DE4042518C2 - Mehrwegeventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil, mit einem Ventil
gehäuse, in dem ein länglicher Aufnahmeraum vorgesehen ist,
in den seitlich mehrere Ventilkanäle einmünden, und mit einem
in dem Aufnahmeraum angeordneten, in Längsrichtung zwischen
verschiedenen Stellungen hin und her bewegbaren Ventilglied,
das je nach Stellung eine Verbindung und/oder Trennung ver
schiedener Ventilkanäle bewirkt, und zu dessen möglicher dop
peltwirkender Betätigung zwei in einander entgegengesetzte
axiale Richtungen weisende Betätigungsflächen vorgesehen
sind, die unter Mitwirkung von zwei elektromagnetisch betä
tigbaren Steuereinrichtungen druckbeaufschlagbar sind, die
zueinander benachbart im Bereich eines der beiden stirnseiti
gen Gehäuseenden des Ventilgehäuses angeordnet sind.
Ein Mehrwegeventil dieser Art geht aus der EP 0 092 064 A2
hervor. Es umfaßt ein mehrteiliges Ventilgehäuse, in dem ein
Ventilglied angeordnet ist. Das Ventilglied ist doppeltwir
kend betätigbar, läßt sich also zum Umschalten des Mehrwege
ventils durch Druckbeaufschlagung axial in beide Richtungen
verlagern. Zu diesem Zweck sind zwei druckbeaufschlagbare Be
tätigungsflächen vorgesehen, die hier an einem Stellkolben am
einen Endbereich des Ventilgliedes ausgebildet sind, obgleich
auch denkbar wäre, jedem Endbereich des Ventilgliedes eine
der Betätigungsflächen zuzuordnen. Ihre Druckbeaufschlagung
wird mittels zweier Steuereinrichtungen gesteuert, die elek
tromagnetisch betätigbar sind, indem sie von Magnetventilen
gebildet werden. Jede Steuereinrichtung ist für die Ansteue
rung der einen der beiden Betätigungsflächen zuständig. Ihre
benachbarte Anordnung im Bereich eines der beiden stirnseiti
gen Gehäuseenden des Ventilgehäuses vereinfacht den An- oder
Einbau des Mehrwegeventils am Einsatzort, da nur eine Stirn
seite für Wartungszwecke zugänglich gehalten werden muß.
Bei dem bekannten Mehrwegeventil sind die Steuereinrichtungen
einzeln befestigt, indem sie in ein Gehäuse eingeschraubt
sind, das die stirnseitige Abschlußwand des Ventilgehäuses
bildet. Besagtes Gehäuse verfügt zu diesem Zweck über Bohrun
gen mit einem Anschlußgewinde, in die die Steuereinrichtungen
mit angepaßten Gewindefortsätzen einzuschrauben sind. Die
Montage und Demontage der Steuereinrichtungen bezüglich dem
Ventilgehäuse erfolgt demzufolge einzeln nacheinander und ist
relativ zeitraubend. Bei beengten Platzverhältnissen kann es
überdies Probleme bereiten, die Gewindefortsätze der Steuer
einrichtungen korrekt anzusetzen, so daß das Gewinde unter
Umständen Schaden nehmen kann. Auch ein geordneter übersicht
licher elektrischer Anschluß der beiden Steuereinrichtungen
ist kaum möglich, da die Ausrichtung gegebenenfalls vorhande
ner elektrischer Anschlußkontakte von der Drehposition der
jeweiligen Steuereinrichtung abhängt, die diese im vollstän
dig eingeschraubten Zustand willkürlich einnimmt. Infolge der
sehr exponierten Lage kann dies bei Unachtsamkeit leicht zu
mechanischen Beschädigungen führen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mehrwege
ventil gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das die
Montage und Demontage der Magnetventile bei gleichzeitiger
Reduzierung der Gefahr von Beschädigungen und Funktionsbeein
trächtigungen vereinfacht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Steuerein
richtungen geschützt in einem gemeinsamen Steuergehäuse un
tergebracht sind, wobei das Steuergehäuse gleichzeitig zur
ventilgehäuseseitigen Befestigung der Steuereinrichtungen
dient.
