DE4101213A1 - Padhalter fuer eine bodenreinigungsmaschine - Google Patents

Padhalter fuer eine bodenreinigungsmaschine

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DE4101213A1
DE4101213A1 DE19914101213 DE4101213A DE4101213A1 DE 4101213 A1 DE4101213 A1 DE 4101213A1 DE 19914101213 DE19914101213 DE 19914101213 DE 4101213 A DE4101213 A DE 4101213A DE 4101213 A1 DE4101213 A1 DE 4101213A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4038Disk shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
    • A47L11/164Parts or details of the brushing tools

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Padhalter für eine Bodenreini­ gungsmaschine, der mit seiner einen Flachseite an einem Hal­ teteller anbringbar ist und der an seiner anderen Flachseite Verhakungselemente hat, deren Haken mit einem insbesondere schwamm- oder fliesartigen Reinigungspad lösbar verhakbar oder verbindbar sind, wobei der Halteteller der Bodenreini­ gungsmaschine um eine Rotationsachse drehantreibbar ist.
Man kennt bereits einen in seinem äußeren Umriß etwa kreis­ förmigen Padhalter, der auf seiner einen Flachseite spitz zulaufende Verhakungselemente hat, deren Haken mit einem Reinigungspad von ungleichmäßiger Struktur lösbar verhakbar oder verbindbar sind. Dieses meist schwamm- oder fliesartige Reinigungspad kann auf die entsprechende Flachseite des Padhalters aufgelegt oder aufgedrückt werden und verhakt sich dabei oberflächlich an den Haken der Verhakungselemente; von diesen Verhakungselementen kann das Reinigungspad nach dem Gebrauch auch wieder entfernt werden.
Mit seiner gegenüberliegenden ebenen Flachseite kann dieser vorbekannte Padhalter beispielsweise mittels eines Doppel- Klebebandes an einem Halteteller der Bodenreinigungsmaschine angebracht werden, der um eine Rotationsachse drehantreibbar ist. Der mit Hilfe des Padhalters am rotierenden Halteteller verhakte Reinigungspad hat durch diese Rotationsbewegung eine gute Reinigungs- und Putzwirkung.
Die Verhakungselemente dieses vorbekannten Padhalters sind in etwa gleichmäßig beabstandeten Reihen angeordnet, die parallel zueinander und zu einem Durchmesser des Padhalters verlaufen. Zwischen diesen Verhakungselementen befinden sich ebenfalls reihenweise angeordnete Stachelspitzen, die keine derartigen Widerhaken haben.
Die Hakenenden der einzelnen Verhakungselemente sind in gleicher Richtung orientiert. Durch diese in allen Reihen in gleicher Richtung weisenden Haken ergibt sich in Umfangs­ richtung des Padhalters bei den einzelnen Verhakungselemen­ ten unterschiedliche Verhakungssituationen, die einerseits dazu führen, daß in einigen Bereichen geringere Verbindungs­ kräfte und damit dort die Gefahr eines ungewollten Loslösens und andererseits Bereiche mit hohen Verbindungskräften vor­ handen sind, wobei im letzteren Fall das Loslösen des Pads beim Auswechseln unnötig erschwert ist und auch die Gefahr besteht, daß Teile des Pads herausgerissen werden, am Pad­ halter hängenbleiben und so das Verbinden mit einem neuen Pad behindern.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Padhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ein flachseitig aufgelegtes Reinigungspad während der Rotationsbewegungen des mit dem Halteteller verbundenen Padhalters sicher hält -, von dem sich dieses Reinigungspad nach dem Gebrauch aber auch wieder gut lösen lassen soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser in sich scheinbar wider­ sprüchlichen Aufgabe besteht bei dem Padhalter der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Verhakungselemente etwa strahlenförmig in radialen Reihen angeordnet sind und daß diese Reihen jeweils rippenförmige Anlageflächen für ein Reinigungspad bilden.
Da die Verhakungselemente bei dem erfindungsgemäßen Padhal­ ter etwa strahlenförmig in radialen Reihen angeordnet sind, lassen sich die Hakenenden der einzelnen Verhakungselemente gut und auf einfache Weise so anordnen, daß solche Verhakun­ gen gleichmäßig und nur in dem notwendigen Maß entstehen und stärkere Mitnahmeübertragungskräfte sich nicht dahingehend auswirken, daß in unerwünschter Weise eine stärkere Verha­ kung erfolgt. Da die einzelnen, aus den Verhakungselementen gebildeten Reihen gleichzeitig aber auch eine rippenförmige Anlagefläche für einen Reinigungspad bilden, wird dieses Reinigungspad während der Rotationsbewegungen auf seiner gesamten Fläche vor allem in Drehrichtung gut mitgenommen und sicher am Padhalter gehalten.
