DE4102255A1 - Verwendung einer hausmuellverbrennungsanlage zum zweistufigen verbrennen von spezialabfall - Google Patents

Verwendung einer hausmuellverbrennungsanlage zum zweistufigen verbrennen von spezialabfall

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DE4102255A1
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Kurt Kugler
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K & K Ofenbau GmbH
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    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anwendung einer Hausmüllverbrennungsanlage zum Verbrennen von Spezialabfall in zwei Stufen.
Unter Spezialabfall wird insbesondere Abfall aus dem medizinischen Bereich wie Krankenhausmüll, pathologische Abfälle und ähnliches verstanden.
Aus DE-OS 34 00 189 ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem der Spezialabfall zunächst eine Sterilisation in einem Autoklaven bei ca. 130°C unter 3 bar Druck unterzogen wird, bevor dann der Spezialabfall einer konventionellen Hausmüllverbrennungsanlage zugeführt wird. Dabei kann der Spezialabfall im Vorratsbunker der Verbrennungsanlage mit dem Hausmüll vermischt werden.
Aus der DE-OS 28 08 770 ist ein Spezialofen für die ausschließliche Verbrennung infektiöser und ähnlicher Abfälle bekannt, der eine durch Schleusentore mehrfach unterteilte Vorbrennkammer aufweist, in dem eine individuell für jeden Container gesteuerte Vorsterilisierung stattfindet, bevor dann das derart bis zu einem gewissen Sterilisierungsgrad behandelte Brenngut einer unkontrollierten Verbrennung im Hauptbrennraum zugeführt wird. Aus Darstellungen in den Figuren ist zu entnehmen, daß die, gemäß Beschreibung brennbaren, Spezialmüllbehälter vor Abstoßen in den Hauptbrennraum noch ganz sind. Daraus läßt sich ableiten, daß die Temperatur im Vorbrennraum nicht wesentlich über 100° liegt. Für die anfallenden geringen Abfallmengen muß eine eigene Anlage mit Vor­ und Hauptverbrennung mit komplizierter Regel- und Überwachungseinrichtung der Schleusen- und Vorbrennkammer sowie eine Abgasreinigung gebaut werden, was sehr unwirtschaftlich ist.
Ausgehend vom Stand der Technik, liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, Spezialabfall hygienisch einwandfrei und rationell ohne Einsatz von Spezialöfen zu entsorgen.
Das Problem wird durch Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Trotz gegenteiliger Auffassung in der Literatur, hat sich herausgestellt, daß es möglich ist, Hausmüll und Spezialabfall gemeinsam in einer konventionellen Hausmüllverbrennungsanlage zu verbrennen, wenn man dieser eine Vorbrennkammer zuordnet, deren Brenngut letztlich mit dem Hauptmüllstrom im Hauptbrennraum mündet. Dabei werden die bei der Vorverbrennung, entstehenden Abgase sofort durch eine offene Verbindung von der Vorbrennkammer zu der Hauptbrennkammer, z. B. durch einen Fallschacht, abgeführt und dort ausgebrannt.
Das Vorbrenn-Verfahren soll bei Temperaturen oberhalb 700°C durchgeführt werden, was im Gegensatz zum Stand der Technik für eine sehr schnelle Entgasung und Verbrennung sorgt. Eine individuelle Brenndauer der einzelnen Behälter entfällt. Da der Hauptbrennraum für wesentlich größere Durchsatzmengen und Energieumsetzungen ausgelegt ist als der Vorbrennraum, haben evtl. auftretende Feuerstoßbelastungen aus dem Vorbrennraum keinen Einfluß auf die Gesamtsteuerung der Hausmüllverbrennungsanlage. Die Vorverbrennung kann durch bekannte Gas- oder Ölbrenner vollständig oder teilweise geschehen. Alternativ oder ergänzend können die Feuerungsgase aus der Hauptverbrennung zur Vorverbrennung mitgenutzt werden. Das Vorbrennen kann unterstützt werden durch eine Beheizung des entsprechend ausgebildeten Bodens der Vorbrennkammer durch den vorzugsweise Thermo-Fluide wie Thermoöl oder Wärmeträgersalz geleitet werden. Dampf und Heißwasser sind ebenfalls anwendbar.
Vorzugsweise wird die Vorbrennkammer für den Spezialabfall quer zur Hauptbrennkammer der Hausmüllverbrennungsanlage angeordnet, verbunden durch einen Schacht durch den Entgasungsprodukte aus dem Vorbrennraum und Prozeßgase ungehindert in den Hauptbrennraum abziehen können. Dabei muß natürlich die Vorbrennkammer nach außen durch eine Schleusentür geschlossen werden, nachdem Müllcontainer, z. B. 30 und/oder 60 Liter fassende Container, durch entsprechende Transportvorrichtungen der Vorbrennkammer zugeführt wurden.
Die vorverbrannten festen Reststoffe werden nach einer bestimmbaren Verweilzeit, die jedoch unabhängig von der Konsistenz des Spezialabfalls eingestellt werden kann, mittels eines Stößels durch z. B. einen Fallschacht in die Feuerung der Hausmüllverbrennung zur endgültigen Oxidation abgeworfen.
Die Erfindung nutzt wirtschaftlich vorhandene einfache Hausmüllverbrennungsanlagen, benötigt keine zusätzliche Steuerungs- und Überwachungstechnik und arbeitet mit relativ geringem Edelbrennstoffverbrauch und großer Sicherheit bezüglich Rückstandsausbrand und Einhaltung der Abgasgrenzwerte.
Die Erfindung soll anhand von zwei schematischen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorbrennkammer im horizontalen Schnitt,
Fig. 2 die Vorbrennkammer gemäß Schnitt x-x in Fig. 1.
Zufuhreinrichtungen 1, 2, 3 ermöglichen den Transport von brennbaren Einwegbehältern (14) oder Paletten (16), auf denen Einwegbehälter (14) stehen, zur Vorbrennkammer 12 (Fig. 2), die direkt oberhalb eines nicht dargestellten Hauptbrennraumes einer mit einer weiteren Müllzufuhreinrichtung für den Hausmüllstrom versehenen Hausmüllverbrennungsanlage angeordnet ist. Die beiden Brennräume sind durch den Fallschacht 10 verbunden.
Zunächst wird ein Behälter 14 durch ein erstes Schleusentor 4 in die Schleuse 5 geschoben, von wo aus, nach Öffnung des zweiten Schleusentores 15, mit Hilfe einer Schiebeeinrichtung 6 der Behälter 14 in den eigentlichen Brennraum 7 der Vorbrennkammer 12 geschoben. Danach wird das Schleusentor 15 wieder verschlossen. Brenner 8 (Fig. 2), beispielsweise in Form von Radialflammenbrennern, erhitzen das Brenngut auf über 700°C, so daß es vorverbrannt wird. Quer zu den Brennern sind Einblasöffnungen 9 für Verbrennungsluft vorgesehen. Weiterhin wird die Verbrennung beziehungsweise Trocknung und Entgasung unterstützt durch ein Thermoöl oder Wärmeträgersalz oder Dampf, das durch den Boden 11 des Brennraumes 7 zirkuliert.
Die Radialflammenbrenner 8 werden auf eine Grundlast unabhängig von den Abfalleigenschaften und unabhängig von dem erreichten Ausbrand eingestellt. Auf Regelung kann verzichtet werden, da der endgültige Ausbrand für Rückstände, also auch für Abgase, im Hauptverbrennungsraum der Hausmüllverbrennungsanlage erfolgt. Über eine kontrollierte Verweilzeit in der Brennkammer wird gewährleistet, daß die Abfälle ausreichend vorverbrannt und damit inertisiert werden.
Falls erforderlich, kann die Feuerfestverkleidung 13 oder das Schleusentor 15 durch eine Wasserkühlung vor schnellem Verschleiß geschützt werden.

