DE409469C - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE409469C
DE409469C DEB113057D DEB0113057D DE409469C DE 409469 C DE409469 C DE 409469C DE B113057 D DEB113057 D DE B113057D DE B0113057 D DEB0113057 D DE B0113057D DE 409469 C DE409469 C DE 409469C
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/321Optical layout thereof the reflector being a surface of revolution or a planar surface, e.g. truncated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/67Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on reflectors
    • F21S41/675Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on reflectors by moving reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer. Es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, um die unangenehme Blendwirkung der Scheinwerfer an schnellfahrenden Motorfahrzeugen zu verhindern. Diese Vorschläge, die zumeist darin bestanden, daß die Lichtquelle abgeschwächt, aus dem Brennpunkt gerückt oder daß ablenkende oder zerstreuende optische Mittel in den Strahlengang geschaltet wurden, enthielten, ohne den gewünschten Zweck voll zu erreichen, wieder Nachteile, die besonders in einer Verminderung der Lichtausbeute oder der Fernwirkung bestanden.
  • Eine wirksame Verhinderung der Blendwirkung kann nur dadurch zustande kommen, daß der Scheinwerfer die Lichtstrahlen in eine Richtung reflektiert, welche bezüglich der durch die Scheinwerferachse gelegten wagerechten Ebene nicht nach aufwärts zeigt und sie somit gar nicht in das Auge einer dem Fahrzeug entgegenkommenden Person gelangen läßt. Dies wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß der Reflektor in einen oberen und einen unteren Teil geteilt ist, deren Brennpunkte einen gewissen Abstand voneinander haben, und daß ferner die Lichtquelle oberhalb der durch die Scheinwerferachse gelegten wagerechten Ebene annähernd zwischen den beiden Brennpunkten angeordnet ist. Dabei ist jedoch von großer Wichtigkeit die Form der Lichtquelle, während sonst der gewünschte Zweck, d. h. keine oder nur wenige Lichtstrahlen nach oben gelangen zu lassen, nicht erreicht wird.
  • Durch die Erfindung wird nunmehr bezweckt, der Lichtquelle eine ganz bestimmte Form zu geben, welche unabhängig von der Form des Reflektors ist, und zwar derart, daß die hintere, dem Scheitel des Reflektors zugekehrte Begrenzungsfläche der Lichtquelle annähernd einer Linie folgt, welche der Winkelhalbierenden zwischen der Achse und den Verbindungslinien des Brennpunktes mit den beiden äußersten seitlichen Punkten des oberen Spiegelteiles entspricht, und daß die vordere Begrenzungsfläche der Lichtquelle annähernd einer Linie folgt, welche durch den Brennpunkt des unteren Spiegelteiles wagerecht und senkrecht zur Spiegelachse verläuft. Durch eine Lageveränderung des oberen Spiegelteiles soll ferner die Möglichkeit geschaffen werden, wenn nötig auch Licht nach oben gelangen zu lassen.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 5 dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt in der Achse des Reflektors, Abb. 2 einen Querschnitt durch das erzeugte Lichtbündel, Abb.3 einen wagerechten Schnitt durch die Achse des oberen bzw. unteren Reflektorteiles, Abb. q. eine Draufsicht auf die Lichtquelle und Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Achse des Reflektors.