Auf diese Weise erfolgt die Befestigung der Steuereinheiten
am Ventilgehäuse unter Vermittlung eines als Steuergehäuse
bezeichneten Gehäuses, das eine Doppelfunktion ausübt, indem
es zugleich eine Abschirmung der Steuereinheiten gegenüber
äußeren mechanischen Einflüssen bewirkt. Es ist eine verein
fachte Handhabung bei der Montage und Demontage gegeben, wo
bei die Beschädigungsgefahr für die Steuereinrichtungen redu
ziert ist, da diese nicht unmittelbar mit einem Montagewerk
zeug in Kontakt gelangten müssen, sondern nur mittelbar über
das Steuergehäuse mit dem Ventilgehäuse verbunden werden.
Durch die Fixierung in einem gemeinsamen Gehäuse ist ferner
die Vorgabe einer stets konstanten Relativlage zwischen den
Steuereinrichtungen möglich, was die Vornahme elektrischer
Anschlüsse erleichtert. Durch Bereitstellung standardisierter
Verbindungsmaßnahmen können Mehrwegeventile bei Bedarf mit
wenig Aufwand durch einfachen Austausch entsprechend bestück
ter Steuergehäuse auf andere Typen umgerüstet werden. Bei
entsprechender Ausgestaltung des Steuergehäuses kann dieses
zusammen mit den Steuereinrichtungen zu einer Montageeinheit
zusammengefaßt sein, die eine einheitliche gemeinsame Handha
bung ermöglicht.
Zwar zeigt die WO 89/10286 A1 bereits eine Druckregelvorrich
tung, die über zwei von Elektromagneten gebildete,
elektromagnetisch betätigbare Steuereinrichtungen verfügt,
die an einen Ventilaufnahmekörper angesetzt und von einem
Deckel schützend umschlossen sind. Der Deckel dient aller
dings nicht zur Befestigung der Magnetspulen, die zudem nach
wie vor, entsprechend der Ausgestaltung gemäß EP 0 092 064
A2, bei der Montage einzeln nacheinander zu handhaben sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen aufgeführt.
Ist das Steuergehäuse mit den Steuereinrichtungen in axialer
Verlängerung zum Ventilgehäuse angeordnet, ergibt sich eine
besonders schlanke Bauweise. Besonders kurz baut das Magnet
ventil trotz Ausstattung mit zwei Steuereinrichtungen, wenn
diese mit in Längsrichtung des Ventilgehäuses ausgerichteten,
also parallel zur Längsachse des Ventilgehäuses verlaufenden
Längsachsen nebeneinander angeordnet sind.
Ermöglicht man eine elektrische Verbindung unter Vermittlung
eines lösbar am Steuergehäuse einsteckbaren Steckers, der zum
gleichzeitigen elektrischen Anschluß beider Steuereinrichtungen
dient, so reduziert sich der Zeitaufwand bei der Installation
bei gleichzeitiger Verringerung der Gefahr von Anschlußverwechs
lungen.
Vorteilhaft ist ferner, wenn an dem das Steuergehäuse aufweisen
den Endbereich des Ventilgehäuses eine meist als Handhilfsbe
tätigung bezeichnete, manuell betätigbare Bedienungseinrichtung
für die beiden Steuereinrichtungen vorgesehen ist. Im Testbetrieb
oder bei Instandsetzungsarbeiten vereinfacht diese an einer Stelle
konzentrierte, für beide Steuereinrichtungen zuständige Bedie
nungseinrichtung die Handhabung beträchtlich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein mit zwei Steuereinrich
tungen ausgestattetes Mehrwegeventil, wobei die zweck
mäßigerweise von Magnetventilen gebildeten Steuerein
richtungen nur schematisch angedeutet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine batterieartige Anordnung von
Mehrwegeventilen mit Blickrichtung gemäß Pfeil II aus
Fig. 1 in schematischer Darstellung und mit einem
einzigen Versorgungsbus für alle vorhandenen Mehrwege
ventile und
Fig. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Beim Ventil des Ausführungsbeispiels handelt es sich um ein
5/2-Wegeventil, ohne daß die Erfindung auf ein solches beschränkt
werden soll. Es verfügt über ein außen im wesentlichen quader
förmiges Ventilgehäuse 1 mit länglicher Erstreckung, innerhalb
dessen ein sich in Gehäuselängsrichtung 2 erstreckender Aufnahme
raum 3 für ein Ventilglied 4 vorgesehen ist. Der Aufnahmeraum 3
ist zum Beispiel zylindrisch konturiert, bei Bedarf können zusätz
lich Abstufungen, Einbuchtungen usw. vorgesehen sein. Seitlich,
d. h. am Umfang, münden mehrere Ventilkanäle 5-9 in den Aufnahme
raum 3 ein. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um fünf
Stück, die in Längsrichtung 2 des Aufnahmeraums 3 mit Abstand
nebeneinander angeordnet sind. Bei dem beispielhaften Mehrwege
ventil ist vorgesehen, daß der mittlere Zufuhrkanal 5 mit einer
Druckmittelquelle und die sich beidseits daran anschließenden
Verbraucherkanäle 6, 7 mit Verbrauchern verbindbar sind. Die
beiden äußersten Kanäle 8, 9 sind Entlüftungskanäle und führen
zum Beispiel zur Umgebung, zu einem Tank oder
zu einer Druckmittelsenke.
