DE4042218C1 - Lockable electrical socket or switch - has self-locking sprung lid released by key - Google Patents
Lockable electrical socket or switch - has self-locking sprung lid released by keyInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsge
rät mit einem Gehäuse und daran angelenktem, von einer
Rückstellfeder beaufschlagtem Klappdeckel, der durch
einen von einem Schloß betätigbaren Sperriegel ver
schließbar ist, indem dieser eine Schließkante hinter
greift, welches Installationsgerät mittels in daß Schloß
eingeführtem Schlüssel zugänglich ist.
Es ist bekannt, elektrische Installationsgeräte, insbe
sondere Steckdosen, mit entsprechenden Schutzeinrichtun
gen zu versehen, die ein unbefugtes Benutzen des Instal
lationsgerätes verhindern.
Aus der DE-PS 32 14 469 ist ein Installationsgerät der
eingangs genannten Art, nämlich eine Steckdose mit ver
schließbarem Klappdeckel, der ein eingebautes Zylinder
schloß aufweist, das durch Drehen des eingeführten
Schlüssels einen Mitnehmerhebel betätigt, der durch die
Drehung in eine Verriegelungsstellung bzw. in eine Frei
gabestellung gebracht werden kann, bekannt. In beiden
Stellungen kann der Schlüssel abgezogen werden.
Um die Benutzung derartiger verschließbarer Installati
onsgeräte zu ermöglichen, ist jeweils der verschließbare
Deckel zu öffnen. Als nachteilig erweist sich dabei, daß
das Verschließen des Deckels nach Beendigung der Benut
zung des Installationsgerätes die erneute Betätigung des
Schlosses mittels eingeführtem Schlüssel erforderlich
macht. Anderenfalls bleibt der Klappdeckel unverschlos
sen und die Benutzung durch Unberechtigte möglich.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik
ist es daher Aufgabe der Erfindung ein elektrisches In
stallationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
das einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist
und konstruktive Maßnahmen aufweist, die eine unberech
tigte Benutzung des Installationsgerätes verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgese
hen, daß der Sperriegel federbelastet ist und hierdurch
eine Ruhelage entsprechend der Schließstellung einnimmt,
daß der Sperriegel an seinem mit der Schließkante zusam
menwirkenden Ende eine als Gleitschräge dienende An
schrägung aufweist und daß die Kraft der auf den Klapp
deckel einwirkenden Rückstellfeder so bemessen ist, daß
sie ausreicht, den Sperriegel aufgrund der Anschrägung
selbsttätig aus seiner Ruhelage zu bewegen, so daß der
Deckel in Schließstellung gelangt und der Sperriegel
über die Schließkante gleitet und diese hintergreift.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist vorgesehen, den
Sperriegel und das mit dem Sperriegel zusammenwirkende
Schloß im Klappdeckel und die Schließkante am Gehäuse
anzuordnen.
Gemäß einer anderen erfindungsgemaßen Weiterbildung ist
vorgesehen, daß der Sperriegel und das mit ihm zusammen
wirkende Schloß am Gehäuse angeordnet sind, während sich
die Schließkante am Klappdeckel befindet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung führt der Sperriegel bei Betätigung des
Schlosses gegen die Kraft einer Drehfeder eine Schwen
kung aus und gelangt hierbei aus dem Eingriff mit der
Schließkante.
Zweckmäßigerweise kann aber auch vorgesehen sein, daß
der Sperriegel bei Betätigung des Schlosses eine Längs
verschiebung erfährt und hierdurch aus dem Eingriff mit
der Schließkante gelangt.
Um die einwandfreie Funktion des verschließbaren Deckels
zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß das Schloß form
schlüssig mit dem Sperriegel im Eingriff steht. Dabei
sieht eime vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß das Schloß einen Drehzapfen aufweist, der in eine
entsprechende hierfür dienende Ausnehmung im Sperriegel
greift, so daß dieser entsprechend der Drehbewegung ei
nes im das Schloß eingeführten Schlüssels eine Schwenk
bewegung ausführt und so in tangentialer Richtung aus
dem Eingriff mit der Schließkante gelangt. Hierbei be
trägt die Länge der Schließkante etwa ein Achtel des
Umfangs, d. h. etwa r·Π/4 mit r = Abstand der
Schließkante zur Drehachse.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung
besitzt das Schloß einen Nockenzapfen bzw. Kurbelzapfen,
der in eine Ausnehmung im Sperriegel greift und diesen
bei Drehung eines in das Schloß eingeführten Schlüssels
translatorisch verschiebt, so daß der Riegel in radialer
Richtung aus dem Eingriff mit der Schließkante gelangt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin be
stehen, daß die Schließkante sowie das zur Betätigung
des Sperriegels dienende Schloß am Klappdeckel angeord
net sind, während der Sperriegel im Gehäuse gleitend
gelagert ist. Bei dieser Variante ist vorgesehen, daß
durch Betätigung des Schlosses ein am Schloß angeordne
ter Nockenzapfen den Sperriegel aus seiner Ruhelage, d. h.
