DE4090110C1 - Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine - Google Patents
RotationskolbenverbrennungskraftmaschineInfo
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Abstract
Bei Rotationskolbenverbrennungskraftmaschinen, die nach dem Katz- und Maus-Prinzip arbeiten, wird die hin- und herschwingende Bewegung der Kolben (32) mittels Pleuelstange (22) auf Kurbelwellen (24) und Zahnrädern (27) übertragen. Die Zahnräder (27) kämmen mit einem Hohlrad (28), wodurch die Kolbenbewegung in eine Drehbewegung des Rotors (10) übergeführt wird. Durch die vier Pleuelstangen (22) kommt es zu einer statischen Überbestimmung der Mittelachse der die Kolben (32) verbindenden Narbe (30). Um die daraus resultierenden Belastungen aufzufangen, sind zwischen Hohlrad (28) und Gehäuse (11) elastische Verbindungsmittel in Form von Verbindungsbolzen (36) mit einem elalstischen Überzug (31) und/oder in Form einer Dämpfungsschicht (94) aus gummuielastischem Material vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenverbrennungs
kraftmaschine mit einem innerhalb eines stationären zy
lindrischen Gehäuses mit gleichförmiger Geschwindigkeit
umlaufenden Rotor, mit mindestens vier von einer zylin
drischen Außenwand des Rotors im wesentlichen radial nach
innen weisenden Rippen, mit einer im Inneren des Rotors
mit ungleichförmiger Geschwindigkeit konzentrisch zum Ro
tor umlaufenden Nabe, mit mindestens vier in gleichen
Winkelabständen voneinander radial über die Nabe überste
henden, in den Zwischenraum zwischen jeweils zwei Rippen
eingreifenden und relativ zu diesen eine Schwingbewegung
ausführenden Kolben, mit mindestens vier die Rippen des
Rotors axial durchsetzenden, durch die Schwingbewegung
der Kolben mittels Pleuelstangen in Drehbewegung versetz
baren Kurbelwellen, mit auf den Kurbelwellen drehfest an
geordneten, mit einem innen verzahnten Hohlrad kämmenden
Zahnrädern und mit einer Vielzahl von im Winkelabstand
voneinander angeordneten, in stirnseitige Bohrungen des
Hohlrads und in Sacklöcher eines Gehäusedeckels eingrei
fenden, eine elastische Verbindung zwischen Hohlrad und
Gehäuse herstellenden Verbindungsbolzen.
Es ist eine Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine die
ser Art bekannt (EP 00 35 136 A2), bei der eine leichte
und kompakte Bauweise dadurch gewährleistet wird, daß die
Kurbelwellen durch die Rippen des Rotors hindurchgeführt
sind. Zur Vermeidung von Unwuchten müssen die Kurbelwel
len punktsymmetrisch zur Drehachse des Rotors angeordnet
sein, so daß bei einer Maschine mit vier Kolben auch vier
Kurbelwellen vorgesehen werden müssen. Die Kurbelwellen
werden dabei innerhalb des Rotors in Gleitlagern geführt.
Zum Ausgleich von Maßabweichungen bei der Fertigung und
Montage der Pleuelstangen steht daher an den Kurbelwellen
nur ein geringes Spiel zur Verfügung. Sind die Maßabwei
chungen bei einer oder mehreren Pleuelstangen größer als
das vorhandene Spiel, so führt dies zu unregelmäßigen Be
lastungen der Pleuelstangen und zu einem unrunden Lauf
der Zahnräder, was vor allem bei größerer Motorleistung
und höheren Drehzahlen die Gefahr von Zahnschäden zur
Folge haben kann. Um dies zu vermeiden, werden die Bela
stungen durch ein zwischen Hohlrad und Gehäusemantel an
geordnetes elastisches Glied aufgefangen. Als elastisches
Glied dienen bei der bekannten Rotationskolbenverbren
nungskraftmaschine in stirnseitigen Bohrungen des Hohl
rads eingesetzte Hülsen zur Aufnahme von Bolzen, die mit
ihren über das Hohlrad überstehenden Enden in benachbarte
Bohrungen des Gehäusedeckels eingreifen. Untersuchungen
haben jedoch gezeigt, daß die elastischen Hülsen den Be
lastungen des Motorbetriebs vor allem bei großer Motor
leistung und hoher Drehzahl nicht standzuhalten vermögen.