Diese Vorteile des erfindungsgemäßen Padhalters lassen sich noch begünstigen, wenn die Verhakungselemente in etwa radi­ alen Doppel-Reihen flachseitig auf dem Padhalter vorgesehen sind und wenn die in den beiden Einzelreihen jeder Doppel­ reihe vorgesehenen Verhakungselemente in radialer Richtung vorzugsweise versetzt zueinander angeordnet sind. Insbeson­ dere durch diese versetzte Anordnung der einzelnen Verha­ kungselemente in Doppelreihen wird eine gute Mitnahme-An­ lagefläche für das aufgelegte Reinigungspad gebildet. Durch die versetzte Anordnung der in den beiden Einzelreihen jeder Doppel-Reihe vorgesehenen Verhakungselemente stehen diese praktisch "Lücke auf Lücke".
Vorteilhaft ist es, wenn die Verhakungselemente an ihrem freien Endbereich jeweils zumindest zwei Haken aufweisen, deren Hakenenden in entgegengesetzte radiale Richtungen orientiert sind. Durch diese in entgegengesetzte radiale Richtungen gewählte Orientierung bilden die Hakenenden je­ des Verhakungselementes in Umfangsrichtung zusätzliche Stützflächen für das Reinigungspad, so daß auftretende Dreh- Antriebskräfte gut übertragen werden können. Zwar sorgen die in radialer Richtung weisenden Doppelhaken jedes Verhakungs­ elementes für eine gute Verbindung des Padhalters mit dem Reinigungspad, jedoch läßt sich diese Verhakung nach dem Ge­ brauch des Reinigungspads auch leicht wieder lösen, da selbst durch Drehbewegungen des Padhalters sich praktisch keine zusätzlichen und unerwünschten Verhakungen einstellen.
Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Er­ findung sieht vor, daß die Verhakungselemente einen etwa an­ kerförmigen Umriß haben, wobei die am freien Endbereich je­ des Verhakungselementes vorgesehenen und in entgegengesetz­ te radiale Richtungen weisenden Haken die beiden Ankerarme dieser Stockanker-Form bilden.
Vorteilhaft kann es aber auch sein, wenn die Verhakungsele­ mente jeweils einen Haken haben, der mit seiner Spitze in Drehrichtung des Padhalters weist. Ein solcher Haken kann sowohl das einzige Hakenende eines Verhakungselementes bil­ den als auch neben zwei weiteren, in entgegengesetzte ra­ diale Richtungen orientierte Haken vorgesehen sein. Sei einem Haken, der mit seiner Spitze in Drehrichtung des Padhalters weist, muß das Reinigungspad nach dem Gebrauch lediglich geringfügig entgegen der Drehrichtung verdreht werden, um sich einfach und leicht vom Padhalter lösen zu lassen.
Durch den strahlenförmigen Verlauf der Verhakungselemente ergibt sich im radial inneren Bereich des Padhalters eine Vergrößerung der Verhakungselemente pro Flächeneinheit und somit in erwünschter Weise ein verstärktes Festhalten des Reinigungspads in diesem Bereich.
