DE1625579B2 - Geschweisste, hohle kurbelwelle fuer eine mehrzylindrige hubkolbenmaschine - Google Patents
Geschweisste, hohle kurbelwelle fuer eine mehrzylindrige hubkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/06—Crankshafts
- F16C3/10—Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hohle, erzeugt, etwas geneigt zur Kurbelwellenachse ange-Schmieröl
führende Kurbelwelle für eine mehrzylin- · ordnet. Hierdurch wird ein größerer ■ Massenausdrige
Hubkolben-Brennkraftmaschine, die auf den als gleichseffekt erreicht, der noch verstärkt wird durch
Scheiben ausgebildeten .Kurbelwangen mit Wälz- die Gestaltung der erzeugenden Kurve als Korblagern
gelagert ist, zusammengebaut aus zwischen 5 bogen, wobei der Korbbogen aus mindestens einem
den Wellenendlagern im wesentlichen gleichen Teil- großen Radius und weiteren kleinen Radien gebildet
stücken, die je bestehen aus einem Kurbelzapfen so- wird.
wie je einer Scheibenwangenhälfte beidseitig des Eine Kurbelwelle gemäß der Erfindung ist an
Kurbelzapfens, und die zum Zusammenschweißen Hand eines Ausführungsbeispiels in den Fig. 1 bis 4
untereinander mit Hilfe von in ringförmige Nuten io dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung
der Scheibenwangenhälften eingelegten Ringen zen- näher erläutert. Es zeigt
triert sind, wobei die Nuten in einer Ebene senkrecht Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein Zwi-
zur Kurbelwellenachse' angeordnet sind und die schenteilstück der Kurbelwelle,
Schweißnähte längs des Umfangs der ringförmigen Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2 in Fig. 1,
Schweißnähte längs des Umfangs der ringförmigen Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2 in Fig. 1,
Nuten verlauf en. 15 Fig. 3 den Endabschnitt der Kurbelwelle im
Es sind geschweißte- Kurbelwellen dieser Art be- Längsmittelschnitt, eingebaut im Kurbelgehäuse, und
kannt (österreichische Patentschrift 223 879). Es hat Fig. 4 einen Längsmittelschnitt in größerem Maßsich
jedoch gezeigt, daß trotz Anwendung der Lehren stab, wie im Kreis nach F i g. 3 umrissen,
der genannten Erfindung die'.Hohlräume in den Ein Zwischenteilstück 11 besteht aus einem hohlen
der genannten Erfindung die'.Hohlräume in den Ein Zwischenteilstück 11 besteht aus einem hohlen
Kurbelwangen dieser Kurbelwelle nicht zum Durch- 20 Kurbelzapfen 12 sowie zwei Scheibenwangenhälften
leiten von Schmieröl verwendet werden können. Die 13,14. Die Wangenhälften 13,14 sind auf ihren einAnordnung
von nicht schweißbarem Material oder ander zugekehrten Seiten 19 flach kegelig ausgebildet,
einer Nut am Außendurchmesser des Zentrierringes wobei dieser Kegel und der Kurbelzapfen eine geim
Bereich der Schweißnahtwurzel haben eine meinsame Achse besitzen. An der Stirnseite jeder
Zunderbildung auf der Innenwand des Zentrierringes 25 Scheibenwangenhälfte 13, 14 ist am äußeren Rand
beim Schweißen nicht verhindern können. Und zwar, eine Schweißnahtkehlung 27 angebracht, die radial
weil die Außenzentrierung beiderseits unmittelbar nach innen zu durch den Steg 18 von der axial in die
neben der Schweißnaht einen guten Wärmeübergang Stirnseite eingearbeiteten Ringnut 17 getrennt ist.
auf den Zentrierring ergibt.'Dadurch wird der Zen- Die von der Ringnut 17 umschlossene Fläche an
auf den Zentrierring ergibt.'Dadurch wird der Zen- Die von der Ringnut 17 umschlossene Fläche an
trierring aufgeheizt, so daß es zur Zunderbildung auf 30 der Stirnseite der Scheibenwangenhälften 13, 14 ist
der Innenwand des Ringes kommt. Wegen der linsenartig vertieft, wobei die erzeugende Kurve 15
schlechten Zugänglichkeit konnte nach dem Reinigen dieser Vertiefung als Korbbogen mit den Radien R; r
die Sauberkeit der Wangenhohlräume nicht geprüft ausgebildet ist und ihre Rotationsachse x-x zur Kurwerden.