Das Ventilglied 4 ist als Kolben oder Kolbenschieber ausgestaltet
und verfügt über drei Abschnitte 10, 10′, 10′′ größeren Quer
schnitts, mit denen es im Aufnahmeraum 3 verschiebbar geführt
ist. Diese Abschnitte sind axial aufeinanderfolgend angeord
net und voneinander durch dazwischenliegende Ventilgliedab
schnitte. 11, 11′ geringeren Durchmessers getrennt. Nachdem am
Umfang des Aufnahmeraumes 3 im Bereich zwischen den Mündungen
der einzelnen Ventilkanäle 5 bis 9 das Ventilglied 4 umschließende
Dichtringe 14 angeordnet sind, die dichtend mit den Abschnitten
10, 10′, 10′′ zusammenarbeiten können, lassen sich durch axiales
Positionieren des Ventilgliedes 4 nach Bedarf verschiedene der
Ventilkanäle miteinander verbinden und/oder dichtend voneinander
trennen.
In der Zeichnung ist das beispielhafte Ventil in einer Neutral
stellung des Ventilgliedes 4 abgebildet. Dabei dichtet der
mittlere Abschnitt 10′ die Mündung des Zufuhrkanals 5 gegenüber
den benachbarten Mündungen ab. Ausgehend von der Neutralstellung
kann das Ventilglied 4 in die eine oder andere gemäß Doppel
pfeil 15 angedeutete und in Längsrichtung 2 verlaufende Schalt
richtung in eine links oder rechts von der Neutralstellung
liegende Schaltstellung verschoben werden. In diesen nicht
dargestellten Schaltstellungen wird jeweils einer der Verbraucher
kanäle 6, 7 mit dem Zufuhrkanal 5 verbunden während der andere
Verbraucherkanal mit dem zugehörigen Entlüftungskanal zusammenge
schaltet wird. Auf diese Weise läßt sich z. B. der Kolben eines
doppeltwirkenden Arbeitszylinders in beide Richtungen bewegen
oder in ausgewählten Stellungen zwischen Druckpolstern festlegen.
Das erfindungsgemäß Ventil ist vorzugsweise ein Pneumatikventil.
Bei 16 ist strichpunktiert eine Anschlußplatte angedeutet, auf
der das Ventil alleine oder zusammen mit mehreren gleichartigen
Ventilen in einer beispielhaft in Fig. 2 angedeuteten batterie
artigen Anordnung anordenbar ist, wobei die Ventilkanäle 5 bis
9 mit nicht näher dargestellten Kanälen der Anschlußplatte 16
kommunizieren. Eine zwischengefügte Dichtung 13 sorgt für eine
leckfreie Strömung.
Das Ventilglied 4 ragt mit seinen beiden einander entgegen
gesetzten axialen Endbereichen 17, 18 aus dem Aufnahmeraum 3
heraus und in sich unmittelbar daran anschließende, vorzugsweise
ebenfalls innerhalb des Ventilgehäuses angeordnete Aufnahme
kammern hinein. Dem einen Endbereich 17 ist hierbei eine all
gemein mit 19 bezeichnete Betätigungseinrichtung zugeordnet,
mit der die Verschiebebewegung des Ventilgliedes 4 bzw. die von
diesem eingenommene Stellung beeinflußbar ist.
