DE406786C - Gasvoltameter mit einer Gitterelektrode vor einer Elektrodenkammer, an die ein wenigstens an einer Stelle auf kapillares Mass verengtes Saugrohr angeschlossen ist - Google Patents

Gasvoltameter mit einer Gitterelektrode vor einer Elektrodenkammer, an die ein wenigstens an einer Stelle auf kapillares Mass verengtes Saugrohr angeschlossen ist

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DE406786C DES64502D DES0064502D DE406786C DE 406786 C DE406786 C DE 406786C DE S64502 D DES64502 D DE S64502D DE S0064502 D DES0064502 D DE S0064502D DE 406786 C DE406786 C DE 406786C
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voltameter
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R22/00Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters
    • G01R22/02Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters by electrolytic methods

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  • Power Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)

Description

  • Gasvoltameter mit einer Gitterelektrode vor einer Elektrodenkammer, an die ein wenigstens an einer Stelle auf kapillares Maß verengtes Saugrohr angeschlossen ist. Bei einer bekannten Art von Gasvoltametern wird als Elektrode ein stromleitendes Gitter mit feinen Öffnungen verwendet, das eine >:Elektrodenkammer« gegen den Elektrolyten im Voltametergefäß abschließt und dazu bestimmt ist, durch die Flüssigkeitshäute, ,die seine öffnungen überspannen, das Eindringen des Elektrolyten in die Elektrodenkammer zu verhindern und so eine Gasfüllung dieser Kammer zu erhalten. Solche Elektroden wurden bisher bei Wasserstoffgasvoltanietern hauptsächlich als Kathoden verwendet; sie zeigen tatsächlich die beabsichtigte Wirkung, jedoch mit Sicherheit nur dann, wenn das Voltameter feststeht oder nur ruhig bewegt wird. Man hat beobachtet, daß manchmal der Elektrolyt .durch die Gitterelektrode in die Kammer eindringt und das Gas heraustreibt, wenn das Voltameter stoßweise bewegt oder heftig erschüttert wird. Auf .diese Beobachtung, die man als »Ertrinken:< der Gitterelektrode bezeichnen kann, wird (lie Erscheinung zurückgeführt, daß gelegentlich Elektrizitätszähler mit Wasserstoffgasvoltametern nach dem Eisenbahntransport mit ertrunkenen Gitterelektroden am Bestinitnungsort ankommen, Dies ist ein erheblicher Mangel solcher Geräte; denn der Zähler mit ertrunkener Elektrode registriert nicht sogleich nach der Inbetriebnahme. Bei Stromdurchgang muß sich zuerst die Elektrodenkarniner mit Gas füllen, und erst wenn dies geschehen ist, geht Gas in das Meßrohr, beginnt also das Registrieren. Die Elektrizitätsmenge, die der Gasfüllung der Elektrodenkammer äquivalent ist, geht für die Registrierung verloren.
  • Dieser Mangel soll durch die neue Einrichtung beseitigt werden, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Sie kann als eine weitere Ausbildung der Einrichtung aufgefaßt werden, die in der deutschen Patentschrift 344894 beschrieben und dort durch Abb. 6 veranschaulicht ist.
  • In Abb. i der Zeichnung ist diese Einrichtung nochmal dargestellt, um durch den Vergleich die Erklärung des Besonderen der neuen Einrichtung zu erleichtern.
  • Abb. -> ist eine Seitenansicht eines Voltanieters mit der neuen Einrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Abb.3 ist eine Stirnansicht dieses Voltameters von der Meßrohrseite aus gesehen. Abb. d. ist ein Horizontalschnitt des Voltameters nach den Ebenen P-Q und R-S von Abb. 2.
  • Abb. 5 ist eine Stirnansicht, Abb.6 ein Vertikalschnitt und Abb. fi ein Horizontalschnitt der Gitterelektrodenkammer des Voltameters in vergrößerem Maßstab.
  • Abb.8 ist ein Teil der Gitterelektrode noch mehr vergrößert.
  • Abb. 9 zeigt eine Abänderung -der Elektrodenkammer im Vertikalschnitt entsprechend Abb. 6.
  • Abb. io ist ein Aufriß und Abb. i i ein Grundrißschnitt der Anode des Voltameters nach Abb.2 bis d. in vergrößertem Maßstab.
