DE4102536A1 - Verfahren zur erstellung von probedrucken einzelner farben oder farbkombinationen in einer druckmaschine - Google Patents
Verfahren zur erstellung von probedrucken einzelner farben oder farbkombinationen in einer druckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0009—Central control units
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- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/18—Rotary lithographic machines specially adapted for proof printing
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von
Probedrucken einzelner Farben oder Farbkombinationen in einer
Druckmaschine.
In der DE-AS 15 36 449 ist eine Steuereinrichtung für eine
Mehrfarben-Bogen-Rotations-Offset-Druckmaschine bekannt
geworden, bei der ausgewählte Gummituchzylinder oder
beliebige Kombinationen von Gummituchzylindern der Druckwerke
von einer Hauptbedienungsstelle in die druckende oder die
nicht-druckende Lage verstellt werden können. Hierdurch wird
erreicht, daß Probedrucke beliebiger Farben oder
Farbkombinationen ohne großen Aufwand erstellt werden können.
Als Nachteil ist bei dieser Steuereinrichtung anzusehen, daß
die Druckan- bzw. die Druckabstellung vom Drucker manuell
ausgeführt werden muß. Die Anzahl der in einer ausgewählten
Farbe oder Farbkombination erstellten Probedrucke läßt sich
nicht exakt festlegen. Es besteht die Gefahr, daß zu viele
Bogen in einer ausgewählten Farbe bzw. Farbkombination
gedruckt werden, was letztendlich den Druck von Makulatur
bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
automatischen Anfertigung von Farbauszügen zu beschreiben.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Steuervorrichtung
vorgesehen ist, in der mindestens ein Steuerprogramm
abspeicherbar ist, daß dieses Steuerprogramm aus einzelnen
Programmschritten aufgebaut ist und daß die Druckan- und die
Druckabstellung in den einzelnen Druckwerken der
Druckmaschine entsprechend den abgespeicherten
Programmschritten erfolgt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß das Steuerprogramm aus einer
Programmbibliothek ausgewählt wird. In dieser
Programmbibliothek sind, beispielsweise in Abhängigkeit von
der Anzahl der zu druckenden Farben, gewisse Steuerprogramme
abgespeichert, die alle für die Beurteilung des
Druckproduktes notwendigen Probedrucke automatisch
berücksichtigen, also Art des Farbauszuges und Anzahl der zu
erstellenden Drucke.
Parallel zu dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das
Steuerprogramm aus frei programmierbaren Programmschritten
aufgebaut werden kann. Durch diese Maßnahme ist dem
Bedienpersonal die Möglichkeit gegeben, entsprechend den
gewünschten Anforderungen spezielle Probedrucke zu erstellen.
Als besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung anzusehen,
daß für jeden einzelnen Programmschritt die Anzahl der in den
entsprechenden Druckwerken der Druckmaschine durchzuführenden
Drucke vorgewählt werden kann. Durch diese Vorwahl der zu
bedruckenden Bögen bei einem Programmschritt wird erreicht,
daß nur so viele Probedrucke einer Farbe oder Farbkombination
erstellt werden, wie für die Beurteilung des Probedruckes
notwendig sind. Hierdurch wird also sowohl eine Kosten- als
auch eine Zeitersparnis erreicht.
Weiterhin wird gemäß einer Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, daß nach der
Abarbeitung eines Programmschrittes, d. h., nach dem Druck
der vorgewählten Anzahl der Papierbögen in einer Farbe oder
Farbkombination, automatisch ein Trennstreifen in den
Ablagestapel eingeschossen wird. Der Drucker kann so leicht
visuell verfolgen, wo der Probedruck einer Einzelfarbe oder
einer Farbkombination endet bzw. wo der nächste beginnt.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird vorgeschlagen, daß die Druckgeschwindigkeit der
Druckmaschine vorgegeben wird. Diese Maßnahme ermöglicht eine
optimale Anpassung des Druckergebnisses an den zu einem
späteren Zeitpunkt folgenden eigentlichen Druckprozeß.