Die Betätigungseinrichtung 19 umfaßt einen mit dem Ventilglied 4
fest und insbesondere einstückig verbundenen Stellkolben 20,
der zweckmäßigerweise das zugeordnete axiale Ende des Ventil
gliedes 4 bildet. Er hat vorzugsweise einen größeren Querschnitt
als der sich anschließende, insbesondere von dem einem Ab
schnitt 10 gebildete Ventilgliedschaft 21. Demgemäß stellt die
zugeordnete Aufnahmekammer eine Kolbenkammer bzw. einen Kolben
raum 22 mit gegenüber dem Aufnahmeraum 3 größerem bzw. erweitertem
Querschnitt bzw. Durchmesser dar. Der Kolbenraum 22 ist koaxial
zum Aufnahmeraum 3 angeordnet und hat insbesondere kreiszylin
drische Form.
Die axiale Erstreckung des Stellkolbens 20 ist geringer als
diejenige des Kolbenraums 22, so daß der Kolben im Kolben
raum 22 hin und her verschiebbar ist. Die Abstimmung der Ab
messungen ist derart getroffen, daß der maximale Verschiebe
weg des Stellkolbens dem Verschiebeweg des Ventilgliedes 4
zwischen seinen beiden äußersten Schaltstellungen entspricht.
In jeder der beiden möglichen Endlagen des Stellkolbens 20
nimmt das Ventilglied 4 demzufolge eine der beiden oben erläu
terten Schaltstellungen ein, und bei Neutralstellung des Ventil
gliedes 4 befindet sich der Stellkolben 20 im Bereich der
axialen Mitte des Kolbenraumes 22. Auf diese Weise lassen sich
die einzelnen Stellungen des Ventilgliedes 4 exakt einhalten.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
grundsätzlich mögliche Verschiebeweg des Kolbens innerhalb des
Kolbenraumes 22 größer als die Schaltstrecke des Ventilgliedes 4
zwischen den beiden Schaltstellungen. Hier sind dann zusätzliche,
die Position des Ventilglieds in seinen Schaltstellungen de
finierende Anschläge vorgesehen.
An den beiden axial voneinander wegweisenden Stirnseiten des
Stellkolbens 20 ist jeweils eine Betätigungsfläche 23, 24
vorgesehen. Die Betätigungsflächen 23, 24 weisen daher in
voneinander abgewandte Richtungen. Sie sind ventilgliedfest
angeordnet, machen also die Bewegung des Stellkolbens bzw. des
Ventilgliedes mit.
Der Stellkolben 20 unterteilt den Kolbenraum 22 in zwei axial
benachbarte Arbeitsräume 25, 25′. Die Betätigungsflächen 23, 24
bilden jeweils eine axiale Begrenzungsfläche des zugeordneten
Arbeitsraumes 25, 25′.
In jeden Arbeitsraum 25, 25′ mündet ein Druckmittelkanal 29, 29′.
über diese Kanäle können die Arbeitsräume 25, 25′ in gewünschter
Weise mit Druckmittel insbesondere in Gestalt von Druckluft
beaufschlagt oder aber belüftet werden, um den Stellkolben 20
und das mit ihm verbundene Ventilglied 4 in die eine oder
andere Schaltrichtung 15 zu bewegen.
Die Betätigungseinrichtung 19 enthält beim Ausführungsbeispiel
des weiteren zwei Steuereinrichtungen 30, 30′, die vorzugsweise
als Magnetventile ausgebildet sind. Sie steuern die Druckmittel
versorgung bzw. -entsorgung der Arbeitsräume 25, 25′. Sie
können, da der beidseits beaufschlagbare Stellkolben 20 einem
einzigen Gehäuseendbereich zugeordnet ist, beide zugleich eben
falls an dem entsprechenden Gehäuseende 31 angebracht werden.
Jede Steuereinrichtung 30, 30′ ist für einen der Arbeitsräume
25, 25′ zuständig und steuert den Medienstrom durch den zuge
hörigen Druckmittelkanal 29, 29′. In Fig. 1 wird deutlich, wie
die Steuereinrichtungen in kompakter Anordnung nebeneinander
insbesondere in axialer Verlängerung am Ventilgehäuse 1 anbring
bar sind.
Jedes Magnetventil 30, 30′ enthält einen im an das Ventilgehäuse
angebauten Zustand mit dem zugeordneten Druckmittelkanal 29, 29′
kommunizierenden Steuerkanal 32, 32′. Der jeweilige Steuerkanal
ist auf an sich beliebige Art und Weise fluidisch an einen Speise
kanal 33 gekoppelt, wobei allerdings innerhalb eines jeden Magnet
ventils eine nicht näher dargestellte Ventileinrichtung zwischen
geschaltet ist. Durch elektromagnetische Betätigung dieser Ventil
einrichtungen läßt sich ein jeweiliger Steuerkanal 32, 32′ ent
weder mit dem Speisekanal 33 verbinden oder über einen Entlas
tungskanal 34, 34′ des jeweiligen Magnetventils zur Umgebung
belüften. Als Steuereinrichtungen 30, 30′ können dem Fachmann
bekannte und daher hier nicht weiter erläuterte Magnetventile ver
wendet werden.