Die dabei auftretenden Schäden an den Hülsen sind über
wiegend auf überhöhte Flächenpressungen zurückzuführen.
Als Ursachen hierfür wurden zum einen die beim Lauf der
vier Zahnräder auftretenden stoßartigen Belastungen und
zum anderen eine unterschiedliche thermische Ausdehnung
von Gehäusedeckel und Hohlrad ermittelt. Die unterschied
liche thermische Ausdehnung führt während des Betriebs zu
einer ständigen Kompression der Hülsen in radialer Rich
tung, der sich die tangentialen, stoßartigen Flächenpres
sungen überlagern.
Aus der EP 00 13 947 A1 ist eine weitere Rotationskolben
verbrennungskraftmaschine bekannt, mit einem innerhalb
eines stationären zylindrischen Gehäuses mit gleichförmi
ger Geschwindigkeit umlaufenden Rotor, mit mindestens
vier von einer zylindrischen Außenwand des Rotors im we
sentlichen radial nach innen weisenden Rippen, mit einer
im Inneren des Rotors mit ungleichförmiger Geschwindig
keit konzentrisch zum Rotor umlaufenden Nabe, mit minde
stens vier in gleichen Winkelabständen voneinander radial
über die Nabe überstehenden, in den Zwischenraum zwischen
jeweils zwei Rippen eingreifenden und relativ zu diesen
eine Schwingbewegung ausführenden Kolben, mit mindestens
vier die Rippen des Rotors axial durchsetzenden, durch
die Schwingbewegung der Kolben mittels Pleuelstangen in
Drehbewegung versetzbaren Kurbelwellen und mit auf den
Kurbelwellen drehfest angeordneten Zahnrädern, die mit
einem innen verzahnten, elastisch mit dem Gehäuse verbun
denen Hohlrad kämmen. Bei dieser Maschine besteht zwi
schen gegenüberliegenden Flächen des Hohlrades und des
Gehäusedeckels ein Spalt, in welchem das Hohlrad mit dem
Gehäusedeckel verbindende elastische Dämpfungselemente
angeordnet sind. Diese Dämpfungselemente sind aus elasti
schem Material bolzenförmig ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine der eingangs
angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die
zwischen Hohlrad und Gehäusedeckel auftretenden Wechsel
belastungen dauerhaft aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einer ersten Erfin
dungsalternative vorgeschlagen, daß der in die Sacklö
cher des Gehäusedeckels eingreifende Teil der Verbin
dungsbolzen mit einem Überzug aus gummielastischem Ma
terial versehen ist, und daß der über den Gehäusedeckel
überstehende Teil der Verbindungsbolzen im Paßsitz in
die stirnseitigen Bohrungen des Hohlrads eingreift. Mit
dieser Maßnahme wird erreicht, daß die aus der stati
schen Überbestimmung bei mehr als drei Pleuelstangen
resultierenden Belastungen von dem gummielastischen
Überzug auf dem in die Sacklöcher des Gehäusedeckels
eingreifenden Teil der Verbindungsbolzen dauerhaft auf
genommen werden können. Eine weitere Verbesserung in
dieser Hinsicht wird erreicht, wenn der in die Sacklö
cher des Gehäusedeckels eingreifende Teil der zylind
risch ausgebildeten Verbindungsbolzen einen größeren
Durchmesser als der in die Bohrungen des Hohlrads ein
greifende Teil aufweist. Der gummielastische Überzug
sollte dabei im unbelasteten Zustand bei Betriebstempe
ratur dicht an der Wand und am Boden des betreffenden
Sacklochs anliegen. Vorteilhafterweise ist der gummi
elastische Überzug mit den Verbindungsbolzen unlösbar
verbunden, vorzugsweise auf diese aufvulkanisiert.
Um dazuhin die auf die Flächenpressungen aufgrund der
unterschiedlichen thermischen Ausdehnung von Hohlrad
und Gehäusedeckel zurückzuführenden Belastungen zu
reduzieren, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, daß der Lochkreisdurchmes
ser der Sacklöcher in dem vorzugsweise aus Leichtmetall
bestehenden Gehäusedeckel bei Umgebungstemperatur klei
ner als der Lochkreisdurchmesser der Bohrungen in dem
aus gehärtetem Stahl bestehenden Hohlrad ist. Zweckmäßig
werden die Durchmesser der Lochkreise so gewählt, daß
sie bei Betriebstemperatur im wesentlichen gleich groß
sind.
