DE2702502A1 - Sicherheits-wurfscheibe - Google Patents

Sicherheits-wurfscheibe

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DE2702502A1
DE2702502A1 DE19772702502 DE2702502A DE2702502A1 DE 2702502 A1 DE2702502 A1 DE 2702502A1 DE 19772702502 DE19772702502 DE 19772702502 DE 2702502 A DE2702502 A DE 2702502A DE 2702502 A1 DE2702502 A1 DE 2702502A1
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DE19772702502
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Peter Meyer Thor Straten
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Stafotechnik Retzlaff und GmbH
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Stafotechnik Retzlaff und GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J3/00Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
    • F41J3/0009Dartboards
    • F41J3/0033Dartboards for use with safety darts
    • F41J3/0047Dartboards for use with safety darts having protrusions for receiving blunt tip darts in between
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/003Darts

Description

Firma Gebrüder
Joachim und Werner Retzlaff
Tewesallee 10 2217 Kellinghusen
Sicherheits - Wurfscheibe
Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheits-Wurfscheibe, welche an ihrer Oberfläche Fangfortsätze für Wurfpfeile ohne Spitzen aufweist. Vorzugsweise ist die Wurfscheibe rund ausgeführt und weist mehrere verschiedenfarbige Kreis- und Kreisringzonen auf.
Mit Deutscher Offenlegungsschrift 2 044 391 ist eine Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen für den Wurfpfeil bekannt geworden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass das darin beschriebene Prinzip der mit dem Wurfpfeil korrespondierenden Halteelemente nicht auf Wurfscheiben der herkömmlichen Art und Weise übertragbar ist.
Herkömmliche Wurfscheiben sind nämlich mit Kreis- und Kreisringförmigen verschiedenfarbigen Zonen ausgestattet, wobei jede Farbzone beim Spiel einem speziellen Zähl wert zugeordnet Ist.
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Es zeigt sich nun, dass dieses wesentliche Merkmal mit den Maßnahmen aus besagter Offenlegungsschrlft nicht erreicht werden kann. Verteilt man nämlich solche Fangelemente auf einem gleichmassigen quadratischen Raster, dann werden einige Fangelemente im Bereich von farblichen Begrenzungszonen getroffen bzw. zerschnitten. Es lassen sich also nach dem Stand der Technik keine ringförmigen, verschiedenfarbigen und damit aus verschiedenen Spritzgußteilen bestehenden ringförmigen Zonen bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheits-Wurfscheibe vorzuschlagen, welche int Aufbau so beschaffen ist, dass sie zum einen Fangelemente für den Wurfpfeil aufweist, zum anderen jedoch in farblich verschiedene Kreis- und Kreisringzonen unterteilt ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch verschiedene Ausführungsformen.
Die erste Ausführungsform sieht zapfenförmlge, in einem quadratischen gleichmässtgen Raster angeordnete Fangelemente vor, welche auf kreisringförmigen bzw. kreisringsektorförmigen Tragelementen angeordnet sind, wobei int Bereich der Farbtrennzonen Aussparungen für benachbarte Fangelemente vorgesehen sind. Hierdurch "pendeln" einige Fangelemente mit ihren Farbwerten praktisch um den geometrischen Ort "Kreistrennlinie11, was jedoch bei Feinheit der Zapfenanordnung farbmässig kaum ins Gewicht fällt.
In einer weiteren Ausführungsform wird vorgeschlagen, im Bereich der Farbtrennzonen stehende Fangelemente zweigeteilt auszuführen.
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In wiederum einer weiteren Ausführungsform sind die Fangstifte auf Radien so angeordnet, dass sie keine Farbtrennkontur treffen, wobei die Fangelemente auf diesen Radien mit gleichem Abstand auf dem jeweiligen Radienumfang angeordnet sein können. Es zeigt sich nämlich, dass die Fangelemente ohne weiteres so weit biegbar ausgeführt werden können, als dass die Wurfpfeile auch bei einer etwas verschiedenartigen Anordnung der Fangstifte innerhalb einer Wurfscheibe sicher gefangen werden können.
Schliesslich wird wiederum in einer weiteren Ausführungsform vorgeschlagen, die Fangelemente stegartig, kreisringförmig umlaufend auszubilden, was ebenfalls eine einfache und absolut klare Farbtrennung ergibt. Schliesslich ist es noch möglich und auch Gegenstand der Erfindung, beliebige Farbaufteilungen bzw. Abbildungen durch Einlegen von Dekorplatten zu erhalten.
