DE4102274C1 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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- B64D9/003—Devices for retaining pallets or freight containers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Riegelelement zur Ar
retierung von Frachtstücken in einem Frachtladesystem
für Luftfahrzeuge, insbesondere in einem
Oberdeck-Frachtladesystem für vom Passagier auf den
Frachtbetrieb umrüstbare Verkehrsflugzeuge, das an in
Flugzeuglängsrichtung im Flugzeugboden verlaufenden
Sitzschienen lösbar befestigt ist und bei dem
wenigstens ein Riegelhaken in einem Rahmen gehaltert
ist, der über Verriegelungselemente in zwei im Abstand
voneinander befindlichen Sitzschienen festlegbar ist.
Ein derartiges Riegelelement ist aus der Druckschrift
DE-PS 31 07 745 bekanntgeworden. Das bekannte Riegel
element dient dem Zweck, als sogenannter YZ-Riegel die
an ihre jeweilige Stauposition im Frachtraum
beförderten Frachtstücke, wie Paletten oder Container,
in vertikaler und in lateraler Richtung in dieser Posi
tion zu fixieren. Dies geschieht über den Riegelhaken,
der dabei über entsprechende Vorsprünge des Fracht
stückes greift.
Häufig, insbesondere bei genormten Frachtcontainern
bzw. -paletten sind die Bereiche des Frachtstückes, an
denen der Riegelhaken angreift, als Aussparungen, soge
nannte Verriegelungstaschen, ausgebildet, in die der
Riegelhaken hineingreift und auf diese Weise neben der
Arretierung in vertikaler und in lateraler Richtung das
Frachtstück zugleich auch gegen Bewegungen in Längs
richtung des Flugzeuges, d. h. in X-Richtung, sichert.
Sowohl bei diesem sogenannten XYZ-Riegel als auch in
anderen Anwendungsfällen derartiger Riegelelemente er
gibt sich das Problem, daß die Bereiche an den Fracht
stücken, mit denen die Riegelhaken in Eingriff gebracht
werden sollen, eine andere Rasterteilung aufweisen
können als die Sitzschienenprofile, an denen diese
Riegelelemente in regelmäßigen Abständen befestigt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Riegelelement der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß es auf ein
fache Weise unterschiedlichen Rasterteilungen angepaßt
werden kann und dabei dennoch eine zuverlässige
Fixierung der Frachtstücke in ihrer jeweiligen Stauposi
tion sicherstellt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Riegelele
ment mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die vor allem eine mög
lichst vielseitige Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen
Riegelelementes zum Ziel haben, sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben. Die Riegelelemente nach der Er
findung kann dabei entweder in einheitlicher Form oder
in unterschiedlichen Ausführungen in einem Frachtlade
system eingesetzt werden. Die Riegelhaken des erfin
dungsgemäßen Riegelelementes können, je nach dem Ein
satzort und den speziellen Anforderungen, sowohl fest
stehend als auch unter das Niveau der Frachtförderebene
verschwenkbar ausgebildet sein und als Einfach, Doppel
oder Mehrfachriegel bzw. beliebigen Kombinationen auf
gebaut sein.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Oberdeck-Frachtlade
system eines Verkehrsflugzeuges in Draufsicht,
Fig. 2, 3 und 4 Detaildarstellungen des in Fig. 1 gekennzeich
neten Bereichs in drei verschiedenen Ansich
ten,
Fig. 5 Detaildarstellungen der in Fig. 3 gekennzeich
neten Bereiche,
Fig. 6 ein Verriegelungselement in perspektivischer
Explosionsdarstellung,
Fig. 7 und 8 jeweils drei verschiedene Positionen der in
Fig. 6 gezeigten Anordnung,
Fig. 9 die in Fig. 6 gezeigte Anordnung, von unten
betrachtet, in verriegelter und entriegelter
Stellung und schließlich
Fig. 10 bis 12 verschiedene Anordnungen von Riegelelementen.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt eines Oberdeck-
Frachtladesystems in einem von Passagier - auf den
Frachtbetrieb umrüstbaren Großraum - Verkehrsflugzeug
zeigt ein Arrangement von in gleichmäßigen Abständen in
Flugzeuglängsrichtung, d. h. in X-Richtung, verlaufenden
Sitzschienen 1, die in den Boden des Verdeck - Fracht -
bzw. Passagierraumes eingelassen sind.