In Anpassung an den nach außen zunehmenden Umfang des Pad­ halters kann in dessen radial äußeren Bereich eine größere Anzahl von Verhakungselemente-Reihen vorgesehen sein. So sieht eine einfache und vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung vor daß ab einem festgelegten Abstand zwischen zwei benachbarten und in radialer Richtung nach außen aus­ einanderlaufenden Verhakungselemente-Reihen zwischen diesen eine Zwischenreihe vorgesehen ist, die ebenfalls aus vor­ zugsweise in einer Doppel-Reihe angeordneten Verhakungsele­ menten besteht.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteran­ sprüchen aufgeführt. Nachstehend für diese anhand vorteil­ hafte Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt in zum Teil schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Bodenreinigungsmaschine in einer perspekti­ vischen Teil-Darstellung, bei der ein schwammartiges Reinigungspad nur bereichsweise auf einen Padhalter aufgelegt ist,
Fig. 2 einen etwa kreissegmentförmigen Ausschnitt eines Padhalters in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Vielzahl von Verhakungselementen in einer per­ spektivischen Seitenansicht, die mit in entgegen­ gesetzte radiale Richtungen weisenden Hakenenden etwa ankerförmig ausgebildet und in einer Doppel- Reihe angeordnet sind,
Fig. 4 eine Vielzahl von Verhakungselementen in perspekti­ vischer Ansicht, die neben zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Hakenenden noch zusätzlich ein in Drehrichtung weisenden Haken haben,
Fig. 5 mehrere, ebenfalls perspektivisch dargestellte und in einer Doppel-Reihe angeordnete Verhakungselemen­ te, die lediglich einen in Drehrichtung orientierten Haken aufweisen und
Fig. 6 einen Ausschnitt der bereits in Fig. 4 dargestellten Doppel-Reihe in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Teil-Darstellung eine Bodenreinigungsmaschine 1. Diese Bodenreinigungsmaschine 1 hat einen um eine Rotatationsachse drehantreibbaren Halte­ teller 2. An diesem Halteteller 2 ist ein Padhalter 3 mit seiner einen ebenen Flachseite mit Hilfe beispielsweise eines Doppel-Klebebandes befestigt. Der Padhalter 3 hat an seiner anderen, in Gebrauchsstellung zum Boden weisenden Flachseite - in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellte - Verha­ kungselemente 4, deren Haken 5, 6 mit einem hier schwammar­ tigen Reinigunspad 7 lösbar verhakbar sind.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Verhakungselemente 4 des Padhalters 3 etwa strahlenförmig in radialen Doppel- Reihen 8 angeordnet. Aus den Fig. 3 bis 5 wird deutlich, daß diese Doppel-Reihen 8 eine rippenförmige Anlagefläche für das Reinigungspad 7 bilden.
Die in den Fig. 3 und 4 näher dargestellten Verhakungsele­ mente 4, 4′ weisen jeweils zwei Haken 5 auf, die in entge­ gensetzte radiale Richtungen orientierte Hakenenden 9 haben. Die Verhakungselemente 4, 4′ sind etwa stockankerförmig aus­ gebildet, wobei die am freien Endbereich jedes Verhakungs­ elementes 4, 4′ vorgesehenen Haken 5 einen Ankerarm dieser Stockanker-Form bilden.
Durch die strahlenförmige Reihen-Anordnung der Verhakungs­ elemente 4 lassen sich die Hakenenden der einzelnen Verha­ kungselemente gut und auf einfache Weise so anordnen, daß zusätzliche und unerwünschte Verhakungen weitgehend vermie­ den werden, die ein späteres Trennen des verbrauchten Reini­ gungspads vom Padhalter erschweren könnten. Da die Haken­ enden 9 der Haken 5 in entgegengesetzte radiale Richtungen orientiert sind, können auch durch die während des Gebrauchs auf das Reinigungspad 7 wirkenden Dreh-Antriebskräfte prak­ tisch keine solch unerwünschten Verankerungen entstehen. Dennoch bietet diese radiale Orientierung der Haken 5 dem Reinigungspad 7 eine zusätzliche Stützfläche, so daß dieses während der Rotationsbewegungen auf seiner gesamten Fläche gut und sicher am Padhalter 3 gehalten ist.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Verhakungselemente 4′, 4′′ haben jeweils einen Haken 6, der mit seiner Spitze in Drehrichtung des Padhalters 3 weist. Dieser Haken 6, der bei den Verhakungselementen 4′ zusätzlich zu den Haken 5 vorgesehen ist, hält das Reinigungspad 7 insbesondere wäh­ rend der Rotation des Haltetellers 2 sicher und fest am Pad­ halter 3. Durch eine geringfügige Verdrehung des Reinigungs­ pads 7 relativ zum Padhalter 3 entgegen der Drehrichtung des Haltetellers 2 kann nach dem Gebrauch das Reinigungspad 7 auch gut von den Haken 6 der Verhakungselemente 4′, 4′′ wieder gelöst werden.
Insbesondere aus der Draufsicht in Fig. 6 wird deutlich, daß die in den beiden Einzelreihen 10 jeder Doppel-Reihe vorge­ sehenen Verhakungselemente 4 bzw. 4′ in radialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sind und praktisch "Lücke auf Lücke" stehen. Somit bildet nicht nur die in Drehrichtung vordere Einzelreihe 10 -, sondern die gesamte Doppel-Reihe 8 eine in Drehrichtung wirksame rippenförmige Anlagefläche, so daß die Dreh-Antriebskräfte während des Betriebes der Bodenreinigungsmaschine 1 gut auf das Reinigungspad 7 über­ tragen werden.