Ferner werden in der Erfindung spezielle Profilierungen für die neuen Fangelemente aufgezeigt, welche mit dem Wurfpfeil kraft- und/oder formschlüssig korrespondieren.
Es zeigen:
Fig.1 die Aufsicht auf eine erRndungsgemässe Sicherheits-Wurfscheibe stark schematisiert;
Fig.2 einen vergrösserten Aufbruch aus Fig.1 etwa in natürlicher Grosse, wobei hier die einzelnen Ringscheiben etwas anders als in Fig.1 in Kreisringsegmente aufgeteilt wurden;
Rg.3 einen vergrösserten Aufbruch aus Fig.2 im Bereich III der Fig.2 zweier benachbarter Kreisringsegmente, wobei diese im Abstand zueinander gezeigt werden;
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Fig.4 einen vergrösserten Aufbruch nach Fig.2 Im Bereich IV>
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Flg.3j
Flg.6 einen ähnlichen Schnitt wie Fig.5 bei einer anderen Aus führungs form;
Fig.7 die teilweise Ansicht auf eine weitere Ausführungsform einer Sicherheits-Wurfscheibe;
Fig.8 den Sektor einer Wurfscheibe; Fig.9 eine polygon for mi ge Wurfscheibe; Fig. 10 eine rechteckförmtge Wurfscheibe, z.B. ausgeführt
als Fussbalwurfschelbe;
Fig. 11 die Perspektive einer Gruppe von Fangelementen nach einer weiteren Aus führungs form;
Fig. 12 einen Detailschnitt, welcher eine Vernietung des Elements nach Fig. 11 auf der Grundplatte zeigt;
Fig. 13 eine Darstellung ähnlich der Fig. 11 bezüglich einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 14 einen Detailschnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 15 eine vergrösserte Darstellung der Fangsituation zwischen Wurfpfeil und Fangelementen;
Fig. 16 einen Schnitt ähnlich der Rg. 15 durch eine weitere Aus führungs for m;
Fig. 17 eine Detailperspektive In Explosion durch eine weite re Ausführungsform;
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Flg.18 einen Montageverbund der Elemente nach Fig. 17;
Fig. 19 eine schematische Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform;
Fig.20 eine vergrösserte Detailperspektive zur Ausführung nach Fig. 19;
Fig.21 bis 23 weitere Ausführungsbeispiele.
Die Wurfscheibe 1 nach Fig. 1 besteht aus einer Grundplatte 2 mit darauf aufgebrachten Gruppen von Fangelementen 3, wobei diese Gruppen durch Kreisringsegmente 4, 5, 6 und 7 (Gruppenplatten mit Fangelementen 3) gebildet werden. In der Mitte ist eine Scheibe 8 mit Fangelementen 3 angeordnet.
Die Gruppen von Fangelementen sind durch Klebung, Nietung oder dergleichen auf der Grundplatte 2 aufgebracht. An ösen 9 kann die Sicherheitswurfscheibe aufgehängt werden.
Die Gruppen von Fangelementen bilden Kreisringe, die In verschiedener Anordnung geteilt sein können. So bilden z.B. zwei Elemente einen Kreisring; drei Elemente 5 einen Kreisring; vier Elemente 6 einen Kreisring und schliessllch vier Elemente 7 einen Kreisring. Diese Teilung kann beliebig sein (s. auch Flg.2) und jeder Kreisring kann eine eigene Farbe, vorzugsweise eine andere Farbe als die benachbarten Kreisringe, aufweisen.
Es ist jedoch auch möglich, dass innerhalb der Kreisringe verschiedene Farben ausgebildet sind.
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Durch diese Anordnung entstehen kreisförmige Trennlinien 11 und radiale Trennlinien 12. Sind nun, wie Fig.2 zeigt, die Fangelemente 3 in einem rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Raster 13 angeordnet, darm ergeben sich an den Stoßstellen 11 und 12 Überschneidungen mit den Fangelementen 3.
Hier kann man, wie Fig.3 und 4 zeigen, dann ein Fangelement 3 jeweils einem Kreisringsegment voll zuordnen und erhält dadurch eine trennbare bzw. montierbare Anordnung.
In Fig.3 geschieht dies mit Hilfe von entsprechenden Auskehlungen 14 am Kreisringsegment 6 bzw. 7. Man kann diese Auskehlungen in der Grosse der Radien der Fangelemente ausführen, jedoch aber auch wesentlich grosser vorsehen, um eine erleichterte Montage auf der Grundplatte 2 durchführen zu können.
Während Fig.3 die Situation an einer kreisförmigen Trennstelle 11 zeigt, wird ähnliches in Fig.4 an einer radialen Trennstelle 12 dargestellt.
In Fig.5 ist im Vertikalschnitt zur Fig.3 diese Trennung gezeigt. Man erkennt, dass etwa die Hälfte des Fußes des Fangelementes 3 über die Stoßstellenkontur des Grundplattenelementes 7 hinausragt, was der Tiefe der Auskehlung 14 am Plattenelement 6 entspricht.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Stoßstellen 11 oder im Bereich der Fangelemente 3. Diese können z.B. mlttlg geteilt sein, so dass Hälften 3a entstehen und auch im Bereich der Fangelemente 3 eine farbliche Trennung möglich wird. Dies ist jedoch bei der
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Feinheit der Rasteraufteilung für die Fangelemente 3 ohne Bedeutung, zumal der Hauptfarbwert in der Aufsicht durch die Kreisringsegmente 4 bis 7 gebildet wird.
In Fig.7 wird eine weitere Ausführungsfbrm gezeigt, bei welcher an den kreisförmigen Trennstellen 11 zwischen den Kreisringsegmenten keinerlei Kollisionen mit Fangelementen 3 entstehen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Fangelemente 3 sämtlichst auf Teilkreisen 15 angeordnet sind. Diese haben untereinander alle den gleichen radialen Abstand 16, wobei der tangentiale Abstand 17 auf den Teilkreisen von Fangelement 3 zu Fangelement 3 ebenfalls dem Abstand 16 entspricht. Hierdurch entstehen Anordnungen von Fangelementen 3, in welchen Wurfpfeile 18 gefangen werden können. Am Fangen des Wurfpfeils 18 sind stets drei bis vier Fangelemente beteiligt, so dass ein sicheres Halten letzterer gewährleistet ist.
Die Fangelemente 3 können relativ stark biegbar ausgeführt sein, so dass eine verhältnismässig grosse Abstandsdifferenz überbrückt werden kann (vgl. hierzu Fig. 15). Die Kreisringelemente nach Fig.7 sind mit 19, 20, 21 und 22 bezeichnet. Die zentrale kreisförmige Trägei— scheibe ist mit 23 bezeichnet.
Wie Fig. 8 bis 10 zeigen, sind auch andere geometrische Muster durch entsprechende Ausbildung der Trägerplatten für die Fangelemente möglich.
Fig.8 zeigt die Ausführung eines Scheibensektors 24 mit darauf angeordneten Fangelementen 3. Auch diese können z.T. über die Trennungskontur 25 hinausragen; entsprechend sind dann auf dem Gegenstück Ausnehmungen vorgesehen.
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In Flg.9 Ist eine polygonartige Sicherheitswurfscheibe 26 gezeigt, welche aus trapezförmigen Elementen zusammengesetzt Ist, welche wieder Fangelemente 3 trägt.
Im Zentrum kann eine hler z.B. sechseckig ausgebildete, ebenfalls mit Fangelementen 3 ausgestattete Scheibe 28 vorgesehen sein.
Prinzipiell lässt sich hler jegliche Form eines Vielecks, z.B. Drei" bis Zwölfeck, ohne weiteres realisieren.
In Fig. 10 ist gezeigt, dass z.B. quadratische oder rechteckförmlge Grundplatten-Elemente t bestückt mit Fangelementen 3, zu einer rechteckigen Wurfscheibe, hier z.B. einer Fussballwurfscheibe 29, zusammengesetzt werden können. Die einzelnen quadratischen oder rechteckigen Elemente sind mit 31 bezeichnet.
Linien bzw. Kreiskennzeichnungen 32 können in entsprechendem Kolorit aufgebracht sein, bzw. können die einzelnen Elennente verschiedenfarbig ausgeführt sein.
Fig.11 und 12 zeigen in Perspektive bzw. Schnitt eine weitere Ausführungsform, und zwar ein einzelnes Element, wie es aneinandergereiht im Sinne der Erfindung Ringscheiben bilden kann.
Auf einer Trag-Grundplatte 33 in Form eines Kreisringstücks oder vollen Kreisringes sind hochkantstehende Fangstege 34 angeordnet. In diesen sind zur Erhöhung der Verbiegbarkelt beim Eindringen des Wurfpfeüs Schlitze 35 eingebracht.
Diese Ausführung eignet sich zur Erstellung einer einstückigen Wurf scheibe aus thermoplastischem Material. Die Grundplatte 33 könnte
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sich also im Bereich der ganzen Scheibe erstrecken, so dass diese Scheibe nach Werkzeugentformung praktisch sofort bespielbar ist. Verschiedene Farbzonen können durch ein Hinterlegen, Hinterkleben oder Farbbesprltzen bzw. durch Siebdruck von rückwärts aufgebracht werden, wenn Grundplatte 33 und Fangelemente 34 aus einem transparenten Kunststoff gespritzt werden.
Auf der Unterseite sind Fortsätze 36 angegossen, welche sich nach Montage auf einer Grunddekorplatte 37 umnleten lassen.
Eine ähnliche Ausführung zeigt Fig. 13, jedoch mit dem Unterschied, dass als Befestigungsorgane einzelne Stegflansche 38 vorgesehen sind. Die Fangstege bzw. Fangrippen 39 sind hler beispielsweise einmal nicht geschlitzt ausgeführt.
Diese Ausführung kann beispielsweise aus transparentem Kunststoff gefertigt sein. Nach Aufbringen dieser Elemente oder Kreisringe 41 nach Fig. 13 auf eine Grundplatte 37 besteht völliger Durchblick auf die Oberfläche 42 dieser Grundplatte 37, wobei diese Oberfläche ein
Farbdekor freier Wahl besitzen kann. Auch diese Ausführung kann einstückig ausgeführt sein, wobei die Stege 38 dann durchgehenden Strahlen entsprechen.
Flg. 14 zeigt eine Ausführung, nach welcher es möglich wird, ein beliebiges Farbmuster auf eine Wurfscheibe mit Fangelementen 3 aufzubringen. Hierzu Ist vorgesehen, dass vorzugsweise mit Abstand von der Grundplatte 43, aufweicher die Fangelemente 3 angeordnet sind, eine entsprechende Dekorscheibe 44 angeordnet wird. Diese kann ein beliebiges Muster, vorzugsweise hler auch auswechselbar, aufweisen.
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Ferner kann diese Dekorscheibe 44 vorzugsweise mit Abstand 45 über der Grundplatte 43 angeordnet werden, was mit Hilfe von Auflagenocken 46 ermöglicht wird. Ferner sind die Öffnungen 47 in der Dekorplatte 44 zum Durchtritt der Fangelemente 3 grosser als der Durchmesser der Fangelemente 3. Durch diese Maßnahme Ist gewährleistet, dass die Fangelemente 3 bis zu ihrem Fußteil 48, welcher vorzugsweise erweitert ausgeführt ist, frei verbiegbar beim Eindringen des Wurfpfeils sind.
In Fig. 15 ist das Eindringen eines Wurfpfeils 18 im Bereich einiger Fangelemente 3 dargestellt. Der Wurfpfeil 18 kann zur Erhöhung der kraftschlüssigen Haftung Profilierungen aufweisen.
Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem reiner Formschluß zwischen Wurfpfeil 51 und Fangelementen 52 erreicht wird. Dies dergestalt, dass der Wurfpfeil Rillen und Wülste 53,54 aufweist, welche mit Wülsten und Rillen 55 und 56 an den Fangelementen 52 korrespondieren.
Diese Profilierung an den Fangelementen 52 eignet sich besonders bei Fangstegen in der Art wie in Fig. 11 bei 34 bzw. Fig. 13 bei 39 gezeigt.
Die Entformbarkeit dieser Stege 52 wird durch Ihre separate Herstellung ermöglicht (als Kreisringsegmente). Die Montage erfolgt z.B. über Stege 57, wobei Fangelemente 52 und. Stege 57 verschränkt zueinander ausgeführt sein können.
Die Art dieser Verschränkung 58,59 ist im folgenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 gezeigt. Bei dieser Ausführung besitzen die Fang-
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elemente 61 eine Wulst 62 und Fangkante 63. Hinter dem Wulst 62 können dann wieder Rillen 53 eines Wurfpfeils 51 formschlüssig eingreifen.
In Fig. 18 ist der Verband einer Anordnung nach Fig.1 6 und 17 beispielsweise dargestellt. Mehrere kreisförmige oder kreisabschnittsförmige Fangelemente 52;61 sind auf den sternförmig angeordneten Stegen 57 angeordnet und bilden z.B. nach Verleimung oder Vei— schweissung eventuell auch auf einer Grundplatte einen festen Verband.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 19 und 20 gezeigt. Hier ist das Fangelement 64 in Form einer Spirale auf einer Grundplatte 65 angeordnet. Das Profil dieses spiralförmigen Fangelementes kann wie in Fig.20 beispielsweise abgebildet aussehen. Es ist vorzugsweise biegbar und kann von Rollen abgewickelt werden und auf der Grundplatte zum Beispiel durch Schweissung oder Nietung befestigt werden.
Es entsteht hierdurch ein einziger Kanal mit der konstanten Breite 66, in welchem die Wurfpfeile gefangen werden können. Dieser Kanal kann z.B. von innen heraus fortlaufend Kennzeichnungen tragen, welche in Verbindung mit Spielregeln dem Wert des Treffers entsprechen.
In Fig.21 ,22 und 23 sind weitere Ausführungsbeispiele gezeigt. So kann die Teilung 103 der vorzugsweise als Fangstifte ausgebildeten Fangelemente 101 um ein Vielfaches geringer sein als der Durchmesser eines Pfeilschaftes 105. Sowohl der Pfeilschaft 105 als auch die Platte 102 der Wurfscheibe weisen also Fangelemente 104 bzw. 101 auf, die eine geringe und gleiche Teilung 103 aufweisen. Hierdurch wird beim Spiel ein wesentlich präziserer Treffwert ables-
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bar. Die Bauelemente als solche können In ähnlicher Art und Welse wie in den vorab beschriebenen Figuren ausgeführt bzw. zueinander angeordnet sein.
Wie Fig.22 zeigt, können die Elemente 104 einstückig mit dem Wurfpfeilschaft 105 ausgeführt sein, in diesem Fall aus thermoplastischem Material. Im Kopf des Pfeilschaftes 105 kann ein Ballastgewicht 106 eventuell auch mit durchspritzten Stegen 107 vorgesehen sein.
Die Haftfähigkeit zwischen mehreren Fangelementen 104 und 101 wird hierdurch wesentlich erhöht, so dass eventuell auch mit einer wesentlich geringeren Bauhöhe 120 der Fangelemente auszukommen Ist und trotzdem ein sicheres Fangen erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform (Fig.23) werden die Fangelemente 108 am Pfeilschaft 111 verschieden lang ausgeführt, und zwar so, dass die Länge der Fangstifte 108 von aussen nach innen zunimmt, so dass eine nachgiebige, ungefährliche Spitze 110 entsteht, welche zentrierende Fangwirkung gegenüber der Wurfscheibe 101,102 hat. Bei dieser Ausführung kann man eventuell mit einem kleineren Ballastgewicht 109 als in Fig.22 auskommen.
An ihren Enden können die einzelnen Fangelemente 101 und 104, wie In Flg.22 und 23 gezeigt, gerundet ausgeführt sein.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Beispiele. So können auch andere Rasterteilungen für die Fangelemente 3 vorgesehen werden mit dem Ziel einer gleichzeitigen farblichen Trennung je nach gewünschter Spielfeldabbildung.
Auch können die Fangprofile andere Konturen aufweisen. Die Scheibendurchmesser bzw. Scheibenabmessungen können beliebig sein, ebenso die Anzahl der Unterteilungen der Kreisringe in Kreisringsegmente und dergleichen.
Ferner können auch andere Abmessungen von Einzelbauteilen, aus welchen die Wurfscheibe zusammengesetzt wird, denkbar sein. So können z.B. zur Bildung von Toren und Anstoßkreisen bei der Fussballwurfscheibe nach Fig. 10 rechteckige Elemente 71 vorgesehen sein, welche mit entsprechend ausgeschnittenen Elementen 72 korrespondieren.
Der Anstoßkreis kann aus einer Scheibe 73 bestehen, welche Fangelemente 3 trägt, wobei diese Scheibe 73 wiederum hier z.B. mit vier Elementen 74 korrespondiert, welche viertelkreisförmige Ausnehmungen aufweisen.
Alle Ausführungsformen der Teil-Fang-Elemente können auf Rückwänden angeordnet sein, sei es durch Kleben, Nieten, Schrauben, Zusammenstecken oder dergleichen.
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Wurfscheibe
Rg. 2
13
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Claims (28)

  1. 27Ü2502
    Patent-Ansprache
    ί 1 .; Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen,
    welche mit im wesentlichen stumpfen Wurfpfeilen zusammenwirken, und Pfeil, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinteilung der Fangelemente, die Ausbildung der Fangelemente, die Form der Gruppenplatten, aufweichen die Fangelemente 3 angeordnet sind, und die Stoßstellen der Gruppenplatten (4,5,6,7,8) untereinander so ausgebildet sind, dass damit Wurfscheiben mit mehrfarbigen Kreisringen, viereckige oder quadratische Wurfscheiben, polygonförmige Wurfscheiben und spiralförmige Wurfscheiben bzw. Wurfscheiben mit beliebiger Anordnung von Farbzonen zusammengesetzt werden können.
  2. 2. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen und Pfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stlftförmlge
    Fangelemente (3) auf kreisringförmigen Gruppenelementen (4,5,6,7) angeordnet sind, wobei diese auch an Stoßstellen (12) In Kreisringsegmente unterteilt sein können und wobei die Fangelemente (3) auf einem rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Koordinatenraster angeordnet sind und hierbei die Stoßstellen (11,12) im Bereich von Fangelementen (3) entsprechende Aussparungen (14) aufweisen.
  3. 3. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Gruppenplatten (4,5,6,7,8) durch Haftklebung auf einer Grundplatte (2) bzw. Rückwänden mit Aufhängeösen (9) aufgebracht sind (Flg.1).
    RO9R30/0??*
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppenplatten durch Nietung, Aufstecken oder Verschraubung mit der Grundplatte (2) bzw. Rückwand verbunden sind.
  5. 5. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Stoßstellen (11; 12) die Fangelemente (3) aufgeteilt sind (3a) (Fig. 6).
  6. 6. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente (3) auf Teilkreisen (15) angeordnet sind, wobei die radialen und tangentialen Abstände (16,17) vorzugsweise stets gleich gross sind, wobei die Sicherheits-Wurfscheibe aus Kreisringen oder Kreisringsegmenten gebil'det ist und die Stoßstellen (11) in der Mitte der Abstände (16) zu liegen kommen (Fig.7).
  7. 7. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppenplatten (24) kreissektorförmig ausgebildet sind (Fig.7).
  8. 8. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppenplatten (27) trapezförmig ausgebildet sind und damit polygonförmige Sicherheits-Wurfscheiben zusammensetzbar sind, wobei im Zentrum eine entsprechende polygon for mi ge mittlere Platte (28) vorgesehen ist (Fig.9).
  9. 9. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekenn-
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    "1T 27Ü25Q2
    zeichnet, dass die Fangelemente aus hochgestellten Stegen (34) bestehen, welche vorzugsweise kreisförmig bzw. konzentrisch zum Scheibenmittelpunkt ausgeführt sein können und auf Grundplatten (33) angeordnet sind, wobei die Grundplatten kreisringförmige oder kreisringsektorförmlge Gestalt haben können (Flg. 11).
  10. 10. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente (34) Schlitze (35) aufweisen (Flg.11).
  11. 11. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkonturen der Fangelemente und Wurfpfeile so aufeinander abgestimmt sind, dass hierdurch kraftschlüssige
    und/oder formschlüssige Verbindung beim Eintreffen des Wurfpfeils (18) in die Wurfscheibe entsteht (Fig. 15, 16, 17, 20).
  12. 12. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente inn wesentlichen mit glatter Oberfläche ausgebildet sind und mit an der Oberfläche leicht aufgerauhten Wurfpfeilspitzen (18) korrespondieren (Flg. 15).
  13. 13. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfbrtsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente(52) und Wurfpfeilspitze (51) ProflUerungen (53, 54) aufweisen, die ein formschlüssiges Ineinandergreifen gestatten (Flg. 16).
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    27U2502
  14. 14. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die stegartigen Fangelemente (61) Fangwülste (Θ2) und Fangkanten (63) aufweisen und an Ihrer Unterseite Verschränkungsöffnungen (58) besitzen, die mit Verschränkungsnuten (59) von Montagestegen (57) korrespondieren (Fig. 17).
  15. 15. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagestege (57) sternartig von der Mitte der Wurfscheibe aus angeordnet sind (Fig. 18).
