DE3926496C2 - Einrichtung zum selbsttätigen Wechseln von Werkzeugen bei einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Einrichtung zum selbsttätigen Wechseln von Werkzeugen bei einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen
Wechseln von Werkzeugen bei einer Werkzeugmaschine, wie sie
im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Derartige Einrichtungen weisen zum Speichern und zum Wei
tertransport zur Übergabestelle Werkzeugmagazine auf, wel
che z.B. als Trommel- oder als sogenannte Kettenmagazine
ausgebildet sind, wobei letztere für eine größere Anzahl
Werkzeuge besser geeignet sind. Bei diesen Kettenmagazinen
sind entweder die Halterungen für die Werkzeuge direkt als
Kettenglieder ausgebildet und gelenkig miteinander verbun
den oder auf Gliederketten aufgesetzt und fest mit diesen
verbunden. Beides ist in der Herstellung sehr aufwendig,
wobei das Magazin im Verhältnis zum Gewicht der Werkzeuge
auch ein hohes Gewicht aufweist, was auch einen entspre
chend starken Antrieb für den Weitertransport erfordert.
Besonders bei der Anordnung von einem derartigen Magazin auf
einem verfahrbaren Schlitten, wie z.B. bei einem Drehbearbeitungszentrum,
ist dies von großem Nachteil.
Die DE-OS 31 14 498 beschreibt einen Werkzeugspeicher für
Werkzeugmaschinen. Dieser weist Haltevorrichtungen für
Werkzeuge auf, die an einem Zahnriemen außenseitig angeordnet
sind. Der Zahnriemen wird über Zahnradscheiben,
die als Umlenkrollen dienen, geführt. Mittels des Zahnriemens
und der Haltevorrichtungen werden die zu transportierenden
Werkzeuge zur Übergabestelle an der Werkzeugmaschine
transportiert. Nachteilig ist, daß die Abstützung der
Haltevorrichtungen im Bereich der Umlenkrollen wegen der
nur geringen Führungslänge ungenügend ist und ferner die
Positionierung der Haltevorrichtungen an der Übergabestelle
an der Werkzeugmaschine den hieran gestellten Genauigkeitsanforderungen
nicht genügt.
Die DE-OS 34 31 091 betrifft ein Kettenmagazin für Werkzeugmaschinen
mit einem Kettenförderer. Dabei bilden die
Kettenglieder selbst die Werkzeugaufnahmen, die über
Kettenbolzen miteinander verbunden sind. Die durch Kettenglieder
und Kettenbolzen gebildete Endloskette wird um
insgesamt sieben Kettenräder geführt, wobei die Kettenräder
jeweils mit Ausnehmungen für die Werkzeugaufnahmen und
die Kettenbolzen versehen sind. Die Ausnehmungen der
Kettenräder entsprechen einem Teilbereich der Kontur der
Werkzeugaufnahmen, welche direkt am Kettenrad geführt
werden.
Aus der GB-PS 12 49 631 ist eine Einrichtung zum automatischen
Wechseln von Werkzeugen aus einem Werkzeugspeicher
bekannt. Dabei wird als umlaufende Fördervorrichtung ein
normaler Zahnriemen verwendet, der über Umlaufrollen
geführt wird und an seiner Außenseite Haltevorrichtungen
für die Werkzeuge aufweist. Der Austausch der Werkzeuge
erfolgt, indem eine leere Haltevorrichtung für Werkzeuge
durch Verlagern zweier beweglicher Umlaufrollen an eine
Vorrichtung zum Wechseln der Werkzeuge herangeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine einwandfreie
Führung der Haltevorrichtungen im Bereich der
Umlenkrollen und für eine einwandfreie Positionierung der
Werkzeuge an der Werkzeugwechselvorrichtung zu sorgen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fördervorrichtung
wird für eine einwandfreie Führung der Haltevorrichtungen im
Bereich der Umlenkrollen und für eine einwandfreie Positionierung
der Werkzeuge an der Werkzeugwechselvorrichtung
gesorgt. Außerdem wird durch den aus Kunststoff hergestellten
Zahnriemen ein ruhiger Lauf erreicht, wobei auch eine
einfache Befestigung der Haltevorrichtungen für die Werkzeuge
gegeben ist.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in
Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Draufsicht auf eine Drehmaschine
mit einer Werkzeugwechseleinrichtung und
einem Werkzeugmagazin,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II von
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Drehmaschine mit einem zwei Längsführungen
2 und 3 aufweisenden Maschinenständer 1 und einem Spindelstock
4. Auf der Längsführung 2 ist ein Schlitten 5 längs
der Drehachse 6 verschiebbar angeordnet, welcher einen zur
Längsführung vertikal und dazu horizontal verschiebbaren
Kreuzschlitten 7 aufweist. Auf dem Kreuzschlitten 7 ist ein
um eine Achse schwenkbarer Werkzeugträger 8 angeordnet,
welcher eine in einer Spindel 9 angeordnete Werkzeugaufnahme
10 für Werkzeuge 11 aufweist.