Es ist von großem Vorteil, daß der in der Zeichnung lediglich
schematisch angedeutete Versorgungsbus 28 nur zu einem Gehäuse
ende 31 hin verlegt werden muß, obwohl das Ventilglied 4 in zwei
Richtungen druckmittelbetätigt verschiebbar ist. Gegenüber einer
Ausgestaltung, bei der an beiden axialen Enden des Ventilgehäuses
jeweils eine Steuereinrichtung vorgesehen wäre, und bei der es
demzufolge zweier Versorgungsbusse bedürfte, erlaubt die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung einen äußerst kompakten Aufbau.
Als Versorgungsbus wird vorliegend die Anordnung von Kabeln,
Leitungen, Schläuchen od. dgl. verstanden, die zu den Steuer
einrichtungen zu deren Betreiben herangeführt werden muß. Beim
Ausführungsbeispiel umfaßt der Versorgungsbus 28 gestrichelt
angedeutete Kabel oder Leiter 35 zur Stromversorgung bzw. An
steuerung der Magnetventile 30, 30′, die mit den Leitern 35 z. B.
über lediglich strichpunktiert angedeutete Kontaktfahnen 36 in
Verbindung stehen. Als Versorgungsbus 28 ist beispielsweise ein
Leistenkörper mit integrierten Leitungen denkbar, der Steck
öffnungen besitzt, so daß er unter Kontaktschließung auf die
Magnetventile aufsteckbar ist.
In Fig. 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der mehrere der
Mehrwegeventile nebeneinander auf einer nicht dargestellten
Anschlußplatte befestigt sind, wobei die Ausrichtung der Gehäuse
derart erfolgt ist, daß ihre Längsachsen 2 parallel zueinander
verlaufen und die Steuereinrichtungen 30 bzw. 30′ zur gleichen
Seite weisen. Mit einem einzigen Versorgungsbus 28 kann hier
die Versorgung aller Ventile gleichzeitig vonstatten gehen.
Wie in Fig. 1 strichpunktiert bei 37 angedeutet ist, kann der
Versorgungsbus z. B. auch seitlich neben den Steuereinrichtungen
30, 30′ verlaufen, insbesondere auf der Seite der Anschluß
platte 16. In diesem Falle ist es allerdings zweckmäßig, die
beiden Steuereinrichtung 30, 30′ nicht übereinander wie in
Fig. 1 sondern nebeneinander anzuordnen.
Bei dem abgebildeten Mehrwegeventil handelt es sich vorzugs
weise um ein sogenanntes Impulsventil. Das Ventilglied 4 und
der Stellkolben 20 sind in der abgebildeten Neutralstellung
federnd eingespannt festgelegt, so daß die druckmittelbetätigte
Auslenkung in die eine oder andere Schaltstellung nur unter
Überwindung einer rückstellend wirkenden Federkraft möglich
ist. Zur entsprechenden federnden Aufhängung ist eine Aufhänge
einrichtung 38 vorgesehen, die sich im Bereich der oben erwähnten
zweiten Aufnahmekammer befindet. Das Ventilglied 4 ragt mit
seinem axialen Endbereich 18 in diese Aufnahmekammer 39 hinein
und trägt zwei axial beabstandete und zweckmäßigerweise ring
förmige Anschlagelemente 40, 40′. Diese sind verschiebbar auf
den Endbereich 18 aufgesteckt und zwischen ihnen befindet sich
eine Druckfederanordnung 44, die sie in Richtung voneinander
weg in Längsrichtung 2 beaufschlagt, so daß jedes an einen
ventilgliedfesten Gegenanschlag 45, 45′ angedrückt wird. Beim
Ausführungsbeispiel ist der eine Gegenanschlag 45 eine Ring
stufe des Ventilglieds 4 und der andere Gegenanschlag 45′ ein
am Ende des Ventilglieds aufgesetzter Sprengring.
Jedes der Anschlagelemente 40, 40′ ist außerdem in der Neutral
stellung von einem gleichsinnig wie der zugeordnete Gegenanschlag
45, 45′ wirkenden gehäusefesten Anschlag 46 abgestützt. Diese
Gehäuseanschläge sind beim Ausführungsbeispiel gebildet von den
stirnseitigen Begrenzungswänden der Aufnahmekammer 39.
Bei druckmittelbetätigter Auslenkung des Ventilglieds 4 ausgehend
von der Neutralstellung in die eine oder andere Richtung,
werden die beiden Anschlagelemente 40, 40′ unter Überwindung
der Kraft der Druckfederanordnung 44 aufeinander zubewegt. Das
eine der beiden Anschlagelemente stützt sich hierbei am zuge
ordneten Gehäuseanschlag 46 ab, während das andere unter Ver
mittlung des zugeordneten Gegenanschlages 45, 45′ von seinem
Gehäuseanschlag 46 abgehoben wird. Sobald jedoch der beauf
schlagte Arbeitsraum 25, 25′ belüftet wird, federt das Ventil
glied 4 impulsartig in seine Neutralstellung zurück.
Durch die Zusammenfassung der für beide Schaltrichtung zustän
digen Betätigungseinrichtung 19 am einen Gehäuseende ist es
mithin möglich geworden, am entgegengesetzten Gehäuseende bzw.
Ventilgliedende eine für den Impulsbetrieb wichtige elastisch
federnde Aufhängevorrichtung anzuordnen.
Zugunsten einer einfachen Montage ist die vorzugsweise im
Ventilgehäuse ausgebildete Aufnahmekammer 39 in Richtung vom
Aufnahmeraum 3 weg offen und mit einem den einen Gehäuseanschlag
46 tragenden Deckel 47 lösbar verschlossen. Ein entsprechender
Deckel ist auch seitens des Kolbenraumes 22 möglich, doch wird
beim Ausführungsbeispiel die Deckelfunktion von den Steuerein
richtungen 30, 30′ übernommen. Bei einem nicht näher darge
stellten Ausführungsbeispiel sind die Ventilkanäle 5 bis 9
einzelnen Modulen zugeordnet, wie auch der die beiden Aufnahme
kammern enthaltende Gehäuseabschnitt ein separates Modul sein
kann. Sämtliche dieser Module können in diesem Falle seitlich
in einen entsprechenden geformten Gehäusedeckel eingesteckt
werden. Dies erleichtert die Montage. In allen Fällen sind die
Aufnahmekammern zweckmäßigerweise über den Dichtringen 14
entsprechende Dichtungen 14′ zum Aufnahmeraum 3 hin abgedichtet.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, trägt der Stellkolben 20 im
Bereich seines Mantels zweckmäßigerweise mindestens einen und
vorzugsweise zwei Dichtringe 43, die mit der Innenoberfläche
des Kolbenraums 22 dichtend zusammenarbeiten. Sie sind zweck
mäßigerweise in Kolbenumfangsnuten eingeknüpft.
Es ist auch möglich, anstelle eines kompakten Einzelkolbens
einen aus zwei Kolbenteilen bestehenden Kolben zu verwenden.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Speisekanal 33 im Gehäuse 1
integriert und das Druckmedium wird vom Zufuhrkanal 5 abgezapft.
Es ist aber auch möglich, die Steuerluft über Leitungen, Kanäle
od. dgl. im Versorgungsbus 28 heranzuführen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Mehrwegeventils mit zwei Steuereinrichtungen 30, 30′ gezeigt. In
Fig. 3 ist hierbei ein Längsschnitt durch den Endbereich des nur
teilweise abgebildeten Mehrwegeventils gemäß Schnittlinie III-III
aus Fig. 4 abgebildet. Die Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch
die Anordnung nach Fig. 3 gemäß Schnittlinie IV-IV dar. Infolge
der prinzipiellen Übereinstimmung mit den bisher geschilderten
Ausführungsbeispielen sind dabei
die entsprechenden Bauteile mit identischen Bezugs
zeichen versehen worden.
Den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 ist gemeinsam, daß
die Betätigungseinrichtung 19 jeweils zwei Steuereinrichtungen 30,
30′ umfaßt, die jeweils insbesondere als magnetisch betätigbare
Vorsteuerventile ausgebildet sind. Der Einfachheit halber erfolgt
in den Fig. 3 und 4 eine lediglich strichpunktierte Darstellung.
