DE102006049075B4 - Stelleinrichtung zum Ausrichten von Lagerteilen an toleranzbehafteten Strukturen - Google Patents
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Abstract
Stelleinrichtung zum Ausrichten von die Führungsschienen (1) eines Frachtladesystems klappbeweglich aufnehmenden Lagerteilen an toleranzbehafteten Strukturen (2), insbesondere an einem Flugzeugrumpf,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lagerteil als in einem Lagerauge (3) eines Lagerbockes (4) stellbeweglich gehaltener Lagereinsatz (5) ausgebildet ist, und
daß der Lagerbock (4) wenigstens zwei am Lagereinsatz (5) angreifende Spannglieder (6, 7, 23, 24) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lagerteil als in einem Lagerauge (3) eines Lagerbockes (4) stellbeweglich gehaltener Lagereinsatz (5) ausgebildet ist, und
daß der Lagerbock (4) wenigstens zwei am Lagereinsatz (5) angreifende Spannglieder (6, 7, 23, 24) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung zum Ausrichten von die Führungsschienen eines Frachtladesystems klappbeweglich aufnehmenden Lagerteilen an toleranzbehafteten Strukturen, insbesondere an einem Flugzeugrumpf.
- Mit den Führungsschienen werden Container oder Paletten in vorgegebenen Bahnen geführt und gesichert. Je nach Art der im Frachtladesystem aufzunehmenden Fracht sind derartige Führungsschienen mitunter nicht erforderlich und stellen dann oftmals einen Störfaktor dar. Deshalb ist es bekannt, durch bedarfsweises Um- beziehungsweise Einklappen der Führungsschienen eine plane Frachtladefläche zu schaffen. Um derartige Klappbewegungen der Führungsschienen realisieren zu können, müssen die Lagerteile unter Vorgabe enger Maßtoleranz zueinander ausgerichtet werden. Um eine zuverlässige und dauerhafte Ausrichtung der Lagerteile innerhalb des schwingungsbelasteten Frachtladesystems zu gewährleisten, erfolgt die Befestigung der Lagerteile an den toleranzbehafteten Strukturen mittels Formschluss- oder Stoffschlussverbindungen. Diese haben jedoch den Nachteil, dass Einstellarbeiten sowie nachträgliche Feinausrichtungen an den Lagerteilen entweder überhaupt nicht oder nur mit großem Arbeitsaufwand möglich sind.
- Eine gattungsgemäße Stelleinrichtung ist aus der nachveröffentlichten Offenlegungsschrift
DE 006 047 238 A1 bekannt. Dort ist jedes Lagerteil als in einem Lagerauge drehfest einsetzbarer Lagereinsatz ausgebildet. Dabei weist jeder Lagereinsatz durch Symmetrieebenen voneinander getrennte Passflächenabschnitte sowie wenigstens eine asymmetrisch angeordnete Achsaufnahme auf. Eine weitere gattungsgemäße Stelleinrichtung ist aus der PatentschriftDE 41 13 696 C1 bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der Einstell- und Ausrichtungsarbeiten an den Lagerteilen vereinfacht sind.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Stelleinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass jedes Lagerteil als in einem Lagerauge eines Lagerbockes stellbeweglich gehaltener Lagereinsatz ausgebildet ist, und dass der Lagerbock wenigstens zwei am Lagereinsatz angreifende Spannglieder aufweist. Zum Ausrichten des Lagereinsatzes innerhalb des Lagerauges wird der Lagereinsatz mit einem der beiden Spannglieder in seine optimale Stellung hineinbewegt. Mit dem jeweils anderen Spannglied wird zwischen den beiden Spanngliedern eine Vorspannung aufgebaut. Über die Vorspannung werden zwischen den Spanngliedern und dem Lagerbock selbstsichernde Reibwerte aufgebaut, so dass der Lagereinsatz in seiner gewünschten Stellung sicher gehalten wird. Zum Ausrichten der Lagerteile brauchen somit lediglich die Spannglieder eingestellt zu werden, womit die Einstell- und Ausrichtarbeiten an den Lagerteilen wesentlich vereinfacht sind. Die Position des Lagerbockes an den toleranzbehafteten Strukturen braucht vorteilhaft nicht verändert zu werden.
- Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist jedes Spannglied einen Gewindeschaft auf und der Lagerbock weist wenigstens zwei jeweils einem Gewindeschaft zugeordnete Gewindebohrungen auf. Gewinde haben den Vorteil, dass sie eine stufenlose Verstellbarkeit der Spannglieder innerhalb des Lagerbockes und damit auch des Lagereinsatzes innerhalb des Lagerauges ermöglichen. Außerdem stellen Gewinde eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit dar, die Spannglieder gegeneinander zu verspannen.
- Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist jedes Spannglied aus einem den Gewindeschaft aufweisenden Gewindeteil und einem mit dem Lagereinsatz in Eingriff stehenden Klemmteil drehbeweglich zusammengesetzt. Ist die Längsachse des Gewindeschaftes etwa quer zur Stellrichtung des Lagereinsatzes ausgerichtet, weist das zugehörige Klemmteil schräg oder konisch zulaufende, vorzugsweise jedoch konkav gewölbte Klemmflächen auf. Ist die Längsachse des Gewindeschaftes hingegen etwa in Stellrichtung des Lagereinsatzes ausgerichtet, weist das Klemmteil frontal gegen den Lagereinsatz stehende Klemmflächen auf. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Spannglieder unterschiedlich ausgebildete Gewindeschäfte und/oder Gewindeteile aufweisen. Die konstruktive Ausbildung der am Klemmteil vorhandenen Klemmflächen hängt von der Anordnung des Spanngliedes im Lagerbock sowie von der Stellbeweglichkeit des Lagereinsatzes innerhalb des Lagerbockes ab.
- Alternativ ist vorgesehen, dass wenigstens eines der Spannglieder als eine dem oder den jeweils anderen Spanngliedern entgegenwirkende Feder ausgebildet ist. Ein als Feder ausgebildetes Spannglied hat den Vorteil, dass es sich selbsttätig an die Stellung des jeweils anderen Spanngliedes anpasst. Dazu ist die Feder derart ausgelegt, dass ihre Federkraft größer als die vom Lagereinsatz maximal aufzunehmenden Lagerkräfte ist. Erst die mit einer Stellbewegung erzeugbaren Stellkräfte zwingen das als Feder ausgebildete Spannglied zu einer Auslenkbewegung. Mit dem als Feder ausgebildeten Spannglied sind an den Lagerteilen vorzunehmende Einstell- und Ausrichtarbeiten weiter vereinfacht.
- Bei einer Ausbildung der Klemmteile mit schräg oder konisch zulaufenden oder konkav gewölbten Klemmflächen ist bevorzugt vorgesehen, dass der Lagereinsatz als rotationssymmetrische Buchse mit zentrisch angeordneter Achsaufnahme ausgebildet ist. Grundsätzlich kann der Lagereinsatz jedoch auch andere Formen aufweisen, wobei sich für die erfindungsgemäße Stelleinrichtung insbesondere bei exzentrischer Anordnung der Achsaufnahme weitere Einstell- und Ausrichtmöglichkeiten ergeben.
- Um die Spannglieder konstruktiv besonders einfach ausführen zu können, weist das Lagerauge mit dem Lagereinsatz zusammenwirkende Führungsflächen auf. Mit den Führungsflächen werden die möglichen Stellbewegungen des Lagereinsatzes auf bestimmte Richtungen beschränkt. Je nach Ausbildung der an den Lagereinsätzen angreifenden Klemmteile können die Führungsflächen des Lagerauges auch als Klemmflächen fungieren, die dann mit den an den Klemmteilen ausgebildeten Klemmflächen zusammenwirken.
- Nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Lagerauge als Langloch ausgebildet ist, dessen Lochflanken die Führungsflächen ausbilden. Das Langloch stellt eine Kulissenführung dar, in welcher der Lagereinsatz nach Art eines Kulissensteines geführt ist. Damit ist die Stellbeweglichkeit des Lagereinsatzes innerhalb des Lagerauges auf zwei zueinander gegensätzliche Führungsrichtungen beschränkt, wobei jeder Führungseinrichtung ein Spannglied zugeordnet ist. Vorzugsweise weist das als Langloch ausgebildete Lagerauge in seinem Lagerbock eine vertikale Ausrichtung auf. Grundsätzlich ist es jedoch ebenfalls denkbar, das als Langloch ausgebildete Lagerauge in einer horizontalen oder geneigten Stellung auszurichten.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
-
1 : eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel; und -
2 : eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Stelleinrichtung dient zum Ausrichten eines die Führungsschienen1 eines Frachtladesystems klappbeweglich aufnehmenden Lagerteiles an toleranzbehafteten Strukturen2 . Das Lagerteil ist als in einem Lagerauge3 eines Lagerbockes4 stellbeweglich gehaltener Lagereinsatz5 ausgebildet. Der Lagerbock4 weist zwei am Lagereinsatz5 angreifende Spannglieder6 ,7 auf. Jedes Spannglied6 ,7 weist einen Gewindeschaft auf und der Lagerbock4 weist zwei jeweils mit einem Gewindeschaft formschlüssig in Eingriff stehende Gewindebohrungen auf. Die Spannglieder6 ,7 sind jeweils aus einem den Gewindeschaft aufweisenden Gewindeteil8 ,9 und einem mit dem Lagereinsatz5 in Eingriff stehenden Klemmteil10 ,11 drehbeweglich zusammengesetzt. Der Lagereinsatz5 ist als rotationssymmetrische Buchse ausgebildet, die eine zentrisch angeordnete Achsaufnahme12 aufweist. Das Lagerauge3 ist als Langloch ausgebildet, dessen Lochflanken als mit dem Lagereinsatz5 zusammenwirkende Führungsflächen ausgebildet sind. Die Führungsschienen1 weisen Gelenklaschen13 auf, deren Lageraugen3 über einen Lagerbolzen14 derart drehgelenkig mit dem Lagerbock4 verbunden sind, dass die Führungsschienen1 in den Raum15 hineingeklappt werden können und eine plane Frachtladefläche aus den Flächenabschnitten16 ,17 ,18 hergestellt ist. Die Führungsschienen1 weisen Leitflächen19 ,20 zum Führen und Sichern der Kufe21 eines Containers22 auf. -
2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel, in welchem ein als Feder ausgebildetes Spannglied23 und ein Spannglied24 miteinander verspannt sind. Das Spannglied24 ist einstückig ausgebildet und weist einen mit dem Lagerbock4 formschlüssig in Eingriff stehenden Gewindeschaft25 sowie eine am Lagereinsatz5 kraftschlüssig anstehende Klemmfläche26 auf. Die Längsachse des Gewindeschaftes25 ist in Richtung der Längsachse des als Langloch ausgebildeten Lagerauges3 ausgerichtet. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Claims (7)
- Stelleinrichtung zum Ausrichten von die Führungsschienen (
1 ) eines Frachtladesystems klappbeweglich aufnehmenden Lagerteilen an toleranzbehafteten Strukturen (2 ), insbesondere an einem Flugzeugrumpf, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerteil als in einem Lagerauge (3 ) eines Lagerbockes (4 ) stellbeweglich gehaltener Lagereinsatz (5 ) ausgebildet ist, und daß der Lagerbock (4 ) wenigstens zwei am Lagereinsatz (5 ) angreifende Spannglieder (6 ,7 ,23 ,24 ) aufweist. - Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannglied (
6 ,7 ,23 ,24 ) einen Gewindeschaft (25 ) aufweist und daß der Lagerbock (4 ) wenigstens zwei jeweils einem Gewindeschaft (25 ) zugeordnete Gewindebohrungen aufweist. - Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannglied (
6 ,7 ,23 ,24 ) aus einem den Gewindeschaft (25 ) aufweisenden Gewindeteil (8 ,9 ) und einem mit dem Lagereinsatz (5 ) in Eingriff stehenden Klemmteil (10 ,11 ) drehbeweglich zusammengesetzt ist. - Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Spannglieder (
6 ,7 ,23 ,24 ) als eine dem jeweils anderen Spannglied (6 ,7 ,23 ,24 ) entgegenwirkende Feder ausgebildet ist. - Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (
5 ) als rotationssymmetrische Buchse ausgebildet ist. - Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (
3 ) mit dem Lagereinsatz (5 ) zusammenwirkende Führungsflächen aufweist. - Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (
3 ) als Langloch ausgebildet ist, dessen Lochflanken die Führungsflächen ausbilden.
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