DE1994606U - Halterung fuer abriebprodukte. - Google Patents

Halterung fuer abriebprodukte.

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DE1994606U
DE1994606U DE1968M0062615 DEM0062615U DE1994606U DE 1994606 U DE1994606 U DE 1994606U DE 1968M0062615 DE1968M0062615 DE 1968M0062615 DE M0062615 U DEM0062615 U DE M0062615U DE 1994606 U DE1994606 U DE 1994606U
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DE1968M0062615
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

M01188 7-315.68
PATENTANWALTS K 24-2.2
Diving. BANS RUSCHKE
DipL-ing. KZINZ AGULAR
BERLSM 33
Aususto-Viktoria-Strae· f S
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55 101, V.St.A»
Halterung für Abriebprodukte
Die Erfindung "betrifft Halterungen für niö_tgewobene laserprodukte$ eine bevorzugte Ausführungsform "besteht in einer Halterung für faserartige Pußboden-Laufpolster oder —Scheiben=, ·
Viele J-ahre lang sind Scheiben aus Stahlwolle geringer Dichte von etwa 2,5 era Picke zum. Reinigen von Fußböden verwendet worden» Die Scheiben werden dabei auf den j?ußboden gelegt und ein kreisrundes I"pufglied über ihnen angeordnet^ das Laufglied ist mit einem Motor verbunden, der die Scheibe langsam, dreht, wenn die Maschine auf dem Fußboden langsam, fortbewegt
wird*
RArB016842-31 /.68
Minnesota Mining „
wird. In jüngerer Zeit sind die Scheiben aus Stahlwolle grösstenteils durch nichtgewobene faserartige Abriebscheiben mit geringer Dichte verdrängt worden« Zahlreiche Techniken sind angewendet worden,, um die Laufverbindung zwischen dem Laufglied und der Äbriebscheibe geringer Dichte herzustellen. Ein allgemeiner Weg besteht einfach darin.? die mit Faser- oder Stahlborsten versehene Bürstewelche auch häufig in Maschinen zur Fußbodenbearbeitung verwendet wird., so zu verwenden,, dass die Borsten direkt über und in ~ "" Berührung mit der Faserscheibe:angeordnet sind* Ob- wohl diese Methode bis zu einem bestimmten Grad funktioniert., kann die Laufverbindung unterbrochen und die Scheibe aus dem Zentrum verrückt werden^ entweder wenn die Maschine absichtlich angehoben wird, um sie zu bewegen., oder wenn sie zufällig auf einen rauhen Flächenteil auf dem Fußboden trifft^ an dem die Scheibe hängenbleibt. Die vergleichsweise kleine Greif- ".-■". wirkung macht es jedoch dem Arbeiter bequem möglich., ' die Faserscheibe umzudrehen und. so für eine gleiche.. Abnutzung auf beiden Seiten zu sorgen. -'■'■'■
Die eben beschriebene Vorrichtung wird manchmal insofern modifiziertj,. als die Bürste, durch ein .
Laufpolster
UnMaq*ncb 0Te
i~i~£ij
- 3 - .,..y_ μ 2422.
!laufpolster ( oder eine lauffläche ) mit einer her— vortretenden Oberfläche aus Gummi ersetzt ist* wie "bei "bestimmten 2ypen von Vorder !ändern* Bei einer n»ch anderen Variation kann die Bürste durch eine Eetallscheibe mit mehreren Zacken^ die auf der einen Seite derselben hervorstehen* ersetzt sein* Bei jeder dieser Variationen treten die gleichen -Prebleme des nichtausreichenden Greifens und Terrückens aus dem Zentrum auf»
Sin anderer Eyg für eine Lauf anordnung für Abriebscheiben niedriger Dichte ist durch ein im allgemeinen .hütförmig ausgebildete^ Glied gekennzeichnetf die "Krone m des Hutes sitzt in der zentralen'Öffnung einer ringförmigen las er scheibe und führt die Verbindung des Halterungsgliedes mit der Häuf anordnung herbeiy während die " Krempe n infolge Reibung in den Seil der faserscheibe greift, der sich unmittelbar um. das; zentrale Loch befindet* Obwohl diese inordnung die las er scheibe wirksam greift und sie nicht fallen lässt,, wenn die Maschine angehoben wird,- oder verrücken lässt, wenn sie auf ein Hindernis im !Fußboden trifft^ muss zur Installierung die Maschine umgedreht werden^ um Sugang zn dem Halterungsmeahanis-1U9 zu bekommen. Torxiichtungen dieser irt sind so bei ilrbeiteny wo die lasersicheibe häufig gewendet oder durch ein anderes Produkt -ersetzt1 wird $ unbequem«
■Die
■' - 4 - ■ .. ' Fl 24-22
Die Tor liegende Erfindung schlägt für sehr hohe 3?8,serprodukte wie Scheiben, die auf Fußböden gleiten j, eine Salterungs-- und lauf vorrichtung vors . die einfach, "bequem und vielseitig anwendbar ist» Eine las er scheibe wird fest gegriffeny so dass sie nicht verrückt wirdj, wenn, die Maschine vom. fußboden angehoben wird oder wenn sie auf ihrer Bahn auf ein Hindernis trifft f dennoch kann das Laufpolster schnell mit geringer Anstrengung entfernt und gewendet oder ausgewechselt werden» Die Halterung besteht aus einem '■ Grundglied * ■ das eine im wesentlichen ebene Oberfläche hatj aus welcher eine Yielzahl von starren syntheti-; sehen polymeren ladendraht-Segmenten im wesentlichen IeL rechten Winkel herausragen* Die -herausstehenden.-" Enden der Fadendrahtsegmente sind mit vergrösserten- ■'. Köpfen versehen, welche die IPasern in der Scheibe festhalten, Abgeänderte lormen der· Torrichtung können als Halterungen für andere Bauformen von sehr hohen faserartigen produkten zum Reinigen und Polieren verwendet werden»
Das Verständnis der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erleichtert * in welchen gleiche Zahlen sich auf gleiche Seile in mehr er en.jüasich ten "beziehen f. und Abbildung 1-. eine Seitenansbht einer gemäss: der vorliegenden Srfindung gefertigten Halterung zeigtι
Abbildung 2
π 2422
AbI)Ildung 2 eine perspefctiYische Ansicht der in
Abbildung 1 gezeigten Halterung zeigt|.
Abbildung 3 eine xrergrösserte perspektivische An-. sieht j die einen Seil der die Scheibe bewegenden Seite Meigt* der in den Abbildungen 1 und 2 gezeigten Yerriehtung ist i" und ■"■■-. :
Abbildung 4 eine Tergröföserte Ansicht eia.es mit
ICÖpf en Tersehenen l*adendrahtsegDientes.. ist? welches sich für Halterungen der Erfindung eignet* . ■ - ;
In den Zeichnungen besteht Halterung 10 aus einem, »beren Glied 11 ? das zur Befestigung an einer herköinnilichen sich drehenden^ auf dem - lußbo den : gleitenden Maschine bestimmt ist* Die Sitarre Platte 12 oder das Grundglied is tr an der un.ters*en Oberfläche des Gliedes 11 ia irgendeiner herkömmlSchen ifeise, z*B* durch !Klebstoff t Schraubens usw. befestigt* An der unteren Oberfläche der 3?latte 12 ist5 z»B* durch einen IClebstoff j-eine Schwammfcautschafc-- oder äauiTalente Schicht- 13 befestigt»AB der unteren Oberfläche der Schwamnifcautschufcschicht 13 ist eine biegsame liarzschicht 14 angeklebt s in welcher das eine Inde der vielen ladendrahtsegmente 16 und 17? äie zusammen.
β - M ;2422
die Jjaufschicht 15 bilden? .eingebettet ist. - Eine normal erweis e KL ebgiarige und. orucfcempf indliehe: Klebeschicht 18 kann auf der der biegsamen Harzschicht 14 gegenüberliegenden Seite Ψ um sie beq.iiem an die Schwammfcautschukschieht 13 heften zu können r mit einem tlb er zug versehen sein. ... - .1..
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsf armen
Der leil der Halterung für das 'JPuißboden-Ij auf ρ öl s ter, der in eine laserschexbe mit "geringer Dichte reichen soll, kann aus einem Tuchgewe"be bestehen, das allgemein dem in der HSA-Patentschrift 3 138 841 beschriebenen ähnlich ist|;d#rt wird ein gewobenes: iüextil mit einer hochstehenden luchschicht beschrieben, die aus biegsamen Binzeldrahtfä,den mit einer Tergrösserten Halterungsvorriehtung an ihren ausseren Bnden, speziell einem pllzfö'rmig ausgebildeten !Teil mit einer im wesentlichen sphärischen Oberfläche »ben und einer im wesentlichen flachen Bodenfläche besteht· Die hier bevorzugte -Ausführungsform der Erfindung'macht jedoch von "einer in die . faserscheibe reichenden Schicht Gebrauchs in welcher das eine Bnde eines Redender" vielen, einzänen Drahtfade ns egmente in einem biegsamen Harz eingebettet: ist* Die■ Herstellungsweise dieser Anordnung wird im folgenden beschrieben»
~ 7 ~. E 2422-
JLuf di e. KLebeoberfläche eines normalerweise klebgierigen und druckempfindlichen Iilebeblatts wird ein weitmaschiges G-ewebes wie z:*B, ein weitmaschiges G-lastuch geschichtet »'Das Schichtgebilde wird dann über einen straffen Stoff geführty der durch eine sich drehende rechteckige Schiene in Yibrationsbewegung versetzt worden, ist« Auf der straffen Suchoberfläche sind Drahtf adensegpiente von geeigneter Länge und Durchmesser angeordnet und werden durch-,die rotierende Schiene ständig geschüttelt« Durch die Yibrationsbewegung werden die jPadendrahtsegmente von selbst an einem Inde in dem Seil der Klebstoff oberfläche eingebettet^ . der nicht durch.das weitmaschige G-lastuch geschützt ist» Ij#se !Fasern werden frei geschüttelt und das mit Brahtfäden überzogene Schichtgebilde wird um eine kalte Kelle herumgeführt j während die Brahtfäden aus der Unterlage herausgebustet werden» Ein Heizelement; wird in die liähe der. faserenden gebracht, welches sie schmelzen lässt und wodurch kn#pfähnliche vergrösserte Köpfe gebildet werden* Bine härtbare Schit%t aus biegsamen HarZj ζ»B. 3 mm dick, wird dann.auf einem, vtrübergehenden Sräger auf gezogen und d.e herausstehenden ICöpfe der Brahtfäden"±n die-IIarzschicht gedrückt, welche hiernach gehärtet'wird. Der durch das G-lastuch
geschützte
geschützte Streifen wird dann entfernt und die nun offenliegenden, landen der Drahtfadensegmente einem. Heizelement ausgesetzt? um sie mit Köpfen in der zuvor für ihre anderen 35nden angewendeten Weise zu versehen·
Obwohl eigentlich jeder synthetische der sich mit einem vergrössertem Kopf, versehen lässt,, "bei der Durchführung dieser Erfindung verwendet werden kann? wurde gefundens dass Päden aus PoXypr«pylen? liylon oder, homogenem Gremischen derselben ■besonders... geeignet sind* Der spezifische ÜCyp oder das; homogene Gemisch der Drahtfadensegmente kann modifiziert werden, um eine Anpassung an das "besondere laufp«l.ster geringer Dichte3 das anzutreiben ist*- und die Umgebung, in welcher es verwendet werden soil? vorzunehmen. ZrUHi Beispiel sind Mylonfadensegmente verhältnismassig starr? gegen Bruch widerstandsfähig und al1-gBBiein für fast alle Produkttypen geeigne.t-j: sie lassen sich jedoch etwas schwierig mit Köpfen versehen. P»lypr#pylenfäden entwickelt. fees#nders geeignete Köpfef an dea äusseren Enden glatt gemundet und am unteren Seil im wesentlichen flache doch sind sie : merklich weniger starr als lylon.· P#lypr»pylenfaden— segDLente kö'nnen allein angewendet werden^ wenn ein _ vergleichbar dickes Jjaufρ.·!&£er betrieben werden soll,
die
die Halterung mit Hand gehalten, werden soll oder das Laufpolster nicht extremen Druckes ausgesetzt •wird, was eine auf dem Pussboden gleitende Haschine oft ins Stocken "bringts insbesondere wenn sie wfest— hakta, über eine !Eür kante gleite.t, asw.
Sin "befriedigender .Kompromiss; . kann dadurch geschlossen werden/ dass man ein homogenes: G-emis.ch vorlegt, das aus einer Hehrheit von Polypropylen— fadensegnienten und einer Minderheit der starrer-en liyloniadensegmente bes/tehto Wenn die Eadensegmente anfangs alle die gleiche Läng© hatten und wenn sie durch ¥ärriieeinwirkung mit Köpfen versehen wurden,.... hat das fertige Produkt !"ylonfadensegmente mit weniger gut ausgebildeten Köpfen und einer etwas. grösse- rexi Länge als die Polypropylenf adensegmente. !Eatsächlicl ergibt sich wahrscheinlich ein Torteil,j, wenn man ■ J?adensegDiente verschiedener Länge harfes um das Bindringen der lasern in das auf dem Sussboden gleitende Laufpolster in verschiedenem. Ansmass- zu g.ewährleisten undJj »b.mit ICöpfen versehen oder nicht5 damit die ITjlonfäden das Brechen der Polypropylenfäden auf ein Mindestmass beschränken»
Zdeht Dian alle. Faktoren, in betracht, . enthält ein Laufpolsterf -das sich als ausserst wirksam erwiesen hats eine aus^ laden bestehende. Lauf.schicht .
mit
-10 ~ ■ ■■■-■ K 2422
mit einem ]?adenhes etzungsverhältnis von 4il 0,35 mm-Polypropylens 0,5 mm. Iy lon* aer Abstand vom unteren IConafteil der Polyprepylenfäden zur Harzschicht,, in welcher sie eingebettet sind* liegt ■ in der G-rössenordnung ν·η 5 im* lin leil eines s»lciien G-efeildes wird in jLVbildung 3 wiederge§;eberL» Das Verhältnis von 4 s 1 der laden führt za einer lauf schicht 15 ? welche ein ausgezeichnetes: ,-Sindring- und Halter ungsTermögen für ,-eine Ti el zahl von Ea^s erscheinen, hatj die entweder »aus. vergleichsweise groben oö,er vergleichsweise, feinen Käsern aufgebaut . ." sind» Die Köpfe 16a auf den 3?olyprapylenfäden 16 liegen vorteilhaft bei einer G-rössemordnung für den. Durchrüesser von. etwa 1 mm,3 während die luSpfe 17 a auf Eylonfäden 17 etwas JeIeiner sind. $ wegen ihrer höheren Schmelztemperatur und etwas unterschiedlichen !Hesseigenschaften, derselbe Srössenuniterschied wird zwischen dem 3?u.ss 16b der ^•ljrprepylenf aden— segmente (16) und dem"Fass. 17b der Ey/lonfadenseg?-* mente (17) festgestellt*. . . . . ,
Bin wirksames Harz, zur Teränfcerung der..."'.-3?adensegm.ente ist ein biegsames Polyamid-gehärtetes Epoxyharz vom Bisphenol JL - Eyp» Wie in Abbildung gezeigt» wird die Seite der gehärteten Harzschicht? welche derjenigen* aus welcher- die■ ladensegmente her
vorstehen
■ - 11 - : K 2422
vorstehen* gegenüberliegts in-vorteilhafterWeise mit einem normalerweise klebgierigen und druckempfindlichen iClebemitt el. versehen^ sodass die Befestigung entweder ■ an der Schwammkautschukschicht oder direkt an einer starren Oberfläche wie einer Platte ader Rolle erleichtert ist» Die Schwammschicht oder synthetische Schaumsahicht 13 * - an welcher die harzartige Schicht 14 bei der vorliegenden bevorzugten i.usf'iihrungsform. der Erfindung befestigt ist, kann gross enardnungsmassig 1 cm dick sein und ist leicht zusammendrückbar^ damit eine -ingleichung an Ungleichiaässigkeiten in zsu reinigenden Ihißböde-n möglich ist«» Die Schwammkautschukschicht 13 selbst wird v#raugsweise an einer Aluiginiumplatte 12 j. die im Durchmesser geringfügig kleiner ist, befestigt § hierdurch wird eine starre feste Qrundschicht geschaffen,, deren ICante durch die Schwammfc^tschukschicht 13 geschützt ist, so dass ein Zerkratzen oder Anrltz.en von Oberflächen,,, mit welchen die Platte 12 in anderer Weise in Berührung kemmen konnte s verhindert wird,,
- - --- Bin Abstand zwischen der unter'en Oberfläche des ICopfes 16a am Snde. des ladensegmentes IB und der Oberfläche\ aus welcher"die ladensegmente 16 "heraustreten 5 sollte in- der Grossenordnung von 2 bis 30 mm.
liegen
- 12 - K 24-22
liegen, damit es ant- wirksamsten istj kleinere Ab— stände machen die Sicher.stellung einer angemessenen mechanischen Haftung an der anzutreibenden Faser>scheibe komplizierter und gross ere Abstände" führen dazu., dass die Fadensegmente 16?17 so biegsam sinds> dass sie sich eher umbiegen als in das faserartige Abriebprodukt geringer Dichte einzudringen. Ba wurde gefunden j dass ein .Durchmess er in der Grossenordnung Ton 0,25 bis 0¥5 mni äusserst befriedigend war, kleinere Fäden neigen daz% unzweckmässig biegsam zu ■ sein5 grossere- Fäden dazu:* entweder in die- laserscheibe nur schwierig einzudringen oder führen zu. einem vergleichsweise kleinen Seil von TTnterfcopf-Halteflache ge Fadendraht» In ähnlicher-Weise wurde gefunden? dass es schwierig isrfej. ein angemessenes Eindringen oder eine angemessene Haftung zu. erhalten,- wenn die Fadenbesetzung ausäerhalb "d-es: Bereiches von 2 — 60
je cm des Unterlagematerials liegt| und die Besetzung liegt; vorzugsweise in der. G-rÖssenordnung von ■ ·.
15 fels 50 Fadendrähte ge cm »- -
Es ist in ähnlichei? Weise off ensichtlich? dass j wenn-die Fadendrähte erheblich von dem: Viakel von 90-D: gegen die Unterlage s mit welcher sie verbun- .; den sind j abweichen, das Bin dringe η in die fas^erartige Abriebscheibe schwieriger wird}. allgemein sollte die Abweichung vom rechten Winkel 15° nicht übersteigen.
Fadendrähte
- 13 — . M: 2422
ladendrähte mit Yielzackigem Ciuerschnitt«, ζ #33» in X-ForiUy können auch bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendet werden* Wenn ein Ende eines solchen !fadendr antes erhitzt wird, werden Halterungsteile wie Haken und Klammern gebildet f welche dazu dienen, die Fasern des ATorieblaufptlsters geringer Dichte wirksamst zu greifen» A"b~. bildung 4 gibt ein mit X-f örmigeta Kopf versehenes ladensegDLent dieser Art wieder» -
P at entans prüche

Claims (1)

  1. RM011887-315.68
    - IC 2422
    anspräche ι
    1» Halterung ztir Verwendung beim Greifen und Antreiben von faserartigen Abriebprodukten geringer Dichte, gekennzeichnet durch ein starres: Grundglied mit einer Oberfläche* über &r eine "Vielzahl von steifen synthetischen Badensegmenten befestigt ist. und die im wesentlichen rechtwinklig aus dieser herausragen, wobei die hervorstehenden Enden dieser ladensegmente mit vergrösserten Halterungsteilen versehen sind» . "
    2ο Halterung nach Anspruch 1? weiter dadurch gekennzeichnet £ dass die Badensegmente vielzackig in Querschnitt sind und die vergrösserten Halt er ungs teile eine Vielzahl "'von.hakenähnliohen Gliedern besitzen. . . .