  16. 16. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente aus durchgehenden oder unterbrochenen hochgestellten Fangstegen (39) bestehen, welche aus transparentem Kunststoff gefertigt sein können und in Gruppen durch Stegflansche (38) zusammengehalten werden, wobei diese Stegflansche (38) zugleich zur Befestigung auf einer Grundplatte (37) dienen können, aufweicher wiederum vorzugsweise die Oberfläche (42) die Abbildung einer Spielfläche aufweisen kann (Fig. 13).
  17. 17. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dekorplatte (44) mit öffnungen (47) auf die Wurfscheibe aufgebracht wird, und zwar auf deren Grund aufliegend auf Stütznocken (46), wobei die Durchtrittsöffnungen (47) grosser ausgeführt sind als die Querschnittsabmessungen der Fangelennente (3) etc. (Flg. 14).
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  18. 18. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfbrtsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente In einem einzigen Fangelement (64) zusammengefasst sind, welches aus einem elastischen Profllband besteht und entsprechend geformte Konturen (55,56) aufweisen kam und auf der Unterseite einen Montageflansch zum Aufbringen auf die Grundplatte (65) besitzt, wobei das Fangelement (64) in Form einer Spiral e mit konstantem Abstand (66) der Windungen untereinander auf der Grundplatte (65) aufgebracht Ist (Flg. 19, 20).
  19. 19. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfbrtsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grund der Grundplatte (65) Im Bereich der spiralförmigen Kanäle (66) Färb- oder Wertzonen angegeben sind (A, B, C ...) (Flg. 19).
  20. 20. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfbrtsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente (3) und dergleichen auf rechteckigen oder quadratischen Tragelementen (31) angeordnet sind, welche auf einer Rückwand befestigt werden, wobei zusätzliche andersfarbige Grundplattenelemente (71,73) vorgesehen sein können, welche mit entsprechend geformten Elementen (74,75) korrespondieren (Fussballwurfschelbe Fig. 10).
  21. 21. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfbrtsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Wurfscheibe, wie z.B. Im Prinzip der Ausführung nach Flg. 11 und 13, einstückig, z.B. aus durchsichtigem thermoplastischen Material hergestellt ist und Farbzonen durch Hin-
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    terlegen einer Abbildung oder Aufbringen von Farbfeldern (z.B. Siebdruck) kenntlich gemacht werden.
  22. 22. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfbrtsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile wie Fangelemente, Gruppenplatten oder dergleichen aus thermoplastischem Material bestehen.
  23. 23. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfbrtsätzen und Pfeil nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (103) der Fangstifte (101) der Wurfscheibe um ein Vielfaches kleiner als der Durchmesser (100) des Wurfpfeilschaftes (105) ist, und wobei der Wurfpfeil an seinem vorderen Ende eine entsprechende Anzahl von Fangfbrtsätzen (104) mit gleicher Teilung (103) aufweist, welche mit den Fangfortsätzen (101) der Wurfscheibe korrespondieren (Fig.21).
  24. 24. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfbrtsätzen und Pfeil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente (104) einstückig mit dem Schaft (105) des Wurfpfeils ausgeführt sind und die Fangelemente (101) auf entsprechenden Trägern (102) oder Grundplatten einstückig angeformt sind, wobei die Fangelemente (101, 104) aus thermoplastischem Material und damit elastisch und biegbar hergestellt sind (Fig.22).
  25. 25. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fangfortsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der Sicherheits-Wurfscheibe in mehrere Färb- und Bereichszonen den Ausführungen nach den entsprechenden Ansprüchen 1 bis 22 entsprechen.
    809830/022$
  26. 26. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaft (105) des Wurfpfeils ein Ballastgewicht (106 bzw. 109) angeordnet ist, wobei dieses Gewicht (106) Durchbrüche aufweisen kann, welches von Stegen (107) befestigend durchsetzt wird (Flg.22).
  27. 27. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang fortsetzen und Pfeil nach Ansprüchen 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente (108) an der Spitze des Wurfpfeils (111) von aussen nach Innen langer werdend ausgebildet sind, so dass eine Art zentrierende, jeoch ungefährliche und nachgiebige Spitze (110) entsteht (Flg. 23).
  28. 28. Sicherheits-Wurfscheibe mit Fang for tsätzen und Pfeil nach Ansprüchen 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente (101, 104, 108) an ihren Enden gerundet sind (Flg.22, 23).
    809830/0229
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