  • In Abb. i ist L' ein Teil des gläsernen Voltametergefäßes, K eine an seine Wand angeschmolzene Kammer, r ein mit der Wand des Gefäßes 1' und mit .der Kammer K verschmolzenes Saugrohr, das bei f' in das Gefäß 1- ausmündet. st ist die mit ihrem Rand ins Glas eingeschmolzene Gitterelektrode, die ,lie Kammer K gegen den Elektrolyten im Gefäß 1' abschließt. G ist die größte, mittels eine:- \ adel auf ein bestimmtes Normalmaß erweiterte Üffnung der Elektrode, die als Gasaustrittsöffnung dient. D ist ein ins Saurohr r geschobener Bausch Glaswolle, der die Bewegung des Elektrolyten im Saugrohr durch heil;ung verlangsamen soll. V ist der Normalspiegel, das ist das Niveau, auf das sich der Elektrolyt in dem aus Elektrodenkammer und Saugrohr gebildeten Raum einstellen soll.
  • Diese bekannte Einrichtung soll folgendermaßen wirken: Wenn die Elektroden ertrunken ist, die Kammer K sich also mit Elektrolyten gefüllt hat, so wird durch Kippen des Voltameters der Elektrolytspiegel im Gefäß 1' unter die Gitterelektrode n so weit gesenkt, daß die Flüssigkeitshaut über .der Üffnung G die Elektrolytsäule in dem aus der Kammer K und dem Saugrohr r gebildeten Raum nicht mehr tragen kann, sondern durchreißt, so daß Gas, der zurückweichenden Flüssigkeitssäule folgend, in die Elektrodenkammer eintreten kann. Wird dann durch entsprechende Bewegung des Voltameters der Elektrolytspiegel im Gefäß Il wieder gehoben, so hebt sich in gleichem Maße der Spiegel im Saugrohr r unter Austreibung von Gas aus der Kammer K. Er bleibt schließlich stehen in solcher Tiefe unter der Gasaustrittsöffnung G, daß die Spannung .der Flüssigkeitshaut über dieser öffnung dem Gasdruck in der Kammer gerade das Gleichgewicht hält.
  • Die Maßverhältnisse der Einrichtung sollen so gewählt werden, daß bei diesem Gleichgewichtszustand der Elektrolytspiegel nahe dein unteren Ende -der Gitterelektrode, bei 1', stehenbleibt. Denn ein möglichst kleiner Gasraum hinter der Gitterelektrode ist erwünscht zur Vergleichmäßigung der Registrierung.' Je kleiner nämlich der fragliche Gasraum ist, desto kleiner ist die Elektrizitätsmenge, die erforderlich ist, um in der Kammer die für Austreibung einer Gasblase durch die Öffnung G erforderliche Drucksteigerung hervorzurufen.
  • Bei der praktischen Ausführung dieser Einrichtung hat sich nun folgende Unbequemlichkeit ergeben: Um den Normalspiegel am unteren Ende der Gitterelektrode zu erhalten, muß man die Elektrode sehr hoch ausführen unter Verlegung,der Gasaustrittsöffnung G an ihren oberen Rand, wenn diese Öffnung so klein sein soll, daß die sie überspannende Flüssigkeitshaut beim Beklopfen des Volta- Bieters sicher standhält und daß bei Stroinlurchgang Gas in genügend kleinen Bläschen aus der Elektrodenkammer entweicht. Ulitcldieser Voraussetzung muß die Höhe der Elektrode mehr als 2o mm, am besten -to bis j59 nnn, betragen bei einem Durchmesser der Gasaustrittsöffnung von etwa 0,35 mm. Elektroden solcher Ht''lie nehmen aber viel Platz in Anspruch, der besser für die Verlängerung des lleßrolires ausgenutzt werden kann, und sie sind unwirtschaftlich, weil bei der langen und schmalen Gestalt der Elektrode, die aus Gründen der Billigkeit gewählt werden muß, (lei- ins Glas eingeschmolzene Rand, @ler als Nutzfläche veriorengeht, einen übermäßig großen Teil der Gesamtfläche fier Elektrode ausmacht.
  • Diese Unbequemlichkeit zu überwinden «-ar die Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung gelöst worden ist. Die Lösung ist ,larin gefunden worden, daß das an die Elelctrodenkammer angeschlossene Saugrohr auf kapillares -Maß verengt wird an wenigstens einer Stelle, deren Abstand von der Gasausirittsöffnung der Gitterelektrode kleiner ist als .die Höhe der Elektrolytsäule, die von der 1#lüssigkeitshaut über rler Gasaustrittsöffnung gerade noch getragen werden kann.
