DE4042559C2 - Wurfpfeil-Scheibe - Google Patents

Wurfpfeil-Scheibe

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DE4042559C2
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segment
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segments
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Wilhelm Menke
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NSM AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches
    • F41J5/052Targets comprising a plurality of electric contacts, each corresponding to a discrete target section and being actuated by the movement thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wurfpfeil-Scheibe nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Wurfpfeil-Scheibe ist in der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten EP-OS 0 354 305 und in der ebenfalls prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten DE 38 34 625 A1 beschrieben. Die dort gezeigte Wurfpfeil-Scheibe besteht aus einem Gerüst mit Speichen und Reifen, die zwischen sich eine Vielzahl von Feldern begrenzen, in denen jeweils ein federbe­ lastetes Segment axial verschieblich geführt ist. Eine Kontakt­ platte dient zur Anzeige von Treffern für jedes Segment. Jedem Segment ist mindestens ein Stift zur Kontaktierung der Kontakt­ platte bei einem Treffer zugeordnet. Bei einer Ausführungsform sind die Speichen und Reifen des aus Metallbändern bestehenden Gerüsts elastisch federnd ausgestaltet, so daß die Segmente von der Außenseite (Pfeileinwurfseite) der Wurfpfeil-Scheibe her einsetzbar bzw. eindrückbar sind.
Aus der US 46 35 940 ist eine Wurfpfeil-Scheibe bekannt, die ebenfalls aus einem Gerüst mit Speichen und Reifen besteht, die zwischen sich eine Vielzahl von Feldern begrenzen, in denen jeweils ein Segment axial verschieblich geführt ist. Die Segmen­ te können allerdings nicht nach vorne (also zur Außenseite bzw. Pfeileinwurfseite hin) abgezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Wurfpfeil-Scheibe zu vereinfachen und zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Die Speichen und die Sei­ tenwände der Segmente weisen L-förmig verlaufende Führungsnuten auf, die von der der Vorderseite der Scheibe abgewandten Seite ausgehen. Die Führungsnuten in den Speichen verlaufen entgegenge­ setzt zu den Führungsnuten in den Seitenwänden der Segmente. Die Speichen sind von Schiebern U-förmig umgriffen, deren Schenkel von Stiften durchsetzt sind, die beidseitig sowohl die Führungs­ nuten der Speichen als auch die Führungsnuten der Seitenwände der Segmente durchgreifen. Auf diese Weise haben die Dartsegmen­ te und die Stahlspeichen sogenannte Schlüssellöcher. Auf den Speichen werden die beweglichen Schieber mit den eingepreßten Stiften geführt. Die Dartsegmente werden von vorn in die Felder zwischen den Speichen und Reifen eingesetzt und sodann über den beweglichen Schieber eingerastet und somit verriegelt. Sie können durch eine Bewegung des Schiebers in entgegengesetzte Richtung wieder entriegelt und nach vorne entnommen werden.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft durch Speichen und Reifen aus Stahl bzw. Stahlbändern verwirklicht werden. Der­ artige Stahlbänder gewährleisten eine hinreichende Stabilität des gesamten Gerüstes. Weiterhin können sie im Querschnitt sehr schmal ausgebildet werden, so daß die Trefferfläche größtmöglich ausgestaltet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Wurfpfeil-Scheibe in einem Längs­ schnitt, wobei das Dartsegment verrastet ist,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Dartsegment vor der Verra­ stung,
Fig. 3 eine Einzelheit aus der Fig. 1,
Fig. 4 eine verkleinerte Darstellung der Fig. 3,
Fig. 5 den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten, U-förmigen Schieber,
Fig. 6 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Speiche,
Fig. 7 das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Segment in einem Längsschnitt längs der Linie A-A in Fig. 8 und
Fig. 8 das in den Fig. 1, 2 und 7 gezeigte Segment in einer Ansicht von unten.
Bei der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform um­ greift bzw. hintergreift ein beweglicher, U-förmiger Schieber die Speiche 1. In den Schieber 45 ist ein Stift 46 eingepreßt. Der Stift 46 durchgreift beidseitig sowohl Führungsnuten 47 der Speichen 1 als auch Führungsnuten 48 der Seitenwände 25 der Seg­ mente 4. Die Führungsnuten 47 der Speichen 1 einerseits und die Führungsnuten 48 der Segmente 4 andererseits verlaufen entgegen­ gesetzt L-förmig, so daß die Stifte 46 der Schieber 45 in die Führungsnuten 47 der Speichen 1 eingeführt und mit den Führungs­ nuten 48 der Segmente 4 verrastet werden können. In der Fig. 1 ist die verrastete Position gezeigt. Die Dartsegmente 4 sind ver­ riegelt. Die Fig. 2 zeigt die Stellung, in der die U-förmigen Schieber 45 mit ihren Stiften 46 in die Führungsnuten 47 der Speichen 1 eingesetzt sind. Die Dartsegmente können dann nach unten an den Stiften 46 vorbei in Position gebracht werden. An­ schließend wird der Schieber 45 nach links geschoben, so daß die in Fig. 1 gezeigte verrastete Stellung erreicht wird. Die Füh­ rungsnuten 47 der Speichen 1 sind nach unten offen, um den Schieber einsetzen zu können (Fig. 2). Anschließend wird der Schieber 45 ganz nach rechts geschoben (Fig. 2), um die Segmente 4 von oben bzw. vorne in die zugehörigen Felder einschieben zu können. Anschließend wird der Schieber 25 nach links bewegt, so daß die Segmente 4 durch die Stifte 46 verrastet werden.

Claims (1)

  1. Wurfpfeil-Scheibe, bestehend aus
    einem Gerüst mit Speichen (1) und Reifen (2), die zwischen sich eine Vielzahl von Feldern (3) begrenzen, in denen jeweils ein federbelastetes Segment (4) axial verschieblich geführt ist,
    und einer Kontaktplatte (9) mit Kontakten zur Anzeige von Tref­ fern für jedes Segment (4),
    wobei jedem Segment (4) mindestens ein Stift (11) zur Kontak­ tierung der Kontaktplatte bei einem Treffer zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Speichen (1) und die Seitenwände (25) der Segmente (4) ausgehend von der der Vorderseite der Scheibe abgewandten Seite L-förmig verlaufende Führungsnuten (47 und 48) aufweisen,
    wobei die Führungsnuten (47) in den Speichen (1) entgegengesetzt zu den Führungsnuten (48) in den Seitenwänden (25) der Segmente (4) verlaufen,
    und die Speichen (1) von Schiebern (45) U-förmig umgriffen sind, deren Schenkel von Stiften (46) durchsetzt sind, die beidseitig sowohl die Führungsnuten (47) der Speichen als auch die Führungs­ nuten (48) der Seitenwände (25) der Segmente durchgreifen.
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