DE4102149A1 - Codierverfahren zur reduzierung des gleichspannungsanteils im datenstrom eines digitalsignals - Google Patents
Codierverfahren zur reduzierung des gleichspannungsanteils im datenstrom eines digitalsignalsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von Codierverfahren zur Reduzierung
eines Gleichspannungsanteils in dem wortweise orientierten
Datenstrom eines Digitalsignals, bei welchem jeweils m
Datenworte zu einem Datenblock zusammengefaßt werden.
Aus der DE 31 13 397 C2 ist ein Pulscode-Modulationssystem
bekannt, bei welchem ein Digitalsignal über einen
Aufzeichnungs- oder Übertragungskanal mit Hochpaßcharakteristik
geleitet wird. Bei diesem System ist die Bandbreite des dem
Digital zugrundeliegenden Analogsignals begrenzt, so daß die
höchsten im bandbegrenzten Analogsignal enthaltenen Frequenzen
kleiner sind als die Hälfte der Abtastfrequenz, welche zur
Analog/Digital-Wandlung verwendet wird. Das Digitalsignal wird
von Abtastung zu Abtastung invertiert und nachfolgend einem
Code zugrundegelegt, bei welchem innerhalb eines Wortes die
Anzahl der Bits mit einem der logischen Pegel eine in etwa
lineare Abhängigkeit vom jeweiligen Wert des Analogsignals
aufweist.
Weiterhin ist aus der DE 28 28 219 A1 ein Verfahren zur
Übertragung digital codierter Signale bekannt, bei welchem die
einzelnen Datenworte einer gegebenen Datenfolge in Sequenzen
mit und ohne Gleichstromanteil unterteilt wird und die
Sequenzen mit Gleichstromanteil durch Sequenzen ohne
Gleichstromanteil ersetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Codierverfahren nach der eingangs genannten Art anzugeben, bei
dessen Anwendung der Anteil vorhandener Gleichspannungs- oder
Niederfrequenzkomponenten im Digitalsignal verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und
2 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen der
Patentansprüche 1 und 2 hat den Vorteil, daß durch redundantes
Hinzufügen eines bestimmten Datenwortes zu den m Datenworten
eines Datenblocks das Spektrum des Datenblocks an die
Charakteristik eines Übertragungskanals angepaßt werden kann.
Bei einer magnetischen Speicherung von Digitalsignalen über
einen bandbegrenzten Aufzeichnungs/Wiedergabekanal kann somit
der einer Speicherung nicht zugängliche Gleichspannungsanteil
im Datenstrom des Digitalsignals derart verschoben werden, daß
für den Wertebereich eines Datenblocks Gleichspannungsfreiheit
vorliegt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den
Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Verfahren möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung mit einer Verteilung von bestimmten
Datenworten in einem Datenblock vor einer Verschiebung
des Wertebereichs der Datenworte,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer
ringartigen Verteilung der bestimmten Datenworte,
Fig. 3 den ersten Teil eines Blockschaltbildes und
Fig. 4 den zweiten Teil eines Blockschaltbildes zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zur Aufzeichnung digitaler Signale auf einem magnetischen
Träger ist eine große Anzahl von Codes bekannt, z. B. NRZ-L-,
NRZ-I-, Bi-Φ-, Miller- oder Miller2-Code, bei denen der Verlauf
der spektralen Leistungsdichte sehr unterschiedlich ist. Ein
Kanalcode, der bezüglich seiner spektralen Leistungsdichte
besonders gut an den Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kanal eines
Magnetbandgerätes angepaßt ist, ist der sogenannte ASE-Code
(Angepaßte Spektrale Energie). Bei diesem ASE-Code, welcher aus
der eingangs genannten DE 31 13 397 C2 bekannt ist, besteht
bezüglich der Verteilung und Häufung logischer Einsen eines
Datenwortes eine etwa lineare Abhängigkeit vom jeweiligen Wert
eines Analogsignals, so daß von Pegelstufe zu Pegelstufe des
ASE-Codes sich nur ein oder zwei Bits ändern.