Durch den strahlenförmigen Verlauf der Doppel-Reihen 8 er­ gibt sich im radial inneren Bereich des Padhalters 3 eine Vergrößerung der Verhakungselemente 4 pro Flächeneinheit und somit in erwünschter Weise ein verstärktes Festhalten des Reiniungspads 7 in diesem Bereich. Um die Anzahl der Verha­ kungselemente 4 an den nach außen hin zunehmenden Umfang des Padhalters 3 anpassen zu können, ist zwischen den in radi­ aler Richtung nach außen auseinanderlaufenden Verhakungs­ elemente-Reihen 8 ab einem festgelegten Abstand a eine Zwischenreihe 11 vorgesehen, die ebenfalls aus in einer Doppelreihe angeordneten Verhakungselemente 4 besteht.
Der erfindungsgemäße Padhalter 3 läßt sich als tiefgezogenes Spritzgußteil vorzugsweise aus Kunststoff leicht und auf einfache Weise herstellen. Er hält ein flachseitig auf ihn aufgelegtes Reinigungspad während der Rotationsbewegungen des mit dem Padhalter verbundenen Haltetellers sicher und fest. Nach dem Gebrauch läßt sich das Reinigungspad jedoch auch wieder gut vom erfindungsgemäßen Padhalter lösen. Dabei bilden beispielsweise die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Verhakungselemente 4′ und 4′′ mit ihren in Drehrichtung wei­ senden Haken 6 einen etwa bajonettartigen Verschluß, der in Dreh- oder Antriebsübertragungsrichtung verriegelt ist und durch eine kurze Rückdrehung in entgegengesetzter Richtung zumindest bereichsweise zum Trennen von Reinigungspad 7 und Padhalter 3 wieder ausgehakt werden kann. Unter anderem durch diese Ausgestaltung der Verhakungselemente 4 kann weitgehend verhindert werden, daß Reste des meist schwammar­ tigen Reinigungspads 7 nach dem Trennen vom Padhalter 3 in größerem Umfang an diesem hängen bleiben.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

1. Padhalter für eine Bodenreinigungsmaschine, der mit sei­ ner einen Flachseite an einem Halteteller anbringbar ist und der an seiner anderen Flachseite Verhakungselemente hat, deren Haken mit einem insbesondere schwamm- oder fliesartigen Reinigungspad lösbar verhakbar oder ver­ bindbar sind, wobei der Halteteller der Bodenreini­ gungsmaschine um eine Rotationsachse drehantreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungselemente (4, 4′, 4′′) etwa strahlenförmig in radialen Reihen ange­ ordnet sind und daß diese Reihen jeweils rippenförmige Anlageflächen für ein Reinigungspad (7) bilden.
2. Padhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungselemente (4, 4′, 4′′) in etwa radialen Dop­ pel-Reihen (8) flachseitig auf dem Padhalter (3) vorge­ sehen sind und daß die in den beiden Einzelreihen (10) jeder Doppelreihe (8) vorgesehenen Verhakungselemente (4, 4′, 4′′) in radialer Richtung vorzugsweise versetzt zu­ einander angeordnet sind.
3. Padhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungselemente (4, 4′) an ihrem freien Endbe­ reich jeweils zumindest zwei Haken (5) aufweisen, deren Hakenenden (9) in entgegengesetzte radiale Richtungen orientiert sind.
4. Padhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verhakungselemente (4, 4′) einen etwa ankerförmigen Umriß haben.
5. Padhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verhakungselemente (4′, 4′′) je­ weils einen Haken (6) haben, der mit seiner Spitze in Drehrichtung des Padhalters (3) weist.
6. Padhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ab einem festgelegten Abstand zwischen zwei benachbarten und in radialer Richtung nach außen auseinanderlaufenden Verhakungselemente-Reihen zwischen diesen eine Zwischenreihe (11) vorgesehen ist, die eben­ falls aus vorzugsweise in einer Doppelreihe angeordneten Verhakungselementen (4, 4′, 4′′) besteht.
7. Padhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Padhalter (3) ein einstückiges Spritzgußteil ist und vorzugsweise aus Kunststoff be­ steht.
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