Im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2, bei denen die Steuereinrich
tungen 30, 30′ nebeneinander übereinander bzw. seitlich neben
einander anordenbar sind, ist bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 und 4 vorgesehen, daß die im einen axialseitigen
Endbereich 31 des Ventilgehäuses 1 vorgesehenen Steuereinrich
tungen 30, 30′ nebeneinander liegen und hierbei in Axialrichtung
2 bzw. in hierzu paralleler Richtung hintereinander oder aufein
anderfolgend angeordnet sind. Gemäß Fig. 3 und 4 sind die
beiden Steuereinrichtungen 30, 30′ in axialer Verlängerung im
Bereich des Endes 31 im Anschluß an das Ventilgehäuse 1 aufein
anderfolgend angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine beson
ders schlanke, quer zur Axialrichtung 2 kompakte Bauweise. Hier
fallen die Axialrichtung 2 und die Längsachsen 42, 42′ der Steuer
einrichtungen 30, 30′ vorzugsweise zusammen.
Die beiden zusammenfallenden Längsachsen 42, 42′ können auch seit
lich parallel und im Abstand versetzt zur Längsachse 2 des Ventil
gehäuses 1 angeordnet sein.
Bei der Bauform gemäß Fig. 3 und 4 ist ferner gezeigt, wie
die beiden Steuereinrichtungen 30, 30′ in einem gemeinsamen
Steuergehäuse 49 untergebracht sein können. Letzteres ist an der
einen, dem Kolbenraum 22 zugeordneten Stirnseite des Ventil
gehäuses 1 angebracht und dient zum Schutze und der Befestigung
der beiden Steuereinrichtungen. Die ventilgehäuseseitigen Druck
mittelkanäle 29, 29′ sowie der Speisekanal 33 setzen sich hier
mit Abschnitten 50, 50′, 50′′ im Steuergehäuse 49 fort und kommu
nizieren in erforderlicher Weise mit den beiden Steuereinrich
tungen 30, 30′. Diese sind beim Ausführungsbeispiel axial aufein
anderfolgend in einem stirnseitig an der dem Ventilgehäuse 1
abgewandten Seite offenen Aufnahmeraum 51 untergebracht, in den
auch die Abschnitte 50, 50′, 50′′ münden. Die Öffnung des Aufnahme
raums 51 kann beispielsweise mit einem Deckel 52 lösbar ver
schlossen sein.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 genügt
ein einziger Versorgungsbus 28 für die Ansteuerung. Eine Stecker
leiste 53 kann vorzugsweise dem gleichzeitigen Anschluß beider
Steuereinrichtungen 30, 30′ dienen. Dazu verfügt das Steuergehäuse
49 längsseits zweckmäßigerweise über einen sich nach außen und
nach innen in den Aufnahmeraum 51 öffnenden Schlitz 54, in den
die strichpunktiert angedeuteten elektrischen Anschlußelemente
55 der Steuereinrichtungen 30, 30′ hineinragen. In den Schlitz
ist sodann unter Herstellung einer elektrischen Verbindung mit
den Anschlußelementen 55 ein Stecker 53 lösbar eingesetzt, der
erforderliche Signalleiter 56 zur Zu- bzw. Abfuhr der notwendigen
Signale aufweist.
Zweckmäßigerweise ist das Steuergehäuse 49 außen im wesentlichen
quaderförmig gestaltet, wobei die Querschnittskontur im wesent
lichen derjenigen des Ventilgehäuses 1 entspricht, so daß insge
samt eine einheitliche Quadergestaltung entstehen kann. Der
Aufnahmeraum 51 hat vorzugsweise eine an die Außenkontur der
Steuereinrichtungen 30, 30′ angepaßte Innenkontur, die vorzugs
weise kreisförmig ist.
Die benachbarte Anordnung von Steuereinrichtungen 30, 30′ im
Bereich eines der beiden stirnseitigen Gehäuseenden des Ventil
gehäuses 1 hat bei allen Mehrwegeventilen mit doppeltwirkend
betätigbaren Ventilgliedern besondere Vorteile. Die Ansteuerung
mit einem Bus ist erheblich vereinfacht und weil weniger Gehäuse
material erforderlich ist, ergibt sich eine beträchtliche Kosten
einsparung. Außerdem ist die Bauweise besonders schmal. Es ist
überdies möglich, die Abluft des Mehrwegeventils und insbesondere
der Steuereinrichtungen gefaßt zentral insbesondere in in den
Versorgungsbus integrierten Kanälen abzuführen. Die Betriebsüber
wachung ist vereinfacht, weil nur eine Gehäuseseite zu beobachten
ist. Eine eventuelle manuell zu betätigende Bedienungseinrichtung
kann ebenfalls an einem Endbereich des Ventils konzentriert
werden. Es ist auch möglich, die Steuereinrichtungen genormt
insbesondere in einem Steuergehäuse zur Verfügung zu stellen, so
daß Mehrwegeventile unterschiedlicher Größen damit ausgerüstet
werden können.