Ein 8-Bit breites Datenwort erlaubt eine Quantisierung in 256
Stufen. In diesem Wertebereich sind enthalten:
1 Datenwort ohne eine logische "1",
8 Datenworte mit einer logischen "1",
28 Datenworte mit zwei logischen "1",
56 Datenworte mit drei logischen "1",
70 Datenworte mit vier logischen "1",
56 Datenworte mit fünf logischen "1",
28 Datenworte mit sechs logischen "1",
8 Datenworte mit sieben logischen "1" und
1 Datenwort mit acht logischen "1".
8 Datenworte mit einer logischen "1",
28 Datenworte mit zwei logischen "1",
56 Datenworte mit drei logischen "1",
70 Datenworte mit vier logischen "1",
56 Datenworte mit fünf logischen "1",
28 Datenworte mit sechs logischen "1",
8 Datenworte mit sieben logischen "1" und
1 Datenwort mit acht logischen "1".
In dem Wertebereicht gibt es bezüglich des
Gleichspannungsanteils günstige und ungünstige Teilbereiche.
Datenworte, die eine gleiche Anzahl von logischen "0" und "1"
enthalten, sind als gleichspannungsfrei zu betrachten und
bilden damit einen günstigen Teilbereich. Andere Datenworte
hingegen, die nur "0" oder "1" enthalten, werden als ungünstig
betrachtet.
Gemäß der Lehre des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zu
übertragende/speichernde Signal verschoben, um von einem
weniger günstigen Bereich in einen günstigeren Bereich zu
gelangen. Die bei diesem Vorgang eingesetzte
Verschiebeinformation wird bei einer Übertragung/Speicherung
als redundantes Zusatzwort mit-übertragen/gespeichert, um
empfangs/wiedergabeseitig das ursprüngliche Signal wieder
herzustellen.
Bei einer ersten Ausführungsform werden jeweils 256 Datenworte
mit einer Wortbreite von 8 Bit zu einem Datenblock
zusammengefaßt und mit einem Zusatzwort der
Verschiebeinformation versehen. Der Wert des Zusatzworts ist
abhängig von dem Erwartungswert (Schwerpunkt) der
Datenwortverteilung eines Datenblocks und der darin
vorliegenden Varianz (Standardabweichung).
Zur Verdeutlichung sei angenommen, daß ein Signal in einer
seriellen Folge von Datenworten vorliegt, die nach der eingangs
erwähnten ASE-Codierungsvorschrift codiert ist. Aus
Vereinfachungsgründen sei ferner angenommen, daß ein Datenblock
mit 17 Worten vorliegt. Davon mögen
5 Worte den Wert 1 (ASE-Binärwert: 1000 0000),
3 Worte den Wert 68 (ASE-Binärwert: 0100 1010) und
9 Worte den Wert 251 (ASE-Binärwert: 1110 1111) aufweisen.
3 Worte den Wert 68 (ASE-Binärwert: 0100 1010) und
9 Worte den Wert 251 (ASE-Binärwert: 1110 1111) aufweisen.
Ein Erwartungswert α₁ wird bestimmt durch die Gleichung
wobei m die Anzahl der Worte pro Datenblock ist, x der mögliche
Wert einer Werteskala von x=0 bis x=255 und p die Anzahl
der Worte je Datenwort-Art x. Der Erwartungswert α₁ ist somit
α₁ = ((0*) + (5*1) + (0*2) + . . . + (3*68) + . . . + (9*251))/17
α₁ = 145,17.
α₁ = 145,17.
Eine Varianz DX₁ wird durch die Gleichung
bestimmt. Mit den vorliegenden Werten wird somit
DX₁ = (1-145,17)² * 5 + (68-145,17)² * 3 + (251-145,17)² * 9
DX₁ = 222 590,47.
DX₁ = 222 590,47.
Des weiteren wird eine Varianz DX2 für ein Digitalsignal
berechnet, das um den Wert 128 einer modulo-2-Addition
verschoben ist, um eine entsprechende Ringverschiebung des
Datenblocks zu berücksichtigen. In diesem Fall wird aus den
fünf Worten des Wertes 1 der Wert 129, aus den drei Worten des
Wertes 68 der Wert 196 und aus den neun Worten des Wertes 251
der Wert 123. Mit diesen Werten ergibt sich ein Erwartungswert
α₂ = [(9×123) + (5+129) + (3×196)]/17 = 137,64.