Die Sitzschienen 1, deren Profil in der in Fig. 4 ge
zeigten Querschnittdarstellung erkennbar ist, sind auf
der Oberseite geschlitzt und mit einem in Fig. 2 erkenn
baren Lochraster versehen, bei dem die kreisförmigen
Ausschnitte einen Abstand von einem Zoll voneinander
aufweisen. An diesen ist eine Vielzahl gleichartig auf
gebauter Riegelelemente 2 befestigt, die so angeordnet
sind, daß sie zur Fixierung einer sogenannten 20-Fuß-
Frachtpalette 3 dienen, deren Umrisse mit in die Dar
stellung in Fig. 1 eingezeichnet sind. Die Riegelele
mente 2, die an jeweils zwei in Querrichtung des Flug
zeuges (Y-Richtung) benachbarten Sitzschienen 1 be
festigt sind, weisen in X-Richtung einen Abstand von
etwa 20 1/8 Zoll voneinander auf, wobei ihre Einbau
position in bezug auf ein in der Bildmitte befindliches
zentrales Riegelelement 2a in der mit den Buchstaben
A-A gekennzeichneten Zeile angegeben sind. Auf die Be
deutung der Zahlen in der mit den Buchstaben B-B ge
kennzeichneten zweiten Zeile wird nachfolgend noch
näher eingegangen. Die Riegelelemente 2 greifen in Ver
riegelungstaschen, die in gleichmäßigen Abständen in
der Frachtpalette 3 angeordnet sind.
Der Aufbau der Riegelelemente 2 ist am Beispiel der
beiden besonders gekennzeichneten Riegelelemente in den
Fig. 2 bis 5 verdeutlicht. Sämtliche Riegelelemente
2 sind im Fall des hier beschriebenen Ausführungsbei
spiels identisch aufgebaut, deshalb wurden bei den
beiden in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Riegelele
menten die gleichen Bezugszeichen gewählt.
Die Riegelelemente 2 bestehen jeweils aus einem Rahmen
oder einer Traverse 4, die einen schwenkbar gelagerten
Riegelhaken 5 trägt. Der Riegelhaken 5 ist in Förder
richtung, d. h. in Flugzeuglängsrichtung, von den Fracht
stücken überrollbar, wobei, wie in Fig. 4 angedeutet,
dieser Riegelhaken vollständig in die Traverse 4 abklapp
bar ist. In der aufgerichteten Arretierposition greift
der Riegelhaken 5 mit einer Nase in eine Verriegelungs
tasche 6 der Frachtpalette 3. Die Verriegelungstasche 6
ist dabei geringfügig breiter als die Nase des Riegel
hakens 5. Eine Rolle 7 am Riegelhaken 5 dient als
Anschlag in Y-Richtung und zur leichteren Führung in
X-Richtung.
Die Traversen 4 sind über Verriegelungselemente 8 an
den Sitzschienen 1 arretierbar, wobei über eine Rast
verzahnung eine definierte Verstellbarkeit der Position
der Traversen 4 in X-Richtung in bezug auf die in Ab
ständen von jeweils 20 bzw. 21 Zoll vorgesehene Grund
position der Riegelelemente 2, die durch das 1-Zoll-
Lochraster der Sitzschienenprofile festgelegt ist, ge
geben ist. So beträgt der exakte Abstand der beiden in
den Fig. 2 bis 4 dargestellten Riegelelemente 2, wie
in Fig. 3 angegeben, 20 1/8 Zoll, wie in Fig. 5 schema
tisch gezeigt, die in der Fig. 2 rechte Traverse um 1/8
Zoll gegenüber dem 20-Zoll-Grundraster nach rechts ver
setzt angeordnet ist. Fig. 5 gibt dabei für die beiden
in Fig. 2 dargestellten Riegelelemente 2 jeweils eine
Einstell-Skala wieder, die in den mit V
gekennzeichneten Bereichen auf der Außenseite der Tra
verse 4 sowie der Verriegelungselemente angebracht ist.
Dies ist in Fig. 6 noch einmal ausführlich dargestellt.
Wie zunächst noch aus Fig. 2 hervorgeht, besteht jede
Traverse 4 aus zwei Seitenteilen 9 und 10, zwei diese
Seitenteile 9 und 10 miteinander verbindenden Platten
11 und 12 sowie zwei Verstrebungen 13 und 14. Die Plat
ten 11 und 12 sind, entsprechend der Darstellung in
Fig. 6, auf der Oberseite mit einer Zahnung im Abstand
von 1/8 Zoll versehen und dienen als Justierplatten zur
kraftschlüssigen Positionierung der Traverse 4.