aus dem Eingriff mit der Schließkante, drückt und den
Klappdeckel zum Öffnen freigibt.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles sollen die Erfindung, besondere Vorteile und
Verbesserung der Erfindung näher erläutert und beschrie
ben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen ausschnittweisen Längsschnitt durch ein
erfindungsgemaßes Installationsgerät,
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten
Darstellumg entlang der Schnittlinie I-I,
Fig. 3 einen ausschnittweisen vergrößerten Längs
schnitt der Einzelheit "x" entlang der
Schnittlinie II-II in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Frontabdeckung
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemaßes Installationsgerät
10 mit einem Gehäuse 12 und einem mittels Scharnier 13
daran angelenkten Klappdeckel 14, welcher ein Schloß 16
aufnimmt, das vorzugsweise als Zylinderschloß ausgebil
det ist.
Das Schloß 16 durchgreift in einer zentral angeordneten
Ausnehmung den Klappdeckel 14 und ist in herkömmlicher
Weise mit einer Federscheibe 18, die in eine Ringnut am
Schließkörper 17 des Schlosses 16 greift, auf der Innen
seite des Klappdeckels 14 verankert. Statt dieser Befe
stigungsmöglichkeit kann auch eine Gewindemutter auf den
Schließkörper 17 des Schlosses 16 geschraubt sein, die
das auf der Außenseite mit einem überstehenden Rand ver
sehene Schloß 16 gegen den Klappdeckel 14 anlegt. Aus
dem Schließkörper 17 ragt ein Schließzapfen 20 heraus,
der vier um 90° zueinander an Umfang versetzte Anformun
gen 22 aufweist.
Auf den Schließzapfen 20 ist ein mit einer den Anformun
gen 22 paßgenau entsprechenden Ausnehmung 23 versehenes
Verschlußstück 24 gesetzt, das mittels einer Sicherungs
scheibe 25 spielfrei mit dem Schloß 16 verbunden ist.
Das Verschlußstück 24 ist einseitig radial zum Deckel
rand geführt und nimmt an seinem freien Ende einen im
Verschlußstück 24 gleitenden Sperriegel 26 auf. Der
Sperriegel 26 weist an seinem freien Ende seinerseits
eine U-förmig abgewinkelte Nase 28 auf, welche eine als
Gleitschräge dienende Anschrägung 30 besitzt und eine
Schließkante 32 hintergreift.
Die Schließkante 32 ist winkelförmig ausgebildet, wobei
ein Schenkel von der Nase 28 des Sperriegels 26 hinter
griffen wird, während der andere Schenkel einstückig mit
dem Gehäuse 12 des Installationsgerätes 10, welches hier
als Steckdose ausgebildet ist, verbunden ist. Die radial
innen liegende Oberfläche der Schließkante 32 schließt
in gezeigtem Beispiel bündig ab mit der Seitenwand 35
des als Steckdosentopf 34 bezeichneten Aufnahmebereichs
für hier nicht näher dargestellte elektrische Stecker.
Das Scharnier 13, mittels welchem der Klappdeckel 14 am
Gehäuse 12 anschließt ist in bekannter Weise mit wenig
stens einer Schließfeder versehen, die den Klappdeckel
14 in Richtung seiner Schließstellung beaufschlagt.
Ebenso ist als Schloß 16 ein solches Schloß vorgesehen,
bei welchem der drehbar angeordnete Schließzapfen 20
ebenfalls von einer Feder belastet ist, die ihn in eine
Endstellung beaufschlagt, aus welcher er nur bei Betäti
gung eines in das Schloß eingeführten, hier nicht näher
gezeigten Schlüssels gedreht werden kann. Hieraus resul
tiert, daß das Verschlußstück 24, welches formschlüssig
mit dem Schließzapfen 20 verbunden ist und von der Fe
derscheibe 23 gehalten, als Ruhelage die aus Fig. 2 er
sichtliche Position einnimmt.
Wird also das Schloß mittels Schlüssel betätigt, d. h.,
das den Sperriegel 26 aufnehmende Verschlußstück 24 ver
schwenkt, so schwenkt dieses selbsttätig zurück in seine
Ruhelage, sobald der Schlüssel losgelassen bzw. aus dem
Schloß entfernt wird.