Für den Vorgang einer Ringverschiebung ergibt sich eine Varianz
DX₂:
Mit dem berechneten Erwartungswert α₂ wird
DX₂ = (123-137,69)² * 9 + (129-137,69)² * 5 + (196-137,64)² * 3
DX₂ = 12 519,8.
DX₂ = 12 519,8.
Wenn DX₂<DX₁ ist, wird der Schwerpunkt α₁ um 128 durch eine
modulo-2-Addition verschoben, so daß letztendlich der
Erwartungswert α = α₁+128 = 17,17 ist.
In einem nächsten Schritt werden alle Werte der Datenworte des
Datenblocks in einer modulo-2-Addition um die modulo-2-
Differenz des Erwartungswertes zu 128, welche die Mitte des
ASE-Codes darstellt, verschoben. Modulo-2-Addition bzw.
modulo-2-Subtraktion bedeutet, jede Binärstelle zweier
Datenworte ohne Übertrag zu addieren bzw. zu subtrahieren, so
daß
0 +/- 0 = 0, 0 +/- L = L, L +/- 0 = L und L +/- L = 0
wird. Der neue Wert eines jeden Datenwortes ergibt sich somit aus dem
ursprünglichen Wert des Datenwortes und einer modulo-2-Addition
zu dem modulo-2-Differenzwert aus dem Wert 128 minus dem
berechneten Erwartungswert α. Mit den angenommenen Zahlenwerten
der 17 Datenworte wird somit der Wert 1 den Zahlenwert 112
annehmen, der Wert 68 den Zahlenwert 179 und der Wert 251 den
Zahlenwert 106.
Eine Überprüfung dieser Zahlenwerte hinsichtlich des
Schwerpunktes zeigt, daß der Schwerpunkt des so modifizierten
Datenblocks auf 128 verschoben wurde. Der ermittelte Wert des
Zusatzwortes der Veschiebeinformation (128-α) = 111, der in
dem vorliegenden Zahlenbeispiel zur modulo-2-Addition
herangezogen wurde, wird im Fall einer magnetischen Speicherung
dem Datenblock zugeordnet und aufgezeichnet.
Bei einer seriellen Übertragung von Datenblöcken wird das
Zusatzwort dem Datenwort hinzugefügt und ebenfalls übertragen,
damit durch eine modulo-2-Subtraktion
wiedergabe/empfängerseitig das ursprüngliche Signal der
Datenworte in dem Datenblock wieder ermittelt werden kann.
Die Fig. 1 zeigt die Darstellung einer Verteilung der in
diesem Zahlenbeispiel verwendeten Werte von Datenworten in
einem Datenblock vor einer Codierung. Auf der Ordinate ist die
Anzahl der Worte je Datenwort-Art x und auf der Abszisse die
jeweilige Datenwort-Art x aufgetragen. Durch eine
modulo-2-Addition mit dem mittleren Wert 256/2 = 128 erfolgt
eine Ringverschiebung der in einem Datenblock befindlichen
Datenworte. Die in der Fig. 2 angegebene Darstellung zeigt die
in der Fig. 1 dargestellten Werte von Datenworten nach einer
derartigen Ringverschiebung, die - wie eingangs erwähnt - zur
Ableitung des "wahren" Schwerpunkts herangezogen werden.
In zwei nachfolgenden Tabellen wird die durch Anwendung des
erfindungsgemäßen Codierverfahrens bewirkte Änderung des
Gleichspannungsanteils aufgezeigt.
In der Tabelle 1 ist mit den in dem Zahlenbeispiel verwendeten
Werten der Datenworte der Gleichspannungsanteil vor der
Codierung angegeben und in der Tabelle 2 der entsprechende
Gleichspannungsanteil nach der erfindungsgemäßen
Codiervorschrift. Es ist festzustellen, daß der
Gesamt-Gleichspannungsanteil nach Anwendung der Codierung (+ 3)
kleiner ist als der Gesamt-Gleichspannungsanteil vor der
Codierung (+ 9). Da in dem vorliegenden Zahlenbeispiel
lediglich 17 Datenworte pro Datenblock betrachtet wurden, wurde
eine Verbesserung des Gesamt-Gleichspannungsanteils um den
Faktor 3 erzielt. Der Gesamt-Gleichspannungsanteil konvergiert
jedoch gegen Null, wenn die Anzahl der Datenworte m innerhalb
eines Datenblocks sehr viel größer als 1 wird.