  • Durch diese Einrichtung wird es möglich, Gitterelektroden von weniger als i qcin Fläche mit kreisförmiger, quadratischer oder einer anderen vollen Gestalt zu verwenden, die Weite der Gasaustrittsöffnung auf die Größenordnung von % mm herabzudrücken und Gien Gasraum hinter der Gitterelektrode auf kleinstes Maß zu vermindern. :Ulan kann den Elektrolytspiegel im Saugrohr .dicht an die Elektrodenkammer heranrücken, wenn man die kapillare Verengung an die Stelle legt, wo das Saugrohr an die Elektrodenkammer angeschlossen ist. Dabei ist es für die Herstelhing und für die Wirkung der Einrichtung besonders vorteilhaft, das ganze Saugrohr als Kapillare auszuführen.
  • Diese Ausführung ist für das Voltameter gewählt, das auf der Zeichnung dargestellt ist. Das Voltametergefäß b' hat die bekannte, einer Tabakpfeife ähnliche Gestalt eines [J-Rohres mit dein längeren Schenkel h" der ,das Heßrohr bildet, und dein kürzeren weiten Schenkel 1'" der die Anode A und über dein Elektrolytspiegel E einen Wasserstoffgasvorrat enthält und einen Fortsatz I', trägt, auf den eine Rolle aus Widerstandsdraht aUfgesteckt werden kann. Das Meßrohr ist auf ein kurzes weiteres Rohr I'., aufgesetzt, das in seinem unteren Teil die Elektrodenkammer I% enthält.
  • Die Elektrodenkammer ist nicht an die Wand des Voltameter gefäßes L' angeschmolzen, sondern sie ist als eine kl,-ine Glasschale ausgebildet und an das Ende des KapilIarrohres r angeschmolzen, das als Saugrohr dient. Die Elektrolenkammer und das Saugrohr werden als ein Ganzes für sich hergestellt und im Voltanietergefäß gelagert. Sie werden getragen von zwei angeschmolzenen Glasfüßchen K1 und r1, die auch an die Wand des Gefäßes h angeschmolzen sind. Die Kaminer 1i ist mit einem feinen kreisförmigen Golddrahtnetz n überspannt, das an seinem Umfang in das Glas eingeschmolzen ist. Eine Masche G des -Netzes ist mit einer Nadel oder Reibahle auf ein bestimmtes normales llaß vergrößert. .Das Drahtnetz ist mit dein Zuleitungsdraht ti, verschweißt, der in das Glasfüßchen K, eingebettet ist. Das Saugrohr r ist aus dem Raum V, unter dem Meßrohr, der als Auffangtrichter für die aus der Elektrodenkammer entweichenden Gasblasen dient, nach oben in den Anodenraum h., hinüberführt.
  • Die Anode .l besteht aus einem Stück Platinfolie A" das auf einen Glaszylinder A, aufgewickelt ist. Der Glaszylinder wird von -geschmolzenen Füßchen A" A, getragen, die auch mit der Wand des Gefäßteiles V., verschmolzen sind. Die Platinfolie .1, wircl beim Anschmelzen dieser Füßchen an den Glaszylinder mit angeheftet. Der Zuleitungsdralit A" der Anode ist in das Glasfüßchen A., eingebettet.
  • Die Kapillare r ist bei der Ausführung nach den Abb. 5 und 6 so mit der Kammer K vereinigt, daß ihre Seele bei r, wenigstens ungefähr senkrecht zu einem Wandteil der Kammer unvermittelt ausmündet. Bei der Ausführung nach Abb. 9 wird der Übergang von der Kapillare zur Elektrodenkammer durch eine trichter artige Erweiterung r3 vermittelt.
  • Die Kathodeneinrichtung wirkt in folgender Weise: Ist die Elektrode yz ertrunken, so wird das Voltameter aus der in Abb.2 gezeichneten Stellung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Wenn schließlich das Voltaineter um 18o° gedreht ist, wobei das in Abb. 2 obere Ende des Saugrohres unter dem Elektrolyt= spiegel bleibt, ist die Flüssigkeitssäule in dem Sangrohr so hoch, daß sie von der Flüssigkeitshaut über der öffnung G der Elektrode a nicht mehr getragen werden kann. Die Flüssigkeitshaut reißt durch und der Elektrolyt in der Kammer entleert sich durch das Saugrohr. Diese Entleerung findet ein Ende, wenn der zurückweichende Elektrol_vtspiegel in der Kammer an die kapillare Enge -r_ (Abb.6) oder in den engen Teil des Trichters r3 (Abb. 9) gelangt. Denn nun bildet sich hier eine neue Flüssigkeitshaut Tiber einer kapillaren COffnung, die .das weitere Zurücksinken des Elektrolyten im Saugrohr verhindert. Die Kammer K hat sich inzwischen vollständig mit Gas gefüllt. Wird nun das Voltameter wieder umgekehrt und in .die ursprüngliche Lage gemäß Abb.2 gebracht, so bleibt der Flüssigkeitsfaden in dem Saugrohr stehen. Er sinkt zwar etwas gegen die Kammer K hin nach, aber das Eintreten des Elektrolyten in die Kammer wird durch die Flüssigkeitshaut zwischen Kapillare und Kammer verhindert. Der Flüssigkeitsfaden im Saugrohr bildet somit einen Flüssigkeitsverschluß für die Elektrodenkammer. Er führt bei Belastung des Voltameters ein gewisses Spiel aus, indem er sich ein wenig hebt, wenn der Gasdruck in der Kammer steigt, und wieder zurücksinkt, wenn eine Gasblase durch :die Öffnung G austritt.