Zunderreste, die dem Reinigungsprozeß belwellenachse M-M um den Winkel α geneigt angewiderstanden
hatten, wurden dann vom Ölstrom 35 ordnet ist.
mitgerissen und führten zur Beschädigung der Kur- Zur Reinigung der Kurbelwellenhohlräume 36,37,
belzapfenlager. 38 enthält jedes Zwischenstück 11,23 auf einer der
Es bestand nun die Aufgabe, eine geschweißte beiden Scheibenwangenhälften, z. B. 14, zwei öff-Kurbelwelle
zu gestalten, die unter Beibehaltung nungen 22, die zur Aufnahme von Verschlußschraudieses
Konstruktionsprinzips dessen Nachteile ver- 40 ben 44 Gewinde aufweisen, wobei eine der Öffnungen
meidet. Dies ist mit vorliegender Erfindung durch vorzugsweise gegenüber dem an der Gegenwangendie
Vereinigung folgender Merkmale gelungen: hälfte anschließenden hohlen Kurbelzapfen ange-
a) an der Stirnseite jeder Scheibenwangenhälfte ist ordnet ist, wie dies die gezeichnete Stellung der
eine Ringnut in axialer Richtung eingearbeitet, Zwischenteilstücke 11,23 darstellt.
deren Innenflanke als Zentriersitz für den Zen- 4S Ein zusätzliches Ausgleichsgewicht 29 wird mit
trierring ausgebildet ist; Schrauben 30 an dem mit Gewindelöchern 21 ver-
b) der zwischen Ringnut und Schweißnahtkehlung sehenen balkonartigen Ansatz 20 befestigt
verbleibende ringförmige Bund bildet den Steg J ^ f? ÄT^ Zwisctentedstacte 11, 23 und für die U-förmige Schweißnaht; das Endstuck 24 smd durch Schweißnahte 28 mitem-
verbleibende ringförmige Bund bildet den Steg J ^ f? ÄT^ Zwisctentedstacte 11, 23 und für die U-förmige Schweißnaht; das Endstuck 24 smd durch Schweißnahte 28 mitem-
.. τ, - j ■■■ _*=■-■ "-' ', , „ . ■ . 50 ander verbunden und bilden einen Endabschnitt der
c) Bemessung der Ringnut und des Zentnerrmges Kurbelwelle. Zur Zentrierung der Teilstücke 11,23,
derart daß der eingelegte Zentaemng radial M unteTebiandeT sind -m ^6 Ringnuten 17 Zentriervom
Steg der U-Naht und axial beidseitig vom ^ 26 ein } wobei ^ Inne 5 nflanken der r^.
Nutengrund durch einen Luftspalt getrennt ist; ^ χ? ^ ZenÜiersitze ausgebilciet sind. Zentrier-
d) Gestaltung der Stirnseite ,der Wangenhälften 55 ring 26 und Ringnut 17 sind so gestaltet, daß der
ohne Schmutzecken in Form einer konkaven eingefügte, bei der Montage durch z.B. vier Schweiß-Fläche
mit einer Kurve als Erzeugende; punkte fixierte Zentrierring 26 radial vom Steg 18 der
e) an sich bekannte Anordnung von mehreren, U-Naht 28 und axial beidseitig vom Nutengrund
vorzugsweise zwei, Reinigungslöchern in min- durch einen Luftspalt getrennt ist. Dieser Luftspalt
destens einer Wangenhälfte einer Kurbelscheibe, öo verhindert das Verschweißen des Zentrierringes 26
die zum Zwecke der Verschließbarkeit durch mit den Teilstücken 11, 23, 24 und somit dessen
Verschlußschrauben Gewinde aufweisen, wobei übermäßige Erwärmung. Ferner ist durch den Zeneines
der Reinigungslöcher vorzugsweise in triersitz des Zentrierringes 26 auf der Innenflanke der
Richtung des an der Gegenwangenhälfte an- Ringnut 17 eine bessere Ableitung der vom Zentrierschließenden
Kurbelzapfens angeordnet ist. 65 ring 26 aufgenommenen Schweißwärme auf kühlere
Nach einer Ausbildung einer Kurbelwelle gemäß Materialpartien der Scheibenwangenhälften 13, 14
der Erfindung ist die Rotationsachse der Kurve, gegeben, so daß in den Hohlräumen 36,38 keinerlei
welche die konkave Innenfläche der Wangenhälfte Zunderbildung mehr möglich ist.
Das Schmieröl wird der Kurbelwelle unter Druck durch die Bohrung 35 des Wellenzapfens 25 zugeleitet
und durchströmt nacheinander die Hohlräume 36, 37, 38, 39 usw., wobei die Kurbelzapfen über die
Bohrungen 41 geschmiert werden.
