DE588665C - Elektrolytzaehler mit reversibler Messrohrfuellung - Google Patents

Elektrolytzaehler mit reversibler Messrohrfuellung

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DE588665C
DE588665C DES101582D DES0101582D DE588665C DE 588665 C DE588665 C DE 588665C DE S101582 D DES101582 D DE S101582D DE S0101582 D DES0101582 D DE S0101582D DE 588665 C DE588665 C DE 588665C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R22/00Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters
    • G01R22/02Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters by electrolytic methods

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Description

  • Elektrolytzähler mit- reversibler Meßrohrfüllung Die Erfindung bezieht sich auf Elektrolytzähler mit reversibler Meßrohrfüllung. Man versteht darunter Elektrolytzähler mit einem Meßrohr, dessen Inhalt bei Stromdurchgang in der einen Richtung vermehrt und bei Stromdurchgang in der anderen Richtung verringert wird. Derartige Zähler eignen sich beispielsweise zur Überwachung des Lade-bzw. Entladezustandes von Akkumulatorenbatterien. Der Zähler wird dabei in die vom Lade- und Entladestrom durchflossene Zuleitung zur Akkumulatorenbatterie geschaltet. Um den Entladezustand des Akkumulators feststellen zu können, muß die in der einen Richtung durchgeschickte Strommenge in anderer Weise registriert werden als die in der anderen Richtung hindurch-geschickte. Dies wird bei den genannten Zählern, bei denen beide Elektroden zum Teil mit dem Messtoff, zum Teil mit dem Elektrolyten in Berührung stehen, gegenüber bekannten komplizierten Einrichtungen erfindungsgemäß in rascher Weise dadurch erreicht, das die Elektroden derart ausgebildet sind, das die Berührungslinien zwischen Messtoff und Elektrolyt an beiden Elektroden verschieden groß sind. Dadurch wird der Widerstand der Zelle und somit die an der jeweiligen Kathode abgeschiedene Gasmenge je nach der Richtung des Stromdurchganges verschieden. Zweckmäßig wird der Unterschied der Berührungslinien zwischen Elektrolyt und Messtoff an beiden Elektroden so bemessen, das das Verhältnis des Widerstandes,.den der Strom in der einen Richtung im Zellenkreis erfährt, zu dem Widerstand, den er bei seiner anderen Richtung erfährt, etwa gleich dem Wirkungsgrad des Akkumulators ist.
  • Die Herstellung solcher Gefäße für Elektrolytzähler der erwähnten Art in der Weise, das die genannten Berührungslinien zwischen Messtoff und Elektrolyt dem Wirkungsgrad des Akkumulators entsprechen, bietet bei der Massenfabrikation insofern Schwierigkeiten, als der Unterschied der Berührungslinien infolge des verschiedenen Wirkungsgrades für jede Batterie ein anderer sein müßte.
  • Diesen Schwierigkeiten begegnet man bei der Erfindung dadurch, das die Elektroden nicht unmittelbar an einem im Hauptstromkreis liegenden Nebenwiderstand angeschlossen, sondern unter Zwischenschaltung eines vorzugsweise wählbaren. Widerstandes an einen an diesem Nebenwiderstand liegenden Spannungsteiler angeschlossen werden; statt dessen kann auch ein entsprechender Vorwiderstand vorgesehen werden. Durch geeignete Abgleichung des dem Elektrodenstromkreis vorgeschalteten wählbaren Widerstandes, der gleichzeitig zur Temperaturkompensation des Mittelwertes der Zellenwiderstände für jede Stromrichtung dienen muß, kann dann das gesuchte Zellenstr omverhältnis, das zwei gleich große, in entgegengesetzter Richtung durch den Zählerhauptstromwiderstand fließende Ströme auslösen muß, in einfacher Weise festgestellt werden. Durch Veränderung der Anzapfung am Spannungsteiler kann weiterhin die Gasentwicklung von derjenigen Gasmenge ausfindig gemacht werden, die beim Laden des Akkumulators ein vollständiges Anfüllen bzw. Zurückführen und beim Entladen ein vollständiges Zurückführen bzw. Anfüllen des Meßrohres mit Flüssigkeit zur Folge hat, was der Eichung des Zählers entspricht.
  • Um die Eigenspannung des Zählers zu beseitigen, die eine Proportionalität zwischen dem Zellenstrom und dem im Hauptstromkreis fließenden Strom unterbinden würde, wird das Meßrohr so angeordnet, daß der Gasdruck in beiden Elektroden annähernd gleich groß ist. Dies wird beispielsweise bei einem Elektrolytzähler mit einer Meßrohrelektrode und einer Taschenelektrode dadurch erreicht, daß die Achse des Meßrohres um so viel höher als der Meniskus in der Taschenelektrode gelegt wird, als die kapillare Zugkraft bei dem gewählten Meßrohrquerschnitt beträgt.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Elektrolytzählers mit reversibler Meßrohrfüllung, bei dem die Berührungsfläche zwischen Gas und Elektrolyt der beiden Elektroden verschieden groß ist, besteht darin, daß die .eine Elektrode eine Netzelektrode darstellt, die den Meßrohrgasraum abschließt, und daß die andere Elektrode eine Flächenelektrode ist, die in den Elektrolvten und in den Vorratsgasraum eintaucht. yDadurch wird einerseits die Herstellung einer denkbar einfachen Gefäßform ermöglicht, andererseits kann bei dieser Gefäßform der Abstand zwischen Meßrohraclise und dein Meniskus des Elektrolyten im Anodengefäß derart klein gehalten werden, daß die beiden Gaselektroden unter fast gleichem Gasdruck stehen, wodurch eine Gasdiffusion vom Meßrohr nach dem Anodenraum kaum auftreten kann.
  • Um .bei einem Elektrolytzähler mit reversibler Meßrohrfüllung gemäß der Erfindung, beispielsweise beim Laden von Akkumulatoren, nach Registrierung einer gewissen Amperestundenzahl, die der Ladekapazität des Akkumulators entspricht, eine weitere Registrierung zu verhindern und dadurch den Nullpunkt der Registrierung, d. h. denjenigen Meßrohrstand, der bei Entladung des Akkumulators als Nullpunkt gilt und von dem aus also die Entladung beginnen soll, immer an derselben Stelle zu halten, wird das Meßrohr zweckmäßig so angeordnet, daß es in einem den Anodengasraum mit dem Elektrolytenraum verbindenden Rohr unterhalb des §piegels des Elektrolyten mündet. Bei geladenem Akkumulator und somit bei mit Gas vollständig angefülltem Meßrohr treten dann die bei Überladung weiter entwickelten Gasblasen unmittelbar in den Anodenraum über, und bei nachheriger Entladung des Akkumulators kann sofort Elektrolyt in das Meßrohr eindringen.
  • Um einen Elektrolytzähler mit einer Netzelektrode und einer Flächenelektrode gegen Neigungen unempfindlich zu machen, wie es beispielsweise beim Anbringen eines derartigen Zählers auf Fahrzeugen erforderlich ist, wird zweckmäßig die von der Netzelektrode zum Meßrohr führende Verbindungsrohrleitung derart erhöht, daß bei Neigungen des Zählers kein Elektrolyt ins Meßrohr gelangen kann.
  • An Hand zweier schematisch dargestellter Ausführungsformen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. i stellt ein Elektrolytzählergefäß dar, dessen Taschenelektrode mit i und dessen Meßrohrelektrode mit 2 bezeichnet ist. Beide Elektroden sind in dem mit Elektrolyt angefüllten Gefäß 3 untergebracht. Die an die Taschenelektrode anschließende Tasche q. besitzt ein verhältnismäßig großes Volumen; sie ist zum größten Teil mit Gas und nur wenig mit Elektrolyt ausgefüllt, dessen Flüssigkeitsspiegel durch die Niveaulinie 5 angedeutet ist. Das Gasvolumen dient dazu, um das an die Elektrode 2 anschließende Meßrohr 6 auszugleichen. Das Meßrohr 6 mündet bei 7 in das Rohr 2o. Dasselbe ist nach Art eines Wasserstandsglases ausgebildet und verbindet den Gasraum der Taschenelektrode mit deren Flüssigkeitsraum. Diese Anordnung ermöglicht es, daß Gasblasen 2i, die bei 7 aus dem Meßrohr 6 austreten, in den Gasraum q. der Taschenelektrode zurückwandern können. In das Meßrohr dringt bei der Entladung entsprechend der Gasabscheidung die Flüssigkeit des Elektrolyten ein. Am Stande des Meniskus 8 kann die jeweilige, für Ladung oder Entladung zu registrierende Strommenge abgelesen werden.
  • Erfindungsgemäß liegt die Höhe der Mündung 7 des Meßrohres am Rohr 2o um so viel über dem Spiegel des Meniskus 5, als die kapillare Zugkraft, die im Meßrohr auf die dort eingedrungene Meßflüssigkeit ausgeübt wird und durch den Pfeil 9 angedeutet ist, beträgt. Auf diese Weise ist jede Druckdifferenz zwischen den beiden Elektroden aufgehoben.