Claims (9)
1. Mehrwegeventil, mit einem Ventilgehäuse, in dem ein
länglicher Aufnahmeraum vorgesehen ist, in den seitlich meh
rere Ventilkanäle einmünden, und mit einem in dem Aufnah
meraum angeordneten, in Längsrichtung zwischen verschiedenen
Stellungen hin und her bewegbaren Ventilglied, das je nach
Stellung eine Verbindung und/oder Trennung verschiedener Ven
tilkanäle bewirkt, und zu dessen möglicher doppeltwirkender
Betätigung zwei in einander entgegengesetzte axiale Richtun
gen weisende Betätigungsflächen vorgesehen sind, die unter
Mitwirkung von zwei elektromagnetisch betätigbaren Steuerein
richtungen druckbeaufschlagbar sind, die zueinander benach
bart im Bereich eines der beiden stirnseitigen Gehäuseenden
des Ventilgehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Steuereinrichtungen (30, 30′) geschützt in ei
nem gemeinsamen Steuergehäuse (49) untergebracht sind, wobei
das Steuergehäuse (49) gleichzeitig zur ventilgehäuseseitigen
Befestigung der Steuereinrichtungen (30, 30′) dient.
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuergehäuse (49) in axialer Verlängerung
zum Ventilgehäuse (1) angeordnet ist.
3. Mehrwegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Steuereinrichtungen (30, 30′) mit in
Längsrichtung (2) des Ventilgehäuses (1) ausgerichteten
Längsachsen (47, 47′) seitlich nebeneinander oder übereinan
der angeordnet sind.
4. Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Steuereinrichtungen (30, 30′)
mit in Längsrichtung (2) des Ventilgehäuses (1) ausgerichte
ten Längsachsen (47, 47′) hintereinander angeordnet sind.
5. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (30, 30′)
von Magnetventilen gebildet sind.
6. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwi
schen den elektrischen Anschlußelementen (55) der Steuerein
richtungen (30, 30′) und den zur Signalzufuhr bzw. -abfuhr
dienenden Signalleitern (56) eines herangeführten Versor
gungsbusses mittels eines lösbar am Steuergehäuse (49) ein
steckbaren Steckers (53) erfolgt.
7. Mehrwegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stecker (53) zum gleichzeitigen elektri
schen Anschluß beider Steuereinrichtungen (30, 30′) dient.
8. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Ventilgehäuse (1) als
auch das im Innern die Steuereinrichtungen (30, 30′) enthal
tende Steuergehäuse (49) außen zumindest im wesentlichen qua
derförmig gestaltet sind.
9. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Steuergehäuse (49)
aufweisenden Endbereich des Ventilgehäuses (2) eine manuell
betätigbare Bedienungseinrichtung für die beiden Steuerein
richtungen (30, 30′) angeordnet ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102021204644A1 (de) | 2021-05-07 | 2022-11-10 | Festo Se & Co. Kg | Ventilanordnung |
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EP0092064A2 (de) * | 1982-04-21 | 1983-10-26 | Mannesmann Rexroth GmbH | Vorrichtung zum Betätigen eines Schiebekörpers, insbesondere des Kolbenschiebers eines Wegeventils |
WO1989010286A1 (en) * | 1988-04-20 | 1989-11-02 | Alfred Teves Gmbh | Electrohydraulic pressure-control device |
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DE8623575U1 (de) * | 1986-09-01 | 1987-12-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
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- 1990-04-12 DE DE4042518A patent/DE4042518C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-01-23 FR FR9100943A patent/FR2657935B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-30 IT ITMI910222A patent/IT1244531B/it active IP Right Grant
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ITMI910222A1 (it) | 1992-07-30 |
FR2657935B1 (fr) | 1993-12-10 |
ITMI910222A0 (it) | 1991-01-30 |
IT1244531B (it) | 1994-07-15 |
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