DE4100813C2 - - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/104V-blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spreizführung einer spreizbaren Prismenauflage zur selbstzentrierenden und selbstblockierenden Aufnahme rotationssymmetrischer Werk­ stücke unterschiedlichen Durchmessers auf quer zur Werkstückaufnahmerichtung bzw. in Spreiz­ richtung stets gleiche Achslage nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches. Die Spreizführung kommt hauptsächlich für Speicherplätze flexibler Fertigungszellen und Ferti­ gungssysteme innerhalb eines von der Größe der Prismenauflage abhängigen Durchmesserbereiches im Werkzeugmaschinenbau zur Anwendung.
Bekannt ist eine "Prismenauflage für rotationssymmetrische Werkstücke" (DP 2 73 614 A1) zum selbst­ zentrierenden und selbstblockierenden Aufnehmen rotations­ symmetrischer Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers innerhalb eines von der Größe der Prismenauflage abhängigen Durchmesserbereiches auf quer zur Werkstückaufnahmerichtung bzw. in Spreizrichtung stets gleiche Achslage, indem die Prismenauflage zwei quer zur Längsachse eines aufzunehmenden Werkstückes parallel zueinander unter Federkraft spreiz­ baren und in Nuten einer Grundplatte geführten Prismenplat­ ten mit in Spreizrichtung gegenüberliegendem, spiegelbild­ lichem Prismenprofil mit einem, einen Prismeneintritts­ winkel bildenden, einem mittleren, parallelen und einen abschließenden, einen Winkel von 90° und einen Prismen­ profilgrund bildenden Prismenprofilabschnitt sowie mit je­ weils einer 45° schrägen Nut, die zusammen eine Kreuznut bilden, einen in der von der Kreuznut gebildeten Kreuzungs­ achse geführten Nutenstein, einen endseitig am Nutenstein befestigten Nutensteinkörper mit einem den Prismenprofil­ grund überbrückenden Bereich, einen im Nutensteinkörper und in an den voneinander abgewandten Enden der Prismenplatten zueinander und zur Werkstückaufnahmerichtung parallelen Nuten geführten Doppel-Zahnstangentrieb mit einem im Nuten­ steinkörper und in seiner Achslage parallel zur Längsachse eines aufzunehmenden Werkstückes angeordneten Zahnrades und mit zwei sich in Spreizrichtung erstreckenden Zahnstangen, von denen jede einer Prismenplatte zugeordnet ist, eine an dem den Prismenprofilgrund überbrückenden Bereich des Nuten­ steinkörpers federnd angeordnete und mit einem aufzunehmenden Werkstück in oder außer Kontakt stehenden Auflageplatte mit einer mit dem Zahnrad des Doppel-Zahnstangentriebes in oder außer Eingriff stehenden Rasteinheit, ausgebildet als ein Raststift, besitzt.
Bei Aufnahme eines rotationssymmetrischen Werkstückes werden beide Prismenplatten unter Federkraft gespreizt, verändern der Nutenstein, der Nutensteinkörper, die Auflage­ platte, das Zahnrad unter Drehbewegung, die Zahnstangen und die Rasteinheit ihre Stellung, bis das Werkstück innerhalb des mittleren parallelen Prismenprofilabschnittes über den aufgenommenen Kontakt mit der Auflageplatte die Rastein­ heit in eine der Zahnlücken des Zahnrades des Doppel-Zahn­ stangentriebes drückt und eine weitere Drehbewegung des Zahn­ rades unterbindet, wodurch alle bewegten Teile zum Still­ stand kommen und der Spreizvorgang blockiert und beendet ist. Bei Entnahme des Werkstückes aus der Prismenauflage kehren alle bewegten Teile infolge Federkraftentspannung in ihre Ausgangsstellung zurück.
Von Nachteil bei derartigen Prismenauflagen ist die ge­ fährdete, nicht konstante Leichtgängigkeit des Doppel- Zahnstangentriebes, verbunden mit erhöhtem Verschleiß.
Die Ursache für die gefährdete, nicht konstante Leicht­ gängigkeit besteht in der geringen Führungssteifigkeit der Zahnstangen in den an den voneinander abgewandten Enden der Prismenplatten zueinander und zur Werkstückaufnahmerichtung parallelen Nuten.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spreizführung einer spreizbaren Prismenauflage der eingangs genannten Art mit zuverlässiger, konstanter Leichtgängigkeit mit geringerem Verschleiß und hoher Führungssteifigkeit zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Doppel-Zahnstangenstrieb zwei Zahnräder besitzt, die jeweils einer Zahnstange zugeordnet sind, die Zahnräder auf der Kreuzungsachse der Kreuznut auf einer gemeinsamen Welle an­ geordnet sind und die Welle vom Nutenstein aufgenommen ist, daß jede der beiden Zahnstangen parallel zur 45° schrägen Nut an einer ihr zugeordneten Prismenplatte starr be­ festigt ist und die von den Zahnstangen gebildete Kreuzungs­ achse mit der Kreuzungsachse der Kreuznut eine Ebene in Spreizrichtung bildet und daß die Rast­ einheit an frei zugänglichen Stellen mit dem einen und/ oder dem anderen Zahnrad in oder außer Eingriff steht. Bei Aufnahme und Entnahme eines Werkstückes ist eine führungssteife, konstant leichtgängige Spreizführung einer spreizbaren Prismenauflage mit geringerem Verschleiß ge­ geben.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Prismenauflage mit Spreizführung in Werkstück­ längserstreckungsansicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht von Fig. 1.
Die Spreizführung gehört zu einer spreizbaren Prismenauf­ lage, die zwei quer zur Längsachse eines aufzunehmenden, rotationssymmetrischen Werkstückes parallel zueinander unter Federkraft spreizbaren und in Nuten einer Grundplatte 1 geführten Prismenplatten 2, 3 mit in Spreizrichtung gegen­ überliegendem, spiegelbildlichem Prismenprofil mit einem Prismeneintrittswinkel von 90° bildenden Prismenprofilab­ schnitt 4, einem mittleren, parallelen Prismenprofilabschnitt 5 und einem abschließenden, einen Winkel von 90° und einen Prismenprofilgrund bildenden Prismenprofilabschnitt 6 sowie mit jeweils einer 45° schrägen Nut, die zusammen eine Kreuz­ nut bilden.
In der von der Kreuznut parallel zur Längsachse eines auf­ zunehmenden Werkstückes gebildeten Kreuzungsachse ist ein Nutenstein 7 gleitbar geführt. Er ist als Vierkant mit einem Absatz zur Arretierung ausgebildet. An seinen stirnseitigen Enden ist gehäuseförmig ausgebildet und den Prismenprofil­ grund überbrückend ein Nutensteinkörper 8 angeordnet, be­ stehend aus mehreren Einzelteilen und mit Sitz auf dem Vierkant des Nutensteins 7.
An den voneinander in Längserstreckung eines aufzu­ nehmenden Werkstückes abgewandten Seiten der Prismen­ platten 2, 3 ist jeweils parallel zur 45° schrägen Nut eine Zahnstange 9, 10 starr mit Abstandsleiste befestigt. Die Zahnstange 9 befindet sich an der dem Prismenprofil­ grund abgewandten Seite der 45° schrägen Nut. Die Zahn­ stange 10 befindet sich an der dem Prismenprofilgrund zu­ gewandten Seite der 45° schrägen Nut.
Jede Zahnstange 9, 10 steht mit einem ihm zugeordneten Zahnrad 11, 12 im Eingriff. Die Zahnräder 11, 12 sind auf der Kreuzungsachse der Kreuznut auf einer gemeinsamen Welle 13 nahe den voneinander abgewandten Seiten der Prismen­ platten 2, 3 angeordnet. Die Welle 13 ist im Nutenstein 7 aufgenommen. Die Zahnstangen 9, 10, die Zahnräder 11, 12 und die Welle 13 bilden einen Doppel-Zahnstangentrieb.
Die von den Zahnstangen 9, 10 parallel zur Längsachse eines aufzunehmenden Werkstückes gebildete Kreuzungsachse und die Kreuzungsachse der Kreuznut bilden eine Ebene in Spreiz­ richtung.
Am überbrückenden Bereich des Nutensteinkörpers 8 und auf ihm federnd ist eine Auflageplatte 14 mit zwei im Nuten­ stein 8 geführten Stiften und einer als Raststift 15 aus­ gebildeten Rasteinheit angeordnet. Die Auflageplatte 14 besitzt eine einem aufzunehmenden Werkstück zugewandte Fläche, die mit dem Werkstück in oder außer Kontakt steht. Der an der Auflageplatte 14 befestigte Raststift 15 ist in seiner Längserstreckung mit einer Spitze dem Zahnrad 11 radial zugewandt und steht mit dem Zahnrad 11, das mit spitzen Zahnkopfkanten versehen ist, in oder außer Eingriff. Im Nutensteinkörper 8 sind die Zahnräder 11, 12 umhüllend und hintergreifend, die mit ihnen in Eingriff stehenden Be­ reiche der Zahnstangen 9, 10 umhüllend und der Raststift 15 in einer Bohrung aufgenommen.
Die Grundplatte 1 besitzt quer zur Werkstückaufnahmerichtung in Spreizrichtung eine T-Nut, in der beide Prismenplatten 2, 3 geführt sind. An der Grundplatte 1 und an jeder Prismen­ platte 2, 3 ist jeweils eine Zugfeder 16 sich in Spreiz­ richtung erstreckend angeordnet.
Die Spreizführung gewährleistet eine konstante Leicht­ gängigkeit.
Aufstellung der Bezugszeichen
 1 Grundplatte
 2 Prismenplatte
 3 Prismenplatte
 4 Prismenprofilabschnitt
 5 Prismenprofilabschnitt
 6 Prismenprofilabschnitt
 7 Nutenstein
 8 Nutensteinkörper
 9 Zahnstange
10 Zahnstange
11 Zahnrad
12 Zahnrad
13 Welle
14 Auflagenplatte
15 Raststift
16 Zugfeder

Claims (2)

  1. Spreizführung einer spreizbaren Prismenauflage zur selbstzentrierenden und selbstblockierenden Aufnahme rotationssymmetrischer Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers auf quer zur Werkstückaufnahmerichtung bzw. in Spreizrichtung stets gleiche Achslage, bestehend aus
    • - zwei quer zur Längsachse eines aufzunehmenden Werk­ stückes parallel zueinander unter Federkraft spreiz­ baren und in Nuten einer Grundplatte geführten Prismen­ platten mit in Spreizrichtung gegenüberliegendem, spie­ gelbildlichem Prismenprofil mit einem, einen Prismenein­ trittswinkel bildenden, einem mittleren parallelen und einem abschließenden, einen Winkel von 90° und einen Prismenprofilgrund bildenden Prismenprofilabschnitt sowie mit jeweils einer 45° schrägen Nut, die zusammen eine Kreuznut bilden,
    • - einem in der von der Kreuznut gebildeten Kreuzungsachse geführten Nutenstein,
    • - einem endseitig am Nutenstein befestigten Nutenstein­ körper mit einem den Prismenprofilgrund überbrückenden Bereich,
    • - einem im Nutensteinkörper und in an den voneinander abgewandten Enden der Prismenplatten zueinander und zur Werkstückaufnahmerichtung parallelen Nuten geführten Doppel-Zahnstangentrieb mit einem im Nutensteinkörper und in seiner Achslage parallel zur Längsachse eines aufzunehmenden Werkstückes angeordneten Zahnrades und mit zwei sich in Spreizrichtung erstreckenden Zahnstangen, von denen jede einer Prismenplatte zugeordnet ist,
    • - einer an dem den Prismenprofilgrund überbrückenden Be­ reich des Nutensteinkörpers federnd angeordneten und mit einem aufzunehmenden Werkstück in oder außer Kontakt stehenden Auflageplatte mit einer mit dem Zahnrad des Dop­ pel-Zahnstangenantriebes in oder außer Eingriff stehenden Rasteinheit,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß der Doppel-Zahnstangentrieb zwei Zahnräder (11, 12) besitzt, die jeweils einer Zahnstange (9, 10) zugeordnet sind, die Zahnräder (11, 12) auf der Kreuzungsachse der Kreuznut auf einer gemeinsamen Welle (13) angeordnet sind und die Welle vom Nutenstein (7) aufgenommen ist, daß jede der beiden Zahnstangen (9, 10) parallel zur 45° schrägen Nut an der ihr zugeordneten Prismenplatte (2, 3) starr befestigt ist und die von den Zahnstangen (9, 10) gebildete Kreuzungsachse mit der Kreuzungsachse der Kreuznut eine Ebene in Spreizrichtung bildet und daß die Rasteinheit an frei zugänglichen Stellen mit dem einen und/oder dem anderen Zahnrad (11, 12) in oder außer Eingriff steht.
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