Claims (3)
1. Hohle, Schmieröl führende Kurbelwelle für eine mehrzylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine,
die auf den als Scheiben ausgebildeten Kurbelwangen mit Wälzlagern gelagert ist, zusammengeschweißt
aus zwischen den Wellenendlagern im wesentlichen gleichen Teilstücken, die je bestehen aus einem Kurbelzapfen, sowie je
einer Scheibenwangenhälfte beidseitig des Kurbelzapfens, und die zum Zusammenschweißen
untereinander mit Hilfe von in ringförmige Nuten der Scheibenwangenhälften eingelegten Ringen
zentriert sind, wobei die Nuten in einer Ebene senkrecht zur Kurbelwellenachse angeordnet sind
und die Schweißnähte längs des Umfangs der ringförmigen Nuten verlaufen, gekennzeichnet
durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) an der Stirnseite jeder Scheibenwangenhälfte (13, 14, 24) ist eine Ringnut (17) in axialer
Richtung eingearbeitet, deren Innenflanke als Zentriersitz für den Zentrierring (26)
ausgebildet ist;
b) der zwischen Ringnut (17) und Schweißnahtkehlung (27) verbleibende ringförmige Bund
(18) bildet den Steg für die U-förmige Schweißnaht (28);
c) Bemessung der Ringnut (17) und des Zentrierringes (26) derart, daß der eingelegte
Zentrierring (26) radial vom Steg (18) der U-Naht(28) und axial beidseitig vom Nutengrund
durch einen Luftspalt getrennt ist;
d) Gestaltung der Innenseite (15) der Wangenhälften (13,14) ohne Schmutzecken in Form
einer konkaven Fläche mit einer Kurve als Erzeugende;
e) an sich bekannte Anordnung von mehreren, vorzugsweise zwei, Reinigungslöchern (22)
in mindestens einer Wangenhälfte einer Kurbelscheibe (12/13 und 14/24), die zum Zwecke der Verschließbarkeit durch Verschlußschrauben
(44) Gewinde aufweisen, wobei eines der Reinigungslöcher vorzugsweise in Richtung des an der Gegenwangenhälfte
anschließenden Kurbelzapfens angeordnet ist.
2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (x-x) einer
die konkave Innenfläche der Wangenhälfte (13, 14) erzeugenden Kurve (15) um einen Winkel α
zur Kurbelwellenachse (M-M) geneigt ist.
3. Kurbelwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugende Kurve (15) die
Form eines Korbbogens hat und aus mindestens einem großen Radius (R) und kleineren Radien (r)
gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671625579 DE1625579B2 (de) | 1967-11-29 | 1967-11-29 | Geschweisste, hohle kurbelwelle fuer eine mehrzylindrige hubkolbenmaschine |
US776635A US3537333A (en) | 1967-11-29 | 1968-11-18 | Welded hollow crankshaft for a multicylinder piston-engine |
FR1592474D FR1592474A (de) | 1967-11-29 | 1968-11-21 | |
CH1752668A CH482124A (de) | 1967-11-29 | 1968-11-25 | Zusammengeschweisste, hohle Kurbelwelle für eine mehrzylindrige Hubkolbenmaschine |
ES360719A ES360719A1 (es) | 1967-11-29 | 1968-11-26 | Disposicion de arbol ciguenal hueco. |
GB1231598D GB1231598A (de) | 1967-11-29 | 1968-11-28 | |
AT1159268A AT299628B (de) | 1967-11-29 | 1968-11-28 | Hohle, Schmieröl führende Kurbelwelle für eine mehrzylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19671625579 DE1625579B2 (de) | 1967-11-29 | 1967-11-29 | Geschweisste, hohle kurbelwelle fuer eine mehrzylindrige hubkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625579A1 DE1625579A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1625579B2 true DE1625579B2 (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=29403362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671625579 Pending DE1625579B2 (de) | 1967-11-29 | 1967-11-29 | Geschweisste, hohle kurbelwelle fuer eine mehrzylindrige hubkolbenmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH482124A (de) |
DE (1) | DE1625579B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536349C1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-30 | Porsche Ag | Zusammengesetzte Kurbelwelle |
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FR2499650B1 (fr) * | 1981-02-11 | 1986-12-05 | Messier Auto Ind | Dispositif de freins pour vehicule |
US4779316A (en) * | 1987-05-06 | 1988-10-25 | Deere & Company | Crankshaft and a process for balancing the same |
DE3744886C2 (en) * | 1987-11-05 | 1991-05-29 | Emitec Emissionstechnologie | Mfg. composite crankshafts from sleeves widened in split pins |
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1967
- 1967-11-29 DE DE19671625579 patent/DE1625579B2/de active Pending
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1968
- 1968-11-25 CH CH1752668A patent/CH482124A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1625579A1 (de) | 1970-08-06 |
CH482124A (de) | 1969-11-30 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |