DE10042958C2 - Verfahren zur Detektion von Netzleitungen - Google Patents

Verfahren zur Detektion von Netzleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von Netz­ leitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Netzleitungssuche ist mit heutigen Mitteln nicht immer zuverlässig, wenn sich die Netzleitungen z. B. im Mauerwerk oder Erdreich befinden.
Metallsuchgeräte können zwischen dem Leiter und anderen Me­ tallen, wie Wasserrohren, Armierungseisen, Stahlträgern oder alten Netzleitungsresten nicht unterscheiden.
Einige Leitungssuchgeräte detektieren das elektrische Feld der spannungsführenden Netzleitung. Vorraussetzung dafür ist, dass diese Netzleitung unter Spannung gesetzt ist.
In der DE 31 10 820 A1 ist ein Verfahren mit einem elektrisch leitenden Draht zur Erfassung der Lage eines elektrisch iso­ lierenden, unterirdisch verlegt durchlaufenden Gegenstandes beschrieben, bei dem es sich beispielsweise um eine Gaslei­ tung handelt. Hierzu wird über den speziell ausgebildeten und an dem betreffenden Gegenstand zusätzlich angebrachten Draht ein Hochfrequenzstrom geleitet und die durch diesen Strom er­ zeugte elektromagnetische Abstrahlung bzw. deren örtliches Maximum gemessen. Eine Detektion von Netzleitungen ist hier­ bei nicht vorgesehen.
In der DE 40 30 634 C2 ist ein Verfahren zum Auffinden des Verlaufs einer bestimmten Leitungsader bekannt, bei dem auf eine Prüfader ein von einem Funksender aus über einen Schal­ ter ein Hochfrequenzsignal geleitet wird, dem eine niederfre­ quente Frequenz, ein späteres Tonsignal, aufmoduliert ist. Anschließend wird die von der Prüfader in den Raum abge­ strahlte Energie bzw. dessen örtliches Maximum gemessen.
Hierbei wird die niederfrequente Frequenz gefiltert und wie­ der zu einem Ton umgewandelt. Da die maximale Leistung in größtmöglicher Nähe der Prüfader gefunden wird und daher der abgeleitete Ton dort am lautesten ist, wird je weiter ent­ fernt von der Prüfader gemessen, die gemessene Leistung schwächer und der daraus gewonnene Prüfton leiser. Der Ort der maximalen Leistung an der Prüfader wird folglich an den Stellen gefunden, an denen vom Empfänger der Prüfton am lau­ testen erzeugt wird.
In der DE 32 08 383 A1 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bestimmung der Lage und des Verlaufs von Spanngliedern in Spannbeton-Bauwerken beschrieben, bei dem das Spannglied an einem Mittelfrequenz-Oszillator angeschlossen ist, der ein magnetisches Wechselfeld um das Spannglied herum erzeugt, welches mit Hilfe eines Detektors von der Bauwerkaußenseite her abgetastet wird. Hierbei wird keine Prüfleitung detek­ tiert.
Die DE 44 03 235 A1 offenbart ein Verfahren zum Aufspüren bzw. Verfolgen elektrischer Leiter. Dabei wird ein niederfre­ quentes Messsignal in eine Ader der zu verfolgenden Leitung eingespeist, das in ihrer nächsten Umgebung ein elektrisches Feld erzeugt. Dieses Feld wird mit Hilfe eines selektiven Fühlers kapazitiv ausgekoppelt. Nach einer entsprechenden Auswertung wird eine Anzeigelampe angesteuert.
Die DE 32 11 003 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Ermitteln der Position einer Sonde in einem mensch­ lichen Körper. Dabei wird ein Sendegerät und ein auf die Fre­ quenz des Sendegeräts abgestimmtes Empfangsgerät verwendet und die Sonde als Antenne eingesetzt. Eines der Geräte, vor­ zugsweise der Empfänger, wird an einen in der Sonde vorhande­ nen metallischen Leiter angeschlossen. Das andere Gerät wird in der Nähe der vermuteten Lage der Sonde außen über den Pa­ tienten geführt und die maximale Empfangsstärke, welche akus­ tisch oder optisch angezeigt wird, bestimmt die jeweilige Lage der Sonde. Hierbei wird nicht die Leitung, sondern die Sonde als Antenne benutzt, wobei das von der Sonde abge­ strahlte Signal keinem Powerline-spezifischen Signal ent­ spricht.
In der DE 36 23 588 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Ordnung zur nicht frei liegenden elektrischen Leitungen be­ schrieben. Hierbei wird ein an die zu ortende Leitung an­ schließbarer elektrischer Tonfrequenzgenerator und ein mit einer Suchsonde vorgesehener elektrischer Tonfrequenzempfän­ ger verwendet. Die Tonfrequenz wird nicht gemäß einer Power­ line-spezifischen Kommunikation über die Leitung übermittelt.
Zwar decken die bekannten Verfahren viele Anwendungen ab. Ei­ ne vollständige Detektion der Netzleitungen gibt es aber nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfah­ ren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine Ver­ besserung der Erkennungsgenauigkeit bei der Detektion von Netzleitungen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 erzielt.
Danach wird zur Detektion von Netzleitungen ein Detektor bzw. ein entsprechendes Messgerät in Verbindung mit einem Hochfre­ quenz-Sender eingesetzt, um so als ein Leitungssuchsystem ei­ ne Netzleitung zu finden. Dabei wird auf eine zu detektie­ rende Netzleitung ein Testsignal in Form eines Hochfrequenz- Signals gegeben und dieses Signal an einer Mauer, im Erdreich usw., je nach dem, wo die zu findende Leitung vermutet wird, aufzuspüren. Der größte Energieanteil dieses Testsignals breitet sich entlang der Netzleitung aus. Befindet sich die Netzleitung in einer Umgebung mit hohen metallischen Antei­ len, so ist es möglich, das Maximum der abgestrahlten Energie zu suchen.
Wird bei einer z. B. drei adrigen PNE-Netzleitung die Phase führende Netzleitung durch einen Schalter spannungsfrei ge­ schaltet, so kann sich das Testsignal auch weiterhin ausbrei­ ten. Durch die hohe Frequenz des Testsignals erfolgt ein Ü­ bersprechen an dem Schalter. Das Testsignal kann sich auch zwischen dem sogenannten Null-Leiter und der sogenannten Erde der Nutzleitungen weiter ausbreiten. Der Vorteil hier ist, dass eine betreffende Netzleitung auch im spannungsfreien Zu­ stand detektiert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Befinden sich mehrere Netzleitungen an einem Ort und werden diese mit verschiedenen Testsignalen versorgt, so lassen sich diese Netzleitungen durch die Zuordnung verschiedener Testsi­ gnale unterscheiden. Bei den herkömmlichen Me­ thoden ist eine solche Unterscheidung nicht möglich.
Bei größeren Abständen ist es nicht mehr möglich, präzise den Ort einer Netzleitung zu bestimmen. Metalldetektoren können nicht beliebig tief beispielsweise in der Erde Metalle orten. Bei dem gemäß der Erfindung verwendeten Frequenzbereich ist die Detektion auch über größere Abstände möglich. Eine An­ tenne mit einer Richtwirkung kann hier eingesetzt werden.
Als ein einfacher Detektor bzw. als ein einfaches Messgerät kann ein Kurzwellenradio eingesetzt werden, wenn das durch den Hochfrequenz-Sender ausgesendete Testsignal in einem For­ mat für das Kurzwellenband ausgesendet wird.
Nachfolgend werden Beispiele für das Aussenden von Testsigna­ len näher erläutert.
Wird das Hochfrequenz-Signal im Rahmen eines sogenannten TDD- Modus (Time Division Duplex-Modus) ausgesendet, so lassen sich die dabei abgegebenen Signal-Rahmen mit einem Amplitu­ denmodulator/Amplitudendetektor empfangen.
Wird von einem Hochfrequenz-Sender ein permanentes, bandbe­ grenztes Testsignal auf die 230 V-Netzleitung ausgesendet, so kann ein Empfänger auf diesen Kanal bzw. dieses Frequenzband eingestellt werden und ein gesendetes Testsignal empfangen.
Erzeugt die Einrichtung für das Aussenden von Testsignalen einen Amplituden modulierten Träger, kann ein Modus einge­ richtet werden, in dem dann ein Testsignal gesendet und von einem entsprechend eingestellten Empfänger empfangen werden kann.
Das Aufbringen von Hochfrequenz-Signalen auf die Netzleitun­ gen kann beispielsweise mittels Geräten erfolgen, die wie Po­ werline Communication-Geräte funktionieren.