  • Fig. 2 zeigt ein Gefäß für einer. Elektrolytzähler mit einer Flächen- und einer Netzelektrode. Die Flächenelektrode ist mit io, die Netzelektrode mit i i bezeichnet. Die Flächenelektrode ist innerhalb des Gefäßes 12 angeordnet, an dessen Wandung die Netzelektrode ii derart befestigt ist, daß sie die Kammer 13 mit dein Gefäß 12 verbindet. An der Kammer 13 schließt das nach oben knieförmig ausgebildete Verbindungsrohr 1+ an, das bei 15 als Meßrohr ausgebildet ist und bei 16 in dem an das Gefäß 12 angeschlossenen Rohrkrümmer 17 endigt.
  • Der Rohrkrümmer 17 ist so ausgebildet, daß das aus dem Meßrohr austretende Gas in den Anodenballon zurückgeleitet wird. Im Fuße des Anodenzylinders sind Durchtrittsöffnungen i8 vorgesehen, die einen freien Durchtritt des Elektrolyten in den Anodenzylinder gestatten und durch. die auch das vom Meßrohr über den Krümmer 17 in den Anodengasraum zurückkehrende Gas durchtreten kann. Um eine Bespülung der Netzelektrode auch bei Schrägstellung des Gefäßes zu gewährleisten, ist im Anodenraum ein über den Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyten ragender Zylinder ig angeordnet, der einen kleinen Zwischenraum zwischen der Wand des Gefäßes i2 einschließt, in denn infolge der Kapillarkraft der Elektrolyt hochsteigen und auch bei Schräglage des Gefäßes an der Netzelektrode gehalten werden kann. Dieser Zylinder hat außerdem den Vorteil, daß er eine gesamte Befeuchtung der Netzelektrode auch bei abgesenktem Niveau des Elektrolyten in der Normallage gewährleistet.
  • Die die Netzelektrode umgebende Kammer 13 muß verhältnismäßig große Höhe haben; sie hat den Zweck, bei Neigung des Gefäßes trotz des Eindringens des Elektrolyten einen Gasraum zu bilden, damit stets Gas als Abscheidungskern an der Elektrode vorhanden ist.
  • Anstatt des Glaszylinders ig kann auch nur eine in geringem Abstand von der Netzelektrode angebrachte Wand vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektroly tzähler mit reversibler Meßrohrfüllung, bei dem beide Elektroden zum Teil mit dem Meßstoff, zum Teil mit den Elektrolyten in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden derart ausgebildet sind, daß die Berührungslinien zwischen Meßstoff und Elektrolyt an beiden Elektroden verschieden groß sind.
  2. 2. -Zähler nach Anspruch i zum Feststellen des Ladezustandes von Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Berührungslinien zwischen Elektrolyt und Meßstoff an beiden Elektroden so bemessen ist, daß das Verhältnis des Zellenwiderstandes in der einen Richtung und der anderen Richtung etwa gleich dem Wirkungsgrade des Akkumulators ist.
  3. 3. Zähler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle an einem Widerstandsfeiler angeschlossen ist, der parallel an einem den Hauptstrom führenden Nebenwiderstand liegt. q..
  4. Zähler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zellenstromkreis ein fester oder veränderbarer Widerstand eingeschaltet ist.
  5. 5. Zähler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr so angeordnet ist, daß der Gasdruck an beiden Elektroden annähernd gleich groß ist.
  6. 6. Zähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Meßrohres um so vielhöher als der Meniskus in der Taschenelektrode gelegt wird, als die kapillare Zugkraft bei dem gewählten Meßrohrquerschnitt beträgt.
  7. 7. Zähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrbogen zwischen Gas- und Flüssigkeitsraum nach außen angeordnet wird, dessen Querschnitt kleiner ist als der des Meßrohres. B. Zähler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode eine Netzelektrode darstellt, die den Meßrohrgasraum abschließt, 'und die andere Elektrode eine Flächenelektrode ist, die in den Elektrolyten und den Vorratsgasraum eintaucht. g. Zähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelektrode als Zylinderelektrode ausgebildet ist. io. Zähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Meßrohrgasraum und Netzelektrode eine Kammer verhältnismäßig großer Höhe derart angeordnet ist, daß bei Neigung des Gefäßes trotz Eindringens von Säure ein Gasraum gebildet wird. ii. Zähler nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder und der Netzelektrode ein schmaler, infolge der Kapillarkraft mit Flüssigkeit durchsetzter Zwischenraum gebildet wird.
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