Mit den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Blockschaltbildern
wird der Wert eines Zusatzwortes der Verschiebeinformation
ermittelt, welches zusammen mit den Daten eines modifizierten
Datenblocks auf einen magnetischen Träger aufgezeichnet und von
diesem Träger wieder abgenommen wird, um den ursprünglichen
Wertebereich des Datenblocks wieder herzustellen. Dazu wird der
an einer Klemme 1 liegende Datenstrom eines Digitalsignals
einem aus einem Addierer 2 und einem D-Flip-Flop 3 bestehenden
Akkumulator zugeführt, um zur Ableitung des Erwartungswertes α1
eine Summierung der anliegenden Datenworte vorzunehmen. Das
D-Flip-Flop 3 übernimmt dabei wortweise die von dem Addierer 2
abgegebenen Summenwerte. Zu Beginn eines jeden Datenblocks wird
das als Speicherregister dienende D-Flip-Flop 3 auf den Wert
Null gesetzt. Das am Ausgang des Addierers 2 abnehmbare
Summensignal wird mit einem Teiler 4 nachfolgend durch die
Anzahl m der Datenworte pro Datenblock dividiert und der
erhaltene Wert (Schwerpunktes α1) am Ende des Datenblocks in
einem Register 5 gespeichert.
In einem nächsten Schritt wird die Varianz DX1 bestimmt. Das an
Klemme 1 liegende Digitalsignal wird um die
Signalverarbeitungszeit der Stufen 2 bis 5 in einer
Verzögerungseinrichtung 6 verzögert und dem Eingang A einer
Subtraktionsstufe 7 zugeführt. Der Eingang B der
Subtraktionsstufe 7 ist mit dem Ausgang des Registers 5
verbunden. In der Subtraktionsstufe 7 wird der Differenzwert
(xk-α₁) der Varianzgleichung
bestimmt. Mit einer Multiplikationsstufe 8 wird der so
bestimmte Differenzwert quadriert und einem weiteren
Akkumulator zugeführt, der aus einem Addierer 9 und einem
Register 10 besteht. Auch dieses Register 10 wird wortweise
getaktet und zu Beginn eines jeden Datenblocks zurückgesetzt.
Der nach einem Summendurchlauf erhaltene Wert der Varianz DX1
wird am Ende eines Datenblocks in einem weiteren Register 11
gespeichert. Der Wert des Schwerpunktes α1 wird in einem
Register 12 am Ende eines Datenblocks für die Dauer eines
Datenblocks gespeichert und an einer Klemme 13 für einen
weiteren Datenverarbeitungsprozeß zur Verfügung gestellt. Das
in dem Register 11 gespeicherte Varianz-Signal DX1 ist an einer
Klemme 14 abnehmbar.
In der Fig. 4 sind Elemente der Fig. 3 mit gleicher Wirkung
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Um die Möglichkeit einer
Ringverschiebung eines Datenblocks zu berücksichtigen, wird
der bei 1 anliegende Datenstrom in einer Stufe 15 mit dem Wert
128 modulo-2-addiert. Das so aufbereitete Digitalsignal wird
nachfolgend in einer Schaltung 16, welche die
Blockschaltstruktur der Fig. 3 aufweist, hinsichtlich des
Schwerpunkts α2 und der Varianz DX2 bewertet. Der bei dieser
Bewertung gefundene Varianzwert DX2 wird in einem Komparator 17
mit dem an Klemme 14 liegenden Varianzwert DX1 verglichen. Im
Fall, daß DX2 kleiner DX1 ist, gibt der Komparator 17 ein
Signal mit einer logischen "1" ab, welches in einer
modulo-2-Additionsstufe 18 als MSB (most significant bit) zu
dem Wert des Schwerpunktes α1 (Klemme 13) addiert wird, um den
Wert eines Schwerpunktes α abzuleiten. Der Wert des
Schwerpunktes α wird in einer modulo-2-Subtraktionsstufe 19 von
dem Mittelwert 128 des ASE-Codes subtrahiert. Am Ausgang der
modulo-2-Subtraktionsstufe 19 ist das Zusatzwort der
Verschiebeinformation abgreifbar, die bei einer magnetischen
Speicherung mit einem Magnetkopf 21 auf ein Magnetband 20
aufgezeichnet wird. Parallel zu dem Zusatzwort werden mit einem
weiteren Magnetkopf 22 die Datenworte des zugehörigen
Datenblocks aufgezeichnet, die durch eine modulo-2-Addition in
einer modulo-2-Addierstufe 23 in Abhängigkeit des gefundenen
Wertes des Zusatzwortes und dem an der Klemme 1 anliegenden
Digitalsignal gebildet werden.