Claims (5)

1. Verfahren zur Detektion von Netzleitungen, indem auf die zu detektierende Netzleitung ein hochfrequentes Testsignal gegeben wird, dessen Energieabstrahlung von der jeweils betreffenden Netzleitung mit einem geeigneten Messgerät zur Messung einer Energieabstrahlung des Testsignals von der betreffenden Netzleitung gemessen wird, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mit Hilfe eines als Powerline Com­ munication-Gerät ausgebildeten Hochfrequenz-Senders das hochfrequente Testsignal auf wenigstens eine zu detektierende Netzleitung gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass bei einer gleichzeitigen Detektion mehrerer an einem Ort befindlicher Netzleitungen auf die zu detektieren­ den Netzleitungen unterschiedliche Testsignale gegeben wer­ den, die von einem wenigstens einzigen Messgerät zur Messung einer Energieabstrahlung eines Testsignals von einer Netzlei­ tung bei der Messung der Energieabstrahlung von den betref­ fenden Netzleitungen unterschieden werden.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei größeren örtlichen Messab­ ständen zwischen einem Messgerät und einer von dem Messgerät zu detektierenden Netzleitung für die Energieabstrahlmessung eine Richtantenne eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Testsignal in einem Format für das Mittel- bzw. Kurzwellenband auf eine zu detektierende Netzleitung gegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Energieabstrahlung eines in einem Format für das Kurzwellenband auf eine zu detektierende Netzleitung ge­ gebenen Testsignals mit einem Kurzwellenradio als Messgerät gemessen wird.
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