  • In dem senkrechten Schnitt nach Abb. i , ist der obere Reflektorteil mit i, der untere mit 2 bezeichnet. Die zugehörigen Brennpunkte ', F" haben einen gewissen Abstand voneinander, indem beispielsweise die beiden Reflektorteile i und 2 in der Achse etwas gegeneinander verschoben sind. 3 und 4. stellen Glühdrähte dar, aus welchen hier beispielsweise die Lichtquelle besteht. Diese liegt oberhalb der Achse, und zwar vor der durch A-F' und hinter der durch B-F" gelegten Ebene. Aus der Abb. i geht hervor, daß kein Lichtstrahl in einer gegenüber der Achse X aufwärts zeigenden Richtung reflektiert wird. Diese einfachen Verhältnisse gelten jedoch nur für den in Abb. i gezeigten senkrechten Schnitt durch die Achse X und ändern sich, sobald die Lichtquelle sich auch seitlich des senkrechten Schnittes erstreckt, was ja in der Regel der Fall sein wird. Eine mehr nach der Seite statt nach der Höhe sich erstreckende Lichtquelle hat den Vorteil, daß auch die Streuung des Lichtes nach der Seite hin größer ist. Ein solcher Scheinwerfer würde ein Lichtbündel aussenden, das im Querschnitt ungefähr die Form von Abb.2 hätte. Dasselbe würde somit seine größte seitliche Ausdehnung in der durch die Scheinwerferachse gelegten wagerechten Ebene haben und von da sich nach unten erstrecken.
  • In dem durch die Achse des oberen Teiles gelegten wagerechten Schnitt nach Abb. 3 sei der Strahlengang für diesen Teil näher erläutert. Ein vom Brennpunkt F' ausgehender Strahl wird in C reflektiert, und zwar parallel der Achse nach C. Dasi Einfallslot C-E für den Spiegelpunkt C bidet die Winkelhalbierende zwischen dem ausgesandten Strahl F'-C und dem reflektierten Strahl C-C. Der Schnittpunkt E des Einfallslotes mit der Achse hat vom Brennpunkt F' gleichen Abstand wie der Spiegelpunkt C. Alle Einfallslote, welche den auf dem Halbkreis C-D' gelegenen Spiegelpunkten zugeordnet sind, haben den nämlichen Schnittpunkt E mit der Achse. Für die Einfallslote, welche den auf dem äußersten Halbkreis G-H gelegenen Spiegelpunkten zugeordnet sind, bedeutet J den Schnittpunkt mit -der Achse.
  • Für den Fall, daß sich die Lichtquelle seitlich der Achse erstreckt, soll nun untersucht werden, unter welchen Bedingungen die die von ihr ausgehenden Lichtstrahlen in einer wagerechten, der Achse parallelen Ebene reflektiert werden. Für den ungünstigen Fall, d. h. wenn sich der Leuchtdraht genau in der durch die Achse gelegten wagerechten Ebene befindet (nach der .eingangs genannten Voraussetzung darf sich die Lichtquelle nicht unterhalb der wagerechten Ebene erstrecken, sondern sie höchstens berühren), wird der reflektierte Strahl dann in einer wagerechten 'Ebene liegen, wenn jeder Punkt des Leuchtdrahtes gleichen Abstand sowohl von dem betreffenden Spiegelpunkt als auch vom Schnittpunkt des dem Spiegelpunkt zugeordneten Einfallslotes mit der Achse hat. Für den Spiegelpunkt D, müßte z. B. der Leuchtdraht die Richtung F'-a haben, d. h. die Winkelhalbierende zwischen der Achse F'-E und dem Strahl F'-D bilden. Alle Punkte l1, l,, des Leuchtdrahtes hätten dann gleichen Abstand sowohl von E als auch von D. Die Winkel, welche die ausgesandten und die reflektierten Strahlen mit dem Einfallslote bilden, sind alsdann einander gleich, so daß z. B. der reflektierte Strahl l" weil er der Linie ll-E parallel ist, in einer wagerechten Ebene verlaufen muß.
  • Das vorhin Gesagte gilt nicht nur für die in der wagerechten Ebene gelegenen Punkte C und D, sondern auch für alle anderen, oberhalb der genannten Ebene gelegenen Spiegelpunkte. Es läßt sich leicht zeigen, daß alle in der durch C parallel zur Achse gelegten senkrechten Ebene gelegenen Spiegelpunkte Dl, P@ ... gleichen Abstand vom Leuchtdraht F'-a als auch von den betreffenden Einfallslotschnittpunkten I(, J ... usw. haben. Infolgedessen müssen alle vom Draht F'-a nach den Punkten C, P1, P. . . . gehenden Strahlen nach ihrer Reflexion wiederum in einer wagerechten Ebene verlaufen.
  • Würde man, ähnlich wie durch Punkt C. noch andere zur Achse parallele senkrechte Ebenen legen, so ergäbe sich für die von jeder derselben geschnittenen Spiegelpunkte eine von F'-a abweichende Richtung des Leuchtdrahtes. Für die durch die Achse 0-Q gelegte senkrechte Ebene würde der Draht die Richtung F'-b annehmen. Alle Spiegelpunkte von O bis Q hätten von jedem Punkt der Lichtquelle F'-b gleichen Abstand wie vom Schnittpunkt ihres Einfallslotes mit der Achse. Infolgedessen müssen die von F'-b ausgehenden und von den Spiegelpunkten 0 bis Q reflektierten Strahlen in einer horizontalen Ebene verlaufen. Für den äußersten Punkt G müßte der Draht die Richtung F'-c haben.
  • Aus Vorstehendem ist somit ersichtlich, daß der Draht bzw. die Rückseite der Lichtquelle zwischen den beiden äußersten Fällen F'-c und F'-b liegen muß. Liegt der Draht in der Linie F'-b, so werden alle Spiegelpunkte, ausgenommen diejenigen, welche in der Horizontalen 0-C oder in der Spiegellinie 0=Q liegen,. Licht nach oben reflektieren. Liegt der Draht in der Linie F'-a, so wird von dem zwischen den Punkten C, P., und G gelegenen Spiegelteil noch Licht nach oben reflektiert. Liegt endlich der Draht in der Linie F'-c, so wird überhaupt kein Licht mehr nach oben reflektiert. In diesem letzten Falle würde der gewünschte Zweck somit voll erreicht. Jedoch werden die in der Gegend von 0-Q reflektierten Strahlen ziemlich stark nach unten gerichtet. so daß die Fernwirkung etwas beeinträchtigt wird. Es dürfte daher vorteilhafter sein, den Draht etwas hinter die Linie F'-c gegen F'-a hin zu verlegen und die wenigen, in den äußersten Enden G und H nach oben gehenden Lichtstrahlen in Kauf zu nehmen. Um ein unmittelbares Blenden dieser Strahlen zu verhindern, kann man in bekannter Weise die Glühbirne an denjenigen Stellen mattieren, an welchen die genannten Strahlen aus ihr austreten.
  • Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Strahlengang in der' unteren Spiegelhälfte. Während jedoch beim oberen Teil um so weniger Licht nach oben reflektiert wurde, je weiter die Lichtquelle vom Brennpunkt F' aus nach vorn liegt, verhält es sich beim unteren Teil umgekehrt, d. h. es wird um so weniger Licht nach oben reflektiert, je weiter die Lichtquelle hinter dem Brennpunkt F" liegt (s. Abb. i). An der Stelle von F' hat man sich jetzt in Abb. 3 F" zu denken. Befindet sich dann der Leuchtdraht in der Linie F"-b, so wird überhaupt kein Licht nach oben reflektiert. Befindet er sich in der Linie F"-a, so wird ein Teil des Lichtes, welches in dem zwischen 0-C, P..-Q liegenden Spiegelteil fällt, nach oben geworfen, d. h. um so mehr, je mehr sich der Draht der Linie F"-c nähert. Deshalb ist es vorteilhaft, dem durch F" gehenden Leuchtdraht annähernd die Richtung F"-b zu geben.
  • In der Abb. q. ist in einer Draufsicht die Form der Lichtquelle dargestellt, welche sich nach den vorstehenden Ausführungen für die in Abb.3 gezeichnete Reflektorform etwa ergeben müßte. F' bedeutet den Brennpunkt des oberen, F" denjenigen des unteren Reflektorteiles. 5 bzw. 6 ;sind zwei durch die genannten Brennpunkte gehende Drahtspiralen, 7 die Stütz- und Stromzuleitungsdrähte. Die hintere Begrenzungsfläche der Lichtquelle folgt annähernd der Linie F'-c, die vordere Begrenzungsfläche annähernd der Linie F"-b. Je nachdem der Reflektor eine flachere oder tiefere Form hat, müßte auch die Form der Lichtquelle ihr angepaßt werden. Statt zweier Drahtspiralen, wie in Abb. q., könnte auch eine Mehrzahl von solchen oder auch nur eine einzige angeordnet sein.
  • Es ist selbstverständlich, daß zur Erhöhung der Lichtausbeute auch Gegenspiegel angewendet werden können, wobei jedoch die Lichtquelle so in diesen anzuordnen ist, daß die von ihnen in den Hauptspiegel geworfenen Strahlen von diesem nicht nach oben reflektiert werden.
  • Manchmal wird es zweckmäßig, unter Umständen sogar notwendig sein, daß auch der Raum, welcher über der durch die Achse gelegten wagerechten Achse liegt, erleuchtet werden kann. Zu diesem Zwecke kann man in bekannter Weise entweder den Scheinwerfer als Ganzes nach oben neigen oder die Lichtquelle aus dem Brennpunkt verschieben. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Lösung darin gefunden, daß der obere Reflektorteil um eine wagerechte Achse gekippt werden kann, während der untere unverändert bleibt (Abb.5). Schon bei einer kleinen Kippbewegung wird eine starke Streuung nach oben erzielt, einerseits, weil die Achse des oberen Teiles nach oben geneigt wird, und anderseits, weil die Lichtquelle in bezug auf die Achse sich scheinbar nach abwärts bewegt. Die Vorrichtung ist so gedacht, daß der obere Reflektorteil 8 um eine in der Nähe der Scheinwerferachse 9 ge:egene wagerechte Drehachse io gekippt werden kann. Die Lage 8' stellt den oberen Reflektorteil in gekippter Stellung dar. Ein von der Lichtquelle i i ausgehender Strahl wird in der Richtung i i' nach oben reflektiert. Das Kippen des Reflektorteiles 8 kann vom Führerstand aus in bekannter Weise durch Bowdenzug, Gestänge usw. erfolgen, während er in seiner gewöhnlichen Lage durch eine Feder festgehalten werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH Parabolischer Scheinwerfer, insbesondere für Motorfahrzeuge, dessen Reflektor aus einem unteren und einem oberen Teile mit gemeinsamer Achse besteht, deren Brennpunkte einen gewissen Abstand voneinander haben, und in welchem die Lichtquelle oberhalb der durch die Scheinwerferachse ge:egten wagerechten Ebene angenähert zwischen den beiden Brennpunkten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Lichtquelle der Form des Reflektors derart angepaßt ist, daß die hintere, dem Scheitel des Reflektors zugekehrte Begrenzungsfläche der Lichtquelle annähernd einer Linie folgt, welche der Winkelhalbierenden zwischen der Achse und den Verbindungslinien des Brennpunktes mit den beiden äußersten seitlichen Punkten des oberen Spiegelteiles entspricht, und daß die vordere Begrenzungsfläche der Lichtquelle annähernd einer Linie folgt, welche durch den Brennpunkt des unteren Spiegelteiles wagerecht und senkrecht zur Spiegelachse verläuft.
DEB113057D 1924-03-02 1924-03-02 Scheinwerfer Expired DE409469C (de)

Priority Applications (1)

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DEB113057D DE409469C (de) 1924-03-02 1924-03-02 Scheinwerfer

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DEB113057D DE409469C (de) 1924-03-02 1924-03-02 Scheinwerfer

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DE409469C true DE409469C (de) 1925-02-04

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ID=6993382

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DE (1) DE409469C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580965A (en) * 1945-09-18 1952-01-01 Smith Charles Holt Aerial system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2580965A (en) * 1945-09-18 1952-01-01 Smith Charles Holt Aerial system

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