Für die selbsttätigen Wechsel der Werkzeuge 11 ist oberhalb
des Werkzeugträgers 8 eine Werkzeugwechselvorrichtung
12 angeordnet, welche mit einem Werkzeugmagazin 13 zusammenwirkt.
Die Werkzeugwechselvorrichtung 12 weist einen heb-, senk-,
kipp- und schwenkbaren Greifarm 14 auf, an dessen beiden
Enden die Werkzeuge 11 fassende Greifer 15 angeordnet
sind.
Das Werkzeugmagazin 13 ist mittels Trägern 16 seitlich
oberhalb der Längsführung 2 am Maschinenständer 1 befestigt
und weist eine um zwei Umlenkrollen 17 laufende
Fördervorrichtung 18 auf. Diese weist einen handelsüblichen
Zahnriemen 19 auf, welcher aus einem Kunststoff
hergestellt und im Inneren mit Stahlseilen verstärkt ist.
An der glatten Außenseite 19a des Zahnriemens 19 sind in
gleichmäßigem Abstand Haltevorrichtungen 20 für die Werkzeuge
11 und jeweils gegenüberliegend auf der verzahnten
Innenseite 19b Versteifungsstege 21 angeordnet.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Haltevorrichtungen
20 und die Versteifungsstege 21 mittels Schrauben
22 am Zahnriemen 19 befestigt, wobei die Schrauben 22
durch Durchgangslöcher 23 des Zahnriemens 19 gesteckt in
Gewinden 24 der Haltevorrichtung 20 eingeschraubt sind.
Die Befestigung kann auch als Klemmverbindung mit seitlich
des Zahnriemens angeordneten Schrauben ohne Durchgangslöcher
im Riemen ausgeführt werden. Es besteht auch die
Möglichkeit, die Haltevorrichtung 20 durch Kleben oder
durch Vulkanisation mit dem Zahnriemen 19 zu verbinden.
Zwischen den beiden Umlenkrollen 17 ist ein kastenförmiger
Träger 25 angeordnet, an welchem an zwei gegenüberliegenden
Seiten Auflageschienen 26, 26a und Führungsschienen
27, 27a befestigt sind.
Die im Querschnitt vierkantigen Versteifungsstege 21
weisen an ihren stirnseitigen Enden Rollen 28 auf, mittels
welchen der Zahnriemen 19 zwischen den Auflage- und Führungsschienen
26 und 27 geführt wird.
Auf der dem Zahnriemen 19 gegenüberliegenden Innenseite 39
des Versteifungssteges 21 ist eine Führungsrolle 29 angeordnet,
deren Achse senkrecht zu den Achsen der Rollen 28
verläuft. Durch diese Führungsrollen 29 wird der Zahnriemen
19 in vertikaler Richtung zwischen den Auflage- und
Führungsschienen 26a und 27a geführt.
Jede Haltevorrichtung 20 weist ein am Zahnriemen 19 befestigtes
Halteteil 30 auf, in dessen Bohrung 31 ein Aufnahmeteil
32 auswechselbar eingesetzt ist.
Das Aufnahmeteil 32 weist eine dem Werkzeugschaft 11a
entsprechende Bohrung 33 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 ist der Werkzeugschaft 11a als
genormter Steilkegel ausgebildet, wobei die Bohrung 33
entsprechende konische Partien 33a zur zentrischen Halterung
der Werkzeuge 11 aufweist.
Die Haltevorrichtung 20 kann auch mit einer Schnappvorrichtung
zur axialen Halterung des Werkzeuges 11 versehen
sein, welche eine gegen Federdruck in eine Rille des
Werkzeuges einschnappende Kugel bzw. einen abgerundeten
Bolzen aufweist.
Bei von oben eingesetzten Werkzeugen (Fig. 1) kann auf die
Schnappvorrichtung verzichtet werden, da die Werkzeuge
durch das Eigengewicht axial gehalten sind.
Die beiden Umlenkrollen 17 weisen am Außenumfang eine dem
Zahnriemen 19 entsprechende Verzahnung 34, axial verlaufende
Ausnehmungen 35 für die Versteifungsstege 21 und eine Umfangsrille
36 für die Führungsrollen 29 auf. Die Tiefe 37
der Ausnehmungen 35 wird dabei so gewählt, daß die in den
Ausnehmungen 35 liegenden Versteifungsstege 21 mit ihrer
Innenseite 39 am Grund 38 der Ausnehmungen 35 aufliegen.