  • Es ist zu beachten, daß bei der neuen Einrichtung das Saugrohr r nur so lange wie das gleichbezeichnete Saugrohr der bekannten Einrichtung gemäß Abb. i wirkt, bis bei der Entleerung der Kammer der Elektrolytspiegel die kapillare Enge des Saugrohres erreicht. Mit der Hemmung, die die Bewegung des Elektrolyten in diesem Augenblick durch die kapillare Verengung .erfährt, ist eine neue Wirkung in dem Vorgang eingeführt, die sich bei der bekannten Einrichtung nicht findet. Das kapillare Saugrohr verhindert dabei durch Flüssigkeitsreibung eine allzu schnelle Ströinung des Elektrolyten und vermindert so die Massenkräfte, die bei der Hemmung der Flüssigkeitsbewegung durch die kapillare Verengung des Saugrohres auftreten. Wenn das Saugrohr hinter der kapillaren Verengung wieder erweitert wird, so besteht die Gefahr, daß die Massenkräfte der Flüssigkeitssäule im weiteren Teile des Saugrohres bei der Hemmung ihrer Bewegung die Flüssigkeitshaut an der verengten Stelle durchreißen. Als Mittel zur Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyten übt das kapillare Saugrohr der neuen Einrichtung nebenbei dieselbe Wirkung aus, wie der dem gleichen Zweck dienende Glaswollebausch D bei der bekannten Einrichtung, der ebenfalls eine Verengung des Saugrohres auf kapillares Maß bewirkt.
  • Die Führung des Saugrohres aus dem Raum unter dem Meßrohr nach oben in den Anoden-Behälter, die das Voltameter gemäß Abb.2 bis 4 zeigt, ist für die Ausführung der Erfindung nicht- unerläßlich. Jede andere Führung des Saugrohres, die es möglich macht, durch Kippen des Voltameters die Gitterelektrode auf die erforderlicheHöhe, die 4o bis 5o mm betragen soll, auszutauchen, ist brauchbar. Aber die gezeichnete Saugrohrführung ist am vorteilhaftesten, weil sie weder eine besondere Formgebung für das Voltametergefäß nötig macht, noch die Meßrohrlänge bei gegebener Gesamthöhe des Voltameters vermindert.
  • Statt einer Kapillare mit einer Seele kann auch eine Kapillare mit mehreren Seelen als Saugrohr verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasvoltameter mit einer Gitterelektrode vor einer Elektrodenkammer, an die ein wenigstens an einer Stelle auf kapillares Maß verengtes Saugrohr angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf kapillares Maß verengte Stelle des Saugrohres in einem Abstand von der Gasaustrittsöffnung der Gitterelektrode angeordnet ist, der kleiner ist als die Hc:he der Elektrolytsäule, die von der Flüssigkeitshaut über der Gasaustrittsöffnung gerade noch getragen werden kann.
  2. 2. Gasvoltameter nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die auf kapillares Maß verengte Stelle an der Verbindungsstelle des Saugrohres und der Elektrodenkammer liegt.
  3. 3. Gasvoltameter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Saugrohr als Kapillare ausgeführt ist.
  4. 4. Gasvoltameter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr von der Elektrodenkammer im Raum unter dem Meßrohr nach oben in den alsAnodenraum dienenden Schenkel des U-förmigen Voltametergefäßes geführt ist.
  5. 5. Gasvoltameter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenkammer und das Saugrohr als ein Ganzes für sich hergestellt und im Voltametergefäß gelagert sind.
DES64502D 1923-12-11 1923-12-11 Gasvoltameter mit einer Gitterelektrode vor einer Elektrodenkammer, an die ein wenigstens an einer Stelle auf kapillares Mass verengtes Saugrohr angeschlossen ist Expired DE406786C (de)

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