein geringes Gewicht aufweisender elektrischer Tonfrequenzempfänger 15 weist eine der Frequenz des Tonfrequenzgenerators ent­ sprechende, an sich bekannte Empfängerschaltung auf, die im wesentlichen aus einem Schwingkreis besteht, sowie einem nachgeschalteten Niederfrequenzverstärker. Das Ausgangs­ signal des Niederfrequenzverstärkers wird auf einen mit dem Tonfrequenzempfänger 15 verbundenen Kopfhörer 16 ge­ geben. Hierfür kann auch prinzipiell ein Lautsprecher vorge­ sehen sein, jedoch weist ein Kopfhörer eine höhere Empfind­ lichkeit auf. Der Tonfrequenzempfänger 15 weist ebenfalls einen Betriebsschalter 17 und ein Einstellpotentiometer 18 auf, mit Hilfe dessen die Ansprechempfindlichkeit in Abhängigkeit der Entfernung der zu ortenden Leitung einge­ stellt werden kann.
Über ein Eingangskabel 19 und einen damit verbundenen Adapter 20 kann der Tonfrequenzempfänger 15 mit einer Suchsonde 21 verbunden werden. Die Suchsonde besteht im wesentlichen aus einem induktiven, magnetfeldempfindlichen Meßkopf 22, der im wesentlichen als vorzugsweise mit einem Kern versehene Spule ausgebildet ist, sowie aus einem kapazitiven, elektro­ feldempfindlichen Meßkopf 23, der im wesentlichen als (Kondensator-) Platte ausgebildet ist.
Die beiden Meßköpfe 22, 23 können alternativ mit dem Adapter 20 verbunden werden, wobei je nach Lage der zu ortenden Leitung Verlängerungsstücke 24 zwischengeschaltet werden können. Der Adapter 20 und die Verlängerungsstücke 24, die gleichzeitig als Handgriff zum Führen der Meßköpfe dienen, weisen eine metallische Außenfläche wenigstens in einem Griffbereich auf, so daß eine Erdung über die Hand der Bedienperson erfolgt. Im übrigen weisen die Ver­ längerungsstücke elektrische Verbindungen der Meßköpfe zum Tonfrequenzempfänger 15 auf.
Die Verbindungen zwischen dem Adapter 20, den Meßköpfen 22, 23 und den Verlängerungsstücken 24 wird zweckmäßiger­ weise über Steck-, Schraub- oder Bajonettverbindungen herge­ stellt, die ein schnelles Auswechseln erlauben. Zur Anpassung an die beiden verschiedenen Meßköpfe 22, 23 kann der Ton­ frequenzempfänger 15 entweder zwei verschiedene Eingänge aufweisen, in die das Eingangskabel 19 jeweils eingesteckt werden muß, oder aber es erfolgt eine automatische Umschal­ tung bzw. eine Umschaltung über einen Umschalter.
Wird der Tonfrequenzgenerator 10 an eine zu ortende Leitung, die keine Unterbrechung aufweist, angeschlossen, so bewirkt das steilflankige Sendersignal einen entsprechenden Strom durch die zu prüfende Leitung, wodurch sich ein Magnetfeld um diese Leitung aufbaut. Dieses kann mit Hilfe des induk­ tiven Meßkopfes 22 geortet werden. Weist dagegen die zu ortende Leitung eine Unterbrechung auf oder ist ihr gegen­ überliegendes Ende nicht mit Masse verbunden, so kann kein Strom fließen, und es entsteht ein elektrisches Wechsel­ feld, das vom kapazitiven Meßkopf 23 geortet werden kann. Im Tonfrequenzempfänger 15 und im Kopfhörer 16 wird dabei jeweils das empfangene elektrische Signal in ein akustisches Signal umgewandelt. Durch pendelnde Bewegung der Meßköpfe wird dabei jeweils der Ort festgestellt, an dem im Kopfhörer die größte Lautstärke vorliegt. Metallteile in der Wand, wie Armierungen, Nägel, Träger u. dgl., werden dagegen nicht geortet und verfälschen daher auch nicht das empfange­ ne Leitungssignal.
Zur Vermeidung von Rückkopplungen hat sich ein Dämpfungs­ glied, insbesondere ein Dämpfungskondensator, im Eingang des Tonfrequenzempfängers 15 als zweckmäßig erwiesen.
In den Fiugren 3 bis 9 sind verschiedene Beschaltungen des Tonfrequenzgenerators 10 für verschiedene Ortungsver­ fahren angegeben. Eine grobe Vorab-Prüfung der Art des Schadens kann dabei durch einen Prüfsummer, einen Durchgangs­ prüfer oder einen Widerstandsmesser erfolgen. Geprüft wird jeweils ein dreiadriges Kabel, das durch drei durchgezogene Linien, die gegebenenfalls eine Unterbrechung aufweisen, dargestellt ist. Die darunter gezeichnete, gestrichelte Linie gibt an, in welchen Bereichen ein akustisches Signal jeweils empfangen wird. Weiterhin gibt ein eingekreistes i bzw. ein eingekreistes k an, ob die Messung mit dem induk­ tiven Meßkopf (i) oder mit dem kapazitiven Meßkopf (k) erfolgt.
In den Fig. 3 und 4 ist die Ortung des Leitungsverlaufs dargestellt, die gemäß Fig. 3 mit dem induktiven Meßkopf und gemäß Fig. 4 mit dem kapazitiven Meßkopf erfolgt. Die Ausgangsleitung 13 des Tonfrequenzgenerators 10 ist dabei jeweils geerdet, während die andere Ausgangsleitung 12 mit der zu ortenden Leitung verbunden wird. Im Falle der Messung mit dem induktiven Meßkopf gemäß Fig. 3 muß das jeweils andere Leitungsende geerdet werden, damit ein Strom fließen kann. Hierzu eignet sich der Erdanschluß einer Steckdose, eine Wasserleitung, ein Heizungssystem od.dgl. Falls ein solcher Erdanschluß nicht vorhanden ist, kann die zu ortende Leitung am gegenüberliegenden Ende auch mit einer Nachbarleitung verbunden werden, wobei die Ausgangs­ leitung 13 des Tonfrequenzgenerators 10 in diesem Falle mit dieser Nachbarleitung verbunden wird, so daß ein ge­ schlossener Stromkreis entsteht. In den beiden in den Fig. 3 und 4 dargestellten Fällen kann dann das jeweilige Signal über die gesamte Länge der zu ortenden Leitung im Tonfrequenz­ empfänger 15 empfangen werden. sofern der jeweilige Meß­ kopf in die Nähe dieser Leitung gebracht wird.
Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung dient zur Ortung von Lei­ tungsunterbrechungen. Der Tonfrequenzgenerator 10 ist wie vorstehend beschrieben geschaltet. Zur Messung dient der kapazitive Meßkopf. Die dem Tonfrequenzgenerator gegenüber­ liegenden Leitungsenden der zu ortenden Leitung werden alle geerdet, da sich sonst das elektrische Feld kapazitiv über die Unterbrechungsstelle hinweg übertragen könnte. Beginnend beim Tonfrequenzgenerator 10 kann dann beim Ver­ folgen der zu ortenden Leitung so lange ein Signal empfan­ gen werden, bis die Stelle der Leitungsunterbrechung erreicht ist. Die unterste, dargestellte Leitung weist keine Unterbrechung auf, das Signal ist daher über ihre gesamte Länge feststellbar.
Die in Fig. 6 dargestellte Schaltung dient zur Ortung eines Kurzschlusses zwischen zwei Leitungen des Kabels, der durch einen gezackten Pfeil dargestellt ist. Die beiden Ausgangsleitungen des Tonfrequenzgenerators 10 werden mit den beiden einen Kurzschluß aufweisenden Leitungen verbunden. Über die Kurzschlußstelle wird dabei der Stromkreis geschlossen. Mittels des induktiven Meßkopfes wird dann ein Signal bis zur Kurzschlußstelle erhalten. Darüber hinaus fließt kein Strom in den Lei­ tungen.
Die in Fig. 7 gezeigte Schaltung dient zur Ortung eines Erdschlusses, der beispielsweise durch einen in die Leitung eingeschlagenen Nagel oder eine defekte Isolation entstanden sein kann. Die Beschaltung des Tonfrequenz­ generators 10 erfolgt gemäß den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Schaltungen. über den durch einen gezack­ ten Pfeil symbolisierten Erdschluß entsteht ein Strom­ fluß, der durch den induktiven Meßkopf erfaßt werden kann. Ein Signal wird bis zur Erdschlußstelle erhalten.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Schaltung zur Ortung einer Leitungsunterbrechung werden zwei Tonfrequenz­ generatoren 10 mit unterschiedlicher Senderfrequenz an beiden Enden der betreffenden Leitung angeschlossen. Die Senderfrequenzen können beispielsweise 1000 Hz und 1500 Hz betragen. Eine Ausgangsleitung der Tonfrequenz­ generatoren ist dabei jeweils geerdet. Die Messung erfolgt mittels des kapazitiven Meßkopfes. Beim Abtasten der betreffenden Leitung wird dann bis zur Unterbrechungs­ stelle die Frequenz des einen und ab der Unterbrechung die Frequenz des anderen Tonfrequenzgenerators empfangen. Der Frequenzübergang (Änderung der Tonhöhe) ist sehr gut feststellbar, so daß eine exakte Ortung möglich ist.
Dieselbe Schaltung dient gemäß Fig. 9 auch zur Ortung eines Erdschlusses, wobei in diesem Falle der induktive Meßkopf verwendet wird. Auch in diesem Falle erfolgt an der Erdschlußstelle eine Frequenzänderung des empfange­ nen Signals.
Die vielseitigen Möglichkeiten, die durch die Austausch­ barkeit der Meßköpfe gegeben sind, können auch noch für alle mögliche Arten anderer Ortungsverfahren einge­ setzt werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Ortung von nicht freiliegenden elektrischen Leitungen, mit einem an die zu ortende Leitung anschließbaren elektrischen Tonfrequenzgenerator und einem mit einer induktiven Suchsonde versehenen elektrischen Tonfrequenzempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchsonde (21) auswechselbare Meßköpfe (22, 23) aufweist, wobei wenigstens ein induktiver, magnet­ feldempfindlicher Meßkopf (22) und wenigstens ein kapazi­ tiver, elektrofeldempfindlicher Meßkopf (23) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchsonde (21) als separates Bauteil über ein flexibles elektrisches Kabel (19) mit dem Tonfrequenz­ empfänger (15) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Suchsonde (21) stab- oder rohrförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Suchsonde (21) lösbar verbindbare Verlängerungsstücke (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Suchsonde (21) und/oder die Verlängerungs­ stücke (24) wenigstens in einem Griffbereich elektrisch leitend ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektro-akustischer Wandler (16) im Tonfrequenzempfänger (15) vorgesehen oder mit diesem verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro-akustische Wandler als Kopfhörer (16) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzgenerator (10) kurzschlußsicher und vorzugsweise spannungsfest ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzgenerator (10) einen Ausgangswider­ stand von vorzugsweise 20-100 Ohm aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzgenerator (10) eine Ausgangsleistung von im wesentlichen 10-50 mW aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzgenerator (10) eine Frequenz von im wesentlichen 500-2000 Hz aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzgenerator (10) steilflankige Signale erzeugt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit des Tonfrequenzempfängers (15) insbesondere mittels eines Potentiometers (18) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an die gegenüberliegenden Enden einer unterbrochenen, einen Kurzschluß oder einen Erdschluß aufweisenden Leitung anschließbare Tonfrequenz­ generatoren (10) mit voneinander abweichender Tonfrequenz vorgesehen sind.
15. Ortungsverfahren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Ortung eines Leitungsverlaufs mittels des induktiven Meßkopfes (22), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tonfrequenzausgang des geerdeten Ton­ frequenzgenerators (10) mit einem Ende der Leitung ver­ bunden und das andere Ende geerdet wird.
16. Ortungsverfahren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Ortung eines Leitungsverlaufs mittels des kapazitiven Meßkopfes (23), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tonfrequenzausgang des geerdeten Ton­ frequenzgenerators mit einem Ende der Leitung verbunden wird, während das andere Ende frei bleibt.
17. Ortungsverfahren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Ortung einer Leitungsunter­ brechung mittels des kapazitiven Meßkopfes (23), dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzausgang des geerdeten Tonfrequenzgenerators mit einem Ende der Leitung verbun­ den und das andere Ende geerdet wird.
18. Ortungsverfahren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Ortung eines Leitungskurz- oder Leitungserdschlusses mittels des induktiven Meß­ kopfes (22), dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenz­ ausgang des Tonfrequenzgenerators (10) mit einem Ende der Leitung verbunden wird, während das andere Ende frei bleibt, und daß der Erdanschluß des Tonfrequenz­ generators (10) an das Erdpotential oder an eine benach­ barte, über Kurzschluß verbundene Leitung angeschlossen wird.
19. Ortungsverfahren mit einer Vorrichtung nach Anspruch 14 zur Ortung eines Kurzschlusses, eines Erdschlusses oder einer Leitungsunterbrechung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tonfrequenzgeneratoren (10) jeweils an den beiden Enden der Leitung angeschlossen werden, wobei im Kurzschlußfalle die Ortung mittels des induktiven Meßkopfes (22) und im Unterbrechungsfalle mittels des kapazitiven Meßkopfes (23) durchgeführt wird.
DE19863623588 1986-07-12 1986-07-12 Vorrichtung zur ortung von nicht freiliegenden elektrischen leitungen Ceased DE3623588A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863623588 DE3623588A1 (de) 1986-07-12 1986-07-12 Vorrichtung zur ortung von nicht freiliegenden elektrischen leitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863623588 DE3623588A1 (de) 1986-07-12 1986-07-12 Vorrichtung zur ortung von nicht freiliegenden elektrischen leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3623588A1 true DE3623588A1 (de) 1988-01-14

Family

ID=6305064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863623588 Ceased DE3623588A1 (de) 1986-07-12 1986-07-12 Vorrichtung zur ortung von nicht freiliegenden elektrischen leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3623588A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819880A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-14 Licencia Talalmanyokat Verfahren zur feststellung des verlaufes von unter spannung stehenden starkstromleitungen sowie geraet und zweipol sich periodisch aendernder impedanz zur durchfuehrung des verfahrens
DE4030634A1 (de) * 1990-09-27 1992-04-09 Dieter Achatz Verfahren und vorrichtung zum auffinden von leitungsadern
DE4103234A1 (de) * 1991-02-02 1992-08-13 Beha C Gmbh Verfahren und leitungssucher zum beruehrungslosen suchen und identifizieren von elektrischen leitungen
DE4302803A1 (de) * 1993-02-02 1994-08-11 Rode Melder Gmbh Verfahren zur Überprüfung einer elektrischen Leitung
DE4307453A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Ruhrgas Ag Verfahren und Vorrichtung zum Orten einer Leitung
DE29516731U1 (de) * 1995-10-24 1995-12-07 Foerster Inst Dr Friedrich Anzeigevorrichtung für ein Metallsuchgerät
DE19819066A1 (de) * 1998-04-29 1999-11-11 F I T Messtechnik Gmbh Prüfverfahren zur berührungslosen Erkennung von Ungleichmäßigkeiten in der Wanddicke von unzugänglichen metallischen Rohren
FR2781059A1 (fr) * 1998-07-10 2000-01-14 Electricite De France Procede et dispositif pour cartographier un reseau enterre
DE19801827C2 (de) * 1997-01-15 2001-07-26 Willy Schoenfelder Verfahren zum Auffinden von Leitungen
DE10042958A1 (de) * 2000-08-31 2002-03-28 Siemens Ag Verfahren zur Detektion von Netzleitungen
DE10117238A1 (de) * 2001-04-06 2002-10-17 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Fehlerstellen in isolierten Leitungssystemen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2037865A1 (de) * 1970-07-30 1972-02-03 Howaldtswerke Deutsche Werft Einrichtung zur Erzeugung eines Tonfrequenzstromes zur Auffindung von unter Spannung stehenden Kabeln
DE3111393A1 (de) * 1981-03-23 1982-09-30 WEE Elektronik Entwicklungs-Gesellschaft mbH, 6980 Wertheim Verfahren und einrichtung zum orten von kurzschluessen in leiterplatten, verdrahtungen, leitungen, kabeln oder dergleichen
DE3326938A1 (de) * 1982-06-21 1985-02-07 Ingeniörsfirma N.D.C. Netzler & Dahlgren Co AB, Särö Einrichtung zur ortung von fehlerstellen in elektrischen leitungsschleifen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2037865A1 (de) * 1970-07-30 1972-02-03 Howaldtswerke Deutsche Werft Einrichtung zur Erzeugung eines Tonfrequenzstromes zur Auffindung von unter Spannung stehenden Kabeln
DE3111393A1 (de) * 1981-03-23 1982-09-30 WEE Elektronik Entwicklungs-Gesellschaft mbH, 6980 Wertheim Verfahren und einrichtung zum orten von kurzschluessen in leiterplatten, verdrahtungen, leitungen, kabeln oder dergleichen
DE3326938A1 (de) * 1982-06-21 1985-02-07 Ingeniörsfirma N.D.C. Netzler & Dahlgren Co AB, Särö Einrichtung zur ortung von fehlerstellen in elektrischen leitungsschleifen

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 59-677(A). In: Patent Abstr. of Japan, Sect. P,Vol. 8 (1984), Nr. 86 (P-269) *
KIELER HOWALDTSWERKE: Prospekt "Transitor-, Kabel-und Fehler-Suchgerät", 1963 *
KOCH, Josef: "Der transistorbestückte Leitungssu- cher". In: Der Elektromeister, 1966, Heft 5, Sei- ten 292-293 *
RIETZ, Wolfdietrich: "Die Ortung von Erdschlußfeh-lern bei Kabeladern und Kabelmänteln". In: ETZ-B Bd. 24 (1972), H. 22, S. 559-562 *
SEWERIN. Prospekt, ... über Kabelsuche und Fehler-nachortung". In: Information, Nr. 21 Bo/Pie, 1965 *
SIEMENS: Prospekt "Geräte zum Orten von Kabel- fehlern", Änderung Oktober 1972 zum Teil 9 der Preisliste Ms. 1, Oktober 1971 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819880A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-14 Licencia Talalmanyokat Verfahren zur feststellung des verlaufes von unter spannung stehenden starkstromleitungen sowie geraet und zweipol sich periodisch aendernder impedanz zur durchfuehrung des verfahrens
DE4030634A1 (de) * 1990-09-27 1992-04-09 Dieter Achatz Verfahren und vorrichtung zum auffinden von leitungsadern
DE4103234A1 (de) * 1991-02-02 1992-08-13 Beha C Gmbh Verfahren und leitungssucher zum beruehrungslosen suchen und identifizieren von elektrischen leitungen
US5418447A (en) * 1991-02-02 1995-05-23 Ch. Beha Gmbh Process and apparatus for electromagnetically locating and identifying electrical lines using a high frequency carrier wave
DE4302803A1 (de) * 1993-02-02 1994-08-11 Rode Melder Gmbh Verfahren zur Überprüfung einer elektrischen Leitung
DE4307453A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Ruhrgas Ag Verfahren und Vorrichtung zum Orten einer Leitung
DE29516731U1 (de) * 1995-10-24 1995-12-07 Foerster Inst Dr Friedrich Anzeigevorrichtung für ein Metallsuchgerät
DE19801827C2 (de) * 1997-01-15 2001-07-26 Willy Schoenfelder Verfahren zum Auffinden von Leitungen
DE19819066A1 (de) * 1998-04-29 1999-11-11 F I T Messtechnik Gmbh Prüfverfahren zur berührungslosen Erkennung von Ungleichmäßigkeiten in der Wanddicke von unzugänglichen metallischen Rohren
FR2781059A1 (fr) * 1998-07-10 2000-01-14 Electricite De France Procede et dispositif pour cartographier un reseau enterre
DE10042958A1 (de) * 2000-08-31 2002-03-28 Siemens Ag Verfahren zur Detektion von Netzleitungen
DE10042958C2 (de) * 2000-08-31 2003-01-16 Siemens Ag Verfahren zur Detektion von Netzleitungen
DE10117238A1 (de) * 2001-04-06 2002-10-17 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Fehlerstellen in isolierten Leitungssystemen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3240964C2 (de)
EP3602089B1 (de) Verfahren zur feinortung eines kabelfehlers eines erdverlegten kabels
DE4123725A1 (de) Vorrichtung zum pruefen der isolierung eines elektrischen leiters
DE3623588A1 (de) Vorrichtung zur ortung von nicht freiliegenden elektrischen leitungen
DE4124268C2 (de) Teilentladungsdetektionsvorrichtung
DE2404223A1 (de) Verfahren zur messung von teilentladungen und zur ortung von fehlstellen in der isolierung von isolierten leitern
EP2264472B1 (de) Einrichtung zur Messung des Verlustfaktors
DE3423043A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der zugkraft in einem foerdergurt
EP0305484B1 (de) Einrichtung zur messung einer zugkraft mit hilfe eines zugkraft-messwertgebers
DE2909060A1 (de) Isolierter kabelstecker
EP0810445B1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Schirmwirkung einer abgeschirmten Verkabelungsstrecke
DE4012969A1 (de) Vorrichtung zur ortung von nicht freiliegenden elektrischen leitungen
DE60131368T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines telekommunikationskabels
DE3326938C2 (de)
DE102006031401A1 (de) Einrichtung, mittels der am Ende eines Kabels ein mit dem Anfang des Kabels in elektrischer Verbindung stehender elektrischer Steckverbinder identifizierbar ist
DE102012103892A1 (de) Kupplungseinrichtung mit elektrischer Teilentladungsanalyse
DE102009015280A1 (de) Vorrichtung zur Diagnose von Messobjekten unter Verwendung einer Messspannung
AT518511A1 (de) Kabel zum Prüfen eines Prüflings, Prüfvorrichtung und Verfahren zum Prüfen eines Prüflings
DE2948552C2 (de) Ultraschall-Prüfkopf
EP0401328B1 (de) Ein neigungsmesssystem für schlitzwände
DE946488C (de) Anordnung zur Messung der Stroemungsgeschwindigkeit nach dem Induktionsverfahren, vorzugsweise fuer grosse Stroemugsquerschnitte
DE19515068A1 (de) Anordnung zur TE-Detektion in Hochspannungskabeln und in deren Verbindungselementen
DE2854415A1 (de) Vorrichtung zur optischen anzeige des betriebszustandes eines isolierten kabels eines energieversorgungsnetzes
DE3242412C2 (de)
WO2023148336A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur drucksondierung von böden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection