AT402146B - Verwendung einer veloursware - Google Patents
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Description
ΑΤ 402 146 Β
Beim Reinigen von Glasscheiben, insbes. wenn sie durch Rauch und Abgase verschmutzt sind, ergeben sich immer Probleme, insbesondere in solchen Fallen, in denen eine Naßreinigung aus irgendwelchen Gründen nicht angewendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Vorgeschlagen wird hiezu die Verwendung von Veloursware, insbesondere solcher mit einer Florhöhe von 1 - 3 mm und einer Flordichte, die bevorzugt einem Quadratmetergewicht von 300 g/m2 entspricht, zur Trockenreinigung von Glasflächen, bevorzugt von KFZ-Glasscheiben, vor allem der Innenseite solcher Scheiben. Durch die Verwendung der Veloursware gelingt es, ohne nasse Put2mittel anwenden zu müssen, Glasscheiben zu reinigen. Handelt es sich dabei etwa um die Innenseiten von Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen, so ist eine Trockenreinigung von besonderer Wichtigkeit, da durch Anfeuchten der Glasscheiben Beschädigungen des Armaturenbrettes erfolgen können, abgesehen davon, daß Scheibenreiniger häufig Substanzen enthalten, welche Gase entwickeln, die für den Organismus schädlich oder zumindest ungesund sind.
Um der Veloursware ausreichend Elastizität zu verleihen, kann es zweckmäßig sein, wenn eine Schaumstoffauflage, deren Stärke bevorzugt zwischen 1 - 3 mm liegt, auf die vom Flor abgewandte Seite der Veloursware aufkaschiert wird. Gute Reinigungsergebnisse können erzielt werden, wenn für den Velours Fasern von kreisrundem oder oktolobalem, gegebenenfalls auch trilobalem Querschnitt verwendet werden. Die Veloursfasern bestehen bevorzugt aus Kunststoff. Als besonders zweckmäßig hat sich hier Polypropylen, Polyacrylamid oder auch Polyester erwiesen. Diese Stoffe sind vor allem umweltfreundlich und ohne große Probleme zu entsorgen.
Es gibt nun verschiedene Veloursarten, nämlich Webveloure, Raschelveloure, Kettwirkveloure, Veloure, die im Rundstrickverfahren hergestellt sind, und Tuftingveloure. Diese Veloure können alle zur Trockenreinigung von Scheiben eingesetzt werden, jedoch hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, Veloursware, die im Rundstrickverfahren hergestellt ist, zu verwenden, deren Flor aus Polyesterfasern gebildet ist.
Die Veloursware kann nach Art eines Reinigungstuches zum Waschen der Scheiben verwendet werden. Zweckmäßig ist es jedoch, ein Reinigungsgerät mit solcher Veloursware zu bestücken. Bekannt wurden bereits Reinigungsgeräte, bei welchen ein Reinigungskissen aus schwammartigem Material mittels eines Klettverschlusses lösbar an einer Auflage befestigt ist, die mit einem schwenkbaren Handgriff versehen ist, der einen spitzen Winkel mit der Auflage einschließt (US-44 55 705 A). Die Stärke des Kissens erschwert hiebei das Erreichen schwer zugänglicher Räume, etwa zwischen Windschutzscheibe und Armaturenbrett.
Das erfindungsgemäße Gerät zur Reinigung von Glasscheiben zeichnet sich nun vor allem dadurch aus, daß die Ware in an sich bekannter Weise lösbar auf einer Auflage gehalten ist, die mit einer Handhabe versehen ist, wobei die Handhabe mit der Auflage einen spitzen Winkel einschließt. Dieser Winkel kann im Bereich zwischen 0 und 45’ liegen. Mit einem so gestalteten Gerät gelingt es einerseits auch, in den nur schwer erreichbaren Raum zwischen Armaturenbrett und Windschutzscheibe zu gelangen und eine abgenutzte oder verschmutzte Veloursware einfach vom Gerät zu entfernen und durch eine saubere Ware zu ersetzen. Die Auflage für die Ware kann dabei auch starr an der Handhabe befestigt sein. Als lösbare Befestigung erweist sich ein Klettverschluß als geeignet.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch in einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes, die Auflage für die Ware als Spitzdach auszubilden, wobei die Dachflächen einen spitzen Winkel bevorzugt zwischen 15 und 70 · einschließen und das Spitzdach bevorzugt um eine parallel zur Firstkante angeordnete Achse schwenkbar mit der Handhabe verbunden ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, an einem Gerät zwei Reinigungsflächen vorzusehen, die abwechselnd verwendet werden können. Das Spitzdach kann dabei auch an schwer zugänglichen Stellen zwischen Windschutzscheibe und Armaturenbrett eingeschoben werden, wobei gegebenenfalls sogar auch eine Entstaubung des Armaturenbrettes im Bereich der Windschutzscheibe möglich wird. Die Schwenkbarkeit des Spitzdaches erlaubt, praktisch in jeder Lage einen ausreichenden Reinigungsdruck über die Handhabe auf die Veloursware auszuüben.
Bei einem Gerät mit Spitzdach ist zwecks einfachen Ermöglichens eines Austausches der Veloursware vorgesehen, daß längs den beiden parallel zur Firstkante verlaufenden Rändern das Spitzdach mit Klemmwülsten versehen ist und in den Raum zwischen den beiden Dachflächen des Spitzdaches ein dachförmiger Einsatzkörper anordenbar ist, wobei die Ware mit ihren freien Rändern die Klemmwülste umgreift und die Randkanten der Ware zwischen dem dachförmigen Einsatzkörper und den Innenseiten der beiden Spitzdachflächen liegen. Die freien Ränder des dachförmigen Einsatzkörpers liegen dabei in der Nähe der Klemmwülste. Die Schwenklagerung wird in einfacher Weise dadurch verwirklicht, daß die Handhabe an einem Ende als Gabel ausgebildet ist, wobei an den Gabelenden miteinander fluchtend zwei Achsstummel angeordnet sind, die mit Bohrungen in Eingriff stehen, die in voneinander beabstandet an geordneten Rippen des dachförmigen Einsatzkörpers angeordnet sind, welche den freien Raum zwischen den Innenseiten des dachförmigen Einsatzkörpers überspannen. Die Gabel erlaubt hiebei eine gewisse Elastizität ihrer Enden, sodaß durch elastisches Voneinanderwegbewegen der Gabelenden die Achsstummel 2
AT 402 146 B in die Bohrungen der Rippen des dachförmigen Einsatzkörpers einschnappen können und hiedurch eine einwandfreie Schwenkverbindung zwischen dem Spitzdach und der Handhabe herstellbar ist.
Zum Auswechseln der Ware kann das Spitzdach in Firstrichtung gegenüber dem dachförmigen Einsatzkörper verschoben und vom dachförmigen Einsatzkörper abgeschoben werden, wodurch die Klemmung der Enden der Ware zwischen dem dachförmigen Einsatzkörper und dem Spitzdach aufgehoben wird und die Ware somit vom Spitzdach entfernt werden kann. Nach Auflegen einer neuen Ware auf das Spitzdach kann dieses wieder in Richtung des Dachfirstes auf den dachförmigen Einsatzkörper aufgeschoben werden, wodurch die Ware mit ihren umgeschlagenen Enden zwischen dem dachförmigen Einsatzkörper und dem Spitzdach geklemmt wird.
Um nun das Spitzdach gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen vom dachförmigen Einsatzkörper zu schützen, ist an der Handhabe eine Zunge insbesondere gegen die Kraft einer Feder verschiebbar gelagert, die eine Öffnung im First des dachförmigen Einsatzkörpers durchsetzt und in den Raum zwischen zwei im Bereich des Firstes an der Innenseite des Spitzdaches voneinander beabstandet angeordneten Rippen eingreift.
Durch Verschieben der Zunge kann der Eingriff der Zunge in den Raum zwischen den Rippen des Spitzdaches gelöst werden und das Spitzdach hernach vom dachförmigen Einsatzkörper in Richtung des Firstes abgezogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen, Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gerätes zur Reinigung von Glasscheiben unter Verwendung einer Ware, insbesondere einer Velorsware, Fig. 2 in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgerätes, und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie lll-lll in Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 die Ware bezeichnet, die zur Trockenreinigung von Glasscheiben verwendbar ist. Diese Ware ist bevorzugt eine Veloursware. Die Ware ist an einer Auflage 2 lösbar gehalten. Die Auflage ist mit einer Handhabe 3 versehen, die im Falle des Gerätes nach Fig. 1 starr mit der Auflage verbunden ist und bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 jedoch schwenkbar von der Handhabe 3 gehalten wird.
Bei beiden Geräten schließt die Handhabe mit der Auflage 2 einen spitzen Winkel α ein, der bevorzugt zwischen 0 und 45 * gelegen ist. Die Florhöhe im Falle der Verwendung einer Veloursware 1 liegt zwischen 1 - 3 mm und die Flordichte wird so gewählt, daß die Ware ein Quadratmetergewicht von 300 g/m2 besitzt. Die Veloursware kann an der vom Flor abliegenden Fläche mit einer Schaumstofflage in der Stärke zwischen 1 - 3 mm kaschiert sein. Der Querschnitt der den Velours bildenden Fasern kann kreisrund oder achteckig mit Rundungen in den jeweiligen Ecken sein. Die Fasern bestehen aus Kunststoff, wobei sich besonders Polypropylen, Polyacryl, Polyamid oder Polyester als geeignet erwiesen haben. Als Veloursware wird besonders eine im Rundstrickverfahren hergestellte Ware verwendet, wobei in diesem Fall der Flor in besonders günstiger Weise von Polyesterfasern gebildet wird. Die Befestigung der Ware 1, vor allem wenn es sich um eine Ausführung des Gerätes gemäß Fig. 1 handelt, kann mittels eines Klettenverschlusses 4 lösbar erfolgen.
In der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 ist die Auflage 2 für die Ware 1 als Spitzdach 5 ausgebildet, wobei die Dachflächen 6, 7 einen spitzen Winkel einschließen. Dieser Winkel kann zwischen 15 und 70" liegen. Das Spitzdach 5 ist um eine parallel zur Firstkante 8 angeordnete Achse 9 schwenkbar mit der Handhabe 3 verbunden. Klemmmwülste 10, 11 sind längs den beiden parallel zur Firstkante 8 verlaufenden Rändern des Spitzdaches 5 angeordnet. In dem Raum zwischen den beiden Dachflächen 6, 7 ist ein dachförmiger Einsatzkörper angeordnet, der einerseits zur Verbindung des Spitzdaches mit der Handhabe 3 und anderseits zum Klemmen der Ware 1 dient. Die Ware 1 umgreift dabei mit ihren freien Rändern 13, 14 die Klemmwülste 10, 11, und die Randkanten 15, 16 der Ware 1 liegen zwischen dem dachförmigen Einsatzkörper 12 und den Innenseiten 17, 18 der beiden Spitzdachflächen. Die Handhabe 3 ist an einem Ende als Gabel 19 ausgebildet. Jedes der Gabelenden trägt einen Achsstummel 21, der in Bohrungen eingreift, die in voneinander beabstandet angeordneten Rippen 22 des dachförmigen Einsatzkörpers 12 angeordnet sind. Die Rippen 22 überspannen den freien Raum 23 zwischen den Innenseiten des dachförmigen Einsatzkörpers 12.
Zur Sicherung des Spitzdaches 5 und des dachförmigen Einsatzkörpers 12 gegen Relativverschiebung in Richtung der Firstkante 8 ist an der Handhabe 3 eine Zunge 23 verschiebbar gelagert. Die Zunge 23 kann unter dem Einfluß einer Feder 24 stehen, die bestrebt ist, die Zunge gegen den First 8 des Spitzdaches 5 zu bewegen. Die Zunge 23 durchsetzt dabei eine Öffnung 25 im First 26 des dachförmigen Einsatzkörpers 12. Die Zunge greift in den Raum 27 zwischen zwei im Bereich des Firstes 8 an der Innenseite des Spitzdaches 5 voneinander beabstandet angeordneten Rippen 28 ein. 3
Claims (11)
- AT 402 146 B Patentansprüche 1. Verwendung von Veloursware, insbesondere solcher mit einer Florhöhe von 1 - 3 mm und einer Flordichte, die bevorzugt einem Quadratmetergewicht von 300 g,m2 entspricht, zur Trockenreinigung von Glasflächen, bevorzugt von KFZ-Glasscheiben, vor allem der Innenseite solcher Scheiben.
- 2. Verwendung nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß die Veloursware mit einer Schaumstofflage, insbesondere einer Stärke zwischen 1 - 3 mm kaschiert ist.
- 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, mit der Maßgabe, daß der Querschnitt der den Velours bildenden Fasern kreisrund oder achteckig mit Rundungen in den jeweiligen Ecken, gegebenenfalls auch dreieckig mit Rundungen in den jeweiligen Ecken, ist.
- 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 - 3, mit der Maßgabe, daß die den Velours bildenden Fasern aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, Polyacryl, Polyamid oder Polyester bestehen.
- 5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit der Maßgabe, daß die Veloursware eine Veloursware, hergestellt im Rundstrickverfahren, ist und der Flor aus Polyesterfasern gebildet ist.
- 6. Gerät zur Reinigung von Glasscheiben unter Verwendung einer Ware, insbesondere unter Verwendung einer Veloursware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware (1) in an sich bekannter Weise lösbar auf einer Auflage (2) gehalten ist, die mit einer Handhabe (3) versehen ist, wobei die Handhabe (3) mit der Auflage (2) einen spitzen, bevorzugt zwischen 0 und 45" gelegenen Winkel (<*) einschließt.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung der Ware (1), insbesondere der Veloursware, in an sich bekannter Weise die Auflage (2) mit einem Klettenverschluß (4) versehen ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) für die Ware (1) als Spitzdach (5) ausgebildet ist, wobei die Dachflächen (6, 7) einen spitzen Winkel, bevorzugt zwischen 15 und 70 * einschließen und das Spitzdach (5) bevorzugt um eine parallel zur Firstkante (8) angeordnete Achse (9) schwenkbar mit der Handhabe (3) verbunden ist.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzdach (5) längs den beiden parallel zur Firstkante (8) verlaufenden Rändern mit Klemmwülsten (10, 11) versehen ist und in den Raum zwischen den beiden Dachflächen (6, 7) ein dachförmiger Einsatzkörper (12) anordenbar ist, wobei die Ware (1) mit ihren freien Rändern (13, 14) die Klemmwülste (10, 11) umgreift und die Randkanten (15, 16) der Ware (1) zwischen dem dachförmigen Einsatzkörper (12) und den Innenseiten (17, 18) der beiden Spitzdachflächen liegen.
- 10. Gerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (3) an einem Ende als Gabel (19) ausgebildet ist, wobei an den Gabelenden (20) zwei Achsstummeln (21) angeordnet sind, die mit Bohrungen in Eingriff stehen, die in voneinander beabstandet angeordneten Rippen (22) des dachförmigen Einsatzkörpers (12) angeordnet sind, welche den freien Raum (23) zwischen den Innenseiten des dachförmigen Einsatzkörpers (12) überspannen.
- 11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Spitzdaches (5) und des dachförmigen Einsatzkörpers (12) gegen Relativverschiebung in Richtung der Firstkante (8), an der Handhabe (3) eine Zunge (23), insbesondere gegen die Kraft einer Feder (24), verschiebbar gelagert ist, die eine Öffnung (25) im First (26) des dachförmigen Einsatzkörpers (12) durchsetzt und in den Raum (27) zwischen zwei im Bereich des Firstes (8) an der Innenseite des Spitzdaches (5) voneinander bestandet angeordnete Rippen (28) eingreift Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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