    3 ο Halterung
    - 15 -' . " ■ ' .-.■■■'■ .M 2422 :
    3. Halterung mach einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, dass das starre Grundglied eine im wesentlichen ebene Oberfläche1 "besitzt s der Abstand zwischen dieser Oberfläche und den Seilen der vergrosserten Halterungsteile* die ihr am nächsten liegen, in der G-röBsentrdnung ν·η 2 "bis 30 mm liegt und die erwähnten Köpfe weniger als. die Hälfte dieser Oberfläche belegen· . - ' a
    4» Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche t weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Durchniesser der Fadensegmente in der Grossen.ordnüng von 0y,25 bis 0*5 mm liegt* "--■■.
    5* Halterung nach einem der vorhergehenden Anspruches- weiter dadurch gekennzeichnet«, dass die Z.ahl de i'her aus stehend en Enden in der Grass enordnung
    2
    von 2 "bis 60 je cm dieser Oberfläche liegt.
    6* Halterung nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, weiter dadurch gekennzeichnet 9 dass die Badens egmente aus-Polymerisaten gebildet werdent die entweder is·taktisches P'ilypr^pylen^ Ifylon oder homogene Gemische derselben sind»
    7 »Halter ung
    — 16 - .'■■' M 2422 "'
    7* Halterung nach einem der Torhergehenden Ansprüchejr weiter dadurch gekennzeichnet, dass mehr Badensegmente aus isotaktischem Polypropylen--und weniger IFadensegmente aus Hylon bestehen.
    8* Halterung nach einem, der Torhergehenden Ansprüches, weiter dadurch gekennzeichnets,dass die ladensegmente an dem. besagten Grundglied durch eine Schicht aus biegsamen Harz. % in welchem ein Ende eines jeden IFadensegmente s eingebettet istg, befestigtsind., wobei dieses Ende mit einem. Tergrösserten Seil Ters;ehen ist* . .
    9» Halterung nach einem, der Torhergehenden. Ansprüche,, weiter dadurch gek.ennzeichnet 9 dass das Grundglied eine kreisförmige Platte mit ¥orriehtungen istf um sie mit dem Antriebsmotor einer auf dem Boden gleitenden Maschine zu. Te r bind en· .
    10*. Torrichtung gemäss Anspruich 9?v weiter dadurch gekennzeichnet 9 dass eine Schicht aus elastomer em Schwamm an-eiEter Oberfläche der Platte befestigt istj und eine Schicht aus-biegsamem.Harz an der freigebliebenen »Seite der SchwajMLschicht haftet¥ die besagten l?adensegmente an ihren unteren Bnden mit Tergrösserten Seilen Tersehen und in der besagten Harzschicht eingebettet sind*
    II 24-22
DE1968M0062615 1967-06-01 1968-05-31 Halterung fuer abriebprodukte. Expired DE1994606U (de)

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US64280867A 1967-06-01 1967-06-01

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928808A1 (de) * 1978-08-14 1980-02-28 Ernst Schaer Bodenreinigungsvorrichtung
DE3108023A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-16 Heinz-Günther 6200 Wiesbaden Stulz Vorrichtung zum anbringen von scheuervliesen an werkzeugen
DE3500370A1 (de) * 1985-01-08 1986-07-10 Reinigungs-Service Müller-Jäger, 5000 Köln Vorrichtung zum reinigen von teppichen und polstermoebelstoffen
DE4101213A1 (de) * 1991-01-17 1992-07-23 Ewu Ag Padhalter fuer eine bodenreinigungsmaschine
DE4339110A1 (de) * 1993-11-16 1995-05-18 Koltec Ag Haltekörper für Schleifwerkzeuge

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