Wiedergabeseitig werden die modifizierten Datenworte eines
Datenblocks und das zugehörige Zusatzwort von dem Magnetband
mit Wiedergabemagnetköpfen 24 und 25 abgenommen und durch eine
modulo-2-Subtraktion in einer Stufe 26 wieder in den
ursprünglichen Wertebereich geschoben, so daß an einer
Ausgangsklemme 27 das ursprüngliche Datensignal wieder zur
Verfügung steht.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Wert
des Zusatzwortes der Schiebeinformation abhängig von dem
Schwerpunkt und der Varianz einer Verteilung von Werten der in
einem Datenblock enthaltenen Datenworte bestimmt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Wert des
Zusatzwortes der Verschiebeinformation auch auf andere Weise zu
ermittelt. So ist es beispielsweise denkbar, jeder Position
innerhalb des Wertebereichs einen bestimmten Bewertungswert
zuzuordnen, dessen Größe in einem proportionalen Zusammenhang
zum vorliegenden Gleichspannungsanteil steht. Mit diesem
Bewertungswert werden die Datenworte auf den einzelnen
Positionen bewertet und der Datenblock im Wertebereich 256-mal
um eine Stufe verschoben. Für jede Verschiebung wird eine
Kennzahl abgeleitet, welche durch Summierung der
Bewertungswerte entsteht. Der endgültige (optimale) Wert des
Zusatzwortes der Verschiebeinformation ist dann gefunden, wenn
der Wert der gefundenen Kennzahl ein Maximum ist. Da die
Ableitung der Schiebeinformation bei dieser Ausführungsform
schaltungstechnisch sehr aufwendig ist, empfiehlt es sich, eine
derartige Codierung programmgesteuert durchzuführen.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Wortbreite von 8 Bit pro
Datenwort und die Anzahl der Datenworte pro Datenblock
selbstverständlich auch geändert werden kann, um nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren den Wert des Zusatzwortes
abzuleiten.
Claims (6)
1. Codierverfahren zur Reduzierung eines Gleichspannungsanteils
in dem wortweise orientierten Datenstrom eines Digitalsignals,
bei welchem jeweils m Datenworte zu einem Datenblock zusammengefaßt werden,
bei welchem der vorliegende Wertebereich der Datenwortwerte eines jeden Datenblocks durch Anwendung einer logischen Operation mit dem Wert eines Zusatzwertes verschoben wird, wobei der Wert des Zusatzwertes durch Bewertung des zugeordneten Datenblocks hinsichtlich der Häufigkeit und der Verteilung logischer Pegel innerhalb eines jeden Datenblocks bestimmt wird mit der Maßgabe einer ausgewogenen Verteilung logischer Pegel in dem verschobenen Datenblock, und
bei welchem durch Anwendung einer Umkehrung der logischen Operation mit dem Wert des Zusatzwortes der ursprüngliche Wertebereich des Datenblocks wieder hergestellt wird.
bei welchem jeweils m Datenworte zu einem Datenblock zusammengefaßt werden,
bei welchem der vorliegende Wertebereich der Datenwortwerte eines jeden Datenblocks durch Anwendung einer logischen Operation mit dem Wert eines Zusatzwertes verschoben wird, wobei der Wert des Zusatzwertes durch Bewertung des zugeordneten Datenblocks hinsichtlich der Häufigkeit und der Verteilung logischer Pegel innerhalb eines jeden Datenblocks bestimmt wird mit der Maßgabe einer ausgewogenen Verteilung logischer Pegel in dem verschobenen Datenblock, und
bei welchem durch Anwendung einer Umkehrung der logischen Operation mit dem Wert des Zusatzwortes der ursprüngliche Wertebereich des Datenblocks wieder hergestellt wird.
2. Codierverfahren zur Reduzierung eines Gleichspannungsanteils
in den wortweise orientierten Datenstrom eines Digitalsignals,
bei welchem m Datenworte zu einem Datenblock zusammengefaßt werden,
bei welchem der vorliegende Wertebereich eines jeden Datenblocks wortweise durch Anwendung einer logischen Operation mit dem Wert eines Zusatzwortes verschoben wird,
bei welchem nach jeder Verschiebung des Datenblocks der Gleichspannungsanteil im verschobenen Datenblock ermittelt wird,
bei welchem sender/aufsprechseitig ein derartiger Datenblock mit zugeordnetem Zusatzwort übertragen/gespeichert wird, welcher im Vergleich zu anderen verschobenen Datenblöcken den geringsten Gleichspannungsanteil aufweist und
bei welchem empfänger/wiedergabeseitig durch Anwendung einer Umkehrung der logischen Operation mit dem Wert des Zusatzwortes der ursprüngliche Wertebereich des Datenblocks wieder hergestellt wird.
bei welchem m Datenworte zu einem Datenblock zusammengefaßt werden,
bei welchem der vorliegende Wertebereich eines jeden Datenblocks wortweise durch Anwendung einer logischen Operation mit dem Wert eines Zusatzwortes verschoben wird,
bei welchem nach jeder Verschiebung des Datenblocks der Gleichspannungsanteil im verschobenen Datenblock ermittelt wird,
bei welchem sender/aufsprechseitig ein derartiger Datenblock mit zugeordnetem Zusatzwort übertragen/gespeichert wird, welcher im Vergleich zu anderen verschobenen Datenblöcken den geringsten Gleichspannungsanteil aufweist und
bei welchem empfänger/wiedergabeseitig durch Anwendung einer Umkehrung der logischen Operation mit dem Wert des Zusatzwortes der ursprüngliche Wertebereich des Datenblocks wieder hergestellt wird.
3. Codierverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als logische Operation eine
modulo-2-Addition Anwendung findet.
4. Codierverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte,
daß zur Ableitung einer ersten Binärfolge das Datensignal einem Code zugrundegelegt wird, bei welchem innerhalb eines Datenwortes die Anzahl der Bits mit einem der logischen Pegel eine etwa lineare Abhängigkeit vom jeweiligen Werte eines Analogsignals aufweist,
daß innerhalb der ersten Binärfolge m Datenworte eines jeden Datenblocks hinsichtlich ihrer logischen Gewichtung bewertet werden und die Position eines Schwerpunktes im vorliegenden Datenblock ermittelt wird,
daß zur Ableitung einer zweiten Binärfolge zu den Datenwortwerten der ersten Binärfolge der Wert eines Zusatzwortes modulo-2-addiert wird, welcher sich aus der Differenz der mittleren Position des Wertebereichs und den ermittelten Schwerpunktes bestimmt und
daß während eines Übertragungs-Speichervorgangs jedem Datenblock der zweiten Binärfolge das zugehörige Zusatzwort sender/aufsprechseitig hinzugefügt wird und
daß zur Rückgewinnung der ersten Binärfolge die empfänger/wiedergabeseitig vorliegenden Datenwortwerte der zweiten Binärfolge mit dem Wert des übertragenen/gespeicherten Zusatzwertes modulo-2-subtrahiert werden.
daß zur Ableitung einer ersten Binärfolge das Datensignal einem Code zugrundegelegt wird, bei welchem innerhalb eines Datenwortes die Anzahl der Bits mit einem der logischen Pegel eine etwa lineare Abhängigkeit vom jeweiligen Werte eines Analogsignals aufweist,
daß innerhalb der ersten Binärfolge m Datenworte eines jeden Datenblocks hinsichtlich ihrer logischen Gewichtung bewertet werden und die Position eines Schwerpunktes im vorliegenden Datenblock ermittelt wird,
daß zur Ableitung einer zweiten Binärfolge zu den Datenwortwerten der ersten Binärfolge der Wert eines Zusatzwortes modulo-2-addiert wird, welcher sich aus der Differenz der mittleren Position des Wertebereichs und den ermittelten Schwerpunktes bestimmt und
daß während eines Übertragungs-Speichervorgangs jedem Datenblock der zweiten Binärfolge das zugehörige Zusatzwort sender/aufsprechseitig hinzugefügt wird und
daß zur Rückgewinnung der ersten Binärfolge die empfänger/wiedergabeseitig vorliegenden Datenwortwerte der zweiten Binärfolge mit dem Wert des übertragenen/gespeicherten Zusatzwertes modulo-2-subtrahiert werden.
5. Codierverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Bewertungsfunktion Minima und Maxima einer Verteilung von logischen "0"- und "1"-Pegeln im Wertebereich eines jeden Datenblocks einer Binärfolge bestimmt wird, der ein Code zugrundegelegt wird, bei welchem innerhalb eines Datenworts die Anzahl der Bits mit einem der logischen Pegel eine etwa lineare Abhängigkeit vom jeweiligen Wert eines Analogsignals aufweist,
daß jeder Position innerhalb des Wertebereichs ein bestimmter Bewertungswert zugeordnet wird, dessen Größe in einem proportionalen Zusammenhang zum vorliegenden Gleichspannungsanteil steht,
daß mit dem Bewertungswert die Datenworte auf den einzelnen Positionen des Datenblocks bewertet werden,
daß der Datenblock im Wertebereich verschoben wird,
daß für jede Verschiebung eine Kennzahl abgeleitet wird, welche durch Summierung der Bewertungswerte entsteht und
daß sender/aufsprechseitig ein derartiger Datenblock mit zugeordnetem Bewertungswert übertragen/gespeichert wird, dessen Kennzahl ein Maximum wird.
daß mit einer Bewertungsfunktion Minima und Maxima einer Verteilung von logischen "0"- und "1"-Pegeln im Wertebereich eines jeden Datenblocks einer Binärfolge bestimmt wird, der ein Code zugrundegelegt wird, bei welchem innerhalb eines Datenworts die Anzahl der Bits mit einem der logischen Pegel eine etwa lineare Abhängigkeit vom jeweiligen Wert eines Analogsignals aufweist,
daß jeder Position innerhalb des Wertebereichs ein bestimmter Bewertungswert zugeordnet wird, dessen Größe in einem proportionalen Zusammenhang zum vorliegenden Gleichspannungsanteil steht,
daß mit dem Bewertungswert die Datenworte auf den einzelnen Positionen des Datenblocks bewertet werden,
daß der Datenblock im Wertebereich verschoben wird,
daß für jede Verschiebung eine Kennzahl abgeleitet wird, welche durch Summierung der Bewertungswerte entsteht und
daß sender/aufsprechseitig ein derartiger Datenblock mit zugeordnetem Bewertungswert übertragen/gespeichert wird, dessen Kennzahl ein Maximum wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nach den Beziehungen ein Erwartungswert α₁ und eine Varianz DX₁ bestimmt wird, wobei m die Anzahl der Datenworte pro Datenblock ist, x eine dem Quantisierungsbereich eines Datenwortes entsprechende Werteskala und p die Anzahl der Datenworte je Datenwort-Art x ist,
daß zur Berücksichtigung einer Ringverschiebung die erste Binärfolge mit einem Werte m/2 modulo-2-addiert wird und mit den erhaltenen Datenworten nach den Beziehungen ein Erwartungswert α₂ und eine Varianz DX₂ bestimmt wird und
daß bei DX₂<DX₁ der Erwartungswert α₁ um den Wert m/2 durch eine modulo-2-Addition verschoben wird.
daß nach den Beziehungen ein Erwartungswert α₁ und eine Varianz DX₁ bestimmt wird, wobei m die Anzahl der Datenworte pro Datenblock ist, x eine dem Quantisierungsbereich eines Datenwortes entsprechende Werteskala und p die Anzahl der Datenworte je Datenwort-Art x ist,
daß zur Berücksichtigung einer Ringverschiebung die erste Binärfolge mit einem Werte m/2 modulo-2-addiert wird und mit den erhaltenen Datenworten nach den Beziehungen ein Erwartungswert α₂ und eine Varianz DX₂ bestimmt wird und
daß bei DX₂<DX₁ der Erwartungswert α₁ um den Wert m/2 durch eine modulo-2-Addition verschoben wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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