Weiterbildungsgemäß wird vorgeschlagen, daß vor, nach oder
während des Programmlaufs automatisch das Gummituch von
nicht-angestellten Gummituchzylindern gewaschen wird.
Als vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist weiterhin vorgesehen, daß zum Andrucken Makulaturbögen
vorgestapelt werden, daß die Anzahl der Makulaturbögen der
Steuereinrichtung mitgeteilt wird und daß erst nach
Abarbeitung der Makulaturbögen das eigentliche Steuerprogramm
gestartet wird. Auch hier erweist es sich als vorteilhaft,
wenn die Makulaturbögen von den Gutbögen durch automatisches
Streifeneinschiessen getrennt werden. Außerdem ist
vorgesehen, daß zwischen zwei Programmschritten jeweils eine
vorgewählte Anzahl von Makulaturbögen berücksichtigt wird.
Als weitere vorteilhafte Maßnahme ist zu erachten, daß
automatisch beim Erstellen des Probedrucks einer Farbe oder
einer Farbkombination ein Gutbogen vereinzelt wird, so daß
der Drucker ohne zusätzliche Mühe eine Beurteilung des
jeweiligen Probedruckes vornehmen kann.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Anzahl der
Makulaturbögen berücksichtigt wird, die zwischen zwei
Programmschritten gedruckt werden. Hierdurch wird
sichergestellt, daß eine Beurteilung des jeweiligen
Probedruckes an einem Gutbogen durchgeführt wird und nicht
schon in der Vorlaufphase.
Um den stabilen Druckzustand nach einem Probedruckwechsel
möglichst schnell zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß vor
der Abarbeitung des nächsten Programmschrittes die
Druckplatten der zusätzlich anzustellenden Druckwerke
eingefärbt und überfeuchtet werden.
Die Erfindung wird anhand der einzigen Figur näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer
zweifarben-Bogen-Druckmaschine mit einer angekoppelten
Steuereinrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In Fig. 1 ist eine Bogen-Druckmaschine 1 mit zwei
Druckwerken 2, Anleger 3 und Ausleger 4 dargestellt. Die
einzelnen Druckwerke 2 selbst zeigen die übliche
Zylinderanordnung bestehend aus Plattenzylinder 5,
Gummituchzylinder 6, Druckzylinder 7 und Umführzylinder 8.
Zwischen den beiden Druckwerken 2 ist eine Wendetrommel 9
angeordnet. An der Welle der Registeranlegetrommel 10 ist ein
Drehgeber 11 angebracht. Die von dem Drehgeber 11 gelieferte
Information über die jeweilige Winkelstellung der
Druckmaschine 1 wird über Datenleitungen an die
Steuereinrichtung 12 weitergegeben, die beispielsweise in
einem Schaltschrank untergebracht ist. Als Schnittstelle
Maschine/Mensch dient das Steuerpult 13, auf dem ein
Plasmadisplay 14 und eine Tastatur 15 für die
Datenein/-ausgabe vorgesehen sind. Das Bedienpersonal hat von
diesem Steuerpult 13 aus die Möglichkeit, ein programmiertes
Steuerprogramm aufzurufen. Entsprechend den in diesem
Programm abgespeicherten Programmschritten werden in der
Druckmaschine 1 die einzelnen Probedrucke unterschiedlicher
Farben und Farbkombinationen erstellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten
Zweifarben-Bogen-Druckmaschine besteht die Möglichkeit, eine
gewisse Anzahl von Bögen in den Einzelfarben sowie in einem
Zusammendruck beider Farben zu erstellen. Die folgerichtige
An- bzw. Abstellung der Druckzylinder 7 an die
Gummituchzylinder 6, das Einschießen der Trennstreifen in
den Bogenstapel sowie das folgerichtige Abstellen der
Bogenanlage nach Abarbeitung des Programms erfolgt über die
Stelleinrichtungen 16, 17, 18 die an den entsprechenden
Stellen der Druckmaschine 1 angeordnet sind. Darüber hinaus
ist vorgesehen, daß zur Optimierung der Erstellung von
Probedrucken vor, während oder nach dem Ablauf der einzelnen
Programmschritte eine Gummituchwascheinrichtung automatisch
aktiviert wird.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß von der Abarbeitung
des nachfolgenden Programmschrittes die Druckplatte eines neu
angestellten Druckwerkes 2 über das Feuchtwerk 19 und das
Farbwerk 20 eingefärbt und überfeuchtet wird.