Claims (4)

1. Verwendung einer Hausmüllverbrennungsanlage zur zweistufigen Verbrennung von Spezialabfall, indem
  • - seitlich zum Hauptbrennraum ein Vorbrennraum (12) zur separaten Vorverbrennung des Spezialabfalles angeordnet,
  • - der Spezialabfall bei Temperaturen größer 700°C vorverbrannt und dann dem Hauptbrennraum zugeführt wird,
  • - wobei Hausmüll und Spezialabfall unabhängig voneinander aufgegeben werden.
2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Brenngase aus dem Hauptbrennraum zur Vorverbrennung mitbenutzt werden.
3. Anwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorbrennraum (12) entstehenden Entgasungsprodukte in der Hausmüllverbrennungsanlage nachverbrannt werden.
4. Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Vorbrennraumes (12) durch ein Thermo-Fluid beheizt wird.
DE4102255A 1990-02-08 1991-01-23 Verwendung einer hausmuellverbrennungsanlage zum zweistufigen verbrennen von spezialabfall Granted DE4102255A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686809A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur Abfallverarbeitung

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DE2808770A1 (de) * 1978-03-01 1979-09-06 Peter Fecht Verfahren zum verbrennen von abfallstoffen und verbrennungsofen zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3400189A1 (de) * 1984-01-02 1985-07-11 KEG Krankenhausentsorgungsgesellschaft mbH, 1000 Berlin Beseitungsverfahren fuer infektioese krankenhausabfaelle und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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