Eine zweite Lösungsvariante der Erfindung sieht vor,
daß zwischen einander unter Freilassung eines Spalts
gegenüberliegenden Flächen des Hohlrads und eines Gehäu
sedeckels mindestens eine den Spalt überbrückende und
das Hohlrad mit dem Gehäusedeckel verbindende Dämpfungs
schicht aus gummielastischem Material vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise bilden die einander gegenüberlie
genden, durch die Dämpfungsschicht miteinander verbunde
nen Flächen eine Umfangs- oder Flächenverzahnung zwischen
Hohlrad und Gehäusedeckel. Die Dämpfungsschicht kann
dabei entweder aus stückweise im Abstand voneinander
angeordneten Teilen zusammengesetzt oder als sich über
die gesamte Spaltlänge oder den Spaltumfang erstrecken
de zusammenhängende Schicht ausgebildet sein. Vorteil
hafterweise ist die Dämpfungsschicht zwischen den einan
der gegenüberliegenden Flächen des Hohlrads und des
Gehäusedeckels einvulkanisiert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist das Hohlrad durch einen in einer umlaufen
den Innennut des Gehäuses angeordneten, vorzugsweise
als offener Federring ausgebildeten Sicherungsring
gegen axiale Verschiebung gesichert. Dabei weist die
Innennut zweckmäßig die doppelte Breite des Sicherungs
rings auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rotationskolben
verbrennungskraftmaschine in zwei einen Winkel
miteinander bildenden Schnittebenen entlang
den Schnittlinien 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der
Fig. 1;
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungs
beispiel einer Rotationskolbenverbrennungskraft
maschine in einem halbierten Längsschnitt;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der
Fig. 3.
Die Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine besteht im
wesentlichen aus einem stationären, vorzugsweise aus
Aluminium bestehenden Gehäuse 11, einem darin mit gleich
förmiger Geschwindigkeit umlaufenden Rotor 10, sowie
einer im Rotor 10 gelagerten und mit ungleichförmiger
Geschwindigkeit umlaufenden Nabe 30 mit vier radial
nach außen abstehenden flügelförmigen Kolben 32. Die
zylindrische, mit Ein- und Auslaßöffnungen 91 versehene
Außenwand 15 des Rotors 10 begrenzt zusammen mit zwei
durch die Außenwand 15 verbundenen Stirnseitenteilen 17
und 19 die Brennkammern 72, 74, deren Volumen durch das
Hin- und Herschwingen der Kolben 32 zwischen vier nach
innen weisenden, mit der Außenwand 15 verbundenen Rip
pen 12 verringert und wieder vergrößert wird. Der zu
gleich über zwei sich gegenüberliegende Einlaßöffnungen
80 in zwei Brennkammern eingespritzte Kraftstoff wird
durch die Schwingbewegung zwischen den Kolben 32 und
den Seitenwänden 14 der Rippen 12 komprimiert und durch
zwei in dem Gehäusemantel 20 eingeschraubte Zündkerzen 84
gezündet. Dichtringe 64 bzw. Dichtleisten 66 dichten
die Brennkammern 73, 74 gegenüber dem Gehäuse 11 sowie
gegeneinander ab. Die expandierenden Verbrennungsgase
treiben die Kolben 32 und die Rippen 12 auseinander und
entweichen durch die Auslaßöffnungen 82. Die Rela
tivbewegung zwischen Kolben 32 und Rotor 10 wird mit
Hilfe von vier an Bolzen 52 der Nabe 30 angelenkten
Pleuelstangen 22 auf die Kurbelzapfen 46 von vier die
Rippen 12 axial durchsetzenden Kurbelwellen 24 übertra
gen und damit in eine Drehbewegung umgesetzt. Stirnsei
tig mit den Kurbelwellen 24 verbundene Zahnräder 27
kämmen mit den Zähnen 88 eines innenverzahnten, mit
dem Gehäuse 11 verbundenen Hohlrads 28 und überführen
dadurch die Drehbewegung der Kurbelwellen 24 in eine
Drehbewegung des Rotors 10 gegenüber dem Gehäuse 11.
Die Rotordrehung kann mittels einer einstückig mit dem
Stirnseitenteil 19 verbundenen und in den Lagern 42, 44
der Gehäusedeckel 40 und 41 gelagerten Abtriebswelle
34 auf einen Verbraucher übertragen werden.
In den durch die Außenwand 15, sowie durch eine axial
angeordnete Kolbenwelle 72 verbundenen Stirnseitentei
len 17 und 19 sind die Kurbelwellen 24 in Gleitlagern
56 und 58 gelagert. Auf den Kurbelzapfen 46 der Kurbel
wellen 24 ist jeweils das große Auge 48 einer der vier
Pleuelstangen 22 aufgeschoben, während das kleine Auge
45 der Pleuelstangen 22 mit je einem in die Nabe 30
eingesetzten Bolzen 52 verbunden ist. Die Nabe 30 ist
gleitend auf der Kolbenwelle 72 gelagert. Die Kolben
welle verjüngt sich leicht konisch in Richtung Pleuel
seite, so daß im Bereich 79 ein größeres Lagerspiel als
im Bereich 75 vorliegt. Um das Lagerspiel aufnehmen zu
können, weist die Bohrung 78 im Stirnseitenteil 17 ein
entsprechendes Übermaß gegenüber dem Außendurchmesser
der Nabe im betreffenden Bereich auf. Durch das vergrößer
te Lagerspiel ist die Nabe 30 in der Anlenkebene der
Pleuelstangen 22 nicht zwangszentriert. Ihre Drehachse
wird durch drei der vier Pleuelstangen 22 definiert und
kann bei Auftreten von Maßabweichungen bei der Fertigung
bzw. der Montage im Rahmen dieser Maßabweichungen von
der Mittelachse des Rotors abweichen. Durch die vierte
Pleuelstange wird die Drehachse der Nabe 30 statisch
überbestimmt. Maßabweichungen der Pleuelstangen 22
können dadurch zu ungleichmäßigen Belastungen der Pleuel
stangen 22, der Kurbelwellen 24 und der Zahnräder 27
und damit des Hohlrades 28 führen. Um diese Belastungen
aufzufangen und zu dämpfen, ist das Hohlrad 28 elastisch
mit dem Gehäusedeckel 40 verbunden.
Im Falle des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiels erfolgt die elastische Verbindung mit Hilfe
von etwa vierzig zylindrischen Verbindungsbolzen 36 aus
Stahl, die mit ihrem einen Ende 33 in Sacklöcher 38 des
aus Aluminium bestehenden Gehäusedeckels 40 und mit
ihrem anderen Ende 35 in axiale Bohrungen 29 das aus
Stahl bestehenden Hohlrads 28 eingreifen. Die in die
Sacklöcher 38 des Gehäusedeckels 40 eingreifenden Teile
33 der Bolzen 36 weisen einen größeren Durchmesser als
die mit Passung in die Bohrungen 29 des Hohlrads 28
eingesetzten Teile 35 auf. Die Teile 33 sind zudem mit
einem gummielastischen Überzug 31 versehen, der in
unbelastetem Zustand dicht an der Wand und am Boden der
Sacklöcher 38 anliegt und der hinsichtlich Materialstär
ke und Shore-Härte den auftretenden Belastungen angepaßt
ist. Der Lochkreisdurchmesser der Sacklöcher 38 in dem
Gehäusedeckel 40 ist bei Umgebungstemperatur geringfügig
kleiner gewählt als der Lochkreisdurchmesser der Bohrun
gen 29 im Hohlrad 28. Dadurch tritt nur in kaltem Zustand
des Motors eine Kompression des elastischen Überzugs 31
auf, die im Betriebszustand aufgrund der unterschiedli
chen Wärmeausdehnung des Gehäusedeckels 40 und des
Hohlrads 28 kompensiert wird und sich daher nicht mit
der laufbedingten Wechselbelastung während des Betriebs
überlagert.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbei
spiel ist das Hohlrad 28 mit einer radial nach außen
weisenden Keilverzahnung 90 versehen, die mit einer
Innenverzahnung 92 am Gehäusedeckel 40 unter Freilassung
eines durchgehenden Spalts kämmt. Im Spalt zwischen den
beiden Verzahnungen 90, 92 befindet sich eine Dämpfungs
schicht 94 aus elastomerem Material, die eine elastische
Verbindung zwischen Hohlrad 28 und Gehäusedeckel 40
gewährleistet. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungs
beispiel ist eine in Umfangsrichtung zusammenhängende
Dämpfungsschicht 94 vorgesehen, bei der im Belastungs
fall kontrahierendes Material sich vor allem axial
ausdehnen wird. Grundsätzlich ist es jedoch möglich,
die Dämpfungsschicht 94 unter Bildung freier Zwischen
räume in Umfangsrichtung zu unterbrechen, so daß das
verdrängte Material im Belastungsfall in die betreffen
den Hohlräume eindringen kann. Die Dämpfungsschicht muß
dabei vor allem im Bereich der Zahnflanken eine ausrei
chende Wandstärke aufweisen, damit die bei Stoßbelastun
gen auftretenden Scherkräfte aufgefangen werden können.
Anstelle der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Umfangsver
zahnung ist grundsätzlich auch eine in dar Zeichnung
nicht dargestellte, durch eine Dämpfungsschicht über
brückte Flächenverzahnung zwischen Hohlrad 28 und Gehäu
sedeckel 40 möglich. Wenn die gummielastische Dämpfungs
schicht unter Herstellung einer ausreichenden Haftver
bindung in den Spalt einvulkanisiert wird, kann even
tuell auch auf eine Verzahnung zwischen Hohlrad 28 und
Gehäusedeckel 40 verzichtet werden.
Ein federelastischer Ring 96, der in eine doppelt brei
te Innennut 98 des Gehäuses 20 eingelegt ist, und sich
an einer Innenschulter 100 des Hohlrads 28 abstützt,
sorgt dafür, daß das Hohlrad 28 in axialer Richtung
unverschiebbar festgehalten wird und daß zwischen dem
feststehenden Hohlrad 28 und dem Stirnseitenteil 19 des
Rotors 10 ein axialer Spalt 102 freibleibt.
Zur Zuleitung des Kühl- und Schmieröls dient bei beiden
Ausführungsbeispielen ein den Motor axial durchsetzen
des Rohr 47, von dem aus das Öl den Rotorlagern 42, 44
sowie den Kurbelwellenlagern 56 und 58 unmittelbar
zugeführt wird. Durch den das Axialrohr 47 umgebenden
Ringkanal 49 gelangt das Öl zu den in den Kolben 32
angeordneten Kühlschlangen 57 und zu den in der Außen
wand 15 des Rotors 10 angeordneten Kühlkanälen 61. Das
Öl wird dabei mittels einer als Sichelpumpe ausgebilde
ten Zahnradpumpe 55 umgewälzt.
Claims (13)
1. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine mit einem
innerhalb eines stationären zylindrischen Gehäuses
(11) mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen
den Rotor (10), mit mindestens vier von einer
zylindrischen Außenwand des Rotors (10) im wesent
lichen radial nach innen weisenden Rippen (12),
mit einer im Inneren des Rotors (10) mit ungleich
förmiger Geschwindigkeit konzentrisch zum Rotor
(10) umlaufenden Nabe (30), mit mindestens vier in
gleichen Winkelabständen voneinander radial über
die Nabe (30) überstehenden, in den Zwischenraum
zwischen jeweils zwei Rippen (12) eingreifenden
und relativ zu diesen eine Schwingbewegung ausfüh
renden Kolben (32), mit mindestens vier die Rippen
(12) des Rotors (10) axial durchsetzenden, durch
die Schwingbewegung der Kolben mittels Pleuelstan
gen (22) in Drehbewegung versetzbaren Kurbelwellen
(24), mit auf den Kurbelwellen (24) drehfest ange
ordneten, mit einem innenverzahnten Hohlrad (28)
kämmenden Zahnrädern (27) und mit einer Vielzahl
von im Winkelabstand voneinander angeordneten, in
stirnseitige Bohrungen (29) des Hohlrads (28) und
in Sacklöcher (38) eines Gehäusedeckels (40) ein
greifenden, eine elastische Verbindung zwischen
Hohlrad (28) und Gehäuse (40) herstellenden Verbin
dungsbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der in
die Sacklöcher (38) des Gehäusedeckels (40) eingrei
fende Teil (33) der Verbindungsbolzen (36) mit
einem Überzug (31) aus gummielastischem Material
versehen ist und einen größeren Durchmesser als
der in die Bohrungen (29) des Hohlrads (28)
eingreifende Teil (35) aufweist, und daß der über
den Gehäusedeckel (40) überstehende Teil (35) der
Verbindungsbolzen (36) im Paßsitz in die stirnsei
tigen Bohrungen (29) des Hohlrads (28) eingreift.
2. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Loch
kreisdurchmesser der Sacklöcher (38) in dem vor
zugsweise aus Leichtmetall bestehenden Gehäuse
deckel (40) bei Umgebungstemperatur kleiner als
der Lochkreisdurchmesser der Bohrungen (29) in dem
aus Stahl bestehenden Hohlrad (28) ist und bei
Betriebstemperatur im wesentlichen den gleichen
Durchmesser wie der Lochkreis der Bohrungen (29)
des Hohlrads (28) aufweist.
3. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
gummielastische Überzug (31) im unbelasteten Zu
stand bei Betriebstemperatur dicht an der Wand und
am Boden des betreffenden Sacklochs (38) anliegt.
4. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens dreißig, vorzugsweise minde
stens vierzig, in gleichen Winkelabständen vonei
nander angeordnete Verbindungsbolzen (36) vorgese
hen sind.
5. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gummielastische Überzug (31) mit den Ver
bindungsbolzen (36) unlösbar verbunden, vorzugs
weise auf diese aufvulkanisiert ist.
6. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine mit einem
innerhalb eines stationären zylindrischen Gehäuses
(11) mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen
den Rotor (10), mit mindestens vier von einer zy
lindrischen Außenwand des Rotors (10) im wesent
lichen radial nach innen weisenden Rippen (12),
mit einer im Inneren des Rotors (10) mit ungleich
förmiger Geschwindigkeit konzentrisch zum Rotor
(10) umlaufenden Nabe (30), mit mindestens vier in
gleichen Winkelabständen voneinander radial über
die Nabe (30) überstehenden, in den Zwischenraum
zwischen jeweils zwei Rippen (12) eingreifenden
und relativ zu diesen eine Schwingbewegung ausfüh
renden Kolben (32), mit mindestens vier die Rippen
(12) des Rotors axial durchsetzenden, durch die
Schwingbewegung der Kolben mittels Pleuelstangen
(22) in Drehbewegung versetzbaren Kurbelwellen
(24) und mit auf den Kurbelwellen (24) drehfest
angeordneten Zahnrädern (27), die mit einem innen
verzahnten, elastisch mit dem Gehäuse (40) verbun
denen Hohlrad (28) kämmen, gekennzeichnet durch
mindestens eine, zwischen einander unter Freilas
sung eines Spalts gegenüberliegenden Flächen
(90, 92) des Hohlrads (28) und eines Gehäusedeckels
(40) angeordnete, den Spalt überbrückende und das
Hohlrad (28) mit dem Gehäusedeckel (40) verbinden
de Dämpfungsschicht (94) aus gummielastischem Ma
terial, wobei die einander gegenüberliegenden Flä
chen eine vorzugsweise als Keilverzahnung ausgebil
dete Radial- oder Flächenverzahnung (90, 92) zwi
schen Hohlrad (28) und Gehäusedeckel (40) bilden.
7. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach An
spruch 6, gekennzeichnet durch eine sich über die
gesamte Spaltlänge oder den Spaltumfang erstrecken
de, zusammenhängende Dämpfungsschicht (94).
8. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach An
spruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsschicht (94) zwischen den einander gegen
überliegenden Flächen (90, 92) des Hohlrads (28)
und des Gehäusedeckels (40) einvulkanisiert ist.
9. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das gesamte Gehäuse (11) aus Aluminium besteht.
10. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Nabe (30) auf der Pleuelseite mit
einem Maßtoleranzen der Pleuelstangen (22) kompen
sierenden Spiel im Rotor (10) gelagert ist.
11. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Nabe (30) auf einer im Rotor (10)
axial angeordneten Kolbenwelle (72) gelagert ist,
welche sich zur Pleuelseite hin leicht konisch
verjüngt.
12. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Hohlrad (28) durch einen in einer
umlaufenden Innennut (98) des Gehäuses (11) ange
ordneten, vorzugsweise als offener Federring aus
gebildeten Sicherungsring (96) gegen axiale Ver
schiebung gesichert ist.
13. Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine nach An
spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
nut (98) die doppelte Breite des Sicherungsrings
(96) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3903197A DE3903197A1 (de) | 1989-02-03 | 1989-02-03 | Rotationskolbenverbrennungskraftmaschine |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4090110C1 true DE4090110C1 (de) | 1999-12-09 |
Family
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