Bezugszeichenlist
1 Bogen-Druckmaschine
2 Druckwerk
3 Anleger
4 Ausleger
5 Plattenzylinder
6 Gummituchzylinder
7 Druckzylinder
8 Umführzylinder
9 Wendetrommel
10 Registeranlegetrommel
11 Drehgeber
12 Steuereinrichtung
13 Steuerpult
14 Display
15 Tastatur
16 Stelleinrichtungen
17 Stelleinrichtungen
18 Stelleinrichtungen
19 Feuchtwerk
20 Farbwerk
2 Druckwerk
3 Anleger
4 Ausleger
5 Plattenzylinder
6 Gummituchzylinder
7 Druckzylinder
8 Umführzylinder
9 Wendetrommel
10 Registeranlegetrommel
11 Drehgeber
12 Steuereinrichtung
13 Steuerpult
14 Display
15 Tastatur
16 Stelleinrichtungen
17 Stelleinrichtungen
18 Stelleinrichtungen
19 Feuchtwerk
20 Farbwerk
Claims (12)
1. Verfahren zur Erstellung von Probedrucken einzelner
Farben oder Farbkombinationen in einer Druckmaschine,
- - wobei eine Steuereinrichtung (12) vorgesehen ist, in der mindestens ein Steuerprogramm abspeicherbar ist,
- - wobei dieses Steuerprogramm aus einzelnen Programmschritten aufgebaut ist und
- - wobei die Druckan- und -abstellung in den einzelnen Druckwerken (2) der Druckmaschine (1) entsprechend den abgespeicherten Programmschritten erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei das Steuerprogramm aus einer Programmbibliothek
ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei das Steuerprogramm aus frei programmierbaren
Programmschritten aufgebaut wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
wobei für jeden Programmschritt die Anzahl der
durchzuführenden Drucke in den entsprechenden
Druckwerken (2) der Druckmaschine (1) vorwählbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
wobei nach Abarbeitung eines Programmschrittes
automatisch ein Trennstreifen eingeschossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
wobei die Druckgeschwindigkeit der Druckmaschine (1)
vorgegeben wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
wobei vor, nach bzw. während des Programmlaufs
automatisch das Gummituch auf nicht angestellten, bereits
abgedruckten Gummituchzylindern (6) gewaschen wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
- - wobei zum Andrucken Makulaturbögen vorgestapelt werden und
- - wobei durch Eingabe der jeweiligen Anzahl der Makulaturbögen die Abarbeitung des Steuerprogrammes einsetzt, wenn die Makulaturbögen gedruckt sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
wobei durch automatisches Streifeneinschießen die
Makulaturbögen von den Gutbögen getrennt werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
wobei automatisch ein Gutbogen vereinzelt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
wobei automatisch die Anzahl der Makulaturbögen
berücksichtigt wird, die zwischen zwei Programmschritten
gedruckt werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
wobei vor der Abarbeitung eines Programmschrittes die
Druckplatte eingefärbt und überfeuchtet wird.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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DE19914102536 DE4102536A1 (de) | 1990-04-26 | 1991-01-29 | Verfahren zur erstellung von probedrucken einzelner farben oder farbkombinationen in einer druckmaschine |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102536A1 true DE4102536A1 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=25892577
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DE19914102536 Ceased DE4102536A1 (de) | 1990-04-26 | 1991-01-29 | Verfahren zur erstellung von probedrucken einzelner farben oder farbkombinationen in einer druckmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0453862A1 (de) |
JP (1) | JPH04226366A (de) |
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- 1991-04-09 EP EP91105580A patent/EP0453862A1/de not_active Withdrawn
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