Dadurch wird der Riemenzug auch in der Ausnehmung 35 aufgenommen,
und es ist eine feste Abstützung und Versteifung der
Haltevorrichtungen 20 im Bereich der Umlenkrollen 17 gegeben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist vorzugsweise die Werkzeugwechselvorrichtung
12 mit der Werkzeugentnahme im Bereich
einer Umlenkrolle 17 angeordnet, da hier die Lage des Werkzeugs
11 durch die Auflage des Versteifungssteges 21 im
Grund 38 der Ausnehmung 35 in radialer Richtung und durch
die Verzahnung 34 auf der Umlenkrolle 17 in Umfangsrichtung
fixiert ist. Eine der Umlenkrollen 17 wird durch einen vorzugsweise
numerisch gesteuerten Antrieb angetrieben.
Durch den numerisch gesteuerten Antrieb ist ein schneller
Transport des jeweils für die Bearbeitung benötigten
Werkzeuges zur Übergabestelle abhängig vom Maschinenprogramm
gewährleistet. Durch einen hydraulischen Drehantrieb
werden kurze Beschleunigungszeiten bei hoher Transportgeschwindigkeit
und somit kurze Wechselzeiten ermöglicht.
Die als Zahnriemen ausgebildete Fördervorrichtung kann
auch um mehr als zwei Umlenkrollen in nahezu beliebiger
Form umgelenkt werden, wobei nicht alle Umlenkrollen mit
einer Verzahnung versehen sein müssen.
Eine günstige Anordnung eines Werkzeugmagazins ergibt sich
bei einer viereckigen Ausbildung der Fördervorrichtung,
wobei der Zahnriemen um vier Umlenkrollen jeweils um 90°
umgelenkt wird.
Hierbei kann das Werkzeugmagazin mit dem Längs- und Vertikalschlitten
mitbewegbar an letzterem befestigt werden und
dabei den dritten Zustellschlitten und den Werkzeugträger
umschließen.
Durch das geringe Gewicht des Zahnriemens ist eine derartige
Anordnung besonders vorteilhaft, da bei geringem Platzbedarf
eine große Anzahl Werkzeuge speicherbar ist und die
Werkzeugwechselzeiten durch das mit den Schlitten mitbewegte
Magazin sehr kurz sind.
Die handelsüblichen Zahnriemen können z. B. durch Verstellen
einer als Spannrolle ausgebildeten Umlenkrolle stark
verspannt werden, wobei ein späteres Nachspannen nicht
mehr erforderlich ist. Außerdem gewährleistet der Kunststoffriemen
einen ruhigen Lauf und weist eine geringe zu
beschleunigende bzw. abzubremsende Masse auf.
Claims (8)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Wechseln von Werkzeugen
(11) bei einer Werkzeugmaschine mit einem als umlaufende
Fördervorrichtung (18) ausgebildeten Werkzeugmagazin
(13) mit Haltevorrichtungen (20) für die
Werkzeuge (11), wobei die Fördervorrichtung (18)
einen um Umlenkrollen (17) geführten Zahnriemen (19)
umfaßt, der auf seiner Außenseite (19a) die Haltevorrichtungen
(20) trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der verzahnten Innenseite (19b) des
Zahnriemens (19) gegenüber den Haltevorrichtungen
Versteifungsstege (21) angeordnet sind, die Umlenkrollen
(17) Ausnehmungen (35) für die Versteifungsstege
(21) aufweisen und jeweils der in einer Ausnehmung
(35) liegende Versteifungssteg (21) mit seiner
Innenseite (39) am Grund (38) der Ausnehmung (35)
aufliegt, und daß im Bereich einer Umlenkrolle die
Werkzeugwechselvorrichtung (12) mit der Werkzeugentnahme
angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Versteifungssteg (21) mit je einer Haltevorrichtung
(20) und mit dem Zahnriemen (19) mittels
Schrauben (22) fest verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den stirnseitigen seitlichen Enden
des Versteifungssteges (21) Rollen (28) angeordnet
sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Versteifungssteg (21) auf der
inneren Seite mindestens eine Führungsrolle (29) angeordnet
ist, deren Achse senkrecht zu den Achsen
der Rollen (28) verläuft.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Haltevorrichtung (20) eine
dem Werkzeug-Aufnahmekonus entsprechende konische
Partie (33a) einer Bohrung (33) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (19) um mindestens
zwei Umlenkrollen (17) umgelenkt ist, wobei mindestens
eine der Umlenkrollen (17) mit einer Verzahnung (34)
versehen ist, von denen eine mittels eines numerisch
gesteuerten Antriebs antreibbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkrollen (17)
Auflageschienen (26, 26a) und Führungsschienen (27,
27a) für die Rollen (28, 29) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Umlenkrollen
(17) als Spannrolle ausgebildet ist.
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