Die Justierplatten 11 und 12 wirken zusammen mit Fest
platten 15 bzw. 16, die auf ihrer Unterseite mit einer
Zahnung versehen sind, die in Form und Abstand derjeni
gen der Justierplatten 11 und 12 entspricht, so daß
zwischen diesen Justierplatten 11 bzw. 12 und der je
weils zugeordneten Feststellplatte 15 bzw. 16 eine
form- und kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist.
Vervollständigt wird das Verriegelungselement 8 durch
eine Verriegelungsplatte 17, die an der Unterseite der
Justierplatte 11 anliegt und die drei zylinderförmige
Ansätze 18, 19 und 20 trägt, deren Durchmesser und Ab
stand dem Lochprofil der Sitzschienen 1 angepaßt ist,
sowie durch zwei sogenannte Z-Schrauben 21 und 22, die
mit Muttern 23 und 24 versehen sind. Die Z-Schrauben 21
und 22 greifen durch entsprechende Bohrungen 25 bis 29
in der Feststellplatte 15 bzw. in der Verriegelungs
platte 17 sowie durch eine langlochartige Ausnehmung 29
in der Justierplatte 11. Die Köpfe der Z-Schrauben 21
und 22 sind, wie in den Fig. 6 und 9 erkennbar, an
zwei gegenüberliegenden Seiten ihres Umfanges bis auf
die Stärke des Schraubenschaftes abgearbeitet, so daß
sie die in Fig. 9 erkennbare angenähert, rechteckförmi
ge Grundfläche aufweisen. Mit den abgerundeten
Schmalseiten sind diese Köpfe durch Verdrehen der Z-
Schrauben 21 und 22 in entsprechend geformte Ausnehmun
gen der Ansätze 18 bis 20 bewegbar, wobei die Ansätze
18 bis 20 zugleich die Schwenkbewegung der Köpfe und
damit der Z-Schrauben 21 und 22 auf etwa 90 Grad be
grenzen. Das Verdrehen der Z-Schrauben 21 und 22 er
folgt über Schlitze 30 bzw. 31, die jeweils am gewin
deseitigen, verjüngten Ende der Z-Schrauben 21 und 22
angebracht sind. Diese Schlitze 30 und 31 dienen gleich
zeitig zur Anzeige der Position der Z-Schrauben 21 und
22, um auf diese Weise eine Lagekontrolle zu gewähr
leisten.
Wie weiterhin aus Fig. 6 ersichtlich ist, tragen die
Justierplatten 11 bzw. 12 auf ihrer Außenfläche skalen
artige Markierungen 32, die zusammen mit einem Mar
kierungsstrich 33 auf der Außenfläche der zugehörigen
Feststellplatte 15 bzw. 16 die Position der Justier
platte 11 bzw. 12 und damit der Traverse 4 in bezug auf
die durch die Einbaulage des Verriegelungselements in
den Sitzschienen 1 festgelegte Grundposition anzeigen,
wie dies auch in Fig. 5 gezeigt ist. In den Fig. 7
und 8 sind noch einmal zur Veranschaulichung die neu
trale Mittelposition sowie die beiden möglichen Extrem
positionen der Traverse 4 in bezug auf diese Grundposi
tion gezeigt. Die Justierplatte 11 und damit auch die
Traverse 4 bzw. das gesamte Riegelelement 2 sind, wie
aus diesen Figuren ersichtlich, bei dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel der Erfindung um maximal 4×1/8
Zoll in jeder Richtung verstellbar.
Da die Rasterteilung in diesem Fall 1/8 Zoll beträgt,
läßt sich mit Hilfe dieser Regelelemente 2 die in
Fig. 1 gezeigte Anordnung realisieren, bei der über
eine Gesamtstrecke von 201,25 Zoll (= 10×20 1/8 Zoll)
insgesamt 11 derartige Riegelelemente in gleichmäßigen
Abständen angeordnet sind. Die in die Zeile B-B einge
tragenen Zahlen entsprechend dabei den Einstellwerten,
auf die der Markierungsstrich 33 auf der Markierungs
skala 32 des jeweils an diesem Einbauort befindlichen
Riegelelementes 2 weist. Die richtige Einstellung die
ser Positionen ist dabei von außen leicht ablesbar.
Die in Fig. 6 gezeigte Kombination aus Justierplatte
11, Feststellplatte 15, Verriegelungsplatte 17 sowie
Z-Schrauben 21 und 22 eignet sich dabei insbesondere
auch für eine Nach- bzw. Umrüstung von bereits im Ein
satz befindlichen Riegelelementen, indem diese einfach
anstelle der vorhandenen Verbindungs- und Verriegelungs
komponenten in die entsprechenden Traversen eingebaut
werden. In den Traversehen können dabei entweder, wie
in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel,
Einfach-Riegelhaken eingebaut sein, es können aber,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch Dop
pel- oder Mehrfachriegel vorgesehen sein.
In den Fig. 10 bis 12 sind drei verschiedene Anord
nungen gezeigt, in denen jeweils in einer Traverse 44,
54 bzw. 64 feststehende YZ-Riegelhaken 65, abklappbare
YZ-Riegelhaken 45, 46 und 55 sowie abklappbare XYZ-Rie
gelhaken 56 und 66 in unterschiedlichen Kombinationen
angeordnet sind, die der Arretierung verschiedener
Frachtstücke 47, 48, 57, 58, 67 und 68 dienen. In die
Traversen 44, 54 und 64 sind zur Unterstützung der För
derbewegung der Frachtstücke noch zusätzliche Kugelele
mente 42 und 43, 52 und 53 bzw. 62 und 63 bzw. auch
Tragrollen 69 eingebaut.
Die Justierung und der Einbau aller vorstehend be
schriebenen Riegelelemente erfolgt jeweils auf die
gleiche Weise. Zunächst werden die Z-Schrauben 21 und
22 so weit gelöst, daß die einzelnen Zähne der
Rastverzahnung zwischen der Justierplatte 11 und der
Feststellplatte 15 außer Eingriff gelangen und beide
Platten gegeneinander in Richtung der langlochartigen
Ausnehmung 29 bewegbar sind. Nachdem die gewünschte
Einstellposition erreicht ist, werden die Z-Schrauben
so weit angezogen, daß ein unbeabsichtigtes Verschieben
in eine andere Rastposition nicht mehr möglich ist.
Dann werden die Z-Schrauben 21 und 22 über die Schlitze
30 und 31 in die Entriegelungsposition gedreht, in der
die abgeflachten Seiten der Köpfe dieser Schrauben
parallel zur Längsseite der Verriegelungsplatte 17
liegen, wie dies im rechten Teil der Fig. 9 dargestellt
ist. In dieser Position läßt sich das Riegelelement 2
in das Profile der Sitzschienen 1 einstecken. Durch
anschließendes Verdrehen der Z-Schrauben um 90 Grad
nehmen die Schraubenköpfe ihre im linken Teil der
Fig. 9 gezeigte Position ein, in der sie unter das Sitz
schienenprofil greifen.
In der nunmehr erreichten Verriegelungsposition werden
die Köpfe der Z-Schrauben 21 und 22 durch Anziehen der
Muttern 23 und 24 von Innen gegen das Sitzschienenpro
fil gepreßt, wodurch das gesamte Riegelelement 2 fest
gelegt ist.
Claims (4)
1. Riegelelement zur Arretierung von Frachtstücken in
einem Frachtladesystem für Luftfahrzeuge, insbeson
dere in einem Oberdeck-Frachtladesystem für vom
Passagier auf den Frachtbetrieb umrüstbare Ver
kehrsflugzeuge, das an in Flugzeuglängsrichtung im
Flugzeugboden verlaufenden Sitzschienen lösbar be
festigt ist und bei dem wenigstens ein Riegelhaken
in einem Rahmen gehaltert ist, der über Verriege
lungselemente in zwei im Abstand voneinander be
findlichen Sitzschienen festlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (8)
verschieblich gegenüber dem Rahmen (4) geführt und
über Rastelemente (11, 12, 15, 16) in
unterschiedlichen, definierten Positionen kraft
schlüssig mit diesem in Eingriff bringbar sind.
2. Riegelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastelemente (11, 12, 15, 16) eine
Rastverzahnung bilden.
3. Riegelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastelemente aus fest mit den
die Riegelhaken (5) tragenden Rahmen (4) verbun
denen, eine Zahnung aufweisenden Justierplatten
(11, 12) sowie aus mit einer gleichartigen Zahnung
versehenen Feststellplatten (15, 16) bestehen, wo
bei letztere eine in Verstellrichtung geringere
Erstreckung aufweisen als die Justierplatten (11,
12).
4. Riegelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Justierplatten (11, 12) zusammen mit
Seitenteilen (9, 10) Rahmen bzw. Traversen (4) zur
Aufnahme von Riegelhaken (5) bilden.
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