In Fig. 2 ist das bereits in Fig. 1 gezeigte Installati
onsgerät 10 als Querschnittsansicht entlang der Schnitt
linie I-I wiedergegeben.
Auf den senkrecht zur Blattebene angeordneten Schließ
zapfen 20 mit den Anformungen 22 ist das Verschlußstück
24 aufgesetzt, welches in seinem Inneren den Sperriegel
26 aufnimmt. Der Sperriegel 26 überragt die Schließkante
32, welche er mit seiner U-förmig abgewinkelten Nase 28
hintergreift. An die Schließkante 32 ist eine Schließbe
grenzung 33 angeformt, die als Anschlag für das Ver
schlußstück dient, welches in Pfeilrichtung (Uhrzeiger
sinn) schwenkbar ist, wenn das Schloß 16 mittels Schlüs
sel betätigt wird.
Ferner ist aus Fig. 2 die zentrische Anordnung des mit
Schutzkontakteinrichtung versehenen Steckdosentopfes 34
mit seiner Seitenwand 35 zu erkennen.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte ausschnittweise (Aus
schnitt "X" aus Fig. 2), vergrößerte Schnittdarstellung
gemäß der Schnittlinie II-II wiedergegeben, um die
Schnappfunktion des Sperriegels 26 zu verdeutlichen.
Wie aus Fig. 2 bereits ersichtlich besitzen sowohl das
Verschlußstück 24 als auch der Sperriegel 26 je eine
Ausnehmung 36, 37, welche zur Aufnahme einer Druckfeder
27 dient.
Die Druckfeder 27 wird wie aus Fig. 3 erkennbar von oben
zunächst durch die Ausnehnung 36 im Verschlußstück 24
eingeführt und von dort in die Ausnehmung 37 im Sperrie
gel 26 eingesetzt. Dort wird sie an beiden Enden auf
hierfür vorgesehene Führungszapfen 38, 39 geschoben,
welche in der Ausnehmung 37 im Sperriegel 26 angeformt
sind.
Dabei überragt die als Schraubenfeder ausgebildete
Druckfeder 27 den Sperriegel nach oben und unten und
greift hierbei in die Ausnehmung 36 im Verschlußstück
24. Die Länge der Ausnehmungen 36 und 37 sind etwa
gleich, so daß sich die Enden der Druckfeder 27 jeweils
an die Stirnseiten 40, 41 der Ausnehmung 36 im Ver
schlußstück 24 anlegen. Hierdurch erfährt der Sperriegel
26 gewissermaßen eine Zentrierung, d. h. er nimmt eine
stabile Position ein, aus der er sich nur durch Kraft
einleitung bewegen läßt. Eine solche Krafteinleitung
kann beispielsweise dann erfolgen, wenn der Klappdeckel
14 infolge der Schließkraft der im Scharnier 13 befind
lichen Schließfeder in Richtung seiner Schließstellung
beaufschlagt wird und hierbei der Sperriegel 26 mit sei
ner Nase 28 respektive der Anschrägung 30 auf die
Schließkante 32 trifft. Hierdurch wird aufgrund der An
schrägung 30 die tangential auf die Schließkante 32 wir
kende Schließkraft aufgespalten in eine vertikale umd in
eine horizontale Komponente, welche den Sperriegel 26
soweit radial nach außen verschiebt, bis die Nase 28 mit
der Anschrägung 30 über die Schließkante 32 gleitet. Mit
Erreichen dieser Stellung des Sperriegels 26 wirkt wie
derum die Schließkraft der Schließfeder im Scharnier 13
und sorgt dafür, daß der Klappdeckel 14 seine Endstel
lung erreicht, wobei der Sperriegel 26 aufgrund der
Schließkraft der Druckfeder 27 wieder in seine Ruhelage
zurückgleitet und hierbei mit seiner Nase 28 die
Schließkante 32 hintergreift.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung entspricht nahezu dem
in Fig. 1 dargestellten elektrischen Installationsgerät
10 mit Ausnahme der Öffnung 15, welche zur Aufnahme ei
ner nicht näher dargestellten Befestigungsschraube
dient. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 handelt es sich um
eine spezielle Frontabdeckung 11, die anstelle der übli
chen Frontabdeckungen für Steckdosen verwendet werden
kann, um beispielsweise nachträglich die Stromentnahme
durch unberechtigte Personen zu verhindern. Dementspre
chend ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die in Fig. 4
gezeigte Frontabdeckung 11 im Austausch gegen die übli
che Steckdosenabdeckung mit Schutzkontakteinsatz zu in
stallieren. Dabei wird die erfindungsgemäße Frontabdek
kung 11 mittels der in die Ausnehmung 15 eingeführten
Schraube mit dem bereits festmontierten Sockelteil der
Steckdose verbunden. Bezüglich der weiteren Merkmale
wird auf die zu Fig. 1 zugehörige Beschreibung Bezug
genommen.
Claims (10)
1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere
Schalter, Taster, Steckdose, mit einem Gehäuse und daran
angelenktem, von einer Rückstellfeder beaufschlagtem
Klappdeckel, der durch einen von einem Schloß betätigba
ren Sperriegel verschließbar ist, indem dieser eine
Schließkante hintergreift, welches Installationsgerät
mittels in das Schloß eingeführtem Schlüssel zugänglich
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (26) von
einer Feder (27) beaufschlagt ist und unter deren Ein
wirkung eine Ruhelage entsprechend der Schließstellung
einnimmt, daß der Sperriegel (26) an seinem mit der
Schließkante (32) zusammenwirkenden, eine Nase (28) auf
weisenden freien Ende eine Anschrägung (30) besitzt und
daß die Schließkraft der auf den Klappdeckel (14) ein
wirkenden Rückstellfeder so bemessen ist, daß der Sper
riegel (26) sich an die Schließkante (32) anlegt, sich
aufgrund der Anschrägung (30) aus seiner Ruhelage be
wegt, mit der Anschrägung (30) über die Schließkante
(32) gleitet und diese hintergreift.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sperriegel
(26) und das mit dem Sperriegel zusammenwirkende Schloß
(16) im Klappdeckel (14) und die ortsfeste Schließkante
(32) an Gehäuse (12) angeordnet sind.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Sperriegel
(26) zusammenwirkende Schloß (16) und der bewegliche
Sperriegel (26) an Gehäuse (12) angeordnet sind und sich
die ortsfeste Schließkante (32) an Klappdeckel (14) be
findet.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schloß (16) eine Drehfeder integriert ist und daß bei
Betätigung des Schlosses (16) der Sperriegel (26) gegen
die Kraft der Drehfeder eine Schwenkung ausführt und
dabei aus dem Eingriff mit der Schließkante (32) ge
langt.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sper
riegel (26) bei Betätigung des Schlosses (16) eine
Längsverschiebung erfährt und hierdurch aus dem Eingriff
mit der Schließkante (32) gelangt.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schloß (16) formschlüssig mit einem Verschlußstück (24)
verbunden ist, welches den Sperriegel (26) aufnimmt.
7. Elektrisches Installationsgerät nach den An
sprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schloß (16) einen mit symmetrisch angeordneten Anformun
gen (22) versehenen Schließzapfen (20) aufweist der bei
eingeführtem Schlüssel entsprechend der Drehbewegung des
Schlüssels schwenkt.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schloß (16) als Schließzapfen (20) einen Nockenzap
fen oder Kurbelzapfen aufweist, der in eine Ausnehmung
des Sperriegels (26) greift und diesen bei Drehung des
eingeführten Schlüssels translatorisch verschiebt.
9. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere
Schalter, Taster oder Steckdose mit einem mittels Schloß
verschließbaren Klappdeckel der durch ein Scharnier mit
integrierter Schließfeder mit einem Gehäuse gelenkig
verbunden ist und einen von dem Schloß betätigbaren
Sperriegel aufweist, der eine Schließkante hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkante (32) und
das zur Betätigung des Sperriegels (26) dienende Schloß
(16) an dem Klappdeckel (14) angeordnet sind, daß der
Sperriegel (26) im Gehäuse (12) gleitgeführt ist und daß
durch Betätigung eines in das Schloß (16) eingeführten
Schlüssels der Sperriegel (26) von einem an Schloß (16)
angeordneten Nockenzapfen (20) aus dem Eingriff mit der
Schließkante gedrückt wird.
10. Verwendung eines elektrischen Installationsge
räts nach einem der vorherigen Ansprüche als Frontabdec
kung für herkömmliche elektrische Steckdosen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042218 DE4042218C1 (en) | 1990-12-29 | 1990-12-29 | Lockable electrical socket or switch - has self-locking sprung lid released by key |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042218 DE4042218C1 (en) | 1990-12-29 | 1990-12-29 | Lockable electrical socket or switch - has self-locking sprung lid released by key |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4042218C1 true DE4042218C1 (en) | 1992-02-27 |
Family
ID=6421674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904042218 Expired - Fee Related DE4042218C1 (en) | 1990-12-29 | 1990-12-29 | Lockable electrical socket or switch - has self-locking sprung lid released by key |
Country Status (1)
Country | Link |
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